DE19528115A1 - Gurtaufroller mit in einem Drehweg begrenzten Kraftbegrenzer - Google Patents

Gurtaufroller mit in einem Drehweg begrenzten Kraftbegrenzer

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Klaus-Peter Singer
Rene Rade
Enno Witfeld
Frank Fugel
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Description

Die Erfindung betrifft einen selbstsperrenden Gurtaufroller mit einer fahrzeugsensitiv und/oder gurtbandsensitiv ansteuerbaren Blockiervorrichtung, wobei der Gurtaufroller mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung für einen begrenzten Gurtbandauszug bei Blockierung der Gurtaufwickelwelle versehen ist, wobei die Kraftbegrenzungseinrichtung einen einerseits mit der Gurtaufwickelwelle und andererseits mit dem Blockiersystem des Gurtaufrollers zu dessen Gehäuse verbundenen Torsionsstab aufweist und eine Einrichtung zur Begrenzung des Drehweges des Torsionsstabes gegenüber dem Blockiersystem vorgesehen ist.
Ein Gurtaufroller mit den vorgenannten Merkmalen ist im Zusammenwirken mit einer Strammvorrichtung in der DE 43 31 027 A1 beschrieben; allerdings ist die Strammvorrichtung für die Funktion der Kraftbegrenzungsein­ richtung bei dem bekannten Gurtaufroller nicht notwendig. Bei dem bekannten Gurtaufroller ist die Kraftbegrenzungseinrichtung als Torsionsstab ausgebildet, so daß insbesondere in Verbindung mit einem Airbag durch das Ansprechen der Kraftbegrenzungseinrichtung eine zusätzliche, jedoch abgebremste Vorverlagerung des angeschnallten Insassen ermöglicht wird, dadurch daß im Belastungsfall bei Abwicklung von Gurtband von der Gurtaufwickelwelle die Gurtbelastung der durch das Blockiersperrglied blockierten Gurtaufwickelwelle durch den nachgiebigen und eine Weiterdrehung der Gurtaufwickelwelle um einen bestimmten Drehweg ermöglichenden Torsionsstab gemindert wird.
Eine andere Bauweise eines Gurtaufrollers mit den gattungsgemäßen Merkmalen ergibt sich aus der DE 42 27 781 A1; hierbei weist die Blockiervorrichtung des Gurtaufrollers eine vom Steuersystem eingesteuerte Sperrklinke als Blockierautomatik auf, die jedoch für die Drehung der Welle bei der Kraftbegrenzung inaktiviert wird. Zur Festlegung der Welle im Anschluß an die Beanspruchung des Torsionsstabes ist ein zweites Blockiersystem vorgesehen, welches die Welle bei weiterer Beanspruchung festlegt, so daß insoweit das zweite Blockiersystem funktionell dem Blockiersperrglied des aus der DE 43 31 027 Al bekannten Gurtaufrollers gleichzusetzen ist.
Um eine Überbelastung des Torsionsstabes beziehungsweise eine zu große Vorverlagerung des angeschnallten Insassen aufgrund eines zu großen bei der Relativbewegung der Welle gegenüber dem festliegenden Blockiersperrglied durchschrittenen Drehweg zu vermeiden, ist bei dem aus der DE 43 31 027 A1 bekannten Gurtaufroller vorgesehen, daß nach einer bestimmten Umdrehungszahl der Gurtaufwickelwelle in Auszugsrichtung beziehungsweise des Torsionsstabes eine in den Kraftübertragungsweg eingeschaltete Kupplung zwischen Welle und Blockiersperrglied wieder eingekuppelt wird, so daß der Torsionsstab wirkungslos wird. Mit dem insoweit bekannten Vorschlag ist der Nachteil verbunden, daß die konstruktive Ausführung dieser Lösung kompliziert und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Gurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen die Einrichtung zur Begrenzung des Drehweges der Welle gegenüber dem Blockiersperrglied konstruktiv einfacher, jedoch wirkungsvoll auszugestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß zur Verbindung des Torsionsstabes mit dem Blockiersystem ein über den Torsionsstab mit der Welle verbundener Profilkopf als Träger des