DE3436718A1 - Mastverlaengerung fuer ein segelfahrzeug - Google Patents

Mastverlaengerung fuer ein segelfahrzeug

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DE3436718A1
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rope
tube
ring
mast
mast extension
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DE19843436718
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English (en)
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Hans-Joachim Dipl.-Ing. Dr. 7100 Heilbronn Binder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/25Arrangements for connecting the sail to a mast foot, e.g. downhaul tensioners or mast foot extensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Birgit Binder Ma.stverlängerung für ein Segelfahrzeug TECHNISCHES GEBIET Die Erfindung betrifft eine Mastverlängerung für ein Segelfahrzeug mit einem zumindest in seinem unteren Bereich hohlen Mast, mit einem zylindrischen Rohr mit einem Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Mastes entspricht, einem Mastfuß am unteren Ende des Rohres zum Verbinden der Verlängerung mit dem Fahrzeug, einem außen auf dem Rohr geführten Ring und einer Arretiereinrichtung zum Arretieren des Ringes in einer gewählten Verschiebestellung auf dem Rohr.
  • STAND DER TECHNIK Bei bekannten Mastverlängerungen für den Mast eines Segelbrettes besteht die Arretiereinrichtung darin, daß das Rohr mit in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Löchern versehen ist, durch die ein Stift hindurchgesteckt werden kann. Der Ring sitzt auf diesem Stift auf, während der Mast wiederum auf dem Ring aufsitzt. Um ein ansprechendes Äußeres und eine brauchbare Handhabbarkeit zu erzielen, sind bei einer bekannten Ausführungsform die Löcher nicht im Außenmantel des Rohres vorhanden, sondern das Rohr weist eine Längsnut auf, entlang der im Inneren des Rohres eine mit Löchern versehene Leiste angeordnet ist. Zwischen der Leiste und der Längsnut besteht ein Führungskanal, in dem ein kleiner Schlitten führbar ist, der mit einer Nase zum Tragen, des Ringes nach außen aus der Längsnut vorsteht, und der nach der anderen Seite hin einen Stift für den Eingriff in eines der Löcher aufweist.
  • Der angegebene Aufbau kann entweder durch Schweißen oder durch Druckguß hergestellt werden. In beiden Fällen ist das Herstellverfahren aufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Ring nur in verschiedenen diskreten Lagen, die in ihrem Abstand dem Abstand der Löcher entsprechen, festgestellt werden kann. Die Bedienbarkeit ist nicht optimal, da mit Fingerspitzengefühl jeweils die richtigetRastposition aufzufinden ist, in der der Arretierstift in die Lochleiste eingreift.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mastverlängerung der eingangs genannten Art anzugeben, die sehr bedienfreundlich ist und trotzdem auf einfache Art und Weise herstellbar ist.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen. Die Merkmale der Unteransprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Mastverlängerung weist die Arretiereinrichtung eine Verbindungseinrichtung auf, die den Ring durch einen Längsschlitz mit einem im Rohrinneren geführten Seil verbindet.
  • Seil verbindet, oder die den Ring mit einem in einer Längsnut geführten# halteeinrichtung wirkt so auf das Seil, daß sie in ihrem Ruhezustand den Ring über das Seil festhält, während sie in betätigtem Zustand den Ring freigibt. Während des Betätigens der Festhaltevorrichtung kann der Ring in eine beliebige Stellung verschoben werden. In dieser Stellung wird er festgehalten, wenn die Festhalteeinrichtung wieder losgelassen wird.
  • Die erfindungsgemäße Mastverlängerung erfordert somit nur ein zylindrisches Rohr mit einem Längsschlitz und mit einem Abschlußteil oben und bei anderen Ausführungsformen auch unten, zum Festhalten des im Inneren geführten Seiles. Das stufenlose Einstellen der Ringlage ist auf einfache Art durch Betätigen der Festhalteeinrichtung, Verschieben des Ringes und anschließendes Loslassen der Festhalteeinrichtung möglich. Damit läßt sich die Mastlänge schnell und einfach auf alle für einen Bootes typ jeweils üblichen Längen (des Vorderliks) des Segels einstellen.
