DE9114904U1 - Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers

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Bremen · München
Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dipl.-Ing. Joachim Strasse* Dr.-Ing. Werner W. Rabus Dipl.-Ing. Jürgen Brügge Dipl.-Chem. Dr. Walter Maiwald* Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
European Patent Attorney Dipl.-Phys. R. Michael Janotte
Ihr Zeichen
Schulz, Gerd Neuanme1dung
Unser Zeichen S 1662
Bremen
Gerd Schulz
Danziger Straße 2, 3501 Zierenberg
Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine an einer Stützeinrichtung vorgesehene Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers mit mindestens einem Twist-Lock.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt und wird insbesondere an den beiden Enden einer Quertraverse eines Sattelaufliegers für Container vorgesehen, so daß in diesem Falle die Stützeinrichtung von dem Ende einer Quertraverse gebildet wird. Die Oberseite der Quertraverse bildet eine Auflagefläche für einen Container, der auf
JK/as
Martinistrasse 24 · D-28OO Bremen l · itlefon 0421-328037 · Fax O421 -326834 Tfclex 244020 fepat d ■ Datex-P 4542104321
dem Sattelauflieger transportiert werden soll. Gerade wenn die Quertraverse zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Sattelaufliegers vorgesehen ist, kann es Fälle geben, in denen der Container an den Twist-Locks jener Traverse nicht befestigt werden, sondern nur auf dieser aufliegen soll. Dies kann jedoch Probleme bereiten, da die an der Oberseite der Quertraverse angeordneten Verriegelungsköpfe der Twist-Locks eine plane Auflage des Containers behindern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß eine Auflage eines Containers auf die Stützeinrichtung von dem dort angebrachten Twist-Lock nicht behindert wird, wenn dieser nicht zur Verriegelung des Containers benutzt werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art der Twist-Lock an einem Tragelement installiert ist, das zwischen einer Arbeitsstellung, in der der Twist-Lock mit einem Verriegelungsbeschlag eines an der Stützeinrichtung gehalterten Containers in Eingriff bringbar ist, und einer Ruhestellung, in der sich der Twist-Lock außer Eingriff mit dem Verriegelungsbeschlag des Containers und in einem Abstand zum Container befindet, bewegbar an der Stützeinrichtung gehaltert ist.
Wenn nun der Container nur auf die Stützeinrichtung aufgelegt werden oder an dieser anliegen soll, ohne daß eine Verankerung mit Hilfe des Twist-Locks möglich oder erforderlich ist, kann aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Twist-Lock in die Ruhestellung bewegt werden, in der er sich in einem Abstand zum Container
befindet und somit dessen Auf- oder Anlage an der Stützeinrichtung nicht behindert. Dabei sollte sich das Twist-Lock-Tragelement in der Ruhestellung vollständig unter der an der Stützeinrichtung gebildeten Auflageebene des Containers befinden.
Vorzugsweise ist das Twist-Lock-Tragelement zwischen der Arbeits- und der Ruhestellung schwenkbar an der Stützeinrichtung gehaltert, was eine besonders einfache Konstruktion ergibt.
Bei einer gegenwärtig besonders bevorzugten Ausführung wird die Stützeinrichtung von einer Quertraverse eines Fahrzeugchassis gebildet.
Insbesondere eignet sich die Erfindung für ein Container-Chassis in Gooseneck-Ausführung. Solche Container-Chassis werden in einer Ausführung verwendet, die in einen kürzeren vorderen Längsabschnitt und einen längeren hinteren Längsabschnitt unterteilt ist. Der längere hintere Abschnitt ist tiefergelegt, um Container mit größerer Höhe verwenden zu können, da die Höhe der Container und sonstige Aufbauten durch die maximal zulässige Durchfahrthöhe unter Brücken, Unterführungen etc. begrenzt ist. Der längere hintere Abschnitt des Container-Chassis ist derart tiefergelegt, daß der kürzere vordere Abschnitt, auch Gooseneck-Teil genannt, oberhalb der Auflageebene des längeren hinteren Abschnittes angeordnet ist, da der Königzapfen auf einer bestimmten definierten Höhe liegen muß, um in die Kupplung des Sattelschleppers passen zu können, und somit der kürzere vordere Abschnitt nicht tiefergelegt werden kann. Zwischen vorderem und hinterem Abschnitt des Container-Chassis wird demnach ein Absatz gebildet. Damit ein
Container mit einer Länge, die der Gesamtlänge des Container-Chassis entspricht, gleichwohl sicher auf diesem aufgelegt und befestigt werden kann, muß die Wandung im vorderen Bereich der Unterseite des Containers mit einem nach innen ragenden, zurückgenommenen Abschnitt, auch Gooseneck-Tunnel genannt, zur Bildung einer zurückspringenden Ausnehmung für die Aufnahme des vorderen Abschnittes versehen sein. Am vordersten Ende des kürzeren vorderen Abschnittes des Container-Chassis sitzt eine Quertraverse, auf der der Container aufgrund der zuvor beschriebenen Konstruktion nicht aufliegt, sondern an deren Rückseite sich der Container mit dem unteren Abschnitt seiner Vorderseite in Anlage befindet, wobei an den Enden der vordersten Quertraverse gelagerte Steckzapfen in ihrer ausgefahrenen Stellung in seitliche Öffnungen der zugewandten Verriegelungsbeschläge des Containers eingreifen.
