DE60302871T2 - Eine Sicherheitsgurtvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung gemeinsam mit einem Sicherheitsgurt eines Sitzes in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Fahrzeug, das eine solche Vorrichtung aufweist.
  • Fahrzeuge wie Automobile besitzen heutzutage eine Anzahl Sicherheitsvorrichtungen, um verschiedene Sicherheitsvorschriften zu erfüllen. Beispielsweise ist der Passagiersitz eines Automobiles oftmals mit einem Airbag versehen. Der Passagiersitz wird jedoch oftmals dazu benutzt, einen Kindersitz mit einem darin befindlichen Kind aufzunehmen. In diesem Fall muss der Airbag abgeschaltet werden, damit er in dem Falle, in dem das Fahrzeug in einen Verkehrsunfall verwickelt ist, nicht freigegeben wird und eine Verletzung des Kindes verursacht.
  • Zum Erfüllen dieser Anforderung eines sogenannten "intelligenten Airbags" ist der Passagiersitz mit einem Sicherheitsgurt versehen, der einen Sicherheitsgurt-Spannungssensor besitzt. Der Sicherheitsgurt-Spannungssensor dient zum Feststellen, ob sich auf dem Sitz ein erwachsener Passagier oder ein Kindersitz befindet. Durch Messen der Spannung des Sicherheitsgurtes bzw. genauer durch Messung, ob die Spannung einen vorgegebenen Wert überschreitet oder nicht, ist es möglich, einen Hinweis darauf zu erhalten, ob die Sicherheitsgurtspannung durch einen Kindersitz verursacht worden ist, der mit Hilfe des Sicherheitsgurtes am Passagiersitz angeordnet worden ist, und folglich den Airbag abzuschalten. In Kombination mit einem Sicherheitsgurt-Spannungssensor kann ein in den Passagiersitz integriertes Kissen verwendet werden, um das Gewicht zu messen, das durch einen Passagier oder einen Kindersitz auf den Sitz ausgeübt wird. Ein Beispiel eines solchen Systems ist in der US-Patentanmeldung US 2001/9952686 beschrieben.
  • Außerdem werden Lastbegrenzer verwendet, um sicherzustellen, dass die Spannung in dem Sicherheitsgurt einen vorgegebenen Wert nicht übersteigt. Das ist wichtig, um sicherzustellen, dass im Falle eines Unfalls ein den Sicherheitsgurt benutzender Passagier d.h. Fahrzeuginsasse einer Belastung ausgesetzt wird, die einen bestimmten Wert übersteigt. Wenn die durch den Sicherheitsgurt auf den Passagier übertragene Belastung zu groß ist, kann das für den Passagier nachteilig sein. Bislang sind solche Lastbegrenzer in den Sicherheitsgurt durch gefaltete und festgenähte Teile des Sicherheitsgurtes, der aus einem textilen Material besteht, integriert worden, wie in der GB 2349615A beschrieben ist. Ein solcher neuer Lastbegrenzer bildet eine separate Komponente, die mit einem Ende an den Sicherheitsgurt und mit dem anderen Ende an das Fahrzeug angeschlossen ist. Diese Art Lastbegrenzer besitzt im Vergleich zu herkömmlichen Lastbegrenzern verschiedene Vorteile. Beispielsweise ist es einfacher, diese Art von Lastbegrenzer zu gestalten, um dem Sicherheitsgurtsystem, das den Lastbegrenzer aufweist, die gewünschten Eigenschaften wie z.B. klar definierte Spannungs- bzw. Dehnungseigenschaften zu geben.