  • Für unterschiedliche Anwendungsfälle sind unterschiedliche Ausführungen besonders vorteilhaft. Ist ein schwere-r Aufbau zu tragen, so ist es von Vorteil, ein über eine obere Führung laufendes Seil zu verwenden das mit Hilfe einer Festhalteeinrichtung m Ring festgeklemmt wird. Dadurch wird die auf den Ring wirkende Kraft von zwei Seilsträngen aufgenommen. Zum Aufnehmen großer Kräfte ist es auch von Vorteil, das Seil als Zahnriemenseil auszubilden, das um eine obere und eine untere Zahnriemenscheibe läuft. Die untere Zahnriemenscheibe steht mit der Festhalteeinrichtung formschlüssig in Verbindung. Dadurch bestehen zwischen allen Teilen der Arretiereinrichtung jeweils formschlüssige Verbindungen, was einen besonders sicheren Halt gewährleistet.
  • Sind dagegen nur geringere Kräfte aufzunehmen, wie z. B. beim Segel eines Segelbrettes, so ist es von besonderem Vorteil, nur ein von oben nach unten laufendes Seil zu verwenden, das mit dem Ring über eine am Ring angebrachte Festhalteeinrichtung verklemmt ist. Sowohl bei den Ausführungsformen mit einfachem Seil wie auch bei rundlaufendem Seil ist es möglich, die Festhalteeinrichtung entweder am Ring oder am unteren Ende des zylindrischen Rohres anzubringen. Ist die Festhalteeinrichtung am unteren Ende des Rohres angebracht, so kann sie mit dem Fuß gelöst werden, so daß die Kraft beider Hände für das Verstellen des Ringes zur Verfügung steht, was dann von Vorteil ist, wenn der Ring mit aufgesetztem Mast zu verschieben ist. Für Konstruktionen, bei denen der Ring mit geringer Kraft verschoben werden kann, ist es dagegen von Vorteil, die Festhalteeinrichtung am Ring anzubringen. Dann kann beim Anfassen des Ringes zu dessen Verschieben zugleich die Festhalteeinrichtung betätigt werden, was zwar zusätzliche Handkraft erfordert, was aber bei leichter Verschiebbarkeit unerheblich ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, den Ring durch eine Feder nach oben vorzuspannen, was dazu führt, daß bei aufgesetztem Mast, also einer Kraft nach unten, der Ring dennoch leicht von Hand auf- und abgeschoben werden kann. Wenn die den Ring nach oben spannende Feder nicht am Ring direkt, sondern an dem Seil angreift, das mit dem Ring in Verbindung steht, so dient die Feder nicht nur dazu, den Ring vorzuspannen, sondern sie hilft auch dabei, das freie Ende des Seiles immer in einer vor.gegebenen Bahn zu führen, so daß es nicht irgendwo verhaken kann. Wenn die Feder am Ring, oder noch besser, wie ausgeführt, am Seil befestigt ist, hat die Feder beim Verschieben des Ringes einen Hub auszuführen, der dem Verschiebeweg des Ringes entspricht.
  • Es liegt also eine zwar einfache Ausführungsform vor, die jedoch mit dem Problem eines zu bereitstellendenden sehr langen Federweges behaftet ist. Dieses Problem wird vorteilhafterweise dadurch umgangen, daß die Seilführung im Inneren des Rohres nach einem Flaschenzugprinzip gestaltet wird, wobei die oberen, ortsfesten Rollen im oberen Bereich des Rohres befestigt sind, während die losen Rollen des Flaschenzuges über eine mit dem unteren Ende des Rohres verbundene Zugfeder nach unten gezogen werden.