Blockiersystems vorgesehen und die Einrichtung zur Begrenzung des Drehweges der Welle mit Torsionsstab gegenüber dem Profilkopf zwischen dem Profilkopf und der zugeordneten Wellenstirn derart angeordnet ist, daß am Ende des eingestellten Drehweges der Welle eine lastübertragende Verbindung zwischen der Welle und dem Profilkopf gegeben ist. Der Profilkopf kann dabei entweder als Träger eines unmittelbar die Blockierautomatik des Gurtaufrollers bildenden Blockiersperrgliedes oder alternativ eines zusätzlichen Blockiersystems zur Festlegung der Welle nach Abschluß der Kraftbegrenzung ausgebildet sein. Mit der Zwischenschaltung des Profilkopfes als Träger beispielsweise eines Blockiersperrgliedes als Blockiersystem und des daran angeschlossenen Torsionsstabes zur Welle ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten der Realisierung der Einrichtung zur Begrenzung des Drehweges der Welle gegenüber dem Profilkopf, wobei diese unterschiedlichen Möglichkeiten Gegenstand der in den Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltungen der Erfindung sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Gurtaufroller mit Kraftbegrenzer in einer schaubildlichen Gesamtdarstellung,
Fig. 2 die Welle des Gurtaufrollers mit Profilkopf und Drehbegrenzungseinrichtung in einer schematisierten Seitenansicht,
Fig. 3a die Welle des Gurtaufrollers mit Profilkopf und Drehbegrenzungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3b eine Draufsicht auf den Profilkopf mit Welle gemäß Fig. 3a,
Fig. 4 die Welle des Gurtaufrollers mit Profilkopf und Drehbegrenzungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5a die Welle des Gurtaufrollers mit Profilkopf und Drehbegrenzungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5b eine Draufsicht auf den Profilkopf mit Welle gemäß Fig. 5a,
Fig. 6a die Welle des Gurtaufrollers mit Profilkopf und Drehbegrenzungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6b eine Draufsicht auf den Profilkopf mit Welle gemäß Fig. 6a,
Fig. 7a die Welle des Gurtaufrollers mit Profilkopf und Drehbegrenzungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7b eine Draufsicht auf den Profilkopf mit Welle gemäß Fig. 7a,
Fig. 8 Welle mit Profilkopf und Drehbegrenzungs­ einrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 9a die Welle des Gurtaufrollers mit Profilkopf und Drehbegrenzungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 9b eine Draufsicht auf den Profilkopf mit Welle gemäß Fig. 9a,
Fig. 10a die Welle des Gurtaufrollers mit Profilkopf und Drehbegrenzungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 10b eine Draufsicht auf den Profilkopf mit Welle gemäß Fig. 10a,
Fig. 11 Welle mit Profilkopf und Drehbegrenzungs­ einrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 12a die Welle des Gurtaufrollers mit Profilkopf und Drehbegrenzungseinrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 12b eine Draufsicht auf den Profilkopf mit Welle gemäß Fig. 12a.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, besteht der Gurtaufroller aus einem U-förmigen Gehäuse 10, in dessen U- Schenkeln 11 beziehungsweise den darin angeordneten Durchbrüchen 12 eine Welle 13 als Gurtaufwickelwelle gelagert ist. An dem blockierseitigen Ende der Welle 13 ist dieser stirnseitig ein in dem U-Schenkel 11 des Gehäuses 10 umlaufender Profilkopf 14 zugeordnet, wobei an dem Profilkopf 14 ein radial unter der Wirkung einer nicht dargestellten Steuereinrichtung auslenkbares Blockiersperrglied 15 als Blockiersystem gelagert ist, welches aufgrund der Ansteuerung im Falle einer einwirkenden Verzögerung in die in dem zugeordneten Durchbruch 12 angeordnete Verzahnung 16 eingesteuert wird.