  • Da der Sicherheitsgurt-Spannungssensor üblicherweise jedoch zwischen dem Sicherheitsgurt und dem Fahrzeug angeschlossen ist, ist die Stelle, die für den neuen Typ Lastbegrenzer geeignet wäre, bereits belegt, und es ist problematisch, das Sicherheitsgurtsystem zu gestalten, ohne eine Zunahme der Länge der Komponenten zu vermeiden, die zwischen dem Sicherheitsgurt und dem Fahrzeug angeordnet sind, oder es ist eine Neuanordnung des Sicherheitsgurt-Spannungssensors an einer anderen Position in Bezug zum Fahrzeug, d.h. zum Sitz, aufgrund der Tatsache problematisch, dass sowohl der Sicherheitsgurt-Spannungssensor als auch der Lastbegrenzer an den Sicherheitsgurt und an das Fahrzeug angeschlossen werden müssen. Besonders wichtig ist es, dass die Komponenten, die an den Sicherheitsgurt angeschlossen sind, bzw. zumindest die dem Sicherheitsgurt am nächsten liegenden Komponenten, wie beispielsweise der Sicherheitsgurt-Spannungssensor und sein Anschlussmechanismus an dem Sicherheitsgurt, im Inneren einer Seitenwandverkleidung, die vorgegebene Abmessungen und eine bestimmte Position am Sitz aufweist, angeordnet werden können, um diese Komponenten zu verbergen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der in der Beschreibungseinleitung genannten Art zu schaffen, die einen Sicherheitsgurt- Spannungssensor und einen Lastbegrenzer, die im selben Bereich angeordnet sind, miteinander kombiniert, um eine kompakte Ausbildung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die Ausbildung der Vorrichtung, bei der entweder der Sicherheitsgurt-Spannungssensor oder das Lastbegrenzungselement an ein erstes Ende des Sicherheitsgurtes und das andere Teil des Sicherheitsgurt-Spannungssensors oder des Lastbegrenzungselements an dem Fahrzeug anschließbar sind, und der Sicherheitsgurt-Spannungssensor und das Lastbegrenzungselement miteinander verbunden sind, so dass mindestens ein Teil des Sicherheitsgurt-Spannungssensors und ein Teil des Lastbegrenzungselementes sich überlappen, sind der Sicherheitsgurt-Spannungssensor und das Lastbegrenzungselement miteinander in Reihe verbunden und ermöglichen auf diese Weise, dass die Länge der Kombination der beiden Komponenten kleiner ist als die Summe der individuellen Länge des Sicherheitsgurt-Spannungssensors und die individuelle Länge des Lastbegrenzungselementes.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der Sicherheitsgurt-Spannungssenor und das Lastbegrenzungselement aneinander angeschlossen, so dass ein Hauptteil entweder des Sicherheitsgurt-Spannungssensors oder des Lastbegrenzungselementes sich mit dem jeweils anderen Hauptteil, d.h. dem Sicherheitsgurt-Spannungssensor oder dem Lastbegrenzungselement überlappen. Auf diese Weise ist die Gesamtmontagelänge des Sicherheitsgurt-Spannungssensors und des Lastbegrenzungselementes weiter reduziert, so dass die Länge im Wesentlichen gleich der Länge sein kann, wenn die Komponenten zwischen dem Sicherheitsgurt und einem Fahrzeug zueinander parallel angeschlossen wären.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein erstes Ende des Sicherheitsgurt-Spannungssensors an das erste Ende des Sicherheitsgurtes und ein zweites Ende des Sicherheitsgurt-Spannungssensors an das Lastbegrenzungselement angeschlossen, das an das Fahrzeug anschließbar ist. Hierdurch wird ein weiterer Vorteil dadurch erzielt, dass ein Teil des Lastbegrenzungselementes direkt am Fahrzeug, beispielsweise an einer Konsole des Sitzes, dem Boden oder an einem Kissen angeordnet werden kann, wodurch sich eine größere Freiheit bei der Anordnung des Lastbegrenzungselementes ergibt, ohne das Aussehen oder die Funktion des Sicherheitsgurtes an einer über dem Sicherheitsgurt liegenden Stelle zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind der Sicherheitsgurt-Spannungssensor und das Lastbegrenzungselement miteinander um eine Schwenkachse verschwenkbar verbunden. Dadurch kann die Überlappungsbedingung gleichzeitig mit der