DE19738116A1 - Trimmvorrichtung am Masttop eines Windsurf-Riggs - Google Patents

Trimmvorrichtung am Masttop eines Windsurf-Riggs

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DE19738116A1
DE19738116A1 DE19738116A DE19738116A DE19738116A1 DE 19738116 A1 DE19738116 A1 DE 19738116A1 DE 19738116 A DE19738116 A DE 19738116A DE 19738116 A DE19738116 A DE 19738116A DE 19738116 A1 DE19738116 A1 DE 19738116A1
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Reinhard Hansen
Neil Pryde
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/52Handheld cleats, cams or hooks for tensioning the downhaul or outhaul of a windsurfing sail

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trimmvorrichtung am Masttop eines Windsurf-Riggs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Trimmvorrichtung ist seit langer Zeit auf dem Markt erhältlich. Das freie Ende eines Surfboard-Mastes wird als "Masttop" und der Teil eines am Masttop befestigten Segels wird als "Segeltop" bezeichnet. Es ist bekannt, Segeltops mittels Gurtbändern, die mit dem Segel verbunden sind, an Masttops zu befestigen. Hierfür ist am Masttop eine Kappe vorgesehen, die an ihrer Oberseite eine Nut aufweist. Zum Spannen des Segels wird der Gurt in die Nut eingelegt, so daß er die Verschlußkappe übergreift. In einem Bereich zwischen der Kappe und einer Befestigungsstelle am Segel weist der Gurt eine Schnalle auf, mit der seine Länge verstellbar ist, wodurch eine Höhenverstellung des Segeltops im Bereich von wenigen Zentimetern möglich ist. Eine derartige Verstellmöglichkeit bezeichnet man als "Toptrimm".
Mit dieser Schnalle ist aber lediglich ein Positionieren eines ungespannten Segels relativ zum Mast möglich; ein Trimmen eines gespannten Segels ist nur in sehr begrenztem Umfang möglich, da aufgrund der Reibung des Gurts an der Schnalle nur relativ geringe Spannkräfte auf das Segel übertragbar sind, weshalb das Spannen des Segels normaler­ weise mittels einer am Mastfuß angebrachten Vorliek-Spann­ vorrichtung erfolgt. Ferner wird der Gurt in der Schnalle nur durch Reibung fixiert und kann daher durchrutschen, was zu einer unerwünschten Veränderung der Segeltrimmung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs genannte Trimmvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine Fein­ trimmung des Segels im gespannten Zustand möglich ist und die eingestellte Trimmung konstant gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, am Masttop ein in Mastlängsrichtung beweglich geführtes und mit dem Segeltop verbindbares Verstellorgan anzubringen, dessen Stellung relativ zum Mast mittels einer Kraftuntersetzungs- Vorrichtung einstellbar ist und das relativ zum Mast arretierbar ist. Da das Verstellorgan kraftuntersetzt betätigbar ist, ist es möglich, das Segeltop auch bei gespanntem Segel mit relativ geringem Kraftaufwand fein zu justieren bzw. zu trimmen. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß das kontrollierte Feintrimmen bzw. -justieren in beiden Richtungen, also Spannen und Lösen, erfolgen kann. Bevorzugt erfolgt das Feintrimmen stufenlos. Es sind aber auch Lösungen mit fein gestuften Verstellmöglichkeiten vorgesehen. Durch Arretieren des Verstellorgans läßt sich die eingestellte Segeltrimmung konstant halten. Die Arretierung kann in Spann- und Löserichtung wirksam sein. Es genügt aber, wenn die Arretierung nur in Löserichtung wirkt, also entgegen der Spannkraft, da ein unbeabsichtigtes weiteres Spannen des Segels während des Surfens in der Praxis nicht auftreten kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Verstellorgan teleskopartig am Masttop angeordnet und entweder direkt oder über ein Kopplungsorgan mit dem Mast verbunden. Somit ist eine Längsbewegung möglich und am Verstellorgan angrei­ fende und in Querrichtung wirkende Spannkräfte können in den Mast eingeleitet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Verstellorgan mittels eines in Mastlängsrichtung angeordneten Gewindes mit dem Mast verbunden. Eine Gewindeverbindung ist selbsthem­ mend, so daß selbst bei großen am Verstellorgan angreifenden Spannkräften keine ungewollte Verstellung der Segeltrimmung erfolgen kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Kraftun­ tersetzung durch einen Flaschenzug, wobei erste Rollen des Flaschenzugs mit dem Mast und zweite Rollen mit dem Verstellorgan verbunden sind.