Der Profilkopf 14 und die Welle 13 sind durch einen als Kraftbegrenzungseinrichtung wirkenden Torsionsstab 17 miteinander verbunden, indem das eine Ende des Torsionsstabes 17 vorzugsweise formschlüssig mit dem Profilkopf 14 verbunden ist, und das andere Ende des in der Welle 13 verlaufenden Torsionsstabes 17 in einer nicht dargestellten Weise mit der Welle 13 verbunden ist. Kommt es somit nach dem Blockieren des Profilkopfes 14 mittels des Blockiersperrgliedes 15 zu einem weiteren Gurtbandauszug mit entsprechender Drehung der Welle 13, so wird diese Drehbewegung über den Torsionsstab 17 unter gleichzeitiger Energieaufnahme gegenüber dem feststehenden Profilkopf abgefangen, bis die in den Ausführungsbeispielen im einzelnen beschriebene Einrichtung zur Begrenzung des Drehweges wirksam wird und eine lastübertragende Verbindung zwischen der Welle 13 und dem Profilkopf 14 hergestellt ist, so daß eine weitere Drehung der Welle und damit ein Gurtbandauszug verhindert ist. Der Torsionsstab wird aus dem Kraftfluß ausgeschaltet beziehungsweise überbrückt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Wellenstirn 19 der Welle eine Ausnehmung 20 auf, die von einer äußeren Wandung 21 umgeben ist. Der mit dem Torsionsstab 17 verbundene Profilkopf 14 ragt teilweise selbst, insbesondere aber mit einem an ihm ausgebildeten Ansatz 22 in die Ausnehmung 20 hinein. Ein dem vorgesehenen Drehweg entsprechend abgelängter Seilabschnitt 23 ist mit seinem einen Ende bei 24 mit der Welle 13 verbunden und mit seinem anderen Ende 25 in den Ansatz 22 des Profilkopfes 14 eingehängt; der entsprechende Seilabschnitt ist in einer in Längsrichtung der Welle 13 angeordneten Bohrung 26 untergebracht. Bei einer Drehung der Welle 13 um den durch den Eingriff des Blockiersperrgliedes 15 festgelegten Profilkopf 14 wickelt sich der Seilabschnitt 23 um den Ansatz 22 des Profilkopfes 14 auf und zieht sich dabei aus der Bohrung 26 heraus. Ist der Seilabschnitt 23 aufgebraucht, ist eine lastübertragende Verbindung zwischen der Welle 13 und dem Profilkopf 14 hergestellt, so daß eine weitere Drehung der Welle 13 in Gurtauszugsrichtung gegenüber dem Profilkopf 14 verhindert ist.
In den Fig. 3a und 3b ist eine alternative Ausführungsform des vor stehend beschriebenen Ausführungsbeispiels dargestellt, bei welchem der abgelängte Seilabschnitt 23 in den in der Ausnehmung 20 noch bestehenden Zwischenraum zwischen dem Profilkopf 14 und der Wellenstirn 19 in losen Windungen um den Ansatz 22 des Profilkopfes 14 geschlungen und dadurch bevorratet ist. Bei einer Drehung der Welle 13 gegenüber dem Profilkopf 14 zieht sich nach Art des Filmspuleneffektes der Seilabschnitt 23 um den Ansatz 22 des Profilkopfes 14 stramm, so daß bei strammgezogenem Seilabschnitt 23 die drehfeste Verbindung verwirklicht ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Profilkopf 14 und der Welle 13 eine axiale Verschiebung der beiden Bauteile gegeneinander bis zum Anschlag und damit zur festen Kupplung von Welle 13 und Profilkopf 14 eingerichtet. Hierzu weist der Profilkopf 14 auf seinem äußeren Umfang ein Außengewinde 27 auf, dem ein Innengewinde 27 an der inneren Wandung 21 der Ausnehmung 20 in der Wellenstirn 19 zugeordnet ist.