Ermöglichung einer Schwenkbewegung erfüllt werden, so dass eine Einstellung des Sicherheitsgurt-Spannungssensors relativ zum Lastbegrenzungselement möglich ist, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. Das ist besonders vorteilhaft, weil der Sensor den Bewegungen des Sicherheitsgurtes folgen kann, wenn ein Kindersitz montiert ist, und weil der Sensor auf diese Weise im Wesentlichen in Längsrichtung des Sicherheitsgurtes bei unterschiedlichen Richtungen desselben ausgerichtet wird. Um sicherzustellen, dass der Sensor jederzeit ein zuverlässiges Signal liefert, das zur Entscheidung dient, ob ein Airbag ausgeschaltet oder nicht ausgeschaltet wird, ist es wichtig, dass im Wesentlichen die gesamte auf den Sicherheitsgurt infolge der Anbringung eines Kindersitzes übertragene Belastung auch auf den Sicherheitsgurt-Spannungssensor übertragen wird. Wenn nur ein Teil der Belastung übertragen wird, was der Fall sein kann, wenn der Sensor und der Sicherheitsgurt unterschiedliche Richtungen einnehmen, kann das Signal des Sensors irreführend sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt die Vorrichtung eine Einrichtung, die eine Schwenkbewegung des Sicherheitsgurt-Spannungssensors relativ zum Lastbegrenzungselement wenigstens in eine Richtung außerhalb eines bestimmten Winkels im Vergleich zu einer Standardposition verhindert, und die Richtung, in der die Schwenkbewegung bei dem vorbestimmten Winkel verhindert wird, ist entgegengesetzt zu der Richtung, in der der Schwenkbewegung durch eine Federkraft entgegengewirkt wird. Dadurch wird eine relative Schwenkbewegung zwischen dem Sensor und dem Lastbegrenzungselement innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches im Betrieb gleichzeitig mit einer Vereinfachung der Montage der Sicherheitsgurtvorrichtung in der Produktionslinie vereinfacht, da es mittels der gegen die vorbestimmten Winkel wirkenden Federkraft möglich ist, die relativen Positionen des Sensors und des Lastbegrenzungselementes temporär zu fixieren, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt das Lastbegrenzungselement eine erste Komponente und eine zweite Komponente, die als ein in die erste Komponente einhängbarer Haken und deformierbar ausgebildet ist und die erste Komponente freigibt, wenn die Spannung in dem Sicherheitsgurt einen vorbestimmten Wert übersteigt. Dadurch kann ein wirksames Lastbegrenzungselement mit sehr gut definierten Eigenschaften erhalten und außerdem eine sehr kompakte Vorrichtung erreicht werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Einzelheiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den übrigen abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erfolgt nachfolgend eine detailliertere Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Sitz eines Automobils,
  • 2 eine schematische perspektivische Vorderansicht der Vorrichtung,
  • 3 eine schematische perspektivische Rückansicht der Vorrichtung, und
  • 4 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer Ausführungsform der Vorrichtung, die eine Feder aufweist.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zur Verwendung gemeinsam mit einem Sicherheitsgurt eines Sitzes in einem Fahrzeug gemäß der Erfindung schematisch an dem Fahrzeugsitz 1 in einem Automobil dargestellt. Die Sicherheitsgurtvorrichtung weist einen Sensor 2 zum Messen der Spannung im Sicherheitsgurt 3 und ein Element 4 zum Begrenzen der Last auf, die durch den Sicherheitsgurt 3 übertragen wird. Der Sicherheitsgurt-Spannungssensor 2, bei dem es sich beispielsweise um einen Sensor handelt, der mit einem oder mehreren Spannungsmessern arbeitet, ist dazu vorgesehen, Informationen zu liefern, auf deren Basis ein für diesen Sitz bestimmter Airbag abgeschaltet werden kann. Beispielsweise kann ein elektrisches Signal, das zur Spannung in dem Sicherheitsgurt 3 proportional ist, zu einer Computereinheit 5 oder dergleichen übertragen werden, welche die Funktion eines Airbags steuert.
