DE19504506A1 - Zur automatischen Montage eingerichteter Sicherheitsgurtaufroller mit Gurtführung - Google Patents

Zur automatischen Montage eingerichteter Sicherheitsgurtaufroller mit Gurtführung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtaufroller mit einer unter Federbelastung stehenden Gurtwickelwelle zum Auf- beziehungsweise Abwickeln eines mit seinem Ende an der Gurtwickelwelle festgelegten Gurtbandes und mit einer das Gurtband in einem Führungsschlitz einfassenden und an dem Gurtaufrollergehäuse beweglich angeordneten Gurtführung.
Ein Sicherheitsgurtaufroller mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der DE-AS 26 14 472 bekannt; dieser Sicherheits­ gurtaufroller weist schon eine beweglich an seinem Gurt­ aufrollergehäuse angeordnete Gurtführung auf, um das Gurtband beim Auf- beziehungsweise Abwickeln ohne eine ständige Umlenkung in dem Führungsschlitz der Gurtführung auch bei ungünstigen Auflauf- beziehungsweise Ablauf­ verhältnissen reibungsarm zu führen, ohne daß dabei das Gurtband seitlich an die Schenkel des U-förmigen Gurtauf­ rollergehäuses stößt.
Die Montage eines solchermaßen ausgerüsteten Sicherheitsgurtaufrollers ist aufwendig, da zunächst die Gurtführung auf das Ende des Gurtbandes aufgefädelt und das Gurtband anschließend an dem Wellenkörper befestigt werden muß. Hierzu ist es durch Benutzung weiterhin bekannt, das Gurtband von der einen Seite her durch einen in dem Wellenkörper ausgebildeten Wellenschlitz zu führen und es auf der anderen Seite des Wellenschlitzes beispielsweise mittels eines in eine Gurtschlaufe eingelegten Stiftes zu fixieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Sicherheitsgurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen dessen Montage zu erleichtern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die Gurtführung für die Montage des Gurtaufrollers in einer Lage zur Gurtwickelwelle festlegbar ist, in welcher ihr Führungsschlitz mit einem in dem Wellenkörper der Gurtwickelwelle zum Hindurchführen und Festlegen des Gurtbandes an dem Wellenkörper ausgebildeten Wellenschlitz fluchtet. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß das Einfädeln des Gurtbandes in die Gurt­ führung und in den Wellenkörper in einem Arbeitsschritt ermöglicht ist, wodurch insbesondere eine Automatisierung des entsprechenden Montagevorganges möglich wird. Nach dem Festlegen des Gurtbandes an dem Wellenkörper wird die zu Montagezwecken vorgegebene Festlegung der Gurtführung wieder gelöst, so daß die Gurtführung in ihre Funktionsstellung schwenkt und der Gurtaufroller mit Gurtführung anschließend funktionstüchtig ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Gurtführung an dem Gurtaufrollergehäuse schwenkbar angeordnet.
Soweit die Gurtwickelwelle schon während des entsprechenden Montageschrittes der Gurtbandbefestigung unter der Vorspannung einer Aufwickelfeder steht und insoweit zu fixieren ist, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Gurtführung in einer weiteren Funktion in ihrer Montagestellung mit einem Anschlag an dem Umfang des Wellenkörpers angreift und den durch die Aufwickelfeder vorgespannten Wellenkörper für das Einfädeln des Gurtbandes in den Wellenschlitz festlegt. Damit kann in vorteilhafter Weise ein durch Benutzung bekanntgewordenes gesondertes Sicherungsteil zum Festlegen der vorgespannten Gurtwickelwelle während des Montagevorganges entfallen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist weiterhin der Wellenkörper auf seinem Umfang eine von dem Anschlag der Gurtführung in Eingriff zu nehmende Ausnehmung auf, so daß eine fluchtende Stellung von Wellenschlitz und Führungsschlitz einstellbar ist.
Zum Festlegen der Gurtführung an dem Gurtaufrollergehäuse in der Montagestellung kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Gurtaufrollergehäuse mit einer ausgeprägten Sicke versehen sein, an welcher die Gurtführung über einen an ihr ausgebildeten Noppen gehalten ist; die Abmessungen von Sicke beziehungsweise Noppen sind dabei so gewählt, daß einerseits eine sichere Festlegung der Gurtführung während der Montage gewährleistet ist, daß aber andererseits ohne Einsatz eines Werkzeuges die Gurtführung durch Hinübergleiten des Noppens über die Sicke in ihre Funktions­ lage gebracht werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist; es zeigen:
Fig. 1 Einen Sicherheitsgurtaufroller mit Gurtführung in einer perspektivischen Gesamtansicht,
Fig. 2 den Sicherheitsgurtaufroller in der Montagestellung im Schnitt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in Funktionsstellung im Schnitt.