Eine ähnliche Lösung wie die vorstehend zu Fig. 4 beschriebene ist in den Fig. 5a und 5b dargestellt; hierbei reicht der Profilkopf 14 mit seinem Ansatz 22 in die mit einem größeren Querschnitt ausgeführte Ausnehmung 20 in der Wellenstirn 19, und in dem Ringraum zwischen dem Ansatz 22 und der Wandung 21 ist eine auf dem Ansatz 22 über ein Gewinde 29 axial verschiebliche Gewindemutter 28 angeordnet, die auf ihrem Umfang mit einem Sechskant ausgebildet und in der formentsprechenden Ausnehmung 20 in der Wellenstirn 19 im Gleitsitz geführt ist. Während bei dem zu Fig. 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel eine axiale Verschiebung des Profilkopfes gegenüber der Welle zu vermerken ist, fehlt eine solche axiale Verschiebung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 5a, 5b, wobei die Relativdrehung der Welle 13 zum Profilkopf 14 zu einer Drehung der Gewindemutter 28 um den Ansatz 22 des Profil­ kopfes 14 mit einer Axialverschiebung nur der im Gleitsitz in der Ausnehmung 20 geführten Gewindemutter 28 führt, bis diese Gewindemutter 28 in Anschlag an der Stirnseite des Profilkopfes 14 kommt, so daß eine feste Verbindung zwischen der Welle 13 und dem Profilkopf 14 hergestellt ist.
Das in den Fig. 6a und 6b dargestellte Ausführungsbeispiel ist dadurch geprägt, daß an dem Ansatz 22 des Profilkopfes 14 eine Kulissenführung 31 mit einem axialen Verlauf über den Ansatz 22 angeordnet ist, wobei in die Kulissenführung 31 eine in einer Wellenstirnausnehmung 30a angeordnete Sperrklinke 30 derart eingreift, daß die Sperrklinke 30 am Ende der Kulissenführung 31 über einen zugeordneten Anschlag 32 am Profilkopf 14 die lastübertragende Verbindung zwischen der Welle 13 und dem Profilkopf 14 herstellt, indem die Sperrklinke 30 mit ihrer Verzahnung in die Verzahnung 14a am Profilkopf 14 eingreift.
In den Fig. 7a und 7b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem am Boden der Wellenstirnausnehmung 20 in einer Vertiefung 33 ein axial bewegliches Sperrelement 34 angeordnet ist, welches durch eine Feder 35 in Richtung auf den Profilkopf vorgespannt ist; zwischen dem Profilkopf 14 und dem Sperrelement 34 ist eine mit der Welle 13 über Abscherstifte 38 drehfest verbundene Riegelscheibe 36 angeordnet, die das federbelastete Sperrelement 34 außer Eingriff mit einem zugeordneten Anschlag 37 des Profilkopfes 13 hält. Bei Drehung der Welle 13 gegenüber dem Profilkopf 14 kommt die sich mit der Welle 13 drehende Riegelscheibe 36 zunächst mit einem an ihr angeordneten Anschlag 40 in Anlage an dem Anschlag 37 des Profilkopfes 14, wonach bei Weiterdrehung der Welle 13 die Abscherstifte 38 brechen und die Riegel­ scheibe 36 in ihrer Lage verbleibt. Da die Riegelscheibe 36 über einen Teilumfang weiterhin einen Ausschnitt 39 zum Durchtritt des in der sich weiterdrehenden Welle 13 befindlichen Sperrelementes 34 aufweist, tritt das Sperrelement 34 bei Erreichen des Ausschnittes 39 in der Riegelscheibe 36 durch die Riegelscheibe 36 hindurch und kommt nach entsprechendem Drehweg ebenfalls in Anlage an dem Anschlag 37 des Profilkopfes 14, wodurch die drehfeste und lastübertragende Verbindung zwischen Welle 13 und Profilkopf 14 hergestellt ist.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Profilkopf 14 einen radial abstehenden Anschlag 45 auf, während die Welle 13 stirnseitig eine Klinke 41 trägt, die um einen Drehpunkt 42 schwenkbar ist; die Klinke 41 hat einen Arm 43, der in Drehrichtung der Welle von ihrem Drehpunkt 42 beabstandet ist und in den Bewegungsweg des Anschlages 45 des Profilkopfes 14 reicht. Das führt dazu, daß bei einer Drehung der Welle 13 gegenüber dem Profilkopf 14 die Klinke 41 mit dem Arm 43 an den Anschlag 45 des Profilkopfes 14 stößt und derart verschwenkt wird, daß das einen dem Arm 43 gegenüberliegenden Sperransatz 44 ausbildende Ende der Klinke 41 in die Bewegungsbahn gegenüber dem Anschlag 45 des Profilkopfes 14 zu liegen kommt, so daß nach einem weiteren Drehweg der Sperransatz 44 der Klinke 41 in Eingriff mit dem Anschlag 45 kommt und Welle 13 und Profilkopf 14 gegeneinander festlegt.
