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Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Ladegut gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Aus der
FR 2 924 074 A1 und der
FR 3 007 351 A1 ist jeweils bereits eine Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Sitzanlage eines Fahrzeugs bekannt. Die Sicherungsvorrichtung weist einen Sicherheitsgurt auf, der in einem Gurtschloss befestigbar ist. Der Sicherheitsgurt ist durch eine Öffnung des Ladeguts hindurchsteckbar.
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Die
DE 101 06 920 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf Sitzen oder Bänken eines Fahrzeugs, wobei an den Sitzen oder Bänken mindestens jeweils ein Schloss eines Sicherheitsgurtsystems angeordnet ist. Des Weiteren ist der
DE 10 2007 005 600 A1 eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von Gebrauchsgegenständen als bekannt zu entnehmen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, so dass Ladegut auf einer Sitzanlage eines Fahrzeugs besonders gut gesichert werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sicherungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Ladebeziehungsweise Transportgut auf einer Sitzanlage eines Fahrzeugs, insbesondere eines beispielsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens. Bei der Sitzanlage kann es sich um einen Einzelsitz handeln, welcher genau einen Sitzplatz für eine Person bereitstellt. Vorzugsweise handelt es sich bei der Sitzanlage jedoch um eine Sitzbank, welche mehrere Sitzplätze für Personen bereitstellt. Insbesondere kann die Sitzbank in einem Vorbereich des Fahrzeugs angeordnet und somit als Rücksitzbank ausgebildet sein. Die Sicherungsvorrichtung umfasst ein längliches und dabei vorzugsweise zumindest im Wesentlichen linienförmiges Sicherungselement, welches zum zumindest mittelbaren Befestigen an einem Gurtschloss eines Sicherheitsgurts der Sitzanlage ausgebildet ist. Das Sicherungselement kann durch eine Öffnung des Ladeguts hindurchgesteckt werden.
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Um nun das Ladegut mittels der Sicherungsvorrichtung auf und insbesondere an der Sitzanlage besonders gut und fest sowie besonders einfach sichern zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Sicherungsvorrichtung ein separat von dem Sicherungselement ausgebildetes Abstützelement umfasst, welches eine von dem Sicherungselement durchdrungene Durchgangsöffnung aufweist. Da das Sicherungselement die Durchgangsöffnung durchdringt, ist das Abstützelement von dem Sicherungselement durchdrungen. Insbesondere durchdringt das Sicherungselement die Durchgangsöffnung entlang einer Durchgangsrichtung der Durchgangsöffnung. Vorzugsweise ist die Durchgangsöffnung entlang ihrer um ihre Durchgangsrichtung verlaufende Umfangsrichtung vollständig umlaufend durch das Abstützelement, insbesondere durch eine Wandung des Abstützelements, begrenzt und somit vollständig geschlossen. Hierdurch kann vermieden werden, dass das die Durchgangsöffnung und somit das Abstützelement durchdringende Sicherungselement seitlich, das heißt entlang einer senkrecht zur Durchgangsrichtung verlaufenden Richtung aus der Durchgangsöffnung und somit aus dem Sicherungselement herausrutscht.
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Die Durchgangsöffnung des Abstützelements weist einen ersten Durchgangsbereich auf, durch welchen das Sicherungselement relativ zu dem Abstützelement hindurchbewegt werden kann. Dies bedeutet, dass dann, wenn das Sicherungselement in dem ersten Durchgangsbereich angeordnet ist, mithin den ersten Durchgangsbereich durchdringt, das Sicherungselement durch den ersten Durchgangsbereich hindurchbewegt, das heißt in dem ersten Durchgangsbereich durch das Abstützelement hindurchbewegt und somit relativ zu dem Abstützelement bewegt werden kann. Umgekehrt betrachtet kann beispielsweise das Abstützelement dann, wenn das Sicherungselement in dem ersten Durchgangsbereich angeordnet ist, mithin den ersten Durchgangsbereich durchdringt, entlang des Sicherungselements und relativ zu dem Sicherungselement, insbesondere translatorisch, bewegt werden, insbesondere entlang der Durchgangsrichtung, entlang welcher das Sicherungselement die Durchgangsöffnung durchdringt. Hierdurch kann zum Sichern des Ladeguts das Abstützelement in, insbesondere direkte, Stützanlage mit dem Ladegut relativ zu dem Abstützelement bewegt werden. Hierdurch ist das Ladegut an dem Abstützelement und über das Abstützelement an dem Sicherungselement abstützbar.