Der in Fig. 1 in seiner Gesamtheit dargestellte Sicherheitsgurtaufroller hat ein U-förmig ausgebildetes Gurtaufrollergehäuse 10 mit zugeordneten U-Schenkeln 11; in den beiden U-Schenkeln 11 ist ein Wellenkörper 12 drehbar gelagert, auf dem entsprechend der Darstellung in Fig. 3 Gurtband 20 aufwickelbar beziehungsweise davon abwickelbar ist. Hierzu ist das eine Ende des Wellenkörpers 12 von einem Steuer- und Blockiersystem beaufschlagt, welches durch eine Systemkappe 14 abgedeckt ist, während das andere Ende des Wellenkörpers 12 von einer unter einer Federkappe 13 liegenden Gurtaufwickelfeder beaufschlagt ist. An den U-Schenkeln 11 des Gurtaufrollergehäuses 10 ist an entsprechenden Armen 17 eine Gurtführung 15 schwenkbar gelagert, die einen Führungsschlitz 16 zur Einfassung des hierdurch laufenden Gurtbandes 20 aufweist. Wie sich aus der Darstellung der Fig. 3 mit der Funktionslage der Gurtführung 15 ergibt, paßt sich die Gurtführung 15 der Stärke des Gurtwickels des auf dem Wellenkörper 12 aufgewickelten Gurtbandes 20 an und sorgt auf diese Weise für eine reibungsarme Zuführung des Gurtbandes beim Aufwickeln aber auch beim Abwickeln.
Wie der Fig. 2 im einzelnen zu entnehmen ist, weist der Wellenkörper 12 für die Befestigung des Gurtbandes 20 einen Wellenschlitz 18 auf, der an einer Seite des Wellenkörpers 12 in eine in die Kontur des Wellenkörpers 12 eingezogene Ausnehmung 19 mündet; die Ausnehmung 19 dient zur Aufnahme eines Stiftes 24, der in eine am Ende des Gurtbandes 20 ausgebildete Gurtbandschlaufe 21 eingelegt ist und nach dem Einfädeln des Gurtbandes 20 durch den Wellenschlitz 18 für die Festlegung des Gurtbandes 20 an dem Wellenkörper 12 sorgt.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Gurtführung 15 in einer Lage zu dem Wellenkörper 12 festlegbar, in welcher der Führungsschlitz 16 der Gurtführung 15 mit dem Wellenschlitz 18 des Wellenkörpers 12 fluchtet, so daß das Gurtband 20 in einem einheitlichen Montageschritt durch beide Bauteile hindurchgeführt werden kann, womit insbesondere eine Auto­ matisierung dieses Montageschrittes ermöglicht ist. Zum Festlegen der Gurtführung 15 in der Montagestellung ist wenigstens ein U-Schenkel 11 mit einer den Umfang des Wellenkörpers 12 umgreifenden und in Richtung auf die Gurt­ führung 15 ausgeprägten nicht dargestellten Sicke versehen, wobei der zugeordnete Arm 17 der Gurtführung 15 einen Noppen 26 aufweist, der in der in Fig. 2 dargestellten Montagestellung der Gurtführung 15 an der Innenseite der Sicke liegt und durch diese festgelegt ist, während zur Herbeiführung der aus Fig. 3 ersichtlichen Funktionsstellung der Noppen 26 über die Sicke hinübergedrückt werden kann.
Da der Wellenkörper 12 während des entsprechenden Montage­ schrittes bereits von der Aufwickelfeder beaufschlagt ist, weist die Gurtführung 15 einen Anschlag 22 auf, der in eine auf dem Umfang des Wellenkörpers 12 angeordnete Ausnehmung 23 eingreift und so eine Festlegung des vorgespannten Wellenkörpers 12 herbeiführt; zusätzlich ergibt sich aufgrund des Eingriffes von Anschlag 22 und Ausnehmung 23 aufgrund der auf den Wellenkörper 12 einwirkenden Federkraft auch eine Verspannung der beiden Teile gegeneinander und damit ebenfalls die Festlegung der Gurtführung 15 gegenüber dem Wellenkörper 12. Ist der Montagevorgang mit der Befestigung des Gurtbandes 20 an dem Wellenkörper 12 abgeschlossen, so braucht nur der Eingriff des Anschlages 22 aus der Ausnehmung 23 gelöst und der Noppen 26 über die Sicke hinübergedrückt zu werden, um die Funktionsstellung des Sicherheitsgurtaufrollers herbeizuführen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (5)

1. Sicherheitsgurtaufroller mit einer unter Federbelastung stehenden Gurtwickelwelle zum Auf- beziehungsweise Abwickeln eines mit seinem Ende an der Gurtwickelwelle festgelegten Gurtbandes und mit einer das Gurtband in einem Führungsschlitz einfassenden und an dem Gurt­ aufrollergehäuse beweglich angeordneten Gurtführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführung (15) für die Montage des Gurtaufrollers in einer Lage zur Gurtwickel­ welle festlegbar ist, in welcher ihr Führungsschlitz (16) mit einem in dem Wellenkörper (12) der Gurtwickel­ welle zum Hindurchführen und Festlegen des Gurtbandes (20) an dem Wellenkörper (12) ausgebildeten Wellenschlitz (18) fluchtet.
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführung (15) an dem Gurt­ aufrollergehäuse (10) schwenkbar angeordnet ist.
3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtführung (15) in ihrer Montagestellung mit einem Anschlag (22) an dem Umfang des Wellenkörpers (12) angreift und den durch die Aufwickelfeder vorgespannten Wellenkörper (12) für das Einfädeln des Gurtbandes (20) in den Wellenschlitz (18) festlegt.
4. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenkörper (12) auf seinem Umfang eine von dem Anschlag (22) der Gurtführung (15) in Eingriff zu nehmende Ausnehmung (23) aufweist.
5. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtaufrollergehäuse (U-Schenkel 11) mit einer ausgeprägten Sicke versehen ist, an der in der Montagestellung die Gurtführung mittels eines an ihrem zugeordneten Arm (17) angeordneten Noppens (26) festgelegt ist.
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