Ferner ist es möglich, eine Relativbewegung des Verstellor­ gans und des Mastes mittels eines Zahnrads zu erzeugen, welches in Mastlängsrichtung angeordnete Zähne kämmt. Alter­ nativ dazu kann eine Relativbewegung auch mittels einer Zahnstange oder eines Zahnriemens erzeugt werden, die mit einem Ratschenhebel zusammenwirken. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Verstellkräfte in Mastlängsrichtung mittels einer am Verstellorgan oder am Mast angebrachten hydrauli­ schen Vorrichtung aufzubringen. Ferner ist es möglich, mit vielfältigen anderen Kraftübertragungsmechanismen, wie z. B. einer Seilwinde mit Seilzug, einem Exzentermecha­ nismus oder ähnlichem, Spannkräfte zwischen dem Verstellorgan und dem Mast aufzubringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungs­ beispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a ein erstes Ausführungsbeispiel eines teilweise in einem Mast angeordneten Verstellorgans in Schnittdarstellung mit aufgeschnittenem Segeltop;
Fig. 1b das Ausführungsbeispiel der Fig. 1a in aufgeriggtem Zustand;
Fig. 2 ein Verstellorgan, mit einer fest mit dem Mast verbundenen und von diesem abstehenden Gewindestange;
Fig. 3a und 3b Ausführungsbeispiele mit einem Flaschenzug;
Fig. 4a und 4b Ausführungsbeispiele mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem Ratschen­ hebel und einer Außenverzahnung am Verstell­ organ;
Fig. 6a ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem der Fig. 5 mit einem am Verstellorgan befestig­ ten Zahnriemen und einer Betätigungskurbel;
Fig. 6b ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem der Fig. 6a; und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit einem Zahnrad und einer Zahnstange.
Die Fig. 1a und 1b zeigen einen Teil eines Windsurf-Riggs im Bereich eines Masttops 1. In eine Masttasche 2 eines Segels 3 ist ein Mast 4 eingeschoben, wobei zur Erläuterung der Erfindung bei der Fig. 1a das Segeltop und das Masttop 1 aufgeschnitten sind.
In den Mast 4 ist ein als Verschlußteil und als Gewindebuchse dienendes Teil 5 eines Verstellorgans eingesetzt, das an seinem Ende eine Haltenase 6 aufweist, die auf dem gezeigten Mast 4 aufliegt. An der Haltenase 6 ist ein Positionierungs­ arm 80 befestigt, dessen freies Ende 81 zeigerartig vom Mast 4 absteht. Beispielsweise ist der Positionierungsarm 80 mit dem Teil 5 des Verstellorgans verklebt oder verschraubt. Das Teil 5 weist eine zentrale, d. h. parallel zu einer Mastlängsrichtung 7 angeordnete, durchgehende Gewindebohrung 8 auf.
In die Gewindebohrung 8 ist ein bolzenartiges Teil 9 des Verstellorgans eingeschraubt, das hier so lang ist, daß es das Teil 5 vollständig durchsetzt und vom freien Ende des Mastes 4 absteht. An seinem der Gewindebohrung 8 abgewandten Ende weist das Teil 9 einen Haltefortsatz 10 auf, an welchem ein radial erweiteter ringförmiger Absatz 11 angebracht ist. Ferner weist das Teil 9 eine parallel zur Mastlängsrichtung 7 verlaufende mehrkantige Sackloch­ ausnehmung 12 auf, die zu seiner Oberseite 13 hin offen ist. In die mehrkantige Ausnehmung 12 ist ein Inbusteil 14 eingesteckt, das an seinem der Ausnehmung 12 abgewandten Ende einen Hebel 16 aufweist, der um eine Achse 15 - quer zur Mastlängsrichtung 7 - schwenkbar ist.
