DE102008051139A1 - Vorrichtung zum Anschlagen einer Kette in einem Flurförderzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Anschlagen einer Kette in einem Flurförderzeug Download PDF

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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Abstract

Vorrichtung zum Anschlagen einer Kette in einem Flurförderzeug mit einem über einen Kettenkamm mit der Kette gelenkig verbundenen Kettenanker und einem am Rahmen oder einem Lastteil des Flurförderzeugs angebrachten Aufnahmeteil für den Kettenanker, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil einen sich in Längsrichtung der Kette erstreckenden Durchgang aufweist, der zwischen den Enden einen Engquerschnitt hat, der Durchgang zur einen Seite eine durchgehende, parallel zum Durchgang verlaufende Öffnung aufweist, deren Breite kleiner ist als die Querschnittsabmessungen des Durchgangs bzw. des Engquerschnitts, der Kettenanker am unteren Ende einen Kopf aufweist, dessen Abmessungen quer zur Längserstreckung der Kette größer als die des Engquerschnitts sind, ein länglicher Verbindungsabschnitt zwischen dem Kopf und dem Kettenkamm vorgesehen ist, dessen Dicke in einer ersten Richtung kleiner ist als die kleinste Breite der Öffnung und in einer zweiten Richtung annähernd senkrecht zur ersten Richtung größer ist als die kleinste Breite der Öffnung, wodurch der Kettenanker in einer ersten Drehstellung quer zu seiner Längserstreckung über die Öffnung in den Durchgang einführbar ist und durch eine Drehung um annähernd 90°C gesichert im Durchgang gehalten ist und wobei sich der Kopf auf der dem Kettenkamm abgewandten Seite in Anlage an dem Engquerschnitt bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschlagen einer Kette in einem Flurförderzeug.
  • In Hubsystemen für Flurförderzeuge werden häufig Ketten eingesetzt. Ein Ende ist zum Beispiel mit einem Lastaufnahmemittel gekoppelt und das andere ist fest mit einem Rahmenteil verbunden. Ein Hubzylinder wirkt über eine Kettenrolle mit der Kette zusammen, um ein Anheben und Absenken des Lastaufnahmemittels zu bewirken. Derartige Ketten werden auch als Flyerketten bezeichnet, wobei die Kettenglieder zumeist aus mehreren Einzelteilen bestehen. Die Anschlagen der Enden der Kette erfolgte über einen sogenannten Kettenkamm, an dem die Kette gelenkig festgelegt ist. Der Kettenkamm ist mit einem Kettenanker verbunden, der in geeigneter Weise am Rahmen des Flurförderzeugs oder am Lastaufnahmeteil befestigt ist.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, Ketten in Flurförderzeugen anzuschlagen. Eine besteht zum Beispiel darin, den Kettenkamm mit einem Bolzen zu verbinden, der durch eine Öffnung hindurchgeführt wird und am anderen Ende mit einer Mutter zusammenwirkt, um die Kette unter Spannung zu setzen. Es ist ferner bekannt, den Kettenkamm mit einem Rahmenteil zu verschweißen. Schließlich ist auch bekannt, den Kettenanker lösbar mit einem Rahmenteil des Flurförderzeugs oder Lastaufnahmemittel zu verwenden.