  • Wie in den 2 und 3 detaillierter dargestellt ist, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung der Sicherheitsgurt-Spannungssensor 2 an den Sicherheitsgurt 3 anschließbar und das Gurtkraftbegrenzungselement, d.h. das Lastbegrenzungselement 4 an das Fahrzeug 6 anschließbar, wobei auch die umgekehrte Möglichkeit besteht, d.h. das Lastbegrenzungselement kann an den Sicherheitsgurt und der Sicherheitsgurt-Spannungssensor an das Fahrzeug anschließbar sein.
  • Außerdem sind der Sicherheitsgurt-Spannungssensor 2 und das Lastbegrenzungselement 4 aneinander angeschlossen, wobei sich mindestens ein Teil des Sicherheitsgurt-Spannungssensors 2 und ein Teil des Lastbegrenzungselementes 4 überlappen. Vorzugsweise sind der Sicherheitsgurt-Spannungssensor 2 und das Lastbegrenzungselement 4 aneinander derartig angeschlossen, dass ein Hauptteil des jeweils kürzeren Teiles, d.h. des Sicherheitsgurt-Spannungssensors 2 oder Lastbegrenzungselementes 4, d.h. im dargestellten Beispiel der Sicherheitsgurt-Spannungssensor 2, sich mit dem jeweils längeren, d.h. im dargestellten Beispiel mit dem Lastbegrenzungselement 4, überlappt.
  • Vorzugsweise überlappt der Sicherheitsgurt-Spannungssensor 2 um mehr als 70% das Lastbegrenzungselement 4 und weiter bevorzugt überlappen mehr als 90% des Sicherheitsgurt-Spannungssensors 2 mit dem Lastbegrenzungselement 4. Tatsächlich wird die Vorrichtung in Längsrichtung des Sicherheitsgurtes immer kompakter, je mehr sich der Sicherheitsgurt-Spannungssensor und das Lastbegrenzungselement 4 überlappen, und bei der dargestellten Ausführungsform überlappt im Wesentlichen das gesamte aktive Teil des Sicherheitsgurt-Spannungssensors 2, d.h. das untere Teil und nicht das obere Teil, das die Anschlusseinrichtung 7 zum Anschließen an den Sicherheitsgurt bildet, mit dem Lastbegrenzungselement 4. Auf diese Weise ist die Länge der Kombination des Sicherheitsgurt-Spannungssensors 2 und des Lastbegrenzungselementes 4 im Wesentlichen durch die Länge des Lastbegrenzungselementes 4 bestimmt. Wenn der Sicherheitsgurt-Spannungssensor und das Lastbegrenzungselement im Wesentlichen die gleiche Länge besitzen, ist das überlappende Teil von der gleichen Größe, wie jedes dieser beiden Teile.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Sicherheitsgurt-Spannungssensor 2 und das Lastbegrenzungselement 4 miteinander um eine Schwenkachse 8 schwenkbeweglich verbunden. Die Schwenkbewegung ermöglicht eine Einstellung des Sicherheitsgurt-Spannungssensors 2 in Bezug zum Lastbegrenzungselement 4, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. Das ist besonders vorteilhaft, weil auf diese Weise der Sicherheitsgurt-Spannungssensor 2 den Bewegungen des Sicherheitsgurtes 3 folgen kann, wenn ein Kindersitz montiert ist, und hierdurch bei unterschiedlichen Richtungen des Sicherheitsgurtes 3 im Wesentlichen in Längsrichtung des Sicherheitsgurtes 3 orientiert ist. Wenn der Sicherheitsgurt-Spannungssensor an das Fahrzeug und das Lastbegrenzungselement an den Sicherheitsgurt angeschlossen ist, sind der Sicherheitsgurt-Spannungssensor und das Lastbegrenzungselement vorzugsweise miteinander fest verbunden und der Sicherheitsgurt-Spannungssensor ist stattdessen an das Fahrzeug schwenkbeweglich anschließbar, um damit die Möglichkeit zu schaffen, den Bewegungen des Sicherheitsgurtes zu folgen.
  • Gemäß der obigen Beschreibung ist das Hauptteil des Sicherheitsgurt-Spannungssensors 2 mit Ausnahme der Anschlusseinrichtung 7 auf der gleichen Seite der Schwenkachse 8 angeordnet, da dieses Teil des Lastbegrenzungselementes 4 an das Fahrzeug 6 angeschlossen ist.