Über den Haltefortsatz 10 des Teils 9 des Verstellorgans ist ein auf dessem Absatz 11 aufliegender Ring 20 gestülpt, der mit dem Segel 3 verbunden ist (Fig. 1b).
Wie besser aus Fig. 1b ersichtlich, ist der Ring 20 ferner mit einem Ende eines Gurtbandes 19 verbunden, das mittels Nähten 82 und 83 mit dem Segel 3 vernäht ist. Somit dient der Ring 20 als Verstärkungsring und verhindert ein Einreißen des über das Teil 9 gestülpten Segels 3. In der gezeigten Darstellung ist nur ein Gurtband 19 erkennbar. Ein weiteres Gurtband, das in gleicher Weise mit dem Ring 20 und mit dem Segel 3 verbünden ist, liegt hinter der Zeichenebene und ist nicht zu sehen.
Außerdem ist zu erkennen, daß das Segel 3 eine die Masttasche 2 abschließende, zur Mastlängsrichtung 7 parallele Naht 84 aufweist. Im Bereich dieser Naht 84 weist die Masttasche 2 einen in Mastlängsrichtung 7 verlaufenden Schlitz 85 auf, der mindestens so lang wie die maximale Verstellänge des Teils 9 ist und durch den das freie Ende 81 des Positionierungsarms 80 herausragt. Entlang des Schlitzes 85 sind am Segel 3 mit Zahlen, Buchstaben oder anderen Symbolen 86 beschriftete Strichmarkierungen 87 angebracht, die z. B. aufgedruckt sind. An der Lage der Strichmarkierun­ gen 87 relativ zum Positionierungsarm 80 läßt sich die Trimmung des Segels 3 ablesen, wobei es stark gespannt ist, wenn der Arm 80 hier auf die Zahl VII weist.
Durch Drehen des Teils 9 um die Längsachse 7 relativ zum Teil 5 bzw. zum Mast 4 kann es in Mastlängsrichtung 7 bewegt, d. h. verschraubt werden. Wird das Teil 9 des Verstellorgans so gedreht, daß sich der ringförmige Absatz 11 vom Mast 4 wegbewegt, so wird der Ring 20 in Mastlängsrichtung 7 mitgenommen und das damit verbundene Segel 3 wird gespannt. Mit Hilfe des Inbusteils 14 bzw. des daran angebrachten Hebels 16 ist es möglich, eine Kraftuntersetzung zu erreichen und mit geringem Kraftaufwand große Spannkräfte auf das Segel 3 zu übertragen. Nachdem auf das Segel 3 in gewünschter Weise getrimmt worden ist, kann der Inbus 14 aus der Ausnehmung 12 des Teils 9 herausgezogen werden, wodurch sich das Gewicht des Masttops 1 verringern läßt. Aufgrund der Selbsthemmung des Gewindes 8 ist es selbst bei großen Spannkräften ausgeschlossen, daß das Teil 9 in den Mast 4 "gedrückt" wird, so daß eine eingestellte Segeltrimmung aufrecht erhalten wird.
Alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann im Mast 4 ein Innengewinde vorgesehen sein, so daß das Teil 9 direkt in den Mast 4 einschraubbar ist. Ferner ist es möglich, die Masttasche 2 im Bereich des Positionierungsarmes 80 durchsichtig und so breit zu gestalten, daß dieser in der Masttasche 2 unterbringbar und von außen "ablesbar" ist.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem vom Mast 4 eine drehfest mit ihm verbundene Gewindestange 21 absteht, die ebenfalls ein Teil des Verstellorgans ist und die sich in seiner Längsrichtung 7 erstreckt. Auf die Gewindestange 21 ist das Verstellorgan 9 aufgeschraubt, das hier ein kreiszylindrischer Körper mit einer zentralen Gewindebohrung 8 ist. Da die Gewindestange 21 das Teil 9 des Verstellorgans mit dem Mast 4 verbindet entspricht sie funktionsmäßig dem Teil 5 der Fig. 1a. Auf einem Ende 22 des aufgeschraubten Teils 9 liegt der mit einem Ende des Gurtbandes 19 verbundene Ring 20 auf. Das andere Ende des Gurtbandes 19 ist mit einem Segel 3 verbunden, dessen Kopf oder "Top" bei diesem Ausführungsbeispiel einen Abstand vom Verstellorgan 9 hat. Ein weiteres Gurtband 19' ist teilweise durch das Teil 9 und die Gewindestange 21 verdeckt und ist in gleicher Weise wie das Gurtband 19 mit dem Ring 20 und dem Segel 3 verbunden.