  • Fertigungstoleranzen im Hubgerüst können zur Abweichung der Kettenspur führen. Als Folge werden Kette und Kettenspanner zusätzlich belastet. Darüber hinaus sind Montage, Reparatur und Wartung der Kette bei den bekannten Konstruktionen schwierig und zeitaufwendig, insbesondere wegen der engen Montageräume.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anschlagen einer Kette in einem Flurförderzeug zu schaffen, die eine leichte Montage ermöglicht und wartungsfreundlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das Aufnahmeteil einen Durchgang auf, der zwischen den Enden einen Engquerschnitt hat. Der Durchgang weist zur einen Seite eine durchgehende Öffnung auf, die annähernd parallel zum Durchgang verläuft und deren Breite kleiner ist als die Querschnittsabmessungen des Durchgangs bzw. des Engquerschnitts. Der Kettenanker ist am freien Ende mit einem Kopf versehen, dessen Abmessungen quer zur Längserstreckung der Kette größer als die des Engquerschnitts sind. Ein länglicher Verbindungsabschnitt ist zwischen dem Kopf und dem Kettenkamm angeordnet, dessen Dicke in einer ersten Richtung kleiner ist als die Breite der Öffnung und in einer zweiten Richtung annähernd senkrecht zur ersten Richtung größer als die Breite der Öffnung. Dadurch kann der Kettenanker in einer ersten Drehstellung relativ zum Aufnahmeteil quer zu seiner Längserstreckung über die Öffnung in den Durchgang eingeführt werden. Anschließend kann er durch eine Drehung um annähernd 90°C gesichert im Durchgang gehalten werden. Nach dem Spannen der Kette legt sich der Kopf auf der dem Kettenkamm gegenüberliegenden Seite des Engquerschnitts an diesen an.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich der Kettenanker mit angebrachter Kette leicht im Aufnahmeteil anbringen, indem der Anker lediglich quer eingesteckt und anschließend um etwa 90°C um seine Längsachse gedreht wird. Auf gleiche Weise kann die Demontage erfolgen. Daher ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wartungsfreundlich. Die Kette lässt sich problemlos aus der Aufnahme entfernen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Kopf des Kettenankers mindestens eine sphärische Fläche auf und der Durchgang weist auf der dem Kopf zugewandten Seite eine komplementäre sphärische Gegenfläche auf, wodurch der Kettenanker eine begrenzte Schwenkbewegung quer zur Längserstreckung der Kette ausführen kann. Auf diese Weise ist ein Schrägzug der Kette möglich, d. h. es werden keine zusätzlichen Kräfte auf die Kette ausgeübt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die sphärische Fläche an einem Abschnitt einer Halbkugel gebildet. Vorzugsweise ist der Verbindungs abschnitt konisch und verjüngt sich in Richtung Kopf. Eine Seite des Verbindungsabschnitts weist eine durchgehende Abflachung auf, damit er über die Öffnung in den Durchgang hinein gesteckt werden kann. Der den konischen Abschnitt aufnehmende Teil des Durchgangs des Aufnahmeteils ist vorzugsweise ebenfalls konisch ausgeführt.
  • Das Aufnahmeteil ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise einteilig ausgebildet und weist annähernd in C-Form auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 zeigt die Frontansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
  • 2 zeigt den Schnitt durch die Vorrichtung nach 1,
  • 3 zeigt einen ersten Montageschritt bei der Vorrichtung nach 1,
  • 4 zeigt perspektivisch den zweiten Montageschritt der Vorrichtung nach 1,
  • 5 zeigt ein Beispiel für einen Schrägzug der Kette in der Vorrichtung nach 1,
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel für einen Schrägzug der Vorrichtung nach 1.
  • In den 1 bis 6 ist bei 10 eine Kette angedeutet, beispielsweise eine Flyerkette für ein nicht dargestelltes Flurförderzeug. Mit dem zugekehrten Ende der Kette 10 ist ein Kettenkamm 12 verbunden. Ein derartiger Kettenkamm ist an sich bekannt. Daher soll die Verbindung auch nicht weiter beschrieben werden.
  • Der Kettenkamm 12 ist einteilig mit einem Kettenanker 14 geformt. Der Kettenanker 14 weist einen konischen Verbindungsabschnitt 16 auf, der sich vom Kettenkamm 12 fort verjüngt. Der Verbindungsabschnitt ist auf einer Seite bei 18 mit einer durchgehenden, achsparallelen Abflachung versehen. Am Ende des Verbindungsabschnitts 18 befindet sich ein Kopf 20, der eine Halbkugel ist mit einer Abflachung 22, die mit der Abflachung 18 fluchtet. Der Kopf 20 weist mithin eine sphärische Fläche 23 auf.
  • In den 1 bis 6 ist auch ein Aufnahmeteil 24 zu erkennen, das annähernd C-Form aufweist. Es ist auf nicht gezeigte Art und Weise mit einem Lastaufnahmeteil oder einem Rahmenteil eines nicht gezeigten Flurförderzeugs verbunden, beispielsweise durch Schweißung.
  • Das Aufnahmeteil 24 weist in Richtung der Längserstreckung der Kette 10 (in den 1 bis 6) einen Durchgang 26 auf. Der Durchgang hat einen Engquerschnitt, wie insbesondere in 2 bei 28 zu erkennen. Unterhalb des Engquerschnitts ist im Durchgang eine zur sphärischen Fläche 20 komplementäre Gegenlagerfläche 30 geformt. Außerdem ist der Durchgang 26 seitlich mit einer Öffnung 34 versehen, die parallel zum Durchgang 26 verläuft und deren Breite kleiner ist als die Abmessungen des Engquerschnitts.