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Die Durchgangsöffnung des Abstützelements weist außerdem einen zweiten Durchgangsbereich auf, welcher mit dem ersten Durchgangsbereich verbunden ist, so dass beispielsweise das zunächst in dem ersten Durchgangsbereich angeordnete Sicherungselement aus dem ersten Durchgangsbereich in den zweiten Durchgangsbereich relativ zu dem Abstützelement entlang einer senkrecht zur Durchgangsrichtung verlaufenden Bewegungsrichtung verschoben und somit bewegt werden kann. Durch Bewegen beziehungsweise Verschieben des Sicherungselements aus dem ersten Durchgangsbereich in den zweiten Durchgangsbereich, das heißt durch Anordnen des Sicherungselements in dem zweiten Durchgangsbereich, ist das den zweiten Durchgangsbereich und dadurch die Durchgangsöffnung, insbesondere entlang der Durchgangsrichtung, durchdringende Sicherungselement gegen eine relativ zu dem Abstützelement und dabei durch die Durchgangsöffnung hindurch erfolgende Bewegung zu sichern. Mit anderen Worten, ist das Sicherungselement in dem zweiten Durchgangsbereich angeordnet, so dass das Sicherungselement den zweiten Durchgangsbereich und somit die Durchgangsöffnung, insbesondere entlang der Durchgangsrichtung, durchdringt, so kann das Sicherungselement nicht relativ zu dem Abstützelement durch die Durchgangsöffnung hindurchbewegt werden beziehungsweise das Abstützelement kann nicht entlang des Sicherungselements relativ zu dem Abstützelement entlang der Durchgangsrichtung bewegt beziehungsweise verschoben werden, da beispielsweise das Sicherungselement dann, wenn es in dem zweiten Durchgangsbereich angeordnet ist, mit dem Abstützelement, insbesondere mit einem den zweiten Durchgangsbereich in Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung zumindest teilweise begrenzenden Wandungsbereich des Abstützelements, derart, insbesondere formschlüssig, zusammenwirkt, dass das Sicherungselement gegen eine relativ zu dem Abstützelement entlang der Durchgangsrichtung und durch die Durchgangsöffnung hindurch erfolgende Bewegung gesichert ist.
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Wieder mit anderen Worten ausgedrückt sind das Abstützelement und das Sicherungselement dann, wenn das Sicherungselement in dem zweiten Durchgangsbereich angeordnet ist, aneinander gesichert, so dass sie nicht relativ zueinander entlang der Durchgangsrichtung bewegt werden können, das heißt, so dass sie nicht derart relativ zueinander bewegt werden können, dass das Sicherungselement durch den zweiten Durchgangsbereich hindurchbewegt werden kann. Somit kann das Ladegut mittels der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung insbesondere auf folgende Weise gesichert werden: Das Ladegut, welches beispielsweise ein Fahrzeugrad für das Fahrzeug ist, wird beispielsweise zunächst auf der Sitzanlage, insbesondere auf einer Sitzfläche der Sitzanlage, angeordnet. Dann wird das Sicherungselement durch die Öffnung des Ladeguts hindurchbewegt, insbesondere hindurchgesteckt, so dass beispielsweise das Abstützelement auf einer ersten Seite des Ladeguts und zumindest ein Teil des Sicherungselements auf einer von der ersten Seite abgewandten, zweiten Seite des Ladeguts angeordnet ist. Das Sicherungselement wird zumindest mittelbar an dem Gurtschloss befestigt, insbesondere über den zuvor genannten Teil des Sicherungselements. Außerdem wird das Sicherungselement in dem ersten Durchgangsbereich angeordnet, und das Abstützelement wird, während das Sicherungselement in dem ersten Durchgangsbereich angeordnet ist, entlang des Sicherungselements und entlang der Durchgangsrichtung, insbesondere translatorisch, derart bewegt, dass das Abstützelement mit dem Ladegut, insbesondere mit der zuvor genannten ersten Seite des Ladeguts, in, insbesondere direkte, Stützanlage kommt. Bei dem Bewegen des Abstützelements entlang der Durchgangsrichtung durch die Durchgangsöffnung hindurch und relativ zu dem Sicherungselement wird das Sicherungselement entlang der Durchgangsrichtung durch die Durchgangsöffnung und dadurch durch da Abstützelement hindurchbewegt und dabei relativ zu dem Abstützelement bewegt. Daraufhin wird das Sicherungselement von dem ersten Durchgangsbereich in den zweiten Durchgangsbereich geschoben, so dass das Sicherungselement nicht mehr durch die Durchgangsöffnung hindurchbewegt werden kann. Dadurch ist das Ladegut, insbesondere über seine erste Seite, an dem Abstützelement und über das Abstützelement an dem Sicherungselement abgestützt, welches wiederum an dem Gurtschloss befestigt ist. Hierdurch ist das Ladegut über die Sicherungsvorrichtung an dem Gurtschloss gehalten und kann somit beispielsweise bei einer Fahrt des Fahrzeugs gegen unerwünschte, übermäßige und relativ zu der Sitzanlage erfolgende Bewegungen gesichert werden.