Ferner weist das Teil 9 eine Durchgangsöffnung 23 auf, die senkrecht zur Mastlängsrichtung 7 ist. Zum Verdrehen des Verstellorgans 9, d. h. zum Spannen des damit verbundenen Segels 3, kann in die Durchgangsbohrung 23 ein Hebel 24 eingesteckt werden.
Die momentane Trimmung des Segels 3 ist anhand von am Mast 4 angebrachten Strichmarkierungen 87 ablesbar, wobei je nach Trimmung nur eine bestimmte Anzahl von Strichmarkierun­ gen 87 zu sehen ist und der Rest vom Segel verdeckt wird. Alternativ dazu ist es auch möglich, am Verstellorgan 9 eine Referenzmarkierung bzw. ein Markierungselement, wie z. B. einen zum Mastende weisenden Stift anzubringen, wodurch die Position des Segels 3 relativ zu den Markierungen am Mast 4 ablesbar ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht der Durchmesser des Teils 9 des Verstellorgans in etwa dem des Mastes 4 und zur Verstellung, d. h. zur Trimmung des Segels 3, ist der Hebel 24 vorgesehen. Durch eine Vergrößerung des Durchmessers des Teils 9 bzw. durch eine entsprechende handradartige Erweiterung läßt sich der für die Verstellung erforderliche Drehkraftaufwand auch ohne Hebel weiter reduzieren.
Alternativ zum gezeigten Ausführungsbeispiel kann am Mast 4 ein Außengewinde vorgesehen sein, auf das das Teil 9 aufgeschraubt ist.
Fig. 3a zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Verstel­ lung des Teils 9 mittels eines Flaschenzugs 25 erfolgt. Das Ausführungsbeispiel ist solcher Ansicht gezeigt, daß vom Segel 3 nur die Masttasche 2 zusehen ist und der Rest vom Mast 4 verdeckt ist. Erste Rollen 26 des Flaschenzugs 25 sind drehbar auf einer mit dem Mast 4 verbundenen Achse 27 gelagert. Zweite Rollen 28 des Flaschenzugs 25 sind auf einer Achse 29 gelagert, die fest mit dem im Mast 4 teleskopartig geführten Teil 9 des Verstellorgans verbunden ist. Im Bereich des Flaschenzugs 25 weist der Mast 4 eine entsprechende Ausnehmung 30 auf, wodurch eine ungehinderte Verstellung des Flaschenzugs 25 möglich ist. Seine ersten und zweiten Rollen 26 bzw. 28 sind über ein Flaschenzugseil 31 miteinander verbunden, wobei ein erstes Ende 32 desselben am Mast 4 befestigt ist. Das andere Ende 33 des Seils 31 ist an einem am Mast 4 befestigten Halteelement 34, wie z. B. einer Schotklemme arretierbar.
Durch Ziehen am Ende 33 bewegen sich die zweiten Rollen 28 in Richtung zu den ersten Rollen 26, wodurch sich das Teil 9 mit relativ geringem Kraftaufwand aus dem Mast 4 herausschieben und das Segel 3 trimmen läßt. An seinem freien Ende weist das Teil 9 einen Führungsfortsatz 35 mit einer Nut 36 auf. In die Nut 36 ist ein Gurtband 19 eingelegt, das das Teil 9 übergreift. Beide Enden 37 und 38 des Gurtbandes 19 sind unmittelbar mit der Masttasche 2 des Segels 3 verbunden.
Alternativ dazu kann der Gurt 19 auch mit einem Ring 20, analog Fig. 1a, am Teil 9 befestigt sein.