Es gibt aber nun auch Fälle, in denen auf dem Containerchassis der zuvor beschriebenen Gooseneck-Ausführung Container transportiert werden sollen, welche einen Gooseneck-Tunnel nicht aufweisen. Diese Container müssen dann zwangsläufig mit ihrer ebenen Unterseite auf der Oberseite des vorderen Abschnittes aufliegen, was jedoch zur Folge hat, daß die Steckzapfen an der vordersten Quertraverse nicht zur Befestigung solcher Container verwendet werden können, da die entsprechenden Verriegelungsbeschläge dieser Container oberhalb der Steckzapfen liegen. In solchen Fällen wird der Container ein wenig, im allgemeinen entsprechend der Breite der vordersten Quertraverse, nach vorne verschoben, so daß der Container nun auf der vordersten Quertraverse aufliegt. Nun kann der Container an seiner Vorderseite mit Hilfe von Twist-Locks an der vordersten Quertraverse fixiert wer-
An einer weiteren Quertraverse, die in einem der Länge dieses Containers entsprechenden Abstand zur vorderten Quertraverse am Fahrzeugchassis angeordnet ist, sind die erfindungsgemaßen Twist-Locks vorgesehen, damit eine auf einem Container-Chassis in Gooseneck-Ausführung aufgesetzter herkömmlicher Container ohne Gooseneck-Tunnel auch an seiner Hinterseite sicher befestigt werden kann. In diesem Fall werden nämlich die erfindungsgemaßen
Twist-Locks in ihre Arbeitsstellung bewegt, in der sie mit den entsprechenden Verriegelungsbeschlägen dieses Containers in Eingriff bringbar sind. Wenn dagegen Container und insbesondere Container mit Gooseneck-Tunnel transportiert werden sollen, welche dann an ihrer Vorderseite mit Hilfe der ausgefahrenen Steckzapfen arretiert werden, kann es vorkommen, daß die erfindungsgemaßen Twist-Locks stören, wenn eine Ausrichtung zu Verriegelungsbeschlägen des Containers aufgrund ihrer Lage nicht möglich ist. In solchen Fällen können nun die
erfindungsgemäßen Twist-Locks in eine Ruhestellung bewegt werden, in der sie die Auflage des Containers auf dem Fahrzeugchassis nicht behindern.