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Der erste Durchgangsbereich ist, insbesondere hinsichtlich seines Innenumfangs oder Innendurchmessers, derart dimensioniert, dass dann, wenn das Sicherungselement in dem ersten Durchgangsbereich angeordnet ist, das Sicherungselement durch den ersten Durchgangsbereich und somit durch die Durchgangsöffnung hindurchbewegt werden kann. Beispielsweise ist der erste Durchgangsbereich an sich zumindest im Wesentlichen kreisrund ausgebildet. Der zweite Durchgangsbereich ist, insbesondere im Hinblick auf eine Breite des zweiten Durchgangsbereichs, derart ausgestaltet beziehungsweise dimensioniert, dass zwar das Sicherungselement von dem ersten Durchgangsbereich in den zweiten Durchgangsbereich und von dem zweiten Durchgangsbereich in den ersten Durchgangsbereich geschoben werden kann, jedoch das Sicherungselement nur derart in dem zweiten Durchgangsbereich angeordnet beziehungsweise nur derart von dem ersten Durchgangsbereich in den zweiten Durchgangsbereich geschoben werden kann, dass dann, wenn das Sicherungselement in dem zweiten Durchgangsbereich angeordnet ist, das Sicherungselement nicht durch den zweiten Durchgangsbereich und somit nicht mehr durch die Durchgangsöffnung hindurchbewegt werden kann. Dies ist beispielsweise derart realisiert, dass dann, wenn das Sicherungselement in dem zweiten Durchgangsbereich angeordnet ist, zumindest ein Teil des Sicherungselements zumindest einen zweiten, den zweiten Durchgangsbereich in Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung zumindest teilweise begrenzenden Wandungsbereich des Abstützelements, insbesondere entlang der Durchgangsöffnung, überlappt beziehungsweise überdeckt. Hierdurch wirkt beispielsweise das Sicherungselement mit dem Abstützelement dann, wenn das Sicherungselement in dem zweiten Durchgangsbereich angeordnet ist, derart formschlüssig zusammen, dass das Sicherungselement nicht durch den zweiten Durchgangsbereich und somit nicht durch die Durchgangsöffnung hindurchbewegt werden kann. Dabei ist es denkbar, dass der zweite Durchgangsbereich als ein Schlitz ausgebildet ist. Dabei ist der Schlitz beispielsweise so schmal ausgeführt, dass das Sicherungselement zwar, insbesondere entlang einer senkrecht zur Durchgangsrichtung verlaufenden Richtung, von dem ersten Durchgangsbereich in den zweiten Durchgangsbereich eingeschoben, insbesondere eingesteckt, werden kann, jedoch dann nicht mehr entlang der Durchgangsrichtung durch den zweiten Durchgangsbereich hindurchbewegt werden kann. Unter dem Merkmal, dass die Durchgangsbereiche miteinander verbunden sind, ist somit zu verstehen, dass das Sicherungselement von einem der Durchgangsbereiche in den anderen Durchgangsbereich und umgekehrt bewegt werden kann, während das Sicherungselement die Durchgangsöffnung, insbesondere entlang der Durchgangsrichtung, durchdringt.