  • Liegen n feste und n lose Rollen vor, so ist der Verschiebeweg der losen Rollen und damit der Hub der Feder nur1/2n des Verschiebeweges des Ringes.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß unter Mast im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht nur der in der Regel senkrecht stehende Mast eines Segelfahrzeugs verstanden wird, sondern daß dieser Begriff im vorliegenden Fall alle stangenförmigen Teile zum Festhalten eines Segels umfassen soll, also auch die Spieren, insbesondere den Baum. Auch diese Teile sind unter Umständen zu verlängern oder zu verkürzen, wenn ein größeres bzw. ein kleineres Segel verwendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform mit einem um eine obere Führung geführten Seil und einz Festhalteeinrichtung unten am Rohr der Mastverlängerung; Fig. 2 und 3 Teilseitenansichten der Ausführungsform gemäß Fig. 1; Fig. 4 schematische Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 1; Fig 5 schematische Darstellung einer Ausführungsform mit einem umlaufenden endlosen Seil mit unten auf das Seil wirkender Festhalteeinrichtung; Fig. 6 schematische Darstellung einer Ausführungsform entsprechend der von Fig. 5, Jedoch mit auf eine untere Führungsrolle wirkender Festhalteeinrichtung; Fig. 7 schematische Darstellung einer Ausführungsform entsprechend der von Fig. 5, jedoch mit der Festhalteeinrichtung a.m Ring; Fig. 8 schematische Darstellung einer Ausführungsform mit einem von oben nach unten laufenden Seil mit unten auf das Seil wirkender Festhalteeinrichtung; Fig. 9 schematische Darstellung einer Ausführungsform ähnlich der von Fig. 8, Jedoch mit einer am Ring angebrachten Festha.lteeinrichtung; Fig. 10 schematische Darstellung einer Ausführungsform mit einem Seil, dessen freies Ende über eine Zugfeder mit dem oberen Ende des Verlängerungsrohres verbunden ist; Fig. 11 Längsschnitt durch ein konkretes Ausführungsbeispiel entsprechend der schematischen Darstellung von Fig. 9; und Fig. 12 schematische Darstellung einer Ausführungsform nach einem Flaschenzugprinzip.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG Die Mastverlängerung 11 gemäß den Fig. 1 - 3 weist ein zylindrisches Rohr 12, einen Ring 13 mit Verbindungseinrichtung 14, ein Seil 15 und eine Festhalteeinrichtung 16 auf.
  • Das Rohr 12 ist mit einem durchgehenden Längsschlitz 17 versehen, durch den hindurch die als Steg ausgebildete Verbindungseinrichtung 14 in das Innere des Rohres greift. Die stegförmige Verbindungseinrichtung 14 ist mit einem Loch versehen, durch das das Seil 15 von oben her hindurchgeführt ist.
  • Das durchgeführte freie Ende des Seiles ist mit einem Knoten 18 verstehen, so da.ß das Seil bei einer auf es nach oben wirkenden Kraft nicht mehr aus der Verbindungseinrichtung 14 herausrutschen kann. Das Seil istdurch zwei U-förmige Führungsbügel 19 gezogen, die nach unten hin an einem Verschlußdeckel 20 angebracht sind, der das Rohr 12 nach oben hin abschließt. Nachdem das Seil um die beiden Führungsbügel 19 geführt ist, läuft es im Rohr nach unten, wo das freie Ende 21 schließlich durch ein Loch.22 im unteren Bereich des Rohres 12 nach außen geführt ist. Unterhalb dem Loch 22 ist die als Belegklemme 23 ausgebildete Festhalteeinrichtung 16 angeordnet. Die Belegklemme ist eine übliche Klemme, wie sie an Segelfahrzeugen zum Festhalten von Seilen üblich ist.
