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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eingerichtet
ist, um die richtige Spannung eines Haltegurtes einer Sicherheitsvorrichtung anzuzeigen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Haltegurte von Kindersitzen
für Kraftfahrzeuge, wie
jedoch aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden wird, ist
sie ebenso auf jeden anderen Haltegurt anwendbar, beispielsweise
auf einen Gurt zur Verankerung eines Kindersitzes auf einem Kraftfahrzeugsitz.
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Haltegurte
für Kraftfahrzeugkindersitze
werden im Allgemeinen mit drei oder fünf Armen ausgebildet. Ein erster
Arm ist an einem seiner freien Enden an einem Gurtschlosskörper angebracht,
während
die zwei oder vier verbleibenden Arme an ihren freien Enden an jeweilige
Kupplungselemente oder Zungen, die eingerichtet sind, um in den
Gurtschlosskörper
eingeführt
und arretiert zu werden, angebracht sind. Oft werden die Haltegurte
jedoch nicht richtig der Größe des Kindes
entsprechend eingestellt und sind deshalb, sobald sie angelegt sind, nicht
vollständig
gespannt und können
daher, insbesondere im Falle eines Unfalls, ihre Sicherheitsfunktion
nicht angemessen erfüllen.
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US 2003/197415 A offenbart
eine Bahneinstellvorrichtung zum Sichern und Variieren der Länge einer
Bahn. Die Bahneinstellvorrichtung umfasst einen Verbinderabschnitt
und einen Einstellabschnitt und enthält eine Anzeigeeinrichtung,
um den Benutzer zu informieren, wann ein Kolben innerhalb eines steifen
Hohlzylinders entweder proximal oder distal verschoben ist.
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EP 1247704 A offenbart
eine Sicherheitsgurtanschluss-Baugruppe, die mit einer Sicherheitsgurtverankerung,
die an einen Beifahrersitz gekuppelt ist, und mit einer Abdeckung
zum Aufnehmen eines oberen Teils der Sicherheitsgurtverankerung
versehen ist. Die Sicherheitsgurtverankerung und die Abdeckung,
die relativ beweglich sind, sind jeweils mit einem Sicherheitsgurt-Einführungsloch,
das ermöglicht,
dass ein Sicherheitsgurt dadurch hindurchgeführt werden kann, und mit einer
Markierung und einem Durchloch versehen.
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Wenn
die erwünschte
Relativposition, die ermöglicht,
dass die Soll-Spannkraft auf den Sicherheitsgurt aufgebracht wird,
zwischen der Sicherheitsgurtverankerung und der Abdeckung eingerichtet
ist, wird die Markierung durch das Durchloch sichtbar.
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GB 2376925 A offenbart
eine Sicherheitsgurtspannungs-Erfassungsvorrichtung, die zum Erfassen
der Spannung in einem Gurt eingerichtet ist, der einen Kindersitz
in einem Kraftfahrzeug sichert. Die Vorrichtung umfasst ein Gehäuse mit
einem oberen Gehäuseelement,
das schwenkbar an einem unteren Gehäuseelement angebracht ist,
und eine Verschlussfalle, die das Durchlaufen einer Länge von
Sicherheitsgurt durch das Gehäuse
ermöglicht,
um über
einen Schalter geführt
zu werden, der niedergedrückt
werden kann. Innerhalb des Gehäuses
befinden sich eine Stromquelle und ein Melder/eine Anzeigeeinrichtung,
der bzw. die auf ein Signal anspricht, das durch den Schalter ausgegeben
wird, wenn er durch den über
den Schalter laufenden Sicherheitsgurt betätigt wird. Ausreichende Gurtspannung
kann durch eine sichtbare Anzeige angezeigt werden, während nicht
ausreichende Spannung durch einen hörbaren Alarmton angezeigt wird.
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WO 02/06092 A offenbart
eine Sicherheitsgurtspannungs-Erfassungsbaugruppe, die ortsfest an
einem Fahrzeug gesichert ist. Die Sicherheitsgurtspannungs-Erfassungsbaugruppe
hat ein Gehäuse und
einen Schieber, der so gleitend in dem Gehäuse aufgenommen wird, dass
er sich zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt,
um eine Spannung des Sicherheitsgurtes anzuzeigen. Der Schieber
hat eine erste Öffnung,
durch die ein Teil des Sicherheitsgurtes hindurchgeführt kann.
Eine Halleffekt-Vorrichtung ist ortsfest an dem Gehäuse gesichert.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen,
die direkt und in einer für
den Benutzer problemlos verständlichen
Art und Weise anzeigen kann, ob ein Haltegurt, insbesondere für einen
Kindersitz, richtig gespannt ist.