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Die Erfindung basiert insbesondere auf den Erkenntnissen, dass beispielsweise ein Nutzer des Fahrzeugs zu einem Radwechseltermin erste Fahrzeugräder anliefert, während das Fahrzeug mit zweiten Fahrzeugrädern bestückt ist, die durch die ersten Fahrzeugräder ausgetauscht werden sollen. Nach dem Radwechseltermin wünscht beispielsweise der Nutzer, die dann demontierten, zweiten Fahrzeugräder wieder mitzunehmen. Können nun beispielsweise in einem Kofferraum des Fahrzeugs nicht alle vier Fahrzeugräder nicht gleichzeitig transportiert werden, so kann es erforderlich sein, eines der Fahrzeugräder oder mehrere der Fahrzeugräder auf der Sitzanlage zu transportieren. Falls das jeweilige, auf der Sitzanlage angeordnete Fahrzeugrad nicht hinreichend gesichert ist, kann es während einer Fahrt des Fahrzeugs zu unerwünschten Relativbewegungen zwischen dem auf der Sitzanlage angeordneten Fahrzeugrad und der Sitzanlage kommen. Dies kann nun jedoch durch die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung vermieden werden, da diese eine besonders einfache und gleichzeitig hinreichend feste Sicherung eines Fahrzeugrads auf und an der Sitzanlage ermöglicht. Dabei kann die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung besonders einfach und insbesondere werkzeuglos montiert und demontiert werden. Da die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung zumindest das ohnehin vorhandene Gurtschloss des ohnehin vorhandenen Sicherheitsgurts nutzt, kann die Teileanzahl der Sicherungsvorrichtung besonders gering gehalten werden, und das beispielsweise als Fahrzeugrad ausgebildete Ladegut kann einfach und komfortabel sowie fest gesichert werden.
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Um die Sicherungsvorrichtung besonders einfach handzuhaben sowie das Ladegut besonders vorteilhaft sichern zu können, ist es in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Sicherungselement als ein an sich beziehungsweise insgesamt biegeschlaffes Zugmittel ausgebildet ist. Unter dem biegeschlaffen Zugmittel ist zu verstehen, dass das Zugmittel zwar Zugkräfte, jedoch keine Druckkräfte übertragen kann. Um somit beispielsweise das Sicherungselement durch die Öffnung des Ladeguts und durch die Durchgangsöffnung hindurch zu bewegen, übt beispielsweise eine Person eine Zugkraft auf das Druckmittel aus. Das Sicherungselement kann besonders einfach und bedarfsgerecht verlegt werden, so dass die Sicherungsvorrichtung für unterschiedliche Bauraumgegebenheiten und insbesondere für unterschiedliche Fahrzeuge vorteilhaft verwendet werden kann.
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Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Zugmittel als eine Kette ausgebildet ist, deren an sich eigensteife Glieder unter Bildung des insgesamt biegeschlaffen Zugmittels beziehungsweise der insgesamt biegeschlaffen Kette gelenkig miteinander verbunden sind. Dadurch kann eine besonders feste Sicherung des Ladeguts gewährleistet werden.
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Um das Ladegut mittels der Sicherungsvorrichtung besonders vorteilhaft sichern zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Sicherungsvorrichtung einen das Zugmittel ummantelnden Textilschlauch, insbesondere Gewebeschlauch, umfasst. Dadurch können beispielsweise Kratzer und andere Beschädigungen des Ladeguts vermieden werden, insbesondere während das Sicherungselement durch die Öffnung des Ladeguts hindurchbewegt wird.
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Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Sicherungselement mit einer auch als Gurtzunge bezeichneten Steckzunge verbunden ist, welche zum Befestigen des Sicherungselements an dem Gurtschloss direkt in das Gurtschloss einsteckbar und dadurch, insbesondere formschlüssig, mit dem Gurtschloss verbindbar, insbesondere verrastbar, ist. Hierdurch kann das Sicherungselement derart besonders einfach und komfortabel an dem ohnehin vorhandenen Gurtschloss befestigt werden, dass die Steckzunge in das Gurtschloss eingesteckt und somit mit dem Gurtschloss verrastet wird. Die Sicherungsvorrichtung ist somit besonders einfach handhabbar.