Bei dem in den Fig. 9a und 9b dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der der Wellenstirn 19 zugewandten Stirnfläche des Profilkopfes 14 ein Schieber 47 angeordnet, der in seiner Ausgangsstellung über den Umfang des Profilkopfes 14 radial hervorsteht; der Schieber 47 ist mit einem Langloch 48 auf dem Lagerstift 49 geführt, so daß eine lineare Bewegung ermöglicht ist. Die den Profilkopf 14 umschließende Welle 13 hat einen Anschlag 46, der bei Verdrehung der Welle 13 gegenüber dem Profilkopf 14 nach Durchlaufen einer Umdrehung an der zugeordneten Schrägfläche 50 des Schiebers 47 anschlägt und diesen dadurch in dem Profilkopf 14 verschiebt bis das andere Ende des Schiebers radial über den Umfang des Profilkopfes vorsteht; an diesem dann radial vorstehenden Ende des Schiebers kommt der Wellenanschlag 46 bei weiterem Drehweg in Anlage, so daß in dieser Endstellung die lastübertragende Verbindung zwischen Welle 13 und Profilkopf 14 verwirklicht ist.
Das in den Fig. 10a und 10b dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen Wellenstirn 19 und Profilkopf 14 eine Blockierscheibe 51 angeordnet ist, die über nicht dargestellte zerstörbare Haltemittel, beispielsweise Abscherstifte, an der Welle 13 festgelegt ist; die Blockierscheibe 51 weist sowohl zur Wellenstirn 19 gerichtete Anschläge 52 als auch zum Profilkopf 14 gerichtete Anschläge 52a auf, wobei diesen Anschlägen jeweils ein Anschlag 53 an der Wellenstirn 19 beziehungsweise ein Anschlag 54 an dem Profilkopf 14 zugeordnet ist; durch die Anschläge 52, 52a sowie 53, 54 ist sowohl eine Mitnahme der Blockierscheibe 51 zu Beginn der Drehbewegung der Welle 13 gegenüber dem Profilkopf 14 als auch in der Endstellung eine drehfeste Verbindung zwischen den vorgenannten Bauteilen gegeben.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in an der der Welle 13 zugewandten Stirnfläche des Profilkopfes 14 Ausnehmungen 55 angeordnet, die in Drehrichtung der Welle eine zum äußeren Umfang des Profil­ kopfes 14 ansteigende Flanke 56 aufweisen; in den Ausnehmungen sind Klemmkörper 57 angeordnet, wobei der Profilkopf von einem drehbaren Ring 58 umschlossen ist, der bei seiner Verdrehung gegenüber dem Profilkopf 14 die Klemmkörper 57 beaufschlagt und mitnimmt; dieser Betätigungsring 58 hat einen radial abstehenden Absatz 59, dem ein nach innen gerichteter radialer Absatz 60 der den Betätigungsring 58 außen umgreifenden Welle 13 zugeordnet ist, so daß bei einer Verdrehung der Welle 13 gegenüber dem Profilkopf 14 die Welle 13 zunächst nach einem vorbestimmten Drehweg den Betätigungsring 58 mitnimmt, dessen Verdrehung die Klemmkörper 57 über die schrägen Flanken 56 nach außen bis in eine Klemmlage zwischen Profilkopf 14 und Welle 13 leitet. In dieser Kupplungslage ist die erforderliche lastübertragende Verbindung zwischen Welle 13 und Profilkopf 14 verwirklicht.
Bei dem in den Fig. 12a und 12b dargestellten Ausführungsbeispiel schließlich reicht der Profilkopf 14 mit einem Ansatz 22 in eine in der Wellenstirn 19 ausgebildete Ausnehmung 20 mit einem größeren Querschnitt, wobei in dem dazwischen gebildeten Ringraum ein Sperrelement 61 angeordnet ist, welches bei Drehbewegung der Welle 13 gegenüber dem Profilkopf 14 von einem Wellenanschlag 62 bis zu einem Anschlag 63 am Profilkopf 14 mitgenommen wird, so daß über diese Anschläge 62, 63 und das zwischengeschaltete Sperrelement 61 nach vorbestimmtem Drehweg die lastübertragende Verbindung zustande kommt.