  • In 3 ist der Beginn der Anbringung des Kettenankers 14 im Aufnahmeteil 24 gezeigt. Der Kettenanker 14 wird so gehalten, dass seine Abflachung 18 annähernd senkrecht zur Öffnung 34 steht. In dieser Drehposition des Kettenankers 24 kann der Verbindungsabschnitt 16 quer zu sich selbst in den Durchgang 26 eingeführt werden. Der Kopf 20 steht dabei etwas nach unten über den Engquerschnitt 12 und im Abstand zur Gegenlagerfläche 30. Anschließend wird die Kette 10 mit dem Kettenanker 14 um annähernd 90°C gedreht, wie dies in 4 dargestellt ist. In dieser Drehposition hat der Verbindungsabschnitt 16 eine Breite, die verhindert, dass der Kettenanker seitlich aus dem Durchgang 26 über die Öffnung 34 herausbewegt werden kann. Beim Spannen der Kette 10 gelangen die sphärische Fläche 23 des Kopfes 20 und die sphärische Gegenlagerfläche 30 zur Anlage, wie dies in den 5 und 6 dargestellt ist. Dadurch ist die Kette 10 sicher angeschlagen und kann nicht aus dem Aufnahmeteil 24 herausbewegt werden. Dies wird neben dem Verbindungsabschnitt durch den Engquerschnitt auch verhindert durch eine Verengung der Öffnung 34 im Bereich des Kopfes 20. Die Breite der Öffnung 34 ist an dieser Fläche geringer als der Durchmesser des kugeligen Kopfes 20.
  • Aus den Figuren geht auch hervor (beispielsweise 2), dass der Durchgang 26 oberhalb des Engquerschnitts 34 konisch ist. Dadurch kann der Kettenanker 14 innerhalb des Durchgangs 20 begrenzt schwenken. In den 5 und 6 sind zwei Schwenkmöglichkeiten angedeutet. In 5 ist ein Hinten- bzw. Vorschrägzug gezeigt. In 6 ist ein Seitenschrägzug angedeutet. Dadurch wird eine zusätzliche Kraft, welche die Kette unnötig belastet, vermieden, wenn entsprechende Verlagerungen der Kett auftreten.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Anschlagen einer Kette in einem Flurförderzeug mit einem über einen Kettenkamm mit der Kette gelenkig verbundenen Kettenanker und einem am Rahmen oder einem Lastteil des Flurförderzeugs angebrachten Aufnahmeteil für den Kettenanker, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (24) einen sich in Längsrichtung der Kette erstreckenden Durchgang (26) aufweist, der zwischen den Enden einen Engquerschnitt (34) hat, der Durchgang (26) zur einen Seite eine durchgehende, parallel zum Durchgang verlaufende Öffnung aufweist, deren Breite kleiner ist als die Querschnittsabmessungen des Durchgangs bzw. des Engquerschnitts, der Kettenanker (14) am unteren Ende einen Kopf (20) aufweist, dessen Abmessungen quer zur Längserstreckung der Kette größer als die des Engquerschnitts (34) sind, ein länglicher Verbindungsabschnitt (16) zwischen dem Kopf (20) und dem Kettenkamm (12) vorgesehen ist, dessen Dicke in einer ersten Richtung kleiner ist als die kleinste Breite der Öffnung (34) und in einer zweiten Richtung annähernd senkrecht zur ersten Richtung größer ist als die kleinste Breite der Öffnung (34), wodurch der Kettenanker (14) in einer ersten Drehstellung quer zu seiner Längserstreckung über die Öffnung (34) in den Durchgang (26) einführbar ist und durch eine Drehung um annähernd 90°C gesichert im Durchgang (26) gehalten ist und wobei sich der Kopf (20) auf der dem Kettenkamm (12) abgewandten Seite in Anlage an dem Engquerschnitt bringbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (20) des Kettenankers (14) mindestens eine sphärische Fläche (23) aufweist und der Durchgang (26) auf der zugewandten Seite des Engquerschnitts eine komplementäre sphärische Gegenfläche (30) aufweist, wodurch der Kettenanker (14) eine begrenzte Schwenkbewegung quer zur Längserstreckung der Kette ausführen kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sphärische Fläche (23) an einem Abschnitt einer Halbkugel geformt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (16) konisch ist und sich zum Kopf (20) hin verjüngt, eine Seite des konischen Verbindungsabschnitts eine durchgehende Abflachung (18) aufweist und der Durchgang (26) auf der der Kette (10) zugeordneten Seite des Engquerschnitts ebenfalls teilweise konisch ist mit einer Verjüngung zum Engquerschnitt hin.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (18) sich auch über den Kopf hinweg erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (24) einteilig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (26) annähernd C-förmig ausgebildet ist.
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