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Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Sicherungselement mit einem insbesondere separat von dem Sicherungselement ausgebildeten Adapter verbunden, welcher eine Durchstecköffnung aufweist. Durch die Durchstecköffnung ist, insbesondere entlang einer Durchsteckrichtung, eine Steckzunge eines mit einem Gurtband des Sicherheitsgurts verbundenen Steckelements des Sicherheitsgurts unter Abstützen des Steckelements an dem Adapter hindurchsteckbar. Mit anderen Worten kann die ohnehin vorgesehene Steckzunge des Sicherheitsgurts durch die Durchstecköffnung und somit durch den Adapter hindurchgesteckt werden, wodurch der Adapter an dem die Steckzunge aufweisenden Steckelement des Sicherheitsgurts abgestützt wird. Wird dann die ohnehin vorgesehene Steckzunge des Sicherheitsgurts in das Gurtschloss eingesteckt und dadurch, insbesondere formschlüssig, mit dem Gurtschloss verbunden, während die Steckzunge des Sicherheitsgurts durch die Durchstecköffnung des Adapters hindurchgesteckt ist, so dass das Steckelement an dem Adapter abgestützt ist, so wird hierdurch der Adapter und über den Adapter das Sicherungselement an dem Gurtschloss befestigt. Da die Steckzunge des Sicherheitsgurts beziehungsweise das die Steckzunge aufweisende Steckelement des Sicherheitsgurts mit dem beispielsweise an sich biegeschlaffen Gurtband des Sicherheitsgurts verbunden ist, wird dann, wenn zum Befestigen des Adapters und somit des Sicherungselements an dem Gurtschloss die Steckzunge des Sicherheitsgurts in das Gurtschloss eingesteckt wird, das Gurtband vor eine Rückenlehne der Sitzanlage bewegt und über die Steckzunge ebenfalls an dem Gurtschloss befestigt. Hierdurch kann das Gurtband als Sicherung der Rückenlehne fungieren. Mit anderen Worten verstärkt dann das auch als Obergurt bezeichnete Gurtband die beispielsweise umklappbare Rückenlehne, die beispielsweise bei einem Unfall im Kofferraum angeordnete Fahrzeugräder beziehungsweise deren Masse auffangen und abstützen muss. Durch die mittels des Gurtbands bewirkte Sicherung der Rückenlehne kann in diesem Fall die Rückenlehne gegen ein unerwünschtes Um- beziehungsweise Vorklappen gesichert werden.
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Um das Ladegut besonders fest sichern zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Durchstecköffnung des Adapters in Umfangsrichtung der Durchstecköffnung vollständig umlaufend geschlossen ist. Dadurch kann sicher vermieden werden, dass die durch die Durchstecköffnung hindurchgesteckte Steckzunge des Sicherheitsgurts unerwünschter Weise aus dem Adapter herausrutscht, insbesondere entlang einer senkrecht zur Durchsteckrichtung verlaufenden Richtung.
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Ein weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Sicherungselement aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Stahl, gebildet ist. Dadurch kann das Sicherungselement auch besonders große Kräfte aufnehmen, ohne zu versagen, wodurch das Ladegut besonders fest gesichert werden kann.
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Um die Sicherungsvorrichtung besonders einfach und komfortabel handhaben zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Abstützelement als eine, insbesondere außenumfangsseitig runde, insbesondere kreisrunde, Platte oder Scheibe ausgebildet ist.
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Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das Abstützelement aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Stahl, gebildet ist. Dadurch kann das Abstützelement auch besonders große Kräfte aufnehmen, ohne zu versagen oder zu verformen, wodurch das Ladegut besonders fest gesichert werden kann.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:
- 1 eine schematische Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Sitzanlage eines Fahrzeugs;
- 2 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht der Sicherungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
- 3 eine schematische Draufsicht der Sicherungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
- 4 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht der Sicherungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
- 5 eine schematische Perspektivansicht eines Abstützelements der Sicherungsvorrichtung;