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Diese
Aufgabe und weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß mittels
einer Vorrichtung zum Anzeigen der richtigen Spannung eines Haltegurtes gelöst, die
die in Anspruch 1 dargelegten Merkmale hat.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung ersichtlich, die lediglich mit Hilfe nicht einschränkender
Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
in den Zeichnungen
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1 eine
Perspektivansicht einer Vorrichtung zum Anzeigen der richtigen Spannung
eines Haltegurtes ist, die mit einer konventionellen Gurtlängen-Einstelleinrichtung
verbunden ist,
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2 eine
teilweise geschnittene Draufsicht der Anzeigevorrichtung der 1 ist,
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3 eine
Perspektivansicht einer weiteren Vorrichtung zum Anzeigen der richtigen
Spannung eines Haltegurtes ist,
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4 eine
teilweise geschnittene Draufsicht der Anzeigevorrichtung der 3 ist,
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5 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung
zum Anzeigen der richtigen Spannung eines Haltegurtes ist, die mit
einer konventionellen Gurtlängen-Einstelleinrichtung verbunden
ist,
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6 eine
teilweise geschnittene Draufsicht der Anzeigevorrichtung der 5 ist,
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7 eine
Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung
einer Vorrichtung zum Anzeigen der richtigen Spannung eines Haltegurtes
ist,
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8 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht der Anzeigevorrichtung der 7 ist
und
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9 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung
zum Anzeigen der richtigen Spannung eines Haltegurtes ist.
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Zunächst auf
die 1 und 2 Bezug nehmend, wird eine Vorrichtung
zum Anzeigen der richtigen Spannung eines Haltegurtes 12 (beispielsweise
ein Sicherheitsgurt eines Kindersitzes für Kraftfahrzeuge) generell
mit 10 angezeigt. In der gezeigten Ausführung ist die Vorrichtung 10 mit
einer konventionellen Einstelleinrichtung 14 zum Einstellen der Länge des
Gurtes 12 verbunden. Diese Anwendung ist jedoch keineswegs
einschränkend,
da die Vorrichtung gleichermaßen
gut an jedem Punkt des Gurtes 12 zwischen einem ersten
Ende davon, das an einer fixierten Struktur (beispielsweise an einem Kindersitz
oder an einem herkömmlichen
Fahrzeugsitz) angebracht ist, und dem gegenüberliegenden Ende, das im Allgemeinen
an einer Gurtschlossbefestigungseinrichtung fixiert ist, installiert
werden kann. Ebenso kann die Vorrichtung in der Gurtschlossbefestigungseinrichtung
selbst installiert werden.
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In
dieser ersten Ausführung
umfasst die Anzeigevorrichtung 10 ein Gehäuse oder
eine Ummantelung 16, die bevorzugt aus Kunststoff gefertigt
ist und die beispielsweise im Wesentlichen eine Parallelepipedform
hat. Das Gehäuse 16 ist
an einem ersten Längsende
(wobei sich der Ausdruck „Längsende" auf die Längsrichtung
des Gurtes bezieht) davon an der Einstelleinrichtung 14 befestigt,
in die ein Ende eines ersten Arms 12a des Gurtes 16 in
einer Art und Weise, die per se bekannt ist, eingeführt wird. An
dem gegenüberliegenden
Ende weist das Gehäuse 16 einen
Schlitz 18 auf, durch den sich ein Ende eines zweiten Arms 12b des
Gurtes erstreckt, der um einen stabförmigen Schieber 20 gewickelt
und an diesen geklemmt ist, der in Längsrichtung in dem Gehäuse 16 gleitet.
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Der
stabförmige
Schieber 20 der Vorrichtung 10 liegt auf einem
Paar Federn 22, beispielsweise Spiraldruckfedern oder Spiralflachfedern,
deren Federeigenschaften (Vorspannung und/oder Steifigkeit) so gewählt sind,
dass der Schieber 20 solange in einer in der 2 gezeigten
ersten Position gehalten wird, wie die Kraft, die den Gurt 12 spannt,
kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
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Erfindungsgemäß wird dem
Benutzer der lockere Zustand des Haltegurtes mit Hilfe eines Anzeigefensters 24 angezeigt,
das in dem Gehäuse 16 der Vorrichtung 10,
bevorzugt in jeder seiner zwei Seitenflächen, ausgebildet ist. Eine
rote Fläche
(in der 2 durch R angezeigt) auf einem
Ende des Schiebers 20 wird durch jedes Fenster 24 nach
außen
gezeigt. Sobald jedoch die mindestzulässige Spannung erreicht worden
ist, bewegt sich der Schieber 20, die Federkraft der Federn 22 überwindend,
zu dem Schlitz 18 und eine grüne Fläche (durch G angezeigt), die
an die rote Fläche
R angrenzt, wird durch jedes Anzeigefenster 24 nach außen angezeigt.