  • Im Anwendungsfall wird das freie Ende 21 aus der Belegklemme 23 gezogen und dann wird es in Längsrichtung so weit aus dem Loch 22 herausgezogen oder es wird soviel Seil nachgelassen, daß der Ring 13 in der gewünschten Lage auf dem Rohr 12 steht. Dann wird ein Mast 24 aufgesetzt, der in seinem unteren Bereich hohl ist und dort einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Rohres 12 entspricht. Dadurch ist gewährleistet, daß der Mast 24 sicher auf dem Rohr 12 sitzt. Zu einem sicheren Halt des Mastes 24 ist es auch erforderlich, daß er das Rohr 12 über eine ausreichende Länge überdeckt. Um hier eine Minimallänge sicherzustellen, kann z. B. der Längsschlitz 17 nicht bis ganz nach oben geführt sein, sondern einen vorgegebenen Abstand vor dem oberen Ende des Rohres 12 enden. Dann liegt beim na.ch oben Ziehen des Ringes 13 schließlich die Verbindungseinrichtung 14 an der oberen Begrenzung des Längsschlitzes an, so daß der Ring nicht mehr weiter nach oben verschoben werden kann. Eine ähnliche Begrenzung läßt sich z. B. durch einen Knoten oder eine andere Verdickung am Seil 15 in einem vorgegebenen Abstand von der Verbindungseinrichtung 14 entfernt erzielen. Die Verdickung ist dabei so groß ausgerührt, daß sie nicht durch einen Führungsbügel 19 gezogen werden kann. Es ist auch möglich, eine solche Verdickung im nach unten laufenden Teil des Seiles 15 anzuordnen, welche Verdickung schließlich an der Innenseite des Loches 22 anliegt, wenn das Seil soweit aus dem Loch 22 herausgezogen ist, daß der Ring 13 nur noch um die Mindestüberschieblänge vom oberen Ende des Rohres 12 entfernt ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist da.s untere Ende des Rohres 12 durch einen Teil eines Mastfußes 25 mit einem Gummigelenk 26 verschlossen. Die Ausführungsform des Fußteiles ist für den Anmeldegegenstand jedoch unerheblich.
  • Die Ausführung richtet sich danach, welches mastförmige Teil an welchem Ort zu befestigen ist. Wird die Verlängerung 11 für das Verlängern eines Segelbaumes eingesetzt, so weist das fußförmige Teil eine Konstruktion auf, wie sie für das Verbinden eines Baumes mit einem eigentlichen Mast üblich ist.
  • Die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 - 3 ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Andere Ausführungsformen zeigen die schematischen Darstellungen der Fig. 5 - 9. Dabei bedeuten die größeren dunklen Punkte 27 jeweils Stellen, an denen das Seil 15 festgehalten wird. Aufeinanderzuzeigende Pfeile 28 deuten an> an welcher Stelle die Festhalteeinrichtung jeweils auf das Seil 15 einwirkt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 entspricht der Ort der Pfeile 28 somit dem Ort der Belegklemme 23.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist ein um eine obere Führung 29 und um eine untere Führung 30 umlaurendes, endloses Seil 15 au£, das an der Verbindungseinrichtung 14 des Ringes 13 befestigt ist. Am unteren Ende des Rohres 12 wirkt an der Stelle derpfeile 28 eine Festhalteeinrichtung auf das Seil 15, die z. B. wie die Seilklemmeinrichtung beschaffen ist, die weiter unten anhand von Fig. 11 erläutert wird.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist entsprechend der von Fig. 5 ausgeführt, wobei jedoch die Festhalteeinrichtung auf die untere Führung 30 einwirkt und diese Führung festklemmt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Seil 15 zweckmäßigerweise als Zahnriemenseil ausgebildet und zumindest die untere Führung 30 ist eine Zahnriemenscheibe. Diese Zahnriemenscheibe wird durch die Festhalteeinrichtung im Ruhezustand formschlüssig festgehalten. Dann besteht Formschluß zwischen der Festhalteeinrichtung und der unteren Führung 30, der unteren Führung und dem Seil 15, sowie dem Seil und der Verbindungsein- richtung 14 am Ring 13. Somit wird insgesamt der Ring 13 formschlüssig gegenüber dem Rohr 12 festgestellt. Dadurch kann der Ring 13 auch einen schweren Mast sicher abstützen.