  • Das erste Ende des Sicherheitsgurt-Spannungssenoos 2 kann an das erste Ende des Sicherheitsgurtes mittels einer Schnellfixier- oder Einrastkupplung angeschlossen sein.
  • Das Lastbegrenzungselement 4 kann auf verschiedene Arten ausgebildet sein und an eine Sitzkonsole, den Boden oder ein Kissen des Fahrzeuges angeschlossen sein. Ein vergleichsweise dünnes Lastbegrenzungselement 4 ist vorteilhaft, da die Vorrichtung dann auch in Richtung senkrecht zum Sicherheitsgurt 3 kompakt wird. Eine Ausführungsform des dargestellten Lastbegrenzungselementes besitzt eine erste Komponente 9 und eine zweite Komponente 10, die als Haken 11 zum Umklammern der ersten Komponente 9 ausgebildet ist. Die zweite Komponente 10 ist deformierbar ausgebildet und gibt die erste Komponente 9 frei, wenn die Spannung im Sicherheitsgurt 3 einen vorgegebenen Wert übersteigt. Die zweite Komponente 10 des Lastbegrenzungselementes 4 kann zwei voneinander beabstandete längliche Abschnitte 12, 13, wie Zugstäbe, aufweisen, die an der Spitze des Hakens 11 miteinander verbunden sind. Die Abschnitte 12, 13 des Lastbegrenzungselementes 4 können auch an dem Ende der zweiten Komponente 10, die an den Sicherheitsgurt-Spannungssensor 2 angeschlossen ist, miteinander verbunden sein, so dass das Lastbegrenzungselement 4 eine in sich geschlossene Schleife bildet.
  • Die oben beschriebene Schwenkbewegung ist im praktischen Einsatz vorteilhaft, in der Werkstatt beim Zusammenbau der Komponenten jedoch eher nachteilig, und zur Beseitigung dieses Problems kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Feder 14 versehen sein, die dazu dient, der Schwenkbewegung des Sicherheitsgurt-Spannungssensors 2 in Bezug zum Lastbegrenzungselement 4 in einer Richtung entgegenzuwirken. Um eine Schwenkbewegung in der anderen Richtung zu verhindern, kann die Vorrichtung eine Einrichtung 15 besitzen, die einen mechanischen Endanschlag 15 oder ähnliches aufweist, um einer Schwenkbewegung des Sicherheitsgurt-Spannungssensors 2 in Bezug zum Lastbegrenzungselement 4 über einen vorbestimmten Winkel α von einer Standardposition entgegenzuwirken. Die Standardposition ist derartig gewählt, dass der Sicherheitsgurt 3 und der Sicherheitsgurt-Spannungssensor 2 im Wesentlichen miteinander fluchten, wie in 4 dargestellt ist, und der vorgegebene Winkel α sowie die Federkraft sollten so gewählt werden, dass die Notwendigkeit einer Schwenkbewegung nicht nachteilig beeinflusst wird, wenn die Vorrichtung gemeinsam mit dem Sicherheitsgurt 3 in Betrieb ist. Beispielsweise kann der Winkel im Bereich zwischen 5 und 30° liegen, und vorzugsweise beträgt der Winkel annähernd 10°. Eine Schwenkbewegung in der anderen Richtung um einen entsprechenden Winkel, d.h. in 4 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, sollte durch Überwinden der Federkraft möglich sein.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, vielmehr erkennt ein Fachmann, dass viele Änderungen und Modifikationen im Umfang der nachfolgenden Ansprüche möglich sind. Beispielsweise können die Abmessungen und das Material der Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung vielfältig variiert werden.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Verwendung mit einem Sicherheitsgurt (3) eines Sitzes in einem Fahrzeug (6), die einen Sensor (2) zum Messen der Spannung im Sicherheitsgurt und eine Element (4) zum Begrenzen der durch den Sicherheitsgurt übertragenen Belastung aufweist, wobei der Sicherheitsgurt-Spannungssensor (2) dazu vorgesehen ist, Information zu liefern, auf deren Basis ein für den Sitz bestimmter Airbag ausgelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Teile, d.h. entweder der Sicherheitsgurt-Spannungssensor (2) oder das Gurtkraftbegrenzungselement (4), an ein erstes Ende des Sicherheitsgurtes und das andere der beiden Teile, d.h. das Gurtkraftbegrenzungselement (4) oder der Sicherheitsgurt-Spannungsmesser (2), an das Fahrzeug (6) anschließbar ist, wobei der Sicherheitsgurt-Spannungssensor (2) und das Gurtkraftbegrenzungselement aneinander angeschlossen sind, so dass zumindest ein Teil des Sicherheitsgurt-Spannungssensors (2) und ein Teil des Lastbegrenzungselementes (4) sich überlappen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherheitsgurt-Spannungssensor (2) und das Lastbegrenzungs-Element (4) aneinander angeschlossen sind, so dass jeweils ein Hauptteil entweder des Sicherheitsgurt-Spannungsmessers oder des Gurtkraftbegrenzungs-Elementes mit dem jeweils anderen Hauptteil überlappt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende des Sicherheitsgurt-Spannungssensors (2) an das erste Ende des Sicherheitsgurtes (3) anschließbar und ein zweites Ende des Sicherheitsgurt-Spannungssensors 82) an das Gurtkraftbegrenzungselement (4), das an das Fahrzeug anschließbar ist, angeschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt-Spannungssensor (2) und das Gurtkraftbegrenzungselement (4) miteinander um eine Schwenkachse (8) verschwenkbar verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbewegung des Sicherheitsgurt-Spannungssensors (2) relativ zum Gurtkraftbegrenzungselement (4) in einer Richtung durch eine Federkraft entgegengewirkt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung (15) zum Verhindern einer Schwenkbewegung des Sicherheitsgurt-Spannungssensors (2) relativ zum Gurtkraftbegrenzungselement (4) zumindest in einer Richtung in einem über eine Standardposition hinaus gehenden Winkel besitzt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verhindern der Schwenkbewegung ein mechanischer Endanschlag (15) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) im Bereich von 5 bis 30° liegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) ungefähr 10° beträgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung, in der die Schwenkbewegung bei dem bestimmten Winkel (α) verhindert wird, zu der Richtung entgegengesetzt ist, in der der Schwenkbewegung durch die Federkraft entgegengewirkt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptteil des Sicherheitsgurt-Spannungssensors (2) auf der gleichen Seite der Schwenkachse (8) angeordnet ist, wie das Teil des Gurtkraftbegrenzungselementes (4), das an das Fahrzeug anschließbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Sicherheitsgurt-Spannungssensors (2) an das erste Ende des Sicherheitsgurtes (3) durch einen Schnellbefestigungs- oder Schnappverschluss anschließbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtkraftbegrenzungselement (4) eine erste Komponente (9) und eine zweite Komponente (10), die als ein in die erste Komponente (9) einschnappender Haken (11) ausgebildet ist, wobei die zweite Komponente (10) deformierbar ausgebildet ist und dadurch die erste Komponente (9) freigibt, wenn die Spannung im Sicherheitsgurt (9) einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Komponente (10) des Gurtkraftbegrenzungselementes (4) zwei voneinander beabstandete längliche Abschnitte (12, 13) aufweist, die miteinander an der Spitze des Hakens (11) verbunden sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte des Gurtkraftbegrenzungselementes (4) miteinander im ersten Ende der zweiten Komponente (10) des Gurtkraftbegrenzungselementes verbunden sind, wodurch die Abschnitte eine geschlossene Schleife bilden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende des Gurtkraftbegrenzungselementes an das erste Ende des Sicherheitsgurtes anschließbar und ein zweites Ende des Gurtkraftbegrenzungselementes an den an das Fahrzeug anschließbaren Sicherheitsgurt-Spannungssensor angeschlossen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsgurt-Spannungssensor an das Fahrzeug verschwenkbar anschließbar ist.
  18. Fahrzeug, das eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 aufweist.
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