DE3319823A1 - Einrichtung zur befestigung und trimmung des segels bei segelbrettern und segelbooten - Google Patents

Einrichtung zur befestigung und trimmung des segels bei segelbrettern und segelbooten

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DE3319823A1
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Klaus Joachim 5047 Wesseling Caspari
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
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    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/23Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for tensioning or trimming the clew of the sail, e.g. outhaul trimmers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/25Arrangements for connecting the sail to a mast foot, e.g. downhaul tensioners or mast foot extensions
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    • B63H8/52Handheld cleats, cams or hooks for tensioning the downhaul or outhaul of a windsurfing sail

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung und Trimmung des Segels am Mastfuß von Segelbrettern und Segelbootent am Gabelbaum von Segelbrettern und anderen Befestigungspunkten bei Segelbooten, Katamaranen o. dgl.
  • Bei Segelbrettern ist das Segel mit dem Mast durch die Segeltasche verbunden, also eine in Richtung des Mastes verlaufende, seiner Länge angepaßte Längsnaht, durch die zwei Teilbahnen des Segels in Richtung des Mastes miteinander verbunden sind, so daß das Segel vor der Fahrt auf den Mast aufgezogen werden kann. Der Gabelbaum ist dabei mit seinem einen Ende mit dem Mast verbunden, während er mit dem anderen Ende mit dem Segel in Verbindung steht.
  • Die Segelvorderkante ist vor Antritt der Fahrt mit dem Mastfuß zu verbinden, und diese Verbindung steht bei der Fahrt unter erheblicher Spannung, die weitgehend von dem am Segel angreifenden Winddruck abhängig ist.
  • Zur Befestigung und zum Spannen der Segelvorderkante am Mastfuß wurde bisher ein Tampen, der Vorliekstrecker, verwendet, der durch Ösen an Segel und Mastfuß geführt und mit einem halben Schlag verknotet wird.
  • Das Spannen des Segels erfordert je nach Trimmung erheblichen Kraftaufwand, und die Sicherung des Tampens (Vorliekstrecker) mit dem üblichen halben Schlag ist oft nur mit fremder Hilfe möglich. Während der Fahrt wird diese Verbindung durch den am Segel angreifenden Winddruck noch fester. Da die Verbindung außerdem durch die ständige Wassereinwirkung durchnäßt, ist sie nach Beendigung der Fahrt nur noch mit erheblichen Schwierigkeiten, u.U. nur noch mit Einsatz von Werkzeugen, zu lösen.
  • Es ist bereits versucht worden, den Vorliekstrecker über Rollen derart umlenkbar anzuordnen, daß man beim Durchsetzen eine Art von Flaschenzugwirkung erhält und beim Spannen weniger Kraft aufzuwenden hat. Auch bei einer solchen Anordnung ist das Problem des Lösens von Knoten bei Beendigung der Fahrt weiterhin gestellt, und die Bedienung ist recht kompliziert.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben und eine Einrichtung zur Befestigung und Trimmung des Segels am Mastfuß oder ggf. auch am Gabelbaum o.dgl. zu schaffen, die noch einfacher und kräftesparender zu bedienen ist. Auch soll ermöglicht werden, erforderlichenfalls ganz ohne Knoten auszukommen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine mit ihrem Gehäuse an dem Segel bzw. dem Mastfuß (oder ggf. dem Gabelbaum) befestigte Aufwickelspule, deren Drehbewegung in einer Richtung gesperrt werden kann, zum Aufwickeln eines Tampens, der mit seinem anderen Ende an dem Mastfuß (oder ggf. dem Gabelbaum) bzw. dem Segel angreift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie II - II der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt vereinfacht in Seitenansicht ein Segelbrett mit Mast, Segel und Gabelbaum zur Darstellung der Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist in einem Gehäuse 1 mit Hilfe von Lagern 2 eine zum Aufwickeln eines Tampens bestimmte Welle 3 angeordnet, die mit Hilfe eines Spannhebels 4 gedreht werden kann und eine Bohrung 5 aufweist, in die ein Tampen 6 (Fig. 3) eingeführt werden kann.