- 6 eine weitere schematische Perspektivansicht des Abstützelements;
- 7 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht eines Innenraums des Fahrzeugs;
- 8 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht des auf der Sitzanlage angeordneten und mittels der Sicherungsvorrichtung zu sichernden Ladeguts; und
- 9 eine schematische Seitenansicht eines Sicherungselements der Sicherungsvorrichtung beim Sichern des Ladeguts.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine erste Ausführungsform einer Sicherungsvorrichtung 1 zum Sichern von Ladegut auf einer Sitzanlage 2 (7) eines Fahrzeugs. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug als ein Kraftwagen, insbesondere als ein Personenkraftwagen, ausgebildet, in dessen Innenraum 3 die Sitzanlage 2 angeordnet ist. Dabei ist die Sitzanlage 2 als eine Sitzbank, insbesondere als eine Rückbank, ausgebildet, welche eine Sitzfläche 4 und eine Rückenlehne 5 aufweist. Wie aus 8 und 9 erkennbar ist, handelt es sich bei dem mittels der Sicherungsvorrichtung 1 zu sichernden Ladegut um ein Fahrzeugrad 6, welches, da es beispielsweise nicht mehr in einen Kofferraum eines Fahrzeugs passt, im Innenraum 3 auf der Sitzanlage 2 und dabei auf der Sitzfläche 4 transportiert werden soll. Dies Sicherungsvorrichtung 1 wird nun genutzt, um beim Transport des Fahrzeugrads 6 übermäßige und unerwünschte Relativbewegungen zwischen dem Fahrzeugrad 6 und der Sitzanlage 2 zu vermeiden. Hierzu umfasst - wie aus 1 erkennbar ist - die Sicherungsvorrichtung 1 ein längliches Sicherungselement 7, welches an sich als ein biegeschlaffes Zugmittel ausgebildet ist. In Zusammenschau mit 6 ist erkennbar, dass das Sicherungselement 7 als eine an sich biegeschlaffe Kette 8 ausgebildet ist, deren an sich eigensteife Glieder 9 unter Bildung der an sich beziehungsweise insgesamt biegeschlaffen Kette 8 gelenkig miteinander verbunden sind. Die auch als Kettenglieder bezeichneten Glieder 9 sind baugleich ausgebildet und derart gelenkig miteinander verbunden, dass die in Längserstreckungsrichtung der Kette 8 aufeinanderfolgend angeordneten Glieder 9, insbesondere um beispielsweise zumindest im Wesentlichen 90°, verdreht zueinander angeordnet sind. Wie ferner aus 1 erkennbar ist, umfasst die Sicherungsvorrichtung 1 auch einen an sich biegeschlaffen und vorliegend als Gewebeschlauch 10 ausgebildeten Textilschlauch auf, welcher die Kette 8 ummantelt.
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Aus 8 ist erkennbar, dass das Fahrzeugrad 6 eine zentrale, als Durchgangsöffnung ausgebildete Öffnung 11 aufweist, welche durch eine Nabe 27 des Fahrzeugrads 6 gebildet ist. Aus 1, 5 und 6 ist erkennbar, dass die Sicherungsvorrichtung 1 außerdem ein separat von dem Sicherungselement 7 ausgebildetes Abstützelement 12 aufweist, welches als eine außenumfangsseitig kreisrunde Scheibe ausgebildet ist. Das Abstützelement 12 weist eine von dem Sicherungselement 7 insbesondere entlang einer Durchgangsrichtung durchdrungene Durchgangsöffnung 13 auf, welche einen ersten Durchgangsbereich 14 und einen mit dem ersten Durchgangsbereich 14 verbundenen, zweiten Durchgangsbereich 15 aufweist.
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Bei der ersten Ausführungsform ist das Sicherungselement 7 (Kette 8) mit einer Steckzunge 26 verbunden, deren Funktion im Folgenden noch genauer erläutert wird. Aus 7 ist erkennbar, dass die Sitzanlage 2 einen Sicherheitsgurt 25 aufweist, welcher ein an sich biegeschlaffes Gurtband 16 und ein Steckelement 17 mit einer weiteren Steckzunge 18 umfasst. Das Steckelement 17 und somit die Steckzunge 18 sind mit dem Gurtband 16 verbunden. Außerdem umfasst der Sicherheitsgurt 25 ein Gurtschloss 19, in welches die Steckzunge 18 eingesteckt werden kann. Hierdurch werden die Steckzunge 18 und somit das Steckelement 17 an dem Gurtschloss 19 befestigt, so dass über das Steckelement 17 das Gurtband 16 an dem Gurtschloss 19 befestigt wird. Hierdurch kann sich beispielsweise eine auf der Sitzfläche 4 sitzende Person mit dem Sicherheitsgurt 25 anschnallen. Dabei kann auch die Steckzunge 26 in das Gurtschloss 19 eingesteckt und dadurch mit dem Gurtschloss 19 verbunden beziehungsweise an dem Gurtschloss 19 befestigt werden, wodurch über die Steckzunge 26 das Sicherungselement 7 (Kette 8) an dem Gurtschloss 19 befestigt werden kann.