Bei Fig. 3b ist im Gegensatz zur Fig. 3a, bei der das Teil 9 in den Mast 4 eingeschoben ist, der Mast 4 in das Teil 9 eingeschoben. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind erste Rollen 26 des Flaschenzugs 25 drehbar auf einer Achse 27 des Mastes 4 gelagert. Zweite Rollen 28 sowie das Ende 32 des Flaschenzugseils 31 sind auf einer Achse 29 gelagert, die Teil des Teils 9 ist. Durch Ziehen am Ende 33 bewegen sich die zweiten Rollen 28 in Richtung zu den ersten Rollen 26 und ziehen das Teil 9 vom Segel 3 weg, wodurch sich die Spannung im Gurtband 19 und somit die Vorliek­ spannung des Segels 3 erhöht.
Mit den beiden in den Fig. 3a und 3b gezeigten "Teleskopvari­ anten" lassen sich sehr hohe Spannkräfte übertragen. Bei beiden Varianten ist eine ausreichende Führung des Teils 9 durch den Mast 4 sichergestellt. Eine Fixierung einer eingestellten Stellung des Teils 9 ist durch Fixieren des Endes 33 am Halteelement 34 möglich.
Die Fig. 4a und 4b zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Verstellung des Teils 9 mittels einer Hydraulikpumpe 39 erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4a ist die Hydraulikpum­ pe 39 in den Mast 4 integriert. Ein Druckkolben 40 der Hydraulikpumpe 39 drückt gegen eine Innenfläche 41 einer Ausnehmung 42 des Teiles 9. Somit ist es möglich, durch Betätigen eines Betätigungshebels 43 der Hydraulikpumpe 39 das Teil 9 aus dem Mast 4 herauszudrücken und das Segel 3 über das damit verbundene Gurtband 19 zu trimmen. Das Gurtband 19 ist durch die Nut 36 gegen seitliches Verrutschen gesichert. Beide Enden des Gurtbandes - wobei nur ein Ende zu sehen und das andere durch den Mast 4 verdeckt ist - sind mit dem Segel 3 verbunden. Eine Arretierung des Teils 9 kann mittels eines Ventils (nicht dargestellt) der Hydraulikpumpe erfolgen.
Bei dem in der Fig. 4b gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hydraulikpumpe 39 in das Teil 9 integriert. Ferner ragt der Mast 4 in die Ausnehmung 42 des Teils 9 hinein und ist an seinem freien Ende durch die Endwand 46 begrenzt. Durch Betätigen des Betätigungshebels 43 drückt ein Druckkolben 40 der Hydraulikpumpe 39 gegen die Endwand 46. Somit kommt es zu einer Relativbewegung zwischen dem Teil 9 und dem Mast 4, wodurch das Gurtband 19 bzw. das damit verbundene Segel 3 gespannt werden.
Fig. 5 zeigt ein Teil 9, das in den Mast 4 eingeschoben ist und das an seiner Außenseite in Mastlängsrichtung 7 eine Außenverzahnung 47 aufweist. In einer Aussparung einer seitlichen Verdickung 48 des Mastes 4 ist ein Rasthebel 49 schwenkbar um eine Schwenkachse 50 gelagert. Ferner ist in der Verdickung 48 eine Sperrklinke 51 gelagert, die um eine Schwenkachse 52 schwenkbar ist und die durch eine nicht dargestellte Feder gegen die Außenverzahnung 47 gedrückt wird.
In der gezeigten Stellung greifen sowohl der Rasthebel 49 als auch die Sperrklinke 51 in die Außenverzahnung 47 des Teils 9 ein, so daß dieses selbst bei gespanntem Segel 3 in der gezeigten Stellung arretiert ist. Durch Schwenken des Rasthebels 49 um die Schwenkachse 50 drückt ein in die Außenverzahnung 47 eingreifender Absatz 53 des Rasthebels 49 das Teil 9 etwas aus dem Mast 4 heraus, wodurch sich das Segel 3 über das Gurtband 19 trimmen läßt.
Fig. 6a zeigt das Teil 9, das hier in den Mast 4 eingeschoben ist. In Mastlängsrichtung ist außen am Teil 9 ein Zahnriemen 57 mittels Nieten 58 und 59 befestigt. Über das aus dem Mast 4 herausragende Ende des Teils 9 ist das mit dem Segel 3 verbundene Gurtband 19 gelegt, das ein Loch 89 aufweist, welches an einer zentralen, d. h. in Mastlängsrichtung 7 angeordneten Bohrung 65 des Teils 9 ausgerichtet ist. Durch das Loch 89 im Gurtband 19 ist ein in die Bohrung 65 ragender Teil 66 einer Kurbel 67 gesteckt, der als Wickel­ dorn fungiert. Ferner ist in der seitlichen Wandung des Teils 9 ein Längsschlitz 90 vorgesehen.