Der Benutzer, der den Haltegurt befestigt, ist infolgedessen sofort
in der Lage, zu erkennen, ob er richtig befestigt ist, d. h., ob
seine Arme ausreichend gespannt sind, sobald der Gurt befestigt
worden ist.
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Selbstverständlich können die
Farben, die verwendet werden, um die zwei Zustände, locker und richtig gespannt,
anzuzeigen, andere Farben wie die oben angegebenen sein. Gleichermaßen können verschiedene
grafische Symbole verwendet werden, um die zwei Betriebszustände zu kennzeichnen.
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In
den 3 und 4 wird eine zweite Ausführung der
Anzeigevorrichtung gezeigt, wobei Teilen und Elementen, die mit
denen der 1 und 2 identisch
sind oder diesen entsprechen, dieselben Bezugszeichen zugewiesen
sind.
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In
diesem Fall umfasst die Anzeigevorrichtung 10 ein Gehäuse 16,
das mit Hilfe eines ersten Befestigungselementes 30a, das
mit einem Schlitz 32a versehen ist, an dem ersten Gurtarm 12a fixiert ist,
und ein im Wesentlichen zylindrisches bewegliches Glied 20,
das sich in Längsrichtung
erstreckt und mit Hilfe eines zweiten Befestigungselementes 30b,
das mit einem Schlitz 32b versehen ist, an dem zweiten
Gurtarm 12b fixiert ist. Das bewegliche Glied 20 ist
so eingerichtet, dass es in dem Gehäuse 16 in Längsrichtung
zwischen einer ersten zurückgezogenen
Position und einer zweiten ausgefahrenen Position verschiebbar ist.
Bis eine vorgegebene Kraft, die den Gurt 12 spannt, erreicht
ist, wird das bewegliche Glied 20 durch die Federkraft
einer Spiralfeder 22, die um das bewegliche Glied 20 gewunden
ist, in der zurückgezogenen
Position gehalten. Wenn die Kraft, die die zwei Gurtarme 12a und 12b spannt,
erhöht wird,
wird das bewegliche Glied 20 in die der Federvorspannkraft
der Feder 22 entgegengesetzte Richtung bewegt, bis die
oben genannte zweite Position, die dem richtigen Spannzustand entspricht,
erreicht ist. In diesem Fall wird dem Benutzer dieser Zustand mittels
einer farbigen Markierung G (beispielsweise einem grünen Punkt)
angezeigt, mit der die Zylinderseitenfläche des beweglichen Gliedes 20 versehen ist
und die durch eine Öffnung 24 in
dem Gehäuse 16 gezeigt
wird.
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Eine
dritte Ausführung
der Anzeigevorrichtung wird in den 5 und 6 gezeigt,
wobei Teilen und Elementen, die mit denen der vorhergehenden Figuren
identisch sind oder diesen entsprechen, dieselben Bezugszeichen
zugewiesen sind.
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In
diesem Fall ist die Anzeigevorrichtung 10 wieder mit einer
Einstelleinrichtung 14 eines per se bekannten Typs zum
Einstellen der Länge
des Haltegurtes 12 verbunden, wie in der zuvor beschriebenen ersten
Ausführung.
Ein Ende des ersten Gurtarms 12a ist ablösbar an
der Einstelleinrichtung 14 befestigt, wohingegen sich ein
Ende des zweiten Gurtarms 12b durch einen Schlitz 18 erstreckt,
der in dem Gehäuse 16 der
Vorrichtung 10 ausgebildet ist, und an einem Zylinder 20 gesichert
ist, der sich quer erstreckt und drehbar um seine eigene Achse angebracht
ist. Der Zylinder 20 wird durch die Federkraft einer Feder 22 solange
in einer ersten Windelposition (in der 5 durch
eine gestrichelte Linie angezeigt) gehalten, wie die Kraft, die
den Gurt 12 spannt, kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
Im Gegensatz dazu dreht sich der Zylinder 20 über diesem
Wert um seine eigene Achse, bis er eine End-Winkelposition erreicht,
die dem richtigen Wert der Kraft, die den Gurt spannt, entspricht.
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Diese
End-Winkelposition wird dem Benutzer mit Hilfe eines Anzeigefensters 24 oder
eines Fensterpaares, bereitgestellt auf einer oder auf beiden Seiten
des Gehäuses 16,
angezeigt. In diesem Fall kann die Anzeige wieder mit Hilfe eines
grafischen Symbols (nicht gezeigt) erfolgen, das auf einem oder
auf beiden Enden des drehbaren Zylinders 20 abgebildet
ist.