  • Ein sicheres Abstützen einer schweren Last ist auch mit der Verlängerung gemäß Fig. 7 gewährleistet. Sie entspricht ihrem Aufbau nach der Ausführungsform gemäß Fig. 5, jedoch ist die Festhalteeinrichtung nicht mehr am unteren Ende des Rohres 12 angebracht, sondern am Ring 13. Die Festhalteeinrichtung ist z. B. genauso ausgeführt, wie dies weiter unten anhand von Fig. 11 erläutert wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß auf die beiden Teile des Seiles 15 von der oberen Führung 29 her nur jeweils die halbe Last des Mastes wirkt, so daß das Seil schwächer ausgebildet werden kann als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5. Auch die Festhalteeinrichtung kann dann schwächer ausgeführt sein, da. sie das Seil nur mit der halben Kraft festklemmen muß wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5.
  • Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 8 und 9 weisen jeweils ein von oben nach unten verlaufendes Seil 15 auf. Dabei ist das Seil bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 mit einer unteren Spanneinrichtung 31 verbunden, die als Festhalteeinrichtung dient. Das Seil 15 ist um eine Achse 32 geschlungen, die an der Verbindungseinrichtung des Rings 13 befestigt ist.
  • Zwischen dem Seil 15 und der Achse 32 soll eine möglichst hohe Reibung bestehen. Im Ruhezustand der Spanneinrichtung 31 wirkt diese miteiner nach unten gerichteten Kraft in Richtung des Pfeiles 33 auf das Seil 15 und spannt dieses, so daß es sich dicht um die Achse 32 legt. Dadurch wird der Ring 13 in seiner Lage gehalten. Wird dagegen die Spanneinrichtung 31 durch ihr nach außen stehendes Ende entgegen ihrer Spannkraft betätigt, so lockert sich das Seil 15, so daß es nicht mehr eng um die Achse 32 a.nliegt und damit das Verschieben des Ringes 13 ermöglicht ist.
  • Ganz besonders einfach aufgebaut.ist die Ausführungsform gemäß Fig. 9. Es liegt hier lediglich ein zylindrisches Rohr 12 mit einem L.ngsschlitz vor, das oben durch einen Deckel 20 und unten durch einen' Boden 34 abgedeckt ist.
  • Durch Jeweils ein Loch im Deckel 20 bzw. im Boden 34 ist ein Seil 15 gezogen, dessen freie Enden außerhalb des Rohres mit Knoten 18 versehen sind, so daß das Seil nicht ins Innere des Rohres 12 rutschen kann. Das möglichst unter Spannung verknotete Seil hält zugleich den Deckel 20 und den Boden 34 in Anlage am Rohr 12. Das Seil'ist durch eine Festhalteeinrichtung im Ring 13 gezogen,wie sie in Fig. 11 näher dargestellt ist. Die Festhalteeinrichtung verfügt über ein Langloch 35 in der Verbindungseinrichtung 14, die vom Ring 13 aus durch den Längsschlitz ins Innere des Rohres 12 ragt.
  • Das Langloch 35 weist an einer nach außen zeigenden Stelle eine Aussparung auf, durch die hindurch Zähne 36 eines Klapphebels 37 am Seil 15 angreifen. Die Zähne 36 und die Lagerachse 38 des Klapphebels 37 sind so angeordnet, daß dann, wenn auf den Ring 13 eine Kraft nach unten wirkt, der Hebel 37 so um die Achse 38 verdreht wird, daß die Zähne 36 fest ins Seil 15 drücken. Dadurch wird dieses gegenüber der Wandung des Langloches 35 verklemmt und zugleich durch die Zähne 36 festgehalten. Soll der Ring 13 gelöst werden, so ist der Klapphebel 37 im dargestellten Ausführungsbeispiel in Uhrzeigerrichtung zu verdrehen, wodurch die Zähne 36 vom Seil 15 abheben und dieses danach frei im Langloch 35 verschiebbar ist. Ist der Ring 13 in die richtige Lage verschoben, wird der Klapphebel 37 in Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse 38 verdreht, wodurch sich die Zähne 36 wieder ins Seil 15 einkrallen.
  • Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Ring 13 imFall eines aufgesetzten Mastes 24 unter Abstützung des Mastgewichtes auf- und abzuschieben. Die Ausführungsart gemäß Fig. 10 erleichtert diese Abstützarbeit. Der Ring 13 ist nämlich über das Seil 15 durch eine Zugfeder 39 vorgespannt, die eine Kraft nach oben auf den Ring 13, also entgegen dem Gewicht eines Mastes 24 ausübt. Die Verbindung zwischen dem Ring 13 und der Feder 39 erfolgt über das Seil 15, das mit seinem einen freien Ende an der Verbindungseinrichtung des Ringes 13 und mit seinem anderen Ende an der Zugfeder 39 befestigt ist. Das andere Ende der Zugfeder wird oben am Rohr 12 gehalten. Zwischen den beiden Verbindungsstellen des Seiles 15 ist dieses über eine obere Führung 29 und eine untere Führung 30 geleitet. Im unteren Bereich des Rohres 12 ist eine Festhaltevorrichtung vorhanden, was wiederum über die Pfeile 2¢8 in Fig. 10 dargestellt ist.
  • Die Klemmeinrichtung kann zum Beispiel eine Belegklemme 23 sein, wie in Fig. 3 dargestellt, oder eine Klemmeinrichtung, wie sie anhand von Fig. 11 erläutert wurde. Die Feststelleinrichtung kann auch auf die untere Führung 30 wirken, also entsprechend wie bei der Ausführung gemäß Fig. 6. In Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 10 ist es auch möglich, daß die Zugfeder 39 direkt am Ring 13 ansetzt und im übrigen eine Arretiereinrichtung der zuvor beschriebenen Art vorliegt Wenn die Zugfeder 39 direkt am.Seil 15 ansetzt, wie in Fig.10 dargestellt, hat dies gegenüber der Befestigung am Ring 13 den Vorteil, daß das freie Ende des Seils 15 durch die Feder in einer vorgegebenen Bahn geführt wird, das freie Ende also nicht lose aus dem zylindrischen Rohr 12 heraustritt, wie z.B. bei der Aßsführungsform gemäß Fig.3. Dort kann der Fall auftreten, daß das freie Ende 21 irrtümlich durch das Loch 22 nach innen geschoben wird, oder ein Gegenstand oder die Bedienperson kann in einer Schlaufe des freien Endes hängenbleiben.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 führt bei einem sehr einfachen Aufbau zu einer sicheren Entlastung eines auf den Ring 13 aufgesetzten Mastes. Jedoch hat die Zugfeder 39 den gesamten Hub auszufuhren, der dm Verschiebeweg des Ringes 13 entspricht. Diese Forderung kann nur von einer sehr aufwendigen Feder erfüllt werden. Eine beliebige Zugfeder 39 mit einem kurzen Hub kann bei einer Mastverlängerung mit einem Flaschenzugprinzip-verwendet werden, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist. Die obere Führung weist hier zwei feste Rollen 29.1 und.29.2 auf, die an einem oberen Befestigungspunkt 27 fest mit dem des oberen Abschluß#Rohres 12 verbunden sind. Die untere Führung 30 weist zwei Rollen 30.1 und 30.2 auf, die untereinander fest verbunden sind, jedoch im übrigen wie die losen Rollen eines Flaschenzuges frei beweglich sind.
  • Diese losen Rollen 30.1 und 30.2 werden durch eine Zugfeder 39 nach unten gezogen, die mit dem Boden 34 des Rohres 12 verbunden ist. Das Seil 15 ist wie bei einem Flaschenzug ausgehend vom Ring 13 um die Rollen 29.2, 30.2, 29.1 und 30.1 geschlungen und mit seinem freien Ende im oberen Bereich des Rohres 12, angebracht. Dadurch, daß zwei feste und zwei lose Rollen vorliegen, ist der Hub der Zugfeder 39 ein Viertel des Verschiebeweges des Ringes 13. Die an der Zugfeder 39 auftretende Kraft ist das Vierfache der über das Seil 15 auf den Ring 13 ausgeübten, nach oben wirkenden Kraft. Bei n Rollen ist allgemein der Hubweg der Zugfeder 39 1/2n des Verschiebeweges des Ringes 13, und die Kraft an der Feder ist das 2n-fache der Kraft am Ring, 13. Es läßt sich also bei kleinem Hubweg der Feder ein großer Verschiebeweg des Ringes 13 bei etwa gleichbleibender Kraft zum Entlasten eines aufgesetzten Mastes erzielen.