An dem aus dem Mast 4 herausragenden Ende des Teils 9 ist eine erste Umlenkrolle 68 und an seinem in den Mast 4 eingeschobenen Ende eine zweite Umlenkrolle 69 drehbar gelagert. Ein erstes Ende 70 eines Seils 71 ist mittels eines Endstücks 18 am freien Ende des Mastes 4 befestigt. Das Seil 71 ist durch die Wandung des Mastes 4 und durch den Längsschlitz 90 nach innen geführt und umschlingt die beiden Umlenkrollen 68 und 69. Das andere Ende 72 des Seils 71 ist an der Kurbel 67 befestigt.
Durch Drehen der Kurbel 67 um die Mastlängsachse 7 wird das Seil 71 auf den Wickeldorn 66 der Kurbel 67 aufgewickelt und das Teil 9 wird aus dem Mast 4 herausgezogen. Durch die Umlenkrolle 69 wird eine flaschenzugartige Kraft­ untersetzung erreicht, die je nach Länge der Kurbel 67 beliebig steigerbar ist, so daß sich das Segel 3 über das damit verbundene Gurtband 19 mit geringem Kraftaufwand trimmen läßt.
In Zähne 61 des Zahnriemens 57 greift der in der Verdickung 48 schwenkbar um die Achse 50 gelagerte Rasthebel 49 ein, der das Teil 9 bei gespanntem Segel 3 in einer Richtung, d. h. gegen Hineinrutschen in den Mast 4 arretiert.
Bei dem in Fig. 6b gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kurbel 67 in eine im Mast 4 vorgesehene Ausnehmung 65 eingesteckt. Das eine Ende 72 des Seils 71 ist an der Kurbel 67 und das andere Ende 70 ist durch das Endstück 18 unmittelbar an dem in den Mast 4 eingesteckten Ende des Teils 9 befestigt, wobei das Seil 71 durch den Längsschlitz 90 verläuft. Durch Drehen der Kurbel 67 wird das Teil 9 aus dem Mast herausgezogen und das Segel 3 wird gespannt und durch den Rasthebel 51 arretiert. In diesem Fall hängt die erreichbare Kraftuntersetzung ausschließlich von der Länge der verwendeten Kurbel ab.
Fig. 7 zeigt ein in einen Mast 4 eingeschobenes Teil 9, das an seiner Außenseite in Mastlängsrichtung 7 eine zahnstangenartige Außenverzahnung 47 aufweist. Im Mast 4 ist eine Drehachse 54 einer Kurbel 55 gelagert. Im Bereich der Außenverzahnung 47 ist auf der Drehachse 54 ein Zahnrad 56 angebracht, welches die Außenverzahnung 47 kämmt. Durch Drehen der Kurbel 55 wird die Außenverzahnung 47 des Teils 9 verschoben, wodurch sich das Segel 3 über das Gurtband 19 trimmen läßt. Eine eingestellte Segeltrimmung läßt sich durch "Blockieren" des Zahnrads 56 oder der Kurbel 55 konstant halten, was z. B. durch Blockierstifte (nicht dargestellt), die seitlich in den Mast 4 eingesteckt sind, möglich ist.
Alternativ dazu ist es auch möglich, eine mit einer Zahnstange zusammenwirkende Betätigungsschnecke zu verwenden. Ein derartiger Schneckentrieb hat den Vorteil, daß er selbsthemmend ist, d. h. eine Verstellung ist nur durch Betätigung der Schnecke möglich.