  • Das Gehäuse 1 ist in zwei im wesentlichen symmetrische Hälften geteilt und kann an Trennfuge 7 in zwei Teile zerlegt werden. Die beiden Gehäuseteile sind durch Zugschrauben 8 und Stützhülsen 9 miteinander verbunden.
  • Mit der Welle 3 ist eine Verzahnung 10 verbunden, in die eine Feststellrast 11 federnd eingreift. Die Form der Zähne der Verzahnung 10 und der Anstellwinkel der Feststellrast 11 sind so gewÄhlt, daß Welle 3 in einer Richtung gedreht werden kann, während sie in der anderen Richtung sperrt. Ein Löseknopf 12 ermöglicht, die Sperrung durch die Feststellrast 11 zu lösen.
  • An einem Ende (im vorliegenden Fall am oberen Ende) ist in dem Gehäuse 1 eine Öffnung 13 vorhanden, in die der Tampen 6 eingebracht und dann in die Bohrung 5 geführt werden kann. An anderen Ende des Gehäuses 1 befindet sich eine Öse 15, in die ein Karabinerhaken, ein Schäkel oder eine andere geeignete Schnellverbindung eingreifen kann, mit der ein Ende des Tampens fest verbunden sein kann.
  • Bei der Aufrüstung des Segels kann dann zum Spannen der Segelvorderkante und zur Befestigung der Segelvorderkante am Mastfuß so vorgegangen werden, daß ein an der Segelvorderkante angreifender Tampen 6 durch die Öffnung 13 in das Gehäuse 1 eingeführt und in die Bohrung 5 gesteckt wird. Auf der anderen Seite wird das Gehäuse 1 über Öse 15 mit Hilfe eines Karabinerhakens oder einer sonstigen geeigneten Schnellverbindung mit dem Mastfuß 17 eines Segelbretts 18 verbunden.
  • Das Spannen des Segels erfolgt dann durch Drehen der Welle 3 in der durch das Gesperre 10, 11 freigegebenen Richtung, wobei der Tampen 6 auf Welle 3 aufgewickelt wird. Das Aufwickeln und Spannen wird dadurch erleichtert, daß der Spannhebel 4 eine passende Länge hat, so daß eine hinreichende Hebelwirkung erreicht wird. Bei höheren Ansprüchen an den Bedienungskomfort, z.B. bei Segelbooten, kann auch eine Untersetzung zwischen dem Angriffspunkt der Drehkraft und der zum Aufwickeln bestimmten Welle angeordnet werden.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene Einrichtung zum Befestigen und Spannen des Vorlieks erleichtert das Aufrüsten des Segels durch die Anwendung von Dreh- und Hebelkräften. Ein zusätzlicher Vorteil ist, daß die Trimmung des Segels jederzeit verändert werden kann, also auch während der Fahrt, da es bei veränderlichen Winden erwünscht ist, die Trimmung des Segels zu ändern, um das Segelprofil den jeweils veränderten Windbedingungen anzupassen. Die Möglichkeit, Hebel-und Drehkräfte "dosiert" einzusetzen, erleichtert die Bedienung erheblich und ermöglicht eine Optimierung der Trimmung des Segels. Das mühsame Herstellen und spätere Lösen von Knoten kann ganz entfallen.
  • Durch die Anwendung der im vorliegenden Fall als Sägezahnsicherung ausgebildeten Drehsperrung in einer Richtung kann das Segel in jeder.