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3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung 1. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich insbesondere dadurch von der ersten Ausführungsform, dass anstelle der Steckzunge 26 Adapter 20 vorgesehen ist. Der Adapter 20 weist eine auch als Durchstecköffnung bezeichnete Einstecköffnung 21 auf, welche entlang ihrer Umfangsrichtung vollständig umlaufend durch den Adapter 20, insbesondere durch eine Wandung des Adapters 20, begrenzt beziehungsweise geschlossen ist. Die Steckzunge 18 des ohnehin vorgesehenen Sicherheitsgurts 25 kann durch die Einstecköffnung 21 insbesondere entlang einer auch als Durchsteckrichtung bezeichneten Einsteckrichtung hindurchgesteckt werden, wodurch, wie besonders gut aus 4 erkennbar ist, das Steckelement 17, insbesondere entlang der Einsteckrichtung, an dem Adapter 20, insbesondere direkt, abstützbar ist beziehungsweise abgestützt wird. Wird dann die Steckzunge 18 des Steckelements 17 in das Gurtschloss 19 eingesteckt, während die Steckzunge 18 die Einstecköffnung 21 und somit den Adapter 20 durchdringt und während hierdurch das Steckelement 17 an dem Adapter 20 abgestützt ist, so wird der Adapter 20 unter Vermittlung des Steckelements 17 an dem Gurtschloss 19 befestigt, und über den Adapter 20 wird das Sicherungselement 7 (Kette 8) an dem Gurtschloss 19 befestigt.
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Während beispielsweise die Steckzunge 26 beziehungsweise der Adapter 20 an einem Ende der Kette 8 (Sicherungselement 7) angeordnet ist, ist an einem dem einen Ende gegenüberliegenden, anderen Ende der Kette 8 ein Griffelement 22 angeordnet und dabei mit der Kette 8 verbunden. Eine Person kann mit ihrer Hand das Griffelement 22 ergreifen beziehungsweise umgreifen und dadurch die Kette 8 über das Griffelement 22 bedarfsgerecht zwischen den Durchgangsbereichen 14 und 15 hin und her verschieben.
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Um nun das Fahrzeugrad 6 mittels der Sicherungsvorrichtung 1 auf und an der Sitzanlage 2 zu sichern, wird die Kette 8 durch die Öffnung 11 hindurchbewegt, indem zunächst die Steckzunge 18 beziehungsweise der Adapter 20 durch die Öffnung 11 hindurchbewegt wird. Wie aus 5 erkennbar ist, wird die Kette 8 in dem ersten Durchgangsbereich 14 angeordnet, so dass dann das Abstützelement 12 entlang der Kette 8 und relativ zu der Kette 8 verschoben wird, während die Kette 8 den Durchgangsbereich 14 durchdringt. Das Abstützelement 12 wird solange entlang der Kette 8 verschoben, bis das Abstützelement 12 in Stützanlage mit dem Fahrzeugrad 6, insbesondere mit einer Seite 23 des Fahrzeugrads 6, kommt. Daraufhin wird die Kette 8 von dem Durchgangsbereich 14 in den Durchgangsbereich 15 verschoben, wodurch das Abstützelement 12 nicht mehr entlang der Kette 8 und relativ zur Kette 8 translatorisch bewegt werden kann. Während somit die Kette 8 durch den ersten Durchgangsbereich 14 relativ zu dem Abstützelement 12 hindurchbewegbar ist, wodurch zum Sichern des Fahrzeugrads 6 das Abstützelement 12 in Stützanlage mit dem Fahrzeugrad 6 relativ zu der Kette 8 bewegbar ist, ist dann, wenn die Kette 8 in dem zweiten Durchgangsbereich 15 angeordnet ist, das den zweiten Durchgangsbereich 15 und dadurch die Durchgangsöffnung 13 durchdringende Sicherungselement 7 (Kette 8) gegen eine relativ zu dem Abstützelement 12 und durch die Durchgangsöffnung 13 hindurch erfolgende Bewegung gesichert. Dies ist dadurch realisiert, dass der beispielsweise innenumfangsseitig zumindest im Wesentlichen kreisrunde Durchgangsbereich 14 hinsichtlich seiner Größe beziehungsweise seines Innenumfangs derart dimensioniert ist, dass die Kette 8, mithin die verdreht zueinander angeordneten Glieder 9 der Kette 8 durch den Durchgangsbereich 14 und somit durch die Durchgangsöffnung 13 hindurchbewegt, insbesondere hindurchgezogen, werden können. Der Durchgangsbereich 15 jedoch ist als ein Schlitz ausgebildet und derart