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In
den 7 und 8 wird eine erfindungsgemäße Ausführung gezeigt,
wobei Teilen und Elementen, die mit denen der vorhergehenden Figuren identisch
sind oder diesen entsprechen, dieselben Bezugszeichen zugewiesen
sind.
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Wie
bei der oben beschriebenen vierten Ausführung, ist in dieser Ausführung wieder
ein Zylinder 20 bereitgestellt, der sich in Bezug auf den
Gurt 12 quer erstreckt, und so in dem Gehäuse 16 der
Anzeigevorrichtung 10 angebracht ist, dass er um seine
eigene Achse drehbar ist. Im Gegensatz zu der Konstruktionslösung der 5 ist
der Gurt 12 jedoch nicht in einen ersten und einen zweiten
Arm unterteilt, sondern als ein durchgängiger Arm ausgebildet, der sich
durch das Gehäuse 16 erstreckt,
beispielsweise durch ein Paar Führungsschlitze 18a und 18b laufend,
und der mit dem Zylinder 20 durch Durchführen durch
einen in dem Zylinder ausgebildeten diametralen Schlitz 26 in
Eingriff steht. Bevorzugt ist ein Arretierglied 28 bereitgestellt,
um zu ermöglichen,
dass die Vorrichtung 10 in einer vorgegebenen Position entlang
dem Gurt 12 fixiert werden kann, und dieses Arretierglied
ist beispielsweise als ein Stift ausgebildet, der eingerichtet ist, um
den Gurt gegen die Oberfläche
des Führungsschlitzes 18a zu
pressen. Der Stift kann durch den Benutzer mit Hilfe eines Schiebers 30 betätigt werden.
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Das
Betätigungsprinzip
ist dem unter Bezugnahme auf die Ausführung der 5 und 6 dargelegten
gleichartig. Der Zylinder 20 wird durch die Federkraft
einer Feder (nicht gezeigt) solange in einer ersten Winkelposition
gehalten (gezeigt in der 8), solange die Kraft, die den
Gurt 12 spannt, kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
Im Gegensatz dazu dreht sich der Zylinder 20 über diesem
Wert um seine eigene Achse, bis er eine End-Winkelposition erreicht,
die dem richtigen Wert der Kraft, die den Gurt spannt, entspricht.
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Zuletzt
wird in der 9 eine weitere Ausführung der
Anzeigevorrichtung gezeigt, wobei Teilen und Elementen, die mit
denen der vorhergehenden Figuren identisch sind oder diesen entsprechen,
dieselben Bezugszeichen zugewiesen sind.
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Wie
bei der oben beschriebenen ersten Ausführung wird in diesem Fall wieder
ein Schieber 20 bereitgestellt, der sich in Bezug auf den
Gurt 12 quer erstreckt und in dem Gehäuse 16 so angebracht
ist, dass er in einer senkrechten oder geneigten Richtung relativ
zu der Ebene des Gurtes 12 verschiebbar ist. Darüber hinaus
ist der Gurt, wie in der vierten Ausführung, als ein durchgängiger Arm
ausgebildet, der sich durch das Gehäuse 16 erstreckt und
um eine im Wesentlichen semizylindrische obere Fläche des Schiebers 20 gewickelt
ist. Wieder wird in diesem Fall ein stiftartiges Arretierglied 28 bereitgestellt
und kann durch den Benutzer mit Hilfe eines Schiebers 30 betätigt werden,
um zu ermöglichen,
dass die Vorrichtung 10 in einer gegebenen Position entlang
dem Gurt 12 fixiert werden kann. Der Schieber 20,
der der Federkraft einer Feder 22 ausgesetzt ist, hält den Gurt 12 solange
gegen eine obere Wand des Gehäuses 16 geklemmt
(wie in 9 gezeigt), solange die Kraft,
die den Gurt 12 spannt, kleiner als ein vorgegebener Wert
ist. Im Gegensatz dazu wird der Schieber 20 über diesem
Wert nach unten bewegt, bis er eine Endposition erreicht, die den
richtigen Spannzustand des Gurtes 12 anzeigt, Diese letzten
zwei Ausführungen
haben folglich den Vorteil, dass sie es nicht erforderlich machen,
den Gurt in zwei verschiedene Arme zu unterteilen, was zu einer
Vereinfa chung des Herstellungsprozesses des Sicherungssystems und
infolgedessen zu Kostenreduzierung führt.
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Selbstverständlich bleibt
das Prinzip der Erfindung dasselbe, während die Ausführungen
und die Einzelheiten der Konstruktion in Bezug auf diejenigen, die
lediglich durch ein nicht einschränkendes Beispiel beschrieben
wurden, weitgehend geändert werden
können,
ohne den Schutzanspruch der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, zu
verlassen.