  • beliebigen Trimmposition festgesetzt werden. Zum Abrüsten des Segels ist es lediglich erforderlich, die Verriegelung aufzuheben und die Spannung mit einigen kontrollierten Knebeldrehungen herauszunehmen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • So ist es z.B. auch möglich und in vielen Fällen zweckmäßig, zur Befestigung des Segels den Tampen an der Öse 15 des Unterteils des Gehäuses 1 mit einem Karabinerhaken oder einer sonstigen Schnellverbindung (also ohne Knoten) zu befestigen und das freie Ende durch die Mastfuß- und die Segelöse zur öffnung 13 am Gehäuseoberteil und von dort in die Bohrung 5 der Welle 3 einzuführen.
  • Wie erwähnt, ist die Anwendung der Erfindung nicht auf Segelbretter beschränkt, sondern sie kann auch bei anderen Fahrzeugen, z.B. Segelbooten, Katamaranen o.dgl., bei denen das Spannen und Befestigen eines Segels Schwierigkeiten bereitet, mit Vorteil angewandt werden.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur zur Befestigung und zum Spannen der Segelvorderkante am Mastfuß, sondern sie kann z.B. bei Segelbrettern auch zur Verbindung des Segels mit dem Gabelbaum mit besonderem Vorteil verwendet werden. Wenn z.B. an der Stelle 19 (Fig. 3) zwischen der Öse des Segels 14 und dem Befestigungspunkt am Gabelbaum 20 des Segelbretts 18 eine hinreichende Distanz besteht, kann auch hier die beschriebene Aufwickeleinrichtung eingesetzt werden.
  • Auch ist die Bezeichnung "Gehäuse" für das die Welle 3 aufnehmende Teil 1 nicht wörtlich aufzufassen. Entscheidend ist die Funktion des Aufwickelns des Tampens bei Sperrung in einer der beiden Drehrichtungen, so daß das Gehäuse auch als ganz oder teilweise offener Rahmen ausgebildet sein kann.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Befestigung und Trimmung des Segels bei Segelbrettern und Segelbooten.
    r Einrichtung zur Befestigung und Trimmung des Segels am Mastfuß von Segelbrettern und Segelbooten oder am Gabelbaum von Segelbrettern, gekennzeichnet durch eine mit ihrem Gehäuse (1) an dem Segel (14) oder dem Mastfuß (17) bzw. dem Gabelbaum befestigte Aufwickelspule, deren Drehbewegung in einer Richtung gesperrt werden kann, zum Auf wickeln eines Tampens (6), der mit seinem anderen Ende an dem Mast fuß (17) bzw. dem Gabelbaum oder dem Segel (14) angreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule eine Welle (3) auf weist, welche mit einer Verzahnung (10) verbunden ist, in die eine Feststellrast (11) eingreift, derart, daß die Welle (3) in einer Richtung gedreht werden kann, während sie in der entgegengesetzten Richtung sperrt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei im wesentlichen symmetrischen Gehäusehälften besteht, die durch Zugschrauben (8) und Distanzhülsen (9) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) eine Bohrung (5) oder eine sonstige Aussparung aufweist, in die ein am Segel (14) oder am Mastfuß (17) bzw. Gabelbaum (20) befestigter Tampen (6) eingeführt und durch Drehen der Welle (3) festgehalten werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf einer Seite eine Öffnung (13) zur Einführung eines mit der Vorderkante des Segels (14) oder dem Mastfuß (17) bzw. Gabelbaum (20) verbundenen Tampens (6) und auf der anderen Seite eine mit dem Mastfuß (17) bzw. Gabelbaum (20) oder der Vorderkante des Segels (14) verbindbare Öse (15) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Angriffspunkt der Drehkraft und der Aufwickelspule eine Untersetzung der Drehbewegung eingeschaltet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Segels der Tampen an der Öse (15) des Unterteils des Gehäuses (1) befestigt und das freie Ende des Tampens durch die Mastfuß- bzw. Gabelbaum- und die Segelöse zu der Öffnung (13) des Gehäuses (1) und von dort in die Bohrung (5) der Welle (3) geführt ist.
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