dimensioniert, dass dann, wenn ein erstes der Glieder 9 entlang seiner Breite beziehungsweise Breitenrichtung in den Schlitz eingesteckt wird, wodurch die Kette 8 aus dem Durchgangsbereich 14 in den Durchgangsbereich 15 verschoben wird, ein zweites der Glieder 9 verhindert, dass die Kette 8 durch den Durchgangsbereich 15 hindurchbewegt werden kann, während das erste Glied 9 und somit die Kette 8 in dem Durchgangsbereich 15 angeordnet ist. Das zweite Glied 9 ist mit dem ersten Glied 9 verbunden und folgt unmittelbar auf das erste Glied 9, so dass zwischen dem ersten Glied 9 und dem zweiten Glied 9 kein anderes, weiteres Glied der Kette 8 angeordnet ist. Aufgrund der zueinander verdrehten Anordnung der Glieder 9 ist das zweite Glied 9 entlang seiner Breitenrichtung, die schräg oder senkrecht zur Breitenrichtung des ersten Glieds 9 verläuft, zu breit, als dass es durch den Durchgangsbereich 15 hindurchbewegt werden könnte. Dies bedeutet, dass das zweite Glied 9 dann, wenn die Kette 8 in dem Durchgangsbereich 15 angeordnet ist, einen den Durchgangsbereich 15 in Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung 13 zumindest teilweise begrenzenden Wandungsbereich des Abstützelements 12 insbesondere entlang der Durchgangsrichtung überlappt oder überdeckt, so dass die Kette 8 nicht durch den Durchgangsbereich 15 hindurchbewegt werden kann, während das erste Glied 9 den Durchgangsbereich 15 angeordnet, das heißt in den Durchgangsbereich 15 eingesteckt ist. Hierdurch kann einerseits die Kette 8 bedarfsgerecht durch den Durchgangsbereich 14 bewegt werden. Andererseits kann die Kette 8 auf besonders einfache Weise gegen eine durch die Durchgangsöffnung 13 hindurch erfolgende und relativ zu dem Abstützelement 12 erfolgende Bewegung gesichert werden.
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In 9 ist ausschnittsweise eine von der ersten Seite 23 abgewandte zweite Seite 24 des Fahrzeugrads 6 erkennbar. Dadurch, dass der Adapter 20 beziehungsweise die Steckzunge 26 durch die Öffnung 11 hindurchgesteckt wird, wird der Adapter 20 beziehungsweise die Steckzunge 26 von der ersten Seite 23 auf die zweite Seite 24 bewegt. Daraufhin wird die Kette 8 mittels der Steckzunge 26 beziehungsweise mittels des Adapters 20 an dem Gurtschloss 19 befestigt. Daraufhin wird beispielsweise die Seite 24 in Stützanlage mit der Rückenlehne 5 bewegt, woraufhin das Abstützelement 12 auf die beschriebene Weise in Stützanlage mit der Seite 23 bewegt und dann mittels des Durchgangsbereichs 15 derart gesichert wird, dass das Abstützelement 12, während es sich in Stützanlage mit der Seite 23 befindet, nicht mehr entlang der Kette 8 bewegt werden kann. Hierzu wird beispielsweise die Kette 8 derart von dem Durchgangsbereich 14 in den Durchgangsbereich 15 bewegt, dass das Abstützelement 12 in Fahrzeughochrichtung beziehungsweise in vertikaler Richtung nach unten bewegt wird. Dadurch wird das Abstützelement 12 mittels der Schwerkraft derart gehalten, dass die Kette 8 in dem Durchgangsbereich 15 verbleibt. Um die Kette 8 beispielsweise nach erfolgtem Transport des Fahrzeugrads 6 aus dem Durchgangsbereich 15 in den Durchgangsbereich 14 zu bewegen, wird das Abstützelement 12 entgegen der Schwerkraft derart bewegt, dass die Kette 8 aus dem Durchgangsbereich 15 in den Durchgangsbereich 14 geschoben wird. Daraufhin kann das Fahrzeugrad 6 wieder aus dem Innenraum 3 ausgeladen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sicherungsvorrichtung
- 2
- Sitzanlage
- 3
- Innenraum
- 4
- Sitzfläche
- 5
- Rückenlehne
- 6
- Fahrzeugrad
- 7
- Sicherungselement
- 8
- Kette
- 9
- Glied
- 10
- Gewebeschlauch
- 11
- Öffnung
- 12
- Abstützelement
- 13
- Durchgangsöffnung
- 14
- erster Durchgangsbereich
- 15
- zweiter Durchgangsbereich
- 16
- Gurtband
- 17
- Steckelement
- 18
- Steckzunge
- 19
- Gurtschloss
- 20
- Adapter
- 21
- Durchstecköffnung
- 22
- Griffelement
- 23
- erste Seite
- 24
- zweite Seite
- 25
- Sicherheitsgurt
- 26
- Steckzunge
- 27
- Nabe