  • Als Seil 15 lassen sich bei allen Ausffihrungsarten bekannte Kunststoffseile versenden, wie sie bei Segel fahrzeugen üblich sind. Diese Seile sind in Längsrichtung im wesentlichen nicht dehnbar, in Querrichtung aber etwas eindrückbar. Aufgrund der Eindrückbarkeit können Festhalteeinrichtungen das Seil besonders gut halten. Um diesen Effekt zu unterstützen, können auch Seile mit einer zusätzlichen elastischen Beschichtung verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Beschichtung einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, was den Klemmeffekt noch weiter verstärkt.
  • Welche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mastverlängerung jeweils zu bevorzugen ist, hängt vom Anwendungsfall ab, Dient die Verlängerung für einen senkrechten Masten, so ist es von Vorteil, die Feststelleinrichtung fußbedienbar am unteren Ende des Rohres 12 anzuordnen. Dann stehen beide Hände zum Verschieben des Ringes zur Verfügung, so daß eine hohe Kraft sicher auf den Ring ausgeübt werden kann.
  • Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Ring mit einem schweren aufgesetzten Masten verschoben werden soll. In diesem Fall ist es'auch von Vorteil, eine federunterstützte Ausführungsform zu verwenden. Dient die Verlängerung dagegen für ein stangenähnliches Teil der Besegelung, z. B. für den Baum, so ist ein Fußbedienen nicht möglich, in welchem Fall es von Vorteil ist, die Feststelleinrichtung am zu verschiebenden Ring 13 anzubringen. Eine Federunterstützung ist in diesem Fall nicht erforderlich, da andere stangenförmige Teile der Besegelung außer dem senkrecht stehenden Mast im wesentlichen horizontal liegen, also auch bei hohem Gewicht gut hin- und herschiebbar sind.
  • Die einfache Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist besonders für Segelbretter geeignet, wo es auf einfache Bedienbarkeit und geringes Gewicht ankommt. Die dort verwendeten Masten sind auch nicht allzu schwer, sO daß die einfache Konstruktion den Mast sicher tragen kann. Erfindungsgemäße Mastverlängerungenfzeichnen sich insgesamt trotz einfachen Aufbaus durch die Möglichkeit stufenlosen Verstellens des Ringes 13 aus.
  • Bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen ist das Rohr geschlitzt und das Seil ist im Inneren des Rohres geführt. Dies hat den Vorteil, daß ein beliebiges rostfreies Rohr verwendet werden kann, das lediglich zu schlitzen ist. Es ist jedoch auch möglich, das Seil statt im Rohrinneren in einer von außen eingeformten Nut zu führen.
  • Das Rohr ist in diesem Fall speziell herzustellen. Es hat jedoch gegenüber dem geschlitzten Rohr den Vorteil außerordentlich hoher Stabilität.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE Birgit Binder Mastverlängerung für ein Segelfahrzeug 1. Mastverlängerung (11) für ein Segelfahrzeug mit einem zumindest in seinem unteren Bereich hohlen Mast (24), mit - einem zylindrischen Rohr (12) mit einem Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Mastes entspricht, - einem Mastfuß (25) am unteren Ende des Rohres zum Verbinden der Verlängerung.mit dem Fahrzeug, - einem außen auf dem Rohr geführten Ring (13) und - einer Arretiereinrichtung zum Arretieren des Ringes in einer gewählten Verschiebestellung auf dem Rohr, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t- , daß die Arreti^.einric,;tung mit folgenden Tellen a.usgebildet ist: - einem Längsschlitz (17) oder einer Längsnut im zylindrischen Rohr (12), - einer Verbindungseinrichtung (14), die den Ring durch den Längsschlitz hindurch mit einem im Rohrinneren geführten Seil (15) verbindet, bzw. die den Ring mit einem in der Längsnut geführten Seil verbindet, und - einer Festhalteeinrichtung (16), die so auf das Seil einwirkt, daß in ihrem Ruhestand der Ring über das Seil festgehalten wird, während sie im betätigten Zustand den Ring freigibt, 2. Mastverlängerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungseinrichtung (14) an einem Ende des Seiles (15) angreift, das Seil über eine obere Führung (29) am oberen Ende des Rohres (12) geführt ist, das freie Ende durch eine Öff- nung (22) am unteren Ende des Rohres aus diesem heraustritt, und die Festhalteeinrichtung (16) am unteren Ende des Rohres so angebracht ist, daß sie im Ruhezustand das Seil festklemmt.
    3. Mastverlängerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungseinrichtung (14) an einem endlosen Seil (15) a.ngreift, das um eine obere Führung (29) am oberen Ende des Rohres (12) und eine untere FUhrung (30) am unteren Ende des Rohres geführt ist, und daß die Festhalteeinrichtung (16) am unteren Ende des Rohres angebracht ist.
    4. Mastverlängerung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Seil (15) ein Zahnriemenseil ist, die untere Führung (30) als Zahnriemenscheibe ausgebildet ist, und die Festhalteeinrichtung (16) im Ruhezustand diese Scheibe drehfest hält.
    5. Mastverlängerung na.ch Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungseinrichtung (14) an einem endlosen Seil (15) angreift, das um eine obere Führung (29) am oberen Ende des Rohres (12) und eine untere Führung (3o) am unteren Ende des Rohres geführt ist, und daß die Festhalteeinrichtung (16) so am Ring (13) angebracht ist, daß sie im Ruhezustand das Seil festklemmt.
    6. Mastverlängerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Seil (15) oben fest am Rohr (12) und unten an der Festhalteeinrichtung (16) angebracht ist, die im Ruhezustand das Seil spa.nnt, und daß das Seil mit Reibverbindung um eine Achse (32) an der Verbindungseinrichtung (14) geführt ist.
    7. Mastverlängerung na.ch Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Seil (15) oben und unten fest mit dem Rohr (12) verbunden ist und die Festhalteeinrichtung (16) so am Ring (13) angebracht ist, daß sie im Ruhezustand das Seil festklemmt.
    8. Mastverlängerung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Seil (15) oben und unten Jeweils durch ein Loch in einer das jeweilige Rohrende verschließenden Platte (20, 34) geführt ist, und an Jedem durchgeführten Ende ein Knoten (18) gebildet ist.
    9. Mastverlängerung nach Anspruch 1, d a. d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungseinrichtung (14) am einen Ende des Seiles (15) angreift, das Seil von der Verbindungseinrichtung über eine obere Führung (29) und eine untere Führung (30) geführt ist, das andere Ende des Seiles mit dem oberen Ende des Rohres (12) über eine Zugfeder (39) verbunden ist, und die Feststelleinrichtung (16) im unteren Bereich des Rohres angeordnet ist.
    10. Mastverlängerung nach.Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Seil (15) in Längsrichtung im wesentlichen nicht dehnbar, in Querrichtung aber eindrückbar ausgebildet ist.
    11. Mastverlängerung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Seil (15) ein mit einer elastischen Beschichtung versehenes Kuntstoffseil ist.
    12. Mastverlängerung nach Anspruch 1,.
    d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Inneren des Rohres (12)eine Flaschenzuganordnung mit n festen oberen Rollen (29.1, 29.2) und n losen, miteinander verbundenen unteren Rollen angebracht ist, wobei das eine Ende des Seiles (15) am Ring (13) und das andere Ende im oberen Bereich des Rohres befestigt ist, und die miteinander verbundenen losen Rollen mit einer nach unten ziehenden Feder (39) verbunden sind.
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