Claims (17)

1. Trimmvorrichtung am Masttop eines Windsurf-Riggs mit einem in seiner Länge veränderbaren Verstellorgan zum Einstellen der Spannung eines Vorlieks eines Windsurf-Segels,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellorgan ein erstes Teil (9) aufweist, das entlang einer Längsachse (7) eines Mastes (4) verschieblich geführt ist,
daß Arretierungsmittel (8, 18, 34, 47, 51, 56, 61) vorgesehen sind, die das erste Teil (9) in einer Verschiebestellung gegenüber dem Mast (4) fixieren,
daß eine Kraftuntersetzungseinrichtung (8, 16, 24, 25, 39, 47, 49, 53, 55, 56, 67, 69, 71) vorgesehen ist, die eine darauf aufgebrachte Kraft verstärkt und die auf das erste Teil (9) in Längsrichtung (7) einwirkt und
daß ein Verbindungsmittel (11, 19, 19', 20) vorgesehen ist, das das erste Teil (9) mit dem Segel (3) verbindet.
2. Trimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (9) teleskopartig relativ zum Mast (4) verschiebbar ist.
3. Trimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (9) zumindest teilweise hülsenartig vom Mast (4) und/oder von einem mit dem Mast (4) verbundenen zweiten Teil (5) des Verstellorgans um­ schlossen ist.
4. Trimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Mastes (4) und/oder ein mit dem Mast (4) verbundenes zweites Teil (5, 21) des Verstellorgans hülsenartig vom ersten Teil (9) umschlossen ist.
5. Trimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (9) einen Gewindeabschnitt (8) aufweist, über den es mit dem Mast (4) durch eine Schraubverbindung verbunden ist.
6. Trimmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (5) eine drehfest in den Mast (4) eingesetzte Gewindebuchse ist, in die das erste Teil (9) in Längsrichtung (7) eingeschraubt ist.
7. Trimmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (5) eine drehfest mit dem Mast (4) verbundene und von dessen freiem Ende abstehende Gewindestange (21) ist, auf die das erste Teil (9) aufgeschraubt ist.
8. Trimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß erste Rollen (26) eines Flaschenzuges (25) am freien Ende des Masts (4) und zweite Rollen (28) des Flaschenzugs (25) am ersten Teil (9) angebracht sind und dieses mittels des Flaschenzuges (25) relativ zum Mast (4) verschiebbar ist.
9. Trimmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ausnehmung (65) am vom Mast (4) abstehenden Ende des ersten Teils (9) ein als Wickeldorn fungierender Teil (66) einer Kurbel (67) drehbar eingesteckt ist, auf den ein erstes Ende (72) eines Seils (31, 71) aufwickelbar ist, das eine am ersten Teil (9) angebrachte Umlenkrolle (69) teilweise umschlingt und dessen anderes Ende fest mit dem Mast (4) verbunden ist.
10. Trimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ausnehmung (65) einer Wandung des Masts (4) ein als Wickeldorn fungierender Teil (66) einer Kurbel (67) drehbar eingesteckt ist, auf den ein erstes Ende (72) eines Seils (31, 71) aufwickelbar ist, dessen anderes Ende (70) mit einem mastfußseitigen Ende des ersten Teils (9) verbunden ist.
11. Trimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (9) relativ zum Mast (4) mittels einer hydraulischen Vorrichtung (39) verschiebbar ist, die am Mast (4) oder am ersten Teil (9) angebracht ist.
12. Trimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Teil (9) in Längsrichtung (7) des Masts (4) Zähne (47, 61) vorgesehen sind.
13. Trimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Mast (4) ein mit einer Kurbel (55) verbundenes Verstellzahnrad (56) drehbar gelagert ist, welches die Zähne (47) kämmt.
14. Trimmvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zähne (47) ein am Mast (4) schwenkbar gela­ gerter Ratschenhebel (49) eingreift, mittels dem das Verstellorgan (9) relativ zum Mast (4) verschiebbar ist.
15. Trimmvorrichtung nach Anspruche 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zähne (47, 61) ein am Mast (4) schwenkbar gelagerter Rasthebel (49, 51) einrastbar ist, der das erste Teil (9) in einer Richtung entlang der Längsachse (7) gegen Verschieben arretiert.
16. Trimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (9) mittels eines abnehmbaren Hebels (14, 16, 24, 43, 49, 55, 67) betätigbar ist.
17. Trimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Top des Segels (3) mindestens eine Markierung (87) vorgesehen ist, zum Ablesen der Trimmung des Segels (3).
DE19738116A 1997-09-01 1997-09-01 Trimmvorrichtung am Masttop eines Windsurf-Riggs Withdrawn DE19738116A1 (de)

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