DE3241165A1 - Segelsurfer - Google Patents

Segelsurfer

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DE3241165A1
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screw nut
thread
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Klaus-Jürgen 3500 Kassel Schmidtkunz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/25Arrangements for connecting the sail to a mast foot, e.g. downhaul tensioners or mast foot extensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Segelsurfer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Segelsurfer mit einem ein Segel tragenden Mast mit Mastfuß, der allseitig beweglich im Surfbrett lösbar befestigt ist und mit seinem Gabelbaum das am Mast befestigte Segel umschließt.
  • Bei den Segelsurfern besteht der Wunsch, das Rigg, bestehend aus Mast, Gabelbaum und Segel, den verschiedenen Größen der Surfer selbst sowie den unterschiedlichen Fahrsituationen und Fahrstilen anzupassen. Bei den Segelsurfern, bei denen die Verbindung zwischen Mastfuß und dem Mast mehr oder weniger starr ist, wird eine Änderung hierdurch in der Einstellung des Riggs gegenüber dem Surfbrett umständlich.
  • Es ist eine Mastfußvernängerung mit Klemmvorrichtung zur Höhenverstellung des Mastes bekannt geworden, bei der die Höhenverstellung an einem aufgerauhten Schaft der Mastfußverlängerung über eine Quetschverschraubung, bei der Gummischeiben zwischen harten Distanzringen deformiert und dadurch der Kraftschluß hergestellt wird, erfolgt. Diese Mastfußverlängerung hat den Nachteil, daß eine exakte stufenlose Höhenverstellung nicht möglich ist, weil jeweils eine entsprechende Höhenstellung gefunden werden muß, bei der das Gleichgewicht zwischen Kraftschluß und Oberflächenrauhigkeit in Verbindung mit der aufgebrachten Kraft beim Verschieben und beim Verschrauben hergestellt ist. Zudem ist eine beträchtliche Kraftanstengung aufzubringen, um überhaupt eine Festlegung in einer anderen Höhenlage durchzuführen.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile der bekannten Mastfußverlängerungen bei den bekannten Segelsurfern zu vermeiden und eine stufenlose Mastfußverlängerung zu schaffen, bei der die Höhenverstellung des Riggs unabhängig von der Oberflächenrauhigkeit des Mastes oder der Mastfußverlängerung erfolgen kann, bei der die Fixierung in der gewünschten Höhen-Tiefen-Stellung einwandfrei sicher ist und bei der weder für die Verstellung noch für die Fixierung eine große Kraftanstrengung bzw. große Geschicklichkeit erforderlich ist.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt bei dem Segelsurfer durch eine Höhenverstellung, die als stufenlose, einstellbare und feststellbare Mastfußverlängerung ausgebildet ist und im wesentlichen aus einer Gewindespindel besteht, mit der mit der mittels einer auf dieser dreh- und schraubbar angeordneten Mutter der Mast in der Höhe verstellbar ist und einer Vorrichtung an oder in der Mutter, die es gestattet, die Mutter und damit den Mast in jeder gewählten Schraubstellung festzulegen.
  • In einfacher Form besteht die Höhenverstellung aus einer Gewindespindel, die auf dem Mastfuß auf dem Surfbrett sitzt. Die Verschiebbarkeit des Mastes erfolgt durch Drehen einer mit dem Gewinde auf der Gewinde spindel korrespondierenden Mutter. Durch besondere Gestaltung von Spindel- und Muttergewinde hinsichtlich Gewindeform und Steilheit läßt sich jeder Grad von Leichtgängigkeit erreichen.
  • Für das Hoch- und Tieferschrauben kann die Gewindespindel mit gegenläufigem Gewinde ausgebildet sein, wobei die Bewegungsrichtung (hoch- oder tief) durch Einschalten eines Schiebers bestimmt wird.
  • Das Hoch- und Tie-ferschrauben der Mutter kann auch über eine auf die Mutter einwirkende Ratschenvorrichtung erleichtert werden.
  • Die Aufgabe, den Mast in jeder Höhenstellung festklemmen zu können, wird durch eine Vorrichtung an oder in der Schaubmutter gelöst. In einfa-cher Form besteht diese Feststellvorrichtung darin, daß unterhalb oder oberhalb der Schraubmutter auf der Gewinde spindel eine Kontermutter angeordnet ist, die das Ganze durch Kontern der beiden Muttern gegeneinander fixiert. Hierdurch ist die Mutter in jeder gewählten Höhe feststellbar.
  • Für die Festlegung bei der Höhenverstellung kann auch in der Mutter selbst ein Gesperre, ein Schieber, der mindestens einen Gewindegang sperrt oder ähnliches ausgebildet sein. Eine solche Sperrvorrichtung kann auch in Verbindung mit der Ratschenvorrichtung angebracht sein.