Claims (16)

1. Selbstsperrender Gurtaufroller mit einer fahrzeugsensitiv und/oder gurtbandsensitiv ansteuerbaren Blockiervorrichtung, wobei der Gurtaufroller mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung für einen begrenzten Gurtbandauszug bei Blockierung der Gurtaufwickelwelle versehen ist, wobei die Kraftbegrenzungseinrichtung einen einerseits mit der Gurtaufwickelwelle und andererseits mit dem Blockiersystem des Gurtaufrollers zu dessen Gehäuse verbundenen Torsionsstab aufweist und eine Einrichtung zur Begrenzung des Drehweges des Torsionsstabes gegenüber dem Blockiersystem vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Torsionsstabes (17) mit dem Blockiersystem (Blockiersperrglied 15) ein über den Torsionsstab (17) mit der Welle (13) verbundener Profilkopf (14) als Träger des Blockiersystems (15) vorgesehen und die Einrichtung zur Begrenzung des Drehweges der Welle (13) mit Torsionsstab (17) gegenüber dem Profilkopf (14) zwischen dem Profilkopf (14) und der zugeordneten Wellenstirn (19) derart angeordnet ist, daß am Ende des eingestellten Drehweges der Welle (13) eine lastübertragende Verbindung zwischen der Welle (13) und dem Profilkopf (14) gegeben ist.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Drehweg entsprechend abgelängter Seilabschnitt (23) mit einem Ende an der Welle (13) und mit dem anderen Ende am Profilkopf (14) befestigt und der Profilkopf (14) an dem Torsionsstab (17) mit Abstand zur Wellenstirn (19) angeordnet und der Seilabschnitt (23) an einem zur Wellenstirn (19) weisenden Ansatz (22) des Profilkopfes (14) an diesem derart befestigt ist, daß sich der Seilabschnitt (23) bei Drehung der Welle (13) gegenüber dem Profilkopf (14) um den Ansatz (22) des Profilkopfes (14) aufwickelt.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgelängte Seilabschnitt (23) in einer axial in der Welle (13) angeordneten Bohrung (26) bevorratet und bei Drehung der Welle (13) gegenüber dem Profilkopf (14) aus dieser ausziehbar ist.
4. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgelängte Seilabschnitt (23) in dem Zwischenraum zwischen Profilkopf (14) und Wellenstirn (19) in losen Windungen um den Ansatz (22) des Profilkopfes (14) geschlungen und dadurch bevorratet ist
5. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkopf (14) an dem Torsionsstab (17) mit Abstand zur Wellenstirn (19) und mit einem in eine passende Ausnehmung (20) in der Wellenstirn (19) reichenden axialen Ansatz (22) angeordnet ist und Außenumfang des Ansatzes (22) und Innenumfang der die Ausnehmung (20) begrenzenden äußeren Wandung (21) mit einem aufeinander passenden Gewinde (27) versehen sind.
6. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkopf (14) mit einem Ansatz (22) in eine in der Wellenstirn (19) ausgebildete Ausnehmung (20) mit einem größeren Querschnitt eingreift und in der Ausnehmung (20) eine auf dem Ansatz (22) des Profilkopfes (14) über ein Gewinde (29) axial verschiebliche, in Gleitsitz in der Ausnehmung (20) der Wellenstirn (19) geführte Gewindemutter (28) angeordnet ist.
7. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkopf (14) mit einem Ansatz (22) in eine in der Wellenstirn (19) ausgebildete Ausnehmung (20) mit einem größeren Querschnitt eingreift-und daß in einer an dem Ansatz (22) angeordneten Kulissenführung (31) mit axialem Versatz eine wellenfeste Sperrklinke (30) geführt ist, die am Ende der Kulissenführung (31) über einen Anschlag (32) die lastübertragende Verbindung zwischen Welle (13) und Profilkopf (14) herstellt.
8. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wellenstirn (19) ein axial bewegliches, federbelastetes Sperrelement (34) angeordnet und durch eine mit der Welle (13) drehfest verbundene Riegelscheibe (36) außer Eingriff mit einem an dem Profilkopf angeordneten Anschlag (37) gehalten ist, wobei die Riegelscheibe (36) am Ende des Drehweges das Sperrelement (34) zu seinem Eingriff mit dem Anschlag (37) des Profilkopfes (14) freigibt.
9. Gurtaufroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelscheibe (36) mittels Scherstiften (38) mit der Welle (13) verbunden ist und nach einem vorgegebenen Drehweg durch den Anschlag (37) des Profilkopfes (14) festgelegt ist.
10. Gurtaufroller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelscheibe (36) einen in ihrer festgelegten Stellung den Durchtritt des Sperrelementes (34) durch die Riegelscheibe (36) zum Eingriff mit dem Anschlag (37) des Profilkopfes (14) ermöglichenden Ausschnitt (39) aufweist.
11. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wellenstirn (19) eine Klinke (41) schwenkbar gelagert und an dem Profilkopf (14) ein Anschlag (45) derart angeordnet ist, daß der Anschlag (45) bei Verdrehung der Welle (13) gegenüber dem Profilkopf (14) die Klinke (41) in eine Position verschwenkt, in welcher bei weiterer Drehung der Welle (13) die Klinke (41) in Eingriff mit dem Anschlag (45) des Profilkopfes (14) kommt und die lastübertragende Verbindung zwischen der Welle (13) und dem Profilkopf (14) ausbildet.
12. Gurtaufroller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (41) einen ersten, in Drehrichtung der Welle von ihrem Schwenkpunkt (42) beabstandeten und in den Bewegungsweg des Anschlages (45) des Profilkopfes (14) reichenden Arm (43) sowie einen gegenüberliegenden Sperransatz (44) zum Eingriff mit dem Anschlag (45) des Profilkopfes (14) aufweist.
13. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Wellenstirn (19) zugewandten Stirnfläche des Profilkopfes (14) ein in seiner Ruhestellung über dessen Umfang radial vorstehender und bei Verdrehung der Welle (13) gegenüber dem Profilkopf (14) über einen an der Wellenstirn (19) angeordneten Anschlag (46) in eine Position verschiebbarer Schieber (47) angeordnet ist, in welcher der Schieber (47) bei weiterer Drehung der Welle (13) in Eingriff mit dem Anschlag (46) der Welle (13) kommt und die lastübertragende Verbindung zwischen Welle (13) und Profilkopf (14) ausbildet.
14. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wellenstirn (19) und Profilkopf (14) eine Blockierscheibe (51) angeordnet und über zerstörbare Haltemittel an der Welle (13) festgelegt ist, wobei die Blockierscheibe (51) über an der Blockierscheibe und jeweils an der Wellenstirn (19) und dem Profilkopf (14) angeordnete Anschläge (52, 53, 54) über einen vorgegebenen Drehweg der Welle (13) gegenüber dem Profilkopf (14) mitnehmbar und am Ende des Drehweges über die Anschläge die lastübertragende Verbindung zwischen Welle (13) und Profilkopf (14) ausgebildet ist.
15. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an der Stirnfläche des Profilkopfes (14) angeordneten Ausnehmungen (55) mit in Drehrichtung der Welle (13) zum äußeren Umfang des Profilkopfes (14) schräg ansteigenden Flanken (56) Klemmkörper (57) angeordnet und die Klemmkörper (57) über einen von der Welle (13) bei ihrer Drehbewegung in Drehung zu versetzenden Betätigungsring (58) in ihre Klemmlage zwischen Profilkopf (14) und Welle (13) bewegbar sind, so daß die lastübertragende Verbindung zwischen Welle (13) und Profilkopf (14) hergestellt ist.
16. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkopf (14) mit einem Ansatz (22) in eine in der Wellenstirn ausgebildete Ausnehmung (20) mit einem größeren Querschnitt eingreift und daß in der Ausnehmung (20) ein bei Drehung der Welle (13) gegenüber dem Profilkopf (14) über einen Wellenanschlag (62) mitgenommenes und nach einem weiteren Drehweg in Eingriff mit einem Anschlag (63) am Profilkopf (14) gelangendes Sperrelement (61) angeordnet ist.
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