Wenn das Twist-Lock-Tragelement zwischen der Arbeitsund der Ruhestellung schwenkbar am Fahrzeugchassis gehaltert, verläuft bei einer gegenwärtig besonders bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführung die Schwenkachse in Richtung der Längserstreckung des Fahrzeugchassis und ist somit das Twist-Lock-Tragelement quer zur Längserstreckung des Fahrzeugchassis verschwenkbar. Dadurch ist das Twist-Lock-Tragelement auch quer zur
Fahrtrichtung des Fahrzeugchassis verschwenkbar, so daß ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Twist-Lock-Gehäu-
ses durch in Fahrtrichtung auftretende Brems- und Beschleunigungskräfte im wesentlichen nicht möglich ist. Zweckmäßigerweise sollte das Twist-Lock-Tragelement zur Mitte des Fahrzeugchassis hin verschwenkbar sein.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung verläuft die Drehachse des Spannbolzens des Twist-Locks in einem Abstand zur Schwenkachse des Twist-Lock-Tragelementes, wobei der Verriegelungskopf des Twist-Locks in einem Abstand zur Schwenkachse des Twist-Locks-Tragelementes angeordnet und von der Schwenkachse im wesentlichen weggerichtet ist. Zur Arretierung des Twist-Lock-Tragelementes in der Arbeitsstellung sollte vorzugsweise an der Stützeinrichtung ein erster Anschlag befestigt sein, auf dem das Twist-Lock-Tragelement in der Arbeitsstellung aufliegt. Dieser Anschlag kann eine rechtwinklig zur Schwenkebene und winklig zur Schwenkrichtung des Twist-Lock-Tragelementes angeordnete Auflagefläche aufweisen, auf der das Twist-Lock-Tragelement mit einer entsprechend ausgebildeten Fläche in der Arbeitsstellung aufliegt. Mit dieser Ausführung wird eine konstruktiv besonders einfache Anordnung geschaffen, mit der das Twist-Lock-Tragelement sicher in der Arbeitsstellung gehalten wird und eine definierte Lage einnimmt.
Damit auch das Twist-Lock-Tragelement in der Ruhestellung eine definierte Lage einnehmen kann, sollte an der Stützeinrichtung ebenfalls ein zweiter Anschlag befestigt sein, an den das Twist-Lock-Tragelement in der Ruhestellung anstößt. Der Schwenkwinkel sollte zweckmäßigerweise auf maximal 180° begrenzt sein.
Im allgemeinen steht in der Arbeitsstellung der Spannbolzen des Twist-Locks im wesentlichen vertikal, um eine
sichere Befestigung des auf der Stützeinrichtung aufgelegten Container zu gewährleisten.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Container-Chassis in Goosen-
eck-Ausführung in Seitenansicht (Figur la) und in Draufsicht (Figur Ib) ;
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der
vordersten Quertraverse in Draufsicht;
Figur 3 einen Querschnitt durch ein end-
seitiges Verriegelungsgehäuse der Quertraverse von Figur 2 entlang der Linie III-III (Figur 3a) und einen Längsschnitt durch dieses Verriegelungsgehäuse (Figur 3b);
Figur 4 eine Seitenansicht des Endes einer
weiteren Quertraverse; und
Figur 5 in zwei unterschiedlichen Seitenansichten (Figuren 5a und b) ein an der Quertraverse von Figur 4 gehaltertes Twist-Lock-Tragelement mit darin installiertem Twist-Lock.
In Figur 1 ist ein Container-Sattelauflieger bzw. Container-Chassis 2 in Gooseneck-Ausführung dargestellt. Das Container-Chassis 2 ist in einen kürzeren vorderen Abschnitt 4 und einen längeren hinteren Abschnitt 6 unterteilt. Wie Figur la deutlich erkennen läßt, ist der hintere Abschnitt 6 gegenüber dem vorderen Abschnitt tiefergelegt, so daß zwischen diesen beiden Abschnitten und 6 ein Absatz 5 gebildet wird. Aufgrund des tiefergelegten Abschnittes 6 können mit dem dargestellten
Container-Chassis 2 Container mit einer größeren Höhe transportiert werden, wobei die Höhe ja bekanntlich von der maximal zulässigen Durchfahrtshöhe unter Brücken, Unterführungen etc. begrenzt ist. Gegenüber dem hinteren Abschnitt 6 kann der vordere Abschnitt 4 nicht tiefergelegt werden, da die Lage des an der Unterseite des vorderen Abschnittes 4 befestigten Königzapfens 8 fest definiert und unveränderbar ist, und zwar in Anpassung an eine Kupplung eines Sattelschleppers.
Wie insbesondere Figur Ib erkennen läßt, ist am - in Fahrtrichtung betrachtet - vordersten Ende des vorderen Abschnittes 4 eine erste Quertraverse 10 vorgesehen, an deren beiden Enden jeweils ein Verriegelungsgehäuse 12 angebracht ist, welches einen in Fahrtrichtung nach hinten ragenden, axial bewegbaren Steckzapfen 14 und zusätzlich noch einen Twist-Lock 16 trägt. Etwa auf halber Länge weist das Container-Chassis 2 eine zweite Quertraverse 18 mit an den beiden Enden befestigten Twist-Lock-Gehäusen 20 und eine direkt danebenliegende dritte Quertraverse 22 mit an deren Enden angeordneten Twist-Locks 24 auf. Am hintersten Ende des Container-Chassis 2 sitzt dann schließlich noch eine vierte Quertraverse 26 mit an deren beiden Enden angebrachten Twist-Locks 28. Während die Oberseite der vordersten Quertraverse 10 mit der Auflagefläche 4a des vorderen Abschnitts 4 in einer gemeinsamen Ebene liegt, liegen die Oberseiten der Quertraversen 18, 22 und 26 und die Auflageebene 6a des hinteren Abschnittes 6 in einer gemeinsamen tieferen Ebene.
Das in Figur 1 dargestellte Container-Chassis 2 ist für den Transport von Containern der langen Bauart (40 Fuß oder 45 Fuß) vorgesehen, wobei die Unterseite dieser
Container im vorderen Bereich mit einem nach innen ragenden und zurückgenommenen Abschnitt, auch Gooseneck-Tunnel genannt, ausgebildet ist, welcher zur Aufnahme des erhöhten vorderen Abschnittes 4 vorgesehen ist, damit ein solcher Container plan auf der Auflageebene 6a des längeren hinteren Abschnittes 6 aufliegen kann. Dabei liegt ein solcher Container nicht auf der Oberseite der ersten Quertraverse 10 auf, sondern nur seitlich an dieser an, wobei die Steckzapfen 14 in ihrer ausgefahrenen Stellung in die vorderen öffnungen der beiden vorderen unteren Eckbeschläge des Containers greifen und den Container somit vorn arretieren. An der Hinterseite wird der Container von den Twist-Locks 28 der hintersten Quertraverse 26 gehalten.
Das dargestellte Container-Chassis ist jedoch nicht nur für den Transport von Containern der langen Bauart mit Gooseneck-Tunnel geeignet, sondern auch zum Transport von zwei Containern der kurzen Bauart (20 Fuß). Dabei liegt der eine kleine Container auf der hinteren Hälfte des Container-Chassis 2 auf der Auflagefläche 6a des hinteren Abschnittes 6 auf und wird von den Twist-Locks 24 und 28 der dritten und vierten Quertraversen 22 und 26 gehalten. Da die Container der kurzen Bauart nicht mit einem Gooseneck-Tunnel ausgerüstet sind, liegt der vordere Container auf der Auflagefläche 4a des vorderen Abschnittes 4 und gleichzeitig auch noch auf der vordersten Quertraverse 10, deren Oberseite mit der Auflagefläche 4a des vorderen Abschnittes fluchtet, auf und wird an seiner Vorderseite von den Twist-Locks 16 an den beiden Enden der vordersten Quertraverse 10 arretiert. An der hinteren Seite wird der Container von an den beiden Enden der zweiten Quertraverse 18 erhöht angebrachten Twist-Lock-Gehäusen im Abstand zur Auflage-
fläche 6a des hinteren Abschnittes gehalten und von den zugehörigen Twist-Locks 20 arretiert. Der vordere kurze Container sitzt demnach gegenüber dem hinteren Container um das Maß des Absatzes 5 höher, um daß der hintere Abschnitt 6 gegenüber dem vorderen Abschnitt tiefergelegt ist. Der vordere Container wird in diesem Fall somit an der vordersten Quertraverse 10 nicht von den Steckzapfen 14 gehalten, die zu diesem Zweck in die Quertraverse 10 eingefahren sind.
In Figur 2 ist die Quertraverse 10 in vergrößerter Draufsicht dargestellt. Deutlich erkennt man die endseitig angesetzten Verriegelungsgehäuse 12, in denen die Steckzapfen 14 in axialer Richtung bewegbar gelagert sind. In Figur 2 sind die Steckzapfen in ihrer ausgefahrenen Stellung gezeigt. Die Verriegelungsgehäuse dienen nicht nur zur Lagerung der Steckzapfen 14, sondern auch zur Halterung von Twist-Locks 16 in vertikaler Richtung, während die Steckzapfen 14 sich horizontal und in Längsrichtung des Container-Chassis (vgl. hierzu auch Figur Ib), jedoch entgegen der Fahrtrichtung erstrecken. Dabei sind der Steckzapfen und der Twist-Lock 16 im Verriegelungsgehäuse 12 so angeordnet, daß die Mittelachse des Spannbolzen des Twist-Locks 16 die Mittelachse des Steckbolzens 14 rechtwinklig schneidet.
Die Anordnung von Steckzapfen 14 und Twist-Lock 16 im Verriegelungsgehäuse 12 ist im einzelnen den Figuren 3a und b zu entnehmen, von denen Figur 3a einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie III-III von Figur 2 und Figur 3b einen horizontalen Längsschnitt zeigt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, ist das Verriegelungsgehäuse 12 hohl und nimmt ein Führungsteil 30 auf, an dem der Steckzapfen 14 sitzt, der durch eine Öffnung 31 im
Verriegelungsgehäuse 12 nach außen ragt. Das Führungsteil 30 ist so dimensioniert und innerhalb des hohlen Verriegelungsgehäuses gelagert, daß es in axialer Richtung des Steckzapfens 14 zwischen einer ersten Stellung, in der der Steckzapfen 14 aus dem Verriegelungsgehäuse 12 vollständig ausgefahren ist (in Figuren 3a und b in durchgezogenen Linien dargestellt), und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der der Steckzapfen 14 vollständig in das Verriegelungsgehäuse 12 eingefahren ist (in den Figuren 3a und b in strichpunktierten Linien dargestellt), wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel das Führungsteil 30 in seiner zweiten Stellung mit dem hinteren Ende aus einer weiteren Öffnung 33 des Verriegelungsgehäuses 12 ein wenig herausragt.
Das Führungsteil 30 ist mit einem geraden Langloch 32 versehen, durch das sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Führungsteils 30 der Spannbolzen 34 des Twist-Locks 16 erstreckt. Der Durchmesser des Spannbolzens 34 ist nur unwesentlich kleiner als die Breite des Langloches 32 gewählt. Der Spannbolzen 34 ist im Verriegelungsgehäuse 12 stationär, jedoch drehbar gelagert. Der Spannbolzen 34 trägt an seinem oberen Ende den Verriegelungskopf 36 des Twist-Locks 16, welcher auf der Oberseite des Verriegelungsgehäuses 12 angeordnet ist. Außerdem ragt der Spannbolzen 34 an der Unterseite des Verriegelungsgehäuses 12 heraus und ist an seinem unteren Ende 35 mit einer in den Figuren nicht dargestellten Spannmutter versehen.
Bei dieser Konstruktion dient der Spannbolzen 34 des Twist-Locks 16 zusammen mit dem diesen aufnehmenden Langloch 32 des Führungsteils 30 als Führungseinrichtung, die eine axiale Bewegbarkeit des Steckzapfens 14
sicherstellt, jedoch eine Bewegung in Querrichtung verhindert. Die Mittelachse des Langloches 32 fällt mit der Mittelachse des Steckzapfens 14 zusammen und wird rechtwinklig von der Mittelachse des Spannbolzens 34 geschnitten. In der dargestellten Ausführung liegen im übrigen die Außenseiten des Führungsteils 30 lose an den zugewandten Innenseiten des Verriegelungsgehäuses 12 an. Wie die Figuren 3a und b ferner erkennen lassen, besitzt das Führungsteil 30 eine im wesentlichen flache O-Form.
Um das Führungsteil 30 und somit den Steckzapfen 14 in axialer Richtung bewegen zu können, sitzt auf der Oberseite des Führungsteils 30 ein kleiner Führungsstift 38, der in einer Aussparung 40 an einem Ende eines Schwenkhebels 42 lose gesteckt ist. Der Schwenkhebel 42 ist an der Quertraverse 10 gehaltert und um eine Drehachse 44 verschwenkbar. Der Schwenkhebel 42 sitzt außerhalb des Verriegelungsgehäuses 12 und ragt durch eine Öffnung 46 in dieses hinein, damit die Aussparung 40 an seinem einen Ende den Stift 38 des im Verriegelungsgehäuse 12 angeordneten Führungsteils 30 umgreifen kann. In Figur 3b ist der Schwenkhebel 42 in durchgezogenen Linien in einer Stellung, in der der Steckzapfen 14 vollständig ausgefahren ist, sowie in strichpunktierten Linien in einer weiteren Stellung dargestellt, in der der Steckzapfen 14 vollständig in das Verriegelungsgehäuse 12 eingefahren ist.
Im folgenden wird die Anordnung der Twist-Locks 20 an den beiden Enden der zweiten Quertraverse 18 anhand der Figuren 4 und 5 näher erläutert.
Der Twist-Lock 20 ist in einem Twist-Lock-Gehäuse 50 gehaltert, welches zwei parallel im Abstand zueinander
angeordnete, plattenförmige Seitenschenkel 51, 52 aufweist, die durch ein plattenförmiges Oberteil 53 sowie ein unterhalb dieses angeordnetes Rippenelement 54 miteinander verbunden sind.
Wie Figur 4 erkennen läßt, ist jedes Twist-Lock-Gehäuse 50 mittels eines Drehbolzens 56 schwenkbar an der Quertraverse 18 gehaltert. Die Quertraverse 18 besteht aus zwei im Abstand und parallel zueinander angeordneten Traversenteilen, zwischen denen das Twist-Lock-Gehäuse jedes der beiden Twist-Locks 20 angeordnet und schwenkbar gehaltert ist. Hierzu weist das Twist-Lock-Gehäuse 50 eine Hülse 58 auf, die beide Seitenteile 51, 52, innenseitig miteinander verbindet, wie Figur 5b erkennen läßt. In den beiden Traversenteilen sind entsprechende Bohrungen vorgesehen, durch die die Enden des von der Hülse 58 aufgenommenen Drehbolzen 56 zur schwenkbaren Lagerung des Twist-Lock-Gehäuses 50 ragen. Die Drehachse des Drehbolzens 56 verläuft horizontal und in Fahrtrichtung und quer zur Quertraverse 18, so daß das Twist-Lock-Gehäuse 50 quer zur Fahrtrichtung verschwenkbar ist.
Das Rippenelement 54 weist eine Bohrung zur drehbaren Lagerung des Spannbolzens 60 des Twist-Locks 20 auf. Das obere Ende des Spannbolzens 60 ragt aus dem Oberteil des Twist-Lock-Gehäuses 50 heraus und trägt den Verriegelungskopf 62, während die Spann- und Drehmuttern 64, 66 unterhalb des Rippenelementes 54 innerhalb des Twist-Lock-Gehäuses 50 angeordnet sind.
An den Innenseiten der beiden Traversenteile ist jeweils ein plattenförmiges Element 68 zwischen der Bohrung 57 und dem äußersten Ende 19 befestigt. Dieses
plattenförmige Element 19 ist mit einem Rand 69 versehen, der der öffnung 57 und somit der Mittelachse des Container-Chassis zugewandt ist und derart geneigt verläuft, daß das untere Ende des Randes 69 einen geringeren Abstand zur Mittelachse des Container-Chassis als das obere Ende aufweist (vgl. Figur 4). Die Seitenteile 51, 52 des Twist-Lock-Gehäuses 50 sind mit einem entsprechenden Rand 70 versehen, die so angeordnet ist, daß er in der in Figur 4 gezeigten Arbeitsstellung des Twist-Lock-Gehäuses 50 im wesentlichen flächig auf dem Rand 69 des Elementes 68 aufliegt. Demnach dient das Element 68 als Anschlag und Stützelement zur Halterung des Twist-Lock-Gehäuses 50 in der Arbeitsstellung, in welcher die Drehachse des Spannbolzens 60 des Twist-Locks 20 vertikal gerichtet ist, so daß der Verriegelungskopf 62 nach oben ragt und die Außenfläche des Oberteils 53 des Twist-Lock-Gehäuses 50 eine horizontale Auflagefläche für einen Container der kurzen Bauart bildet. In der Arbeitsstellung liegt das Twist-Lock-Gehäuse 50 mit seinem Rand 70 sicher auf dem Rand 69 des Elementes 68 auf, so daß besondere Arretierungsmittel zur Arretierung des Twist-Lock-Gehäuses 50 nicht unbedingt erforderlich sind.
Außerdem weist das Element 68 einen der Mittelachse des Container-Chassis zugewandte weiteren Rand 72 auf, der sich im wesentlichen vertikal an das untere Ende des geneigten Randes 69 anschließt. Dieser Rand 72 dient als Anschlag für das Twist-Lock-Gehäuse 50, wenn dieses in die Ruhestellung verschwenkt ist. In der Ruhestellung liegt nämlich dann das Twist-Lock-Gehäuse 50 mit dem dem Rand 70 gegenüberliegenden Rand 74 an diesem Rand 72 an, wodurch ein weiteres Verschwenken oder Pendeln des Twist-Lock-Gehäuses 50 in seiner Ruhestellung verhindert
Soll nun das Twist-Lock-Gehäuse 50 von seiner in Figur dargestellten Arbeitsstellung in die Ruhestellung gebracht werden, so muß es lediglich in Richtung des Pfeils 76 zwischen den beiden Traversenteilen der Quertraverse 18 nach unten verschwenkt werden. In der Ruhestellung befindet sich das Twist-Lock-Gehäuse 50 vollständig unterhalb der von der Oberseite 18a der Quertraverse 18 gebildeten Auflageebene. Der Schwenkwinkel beträgt maximal etwa 180°.
Soll auf dem in Figur 1 dargestellte Container-Chassis ein Container der langen Bauart mit Gooseneck-Tunnel transportiert werden, so werden die Twist-Lock-Gehäuse 50 an den Enden der zweiten Quertraverse 18 in die Ruhestellung geschwenkt, da der Container auf der Oberseite 18a der zweiten Quertraverse 18 aufliegen muß und die Twist-Locks 20 in ihre Arbeitsstellung nicht benötigt werden, sondern dann nur stören. Sollen dagegn zwei Container der kurzen Bauart verwendet werden, so werden die Twist-Lock-Gehäuse 50 in ihre Arbeitsstellung verschwenkt, da die Twist-Locks 20 dann zur Arretierung der Rückseite des vorderen Containers benötigt werden. Die Twist-Lock-Gehäuse 50 sind dabei in ihrer Höhe so dimensioniert, daß in der Arbeitsstellung die Oberfläche der Oberseite 53 mit der Auflagefläche 4a des vorderen Abschnittes 4 des Container-Chassis 2 eine gemeinsame Auflageebene bilden.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. An einer Stützeinrichtung vorgesehene Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers mit mindestens einem Twist-Lock,
dadurch gekennzeichnet, daß der Twist-Lock (20) an einem Tragelement (50) installiert ist, das zwischen einer Arbeitsstellung, in der der Twist-Lock (20) mit einem Verriegelungsbeschlag eines an der Stützeinrichtung (2, 18) gehalterten Containers in Eingriff bringbar ist, und einer Ruhestellung, in der sich der Twist-Lock (20) außer Eingriff mit dem Verriegelungsbeschlag des Containers und in einem Abstand zum Container befindet, bewegbar an der Stützeinrichtung (2, 18) gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Twist-Lock-Tragelement (50) in der Ruhestellung vollständig jenseits der an der Stützeinrichtung (2, 18) gebildeten Auflageebene (6a, 18a) des Containers befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Twist-Lock-Tragelement (50) zwischen der Arbeits- und der Ruhestellung schwenkbar an der Stützeinrichtung (2, 18) gehaltert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Stützeinrichtung um eine Quertraverse (18) eines Fahrzeugchassis (2) handelt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in Richtung
der Längserstreckung des Fahrzeugchassis (2) verläuft und somit das Twist-Lock-Tragelement (50) quer zur Längserstreckung des Fahrzeugchassis (2) verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Twist-Lock-Tragelement (50) zur Mitte des Fahrzeugchassis (2) hin verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Spannbolzens (60) des Twist-Locks (20) in einem Abstand zur Schwenkachse (56) des Twist-Lock-Tragelementes (50) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskopf (62) des Twist-Locks (20) in einem Abstand zur Schwenkachse (56) des Twist-Lock-Tragelementes (50) angeordnet und von der Schwenkachse (56) im wesentlichen weggerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen an der Stützeinrichtung (2, 18) befestigten ersten Anschlag (68), auf dem das Twist-Lock-Tragelement (50) in der Arbeitsstellung aufliegt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (68) eine rechtwinklig zur Schwenkebene und winklig zur Schwenkrichtung des Twist-Lock-Tragelementes (50) angeordnete Auflagefläche (69) aufweist, auf der das Twist-Lock-Tragelement (50) mit einer entsprechend ausgebildeten
Fläche (70) in der Arbeitsstellung aufliegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen an der Stützeinrichtung (2, 18) befestigten zweiten Anschlag (72) an den das Twist-Lock-Tragelement (50) in der Ruhestellung anstößt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel auf maximal 180° begrenzt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung der Spannbolzen (60) des Twist-Locks (20) im wesentlichen vertikal steht.
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