  • Zur Aufnahme von Masten mit verschiedenen Innendurchmessern kann die Differenz zwischen Spindelaußendurchmesser und Mastinnendurchmesser durch Hülsen ausgeglichen werden.
  • Für die Leichtgängigkeit ist es vorteilhaft, das Vatersowie Muttergewinde als Rundgewinde auszubilden und wenigstens bei einem Gewindepartner die Spitzen (Rundungen) abzuschneiden, so daß Raum zwischen Gewindegrund und Spitze vorhanden ist. Hierdurch wird vermieden, daß sich Sand oder dergl. in dem Gewinde festsetzen und eine unbeabsichtigte Blockierung hervorrufen kann. Eine weitere Ausbildung im Hinblick auf Leichtgängigkeit besteht darin, z. B. Beimengungen von Molybdändisulfid in den zu verwendenden Kunststoff hinein zugeben.
  • Eine weitere Möglichkeit mechanischer Art zur Erhöhung der Leichtgängigkeit besteht in der Ausbildung eines Kugelumlaufes zwischen Spindel und Mutter, wobei die Fixierung an einer bestimmten Stelle in einfacher Weise durch einen an der Mutter zu betätigenden Sperrkeil o. ä. für den Kugelumlauf erfolgen kann.
  • Bei der Anordnung von Mutter und Kontermutter kann zwischen Mutter und Kontermutter eine zusätzliche Sicherung in Form von Verzahnung an den Muttern oder der Anordnung einer'Zahnscheibe 0. ä. zur Vermeidung eines ungewollten Lösens der Feststellung angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den weiteren Vorteil gegenüber den bekannten Anordnungen, bei denen das Vorliek des Segels sich nur durch eine Belegklemme strecken läßt, daß hier durch einfaches kraftsparendes Schrauben in Richtung Mast das Vorliek des Segels gestreckt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 Die Seitenansicht eines Segelsurfers in schematischer Darstellung.
  • Figur 2 Die verstellbare Mastfußverlängerung mit aufgeschobenem Mast in einer Seitenansicht.
  • Figur 3 Die Schraubmutter mit der Kontermutter auf der Gewindespindel im Schnitt dargestellt.
  • Der in der Figur 1 dargestellteSegelsurfer besteht aus dem Surfbrett 1 und dem im Surfbrett 1 mittels eines Mastfußes 5 gehaltenen Masten 2. An dem Mast 2 ist ein Gabelbaum 4 befestigt, der mit den beiden Holmen ein Segel 3 umschließt. Zwischen dem Gabelbaum 4 und dem Mastfuß'5 ist die Startschot 7 befestigt. Das Segel 3 wird mittels eines Vorliek-Streckers 6 am Mastfuß 5 befestigt. Der Mastfuß 5 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Fußlager 11 der Mastfußverlängerung verbunden Die Mastfußverlängerung besteht aus dem Spindelrohr 8 und dem Fußlager 11. Das Sphdelrohr 8 ist auf seinem äußeren Umfang mit Gewinde versehen, das in bevorzugter Ausführung als Rundgewinde ausgebildet ist. In Figur 2 ist das schematisch angedeutete Gewinde mit 9 bezeichnet. Auf dem Spindelrohr 8 ist die Schraubmutter 12 derart angeordnet, daß sie durch Schrauben axial nach oben bzw. nach unten bewegt werden kann. Das mit dem Außengewinde 9 des Spindelrohres 8 korrespondierende Innengewinde der Schraubmutter 12 ist mit 10 bezeichnet. Zur Aufnahme des Mastens 2 -dient eine Mastaufnahmehülse 1t, die frei beweglich auf das Spindelrohr 8 aufgeschoben wird und mit ihrem unteren Bund 13 auf der Schraubmutter 12 aufliegt. Zur Festlegung bei der Höhenverstellung dient die mit der Schraubmutter 12 zu konternde Mutter 15 mit dem Innengewinde 10.
  • Das Spindelrohr ist mit einer Öse 16 zur Aufnahme der Startschot 7 und mit einer Klemmvorrichtung 17 zur Klemmung des Vorliek-Streckers 6 ausgestattet. Durch Festklemmen des Vorliek-Streckers 6 in der Klemmvorrichtung 17 wird das Segel 3 auf dem Mast 2 gehalten und gespannt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Segelsurfer mit einem ein Segel tragenden Mast mit Mastfuß, der allseitig beweglich im Surfbrett lösbar befestigt ist und mit seine Gabelbaum das am Mast befestigte Segel umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mastfuß (5) mit dem Fußlager (11) eine stufenlos einstellbare und feststellbare Mastfