DE2222753A1 - Torangelanordnung - Google Patents
TorangelanordnungInfo
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- DE2222753A1 DE2222753A1 DE19722222753 DE2222753A DE2222753A1 DE 2222753 A1 DE2222753 A1 DE 2222753A1 DE 19722222753 DE19722222753 DE 19722222753 DE 2222753 A DE2222753 A DE 2222753A DE 2222753 A1 DE2222753 A1 DE 2222753A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2800/00—Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
- E05Y2800/26—Form, shape
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1412—Bale and package ties, hose clamps with tighteners
- Y10T24/1433—Integral thread
- Y10T24/1435—External thread
- Y10T24/1437—Both ends threaded
Description
Die Erfindung betrifft ein Universalgelenk und insbesondere
eine Angel für ein Zauntor0 Es gibt verschiedene Arten und Größen
von Zaunabschlußpfosten. Zu den allgemein gebräuchlichen gehört der Typ, der in der USA-Patentschrift 3 370 836 beschrieben ist,
und eine einzige Norragröße aufweist sowie rohrförmige Pfosten
unterschiedlichen Durchmessers0 Die Türangeln oder -gelenke
bekannter Art erfordern für jeden Zaunpfostentyp und jede Zaunpfostengröße eine andere Größe und/oder eine andere
Ausführungc Diese bekannten Gelenke sind außerdem so gebaut, daß das Tor leicht von dem Gelenk entfernt werden kann, wodurch
es unbefugten Personen ermöglicht wird, in den durch den Zaun geschützten Bereich einzudringen und leicht wieder zu verlassen,,
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Angel für ein Zauntor zu schaffen, die sich an mehr als nur
einem Endpfostentyp und einer Endpfostengröße verwenden läßt o
Außerdem soll die Angel so gebaut sein, daß sich das Tor nur schwer entfernen läßt und ein Entfernen ohne Schneidwerkzeug
unmöglich isto
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert« In der
Zeichnung zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht einer unteren Torangel, Figo 2 eine Seitenansicht der Torangel, gesehen von lechts
in Fig« I,
Fig. 3 eine Draufsicht einer oberen Torangel, befestigt
Fig. 3 eine Draufsicht einer oberen Torangel, befestigt
an einem Typ eines Torpfostens,
Figo 4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die das Tor
in einer anderen Tragposition zeigt, Fig. 6 eine Draufsicht einer oberen Angel, angebaut an
einem großen, runden Torpfosten, und Fig. 7 eine Draufsicht einer unteren Angel, montiert an
einem großen, runden Torpfosten«,
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 2 eine bodenseitige oder unterüAngelo Die Angel 2, die auch als Türband
bezeichnet werden kann, weist einen L-förmigen Pfostenbefestigungsarm 4 mit zwei Schenkeln 6 und 8 auf, die rechtwinklig
zueinander angeordnet sind0 Der Schenkel 6 ist mit
sich naoh außen erstreckenden Naben 10 und 12 versehen, in denen sich Durchgangslöcher Ik und 16 befinden» Der Schenkel 8
trägt nach außen gerichtete Naben 18 und 20, die ebenfalls mit Durchgangslöchern 22 und 24 versehen sind» Die Achsen
aller Löcher sind vorzugsweise parallel zueinander. An dem Schenkel 8 ist eine Angelplatte 26 angebracht, die sich im
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wesentlichen normal zu ihm nach außen erstreckt und mit zwei Durchgangslöchern 28 und 30 versehen ist, die abwärts gerichtete
Plansche 32 und 34 aufweisen, um eine längere Lagerfläche zu bilden«. Die obere Angel 2T entspricht der unteren Angel 2
mit Ausnahme der Tatsache, daß sie entgegengesetzt oder spiegelbildlich ausgebildet ist. Deshalb werden auch dieselben Bezugszeichen, zur Bezeichnung entsprechender Teile verwendet. In den
Fällen, in denen das Tor nicht in Bodennähe sitzen soll, könnten identische Angeln benutzt werden.
Das Tor 36, das in Verbindung mit der hier beschriebenen Angel verwendet wird, weist einen gewöhnlichen Rahmen 38 und
zusätzlich einen zylindrischen, sich nach oben erstreckenden Vorsprung 40 sowie einen zylindrischen, sich nach unten erstreckenden
Vorsprung 42 an der Gelenk- oder Angelstange 43 des Rahmens 38 auf, die sicli neben dem Endpfosten 44 befindet.
Um das Tor 36 an einem Pfosten 44 der in der eingangs genannten Patentschrift beschriebenen Art zu befestigen, wird
eine erste Angel 2 an dem Pfosten 44 in der Nähe des Bodens montiert (Fig. 3 bis 5)0 Ein Bolzen 46, der vorzugsweise die
in den Fig. 3 und 5 gezeigte Form aufweist, wird mit seinen Enden in die Löcher 16 und 24 hineingesteckto Auf den Bolzen
46 werden Wegbrechmuttern 48 aufgeschraubt, die dem Typ entsprechen können, wie er in der USA-Patentschrift 1 696 523
gezeigt ist und von denen jede einen glatten, kegelstumpfförmigen
'Ml 50 und einen Teil 52 zur Aufnahme eines Mutternschliissels
aufweist«. Beim Anziehen bricht der Mutternschlüsselaufnalimeteil
52 ab, so daß nur der Teil 5P übrigbleibt, der durch ein gewöhnliches Werkzeug nicht entfernt werden kann.
Natürlich könnte auch eine gewöhnliche Mutter anstelle der Wegbrechmutter verwendet werden, falls nicht verlangt wird,
daß ein rasches Entfernen der Angel verhindert wird0 Die
bodeuseitigG Verlängerung 42 der Augeistange 43 wird dann
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in Abhängigkeit von der gewünschten Verschwenkung des Tores in das Looh 28 oder das Loch 30 eingesteckt. Eine zweite Angel 2T
wird daraufhin oben auf dem Pfosten kk angeordnet, wobei die
obere Verlängerung kO der Angelstange 43 entsprechend der
Aufnahme der Angelstange in der unteren Angel in dem Loch 28 oder dem Loch 30 angeordnet wird. Die Angel 2T wird dann mit
Hilfe eines Schraubenbolzens 46 und Muttern 48 in derselben
Weise wie die untere Angel 2 an dem Pfosten befestigte Venn die Angelstange in den Öffnungen 30 sitzt, wie es in Figo 3
dargestellt ist, dann läßt sich das Tor 36 in jeder Richtung um 90 verschwenken; wenn sie dagegen in den Öffnungen 28
sitzt, wie dies aus Figo 5 entnommen werden kann, dann läßt sich das Tor in der einen Richtung um 0° und in der anderen
Richtung um 180° verschwenken«
Es versteht sich, daß sich dieselbe Angel auch an einem viereckigen Pfosten verwenden läßt, wobei nur die Form des
Befestigungsschraubenbolzens verändert zu werden braucht.
In Figo 6 ist eine obere Angel 2T dargestellt, die an einem runden Pfosten 54 befestigt ist, dessen Durchmesser 7*6 cm
beträgt. Sowohl der obere als auch die untere Angel können an diesem Pfosten mit Hilfe eines U~Bolzens 56 befestigt werden,
der um den Pfosten herumläuft, und dessen Enden in den Löchern 14 und 22 aufgenommen werden« Der Montagevorgang entspricht
sonst dem oben in Verbindung mit dem Pfosten kk beschriebenen Vorgang«,
Figo 7 zeigt, wie eine untere Angel 2 an einem Rohrpfosten 58 befestigt wird, dessen Durchmesser 10,1 cm beträgt« Sowohl
die obere als auch die untere Angel lassen sich an diesem Pfosten mit Hilfe eines U-Bolzens 60 befestigen, der einen
kreisrunden Teil 62 hat, welcher mit geradegerichteten9 diver~
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gierenden Abschnitten 64 in Verbindung steht, von denen jeder
mit einem parallelen, mit Gewinde versehenen Endteil 66 verbunden ist. Diese Endteile 66 werden von den Löchern 16 und 2h
aufgenommene Der Montagevorgang entspricht sonst demjenigen
der anderen Ausführungsform „
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEΙο/ Torangelanordnung zur Befestigung an einem Pfosten, gekennzeichnet durch einen Angekörper (2) mit einem L-förmigen Pfostenbefestigungsarm (4), bei dem jeder Schenkel (6, 8) mit einer nach außen gerichteten Nahe (10, 12; 18, 20) versehen ist, die ein Durchgangsloch (14, 16; 22, 24) aufweist, das unter einem Winkel zu ihrem zugehörigen Schenkel angeordnet ist, und durch eine Angelplatte (26), die an einem der Schenkel (6, 8) angebracht ist und sich von ihm aus im wesentlichen lotrecht nach außen erstreckt und ein Durchgangsloch (28, 30) besitzt.2ο Torangelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der in dem Arm (4) befindlichen Löcher (14, 16; 22, 24) parallel zueinander liegen.3. Torangelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angelplatte (26) von dem einen Ende des Armes (S) versetzt ist.4. Torangelanordnung nach einem der Ansprüche 1—3, gekennzeichnet durch ein Tor (36), das an seinem einen Ende einen zylindrischen, sich nach oben erstreckenden Vorsprung (40) und einen zylindrischen, sich nach unten erstreckenden Vorsprung (42) aufweist, ferner durch ein Paar Angelkörper (2, 2T), von denen der eine den sich nach oben erstreckenden Vorsprung (40) in seinem Angelplattenloch (28, 30) und der andere den sich nach unten erstreckenden Vorsprung (42) in seinem Angelplattenloch (28, 30) aufnimmt, wobei die innere Oberfläche der Schenkel (6, 8) jedes L-förmigen Arms (4) an dem Pfosten (44, 54, 58) anliegt, ein Schraubenbolzen (569 46 6o) für jeden Arm (4) um den Pfosten läuft und sich durch die Löcher (14, 16; 22, 24) hindurch in die Naben (10, 12; 18, 20) hineinerstreokt, und eine Mutter (48) auf jedem Bolzenende aufgesohraubt isto2098B0/01055. Torangelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Angelkörper (2, 2T) gegensätzlich ausgebildet sind, daß die Angelplatte (26) des oberen Körpers (2) oben auf seinem Arm (4) angeordnet ist, und daß die Angelplatte (26) des unteren Angelkörpers (2T) am Boden seines Arms (4) angeordnet ist«6ο Torangelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angelplatte (26) jedes Angelkörpers (2, 2T) sich von dem äußeren Ende desjenigen Schenkels (6, 8), an dem sie angebracht ist, über eine erhebliche Strecke des anderen Schenkels des Armes (4) hinauserstreckt, und daß die Angelplatte (26) ihr erstes Loch in den Teil hat, der sich neben dem Schenkel befindet, an den sie befestigt ist und ein zweites DurchgangsIoch in dem Teil, der sich über den anderen Schenkel ihres Arnes hinauserstreckt.7. Torangelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mutter (48) einen glatten, kegeistumpfförmigen Teil (50) aufweist, der mit dem Arm (4) in Berührung steht, sowie einen, einen Schraubenschlüssel aufnehmenden Wegbrechteil (52), der mit dem kegeistumpfförmigen Teil in Verbindung steht«8. Torangelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (6, 8) eine zweite, sich nach außen erstreckende Nabe (lO, 12; 18, 20) aufweist, die mit einem Durchgangsloch (i4, l6j 22, 24) versehen ist, das unter einem Winkel zu seinen zugehörigen Schenkel angeordnet ist und von der Verbindungsstelle zwischen den Schenkeln eine andere Entfernung aufweist als die erste Nabe.209850/0105
Applications Claiming Priority (1)
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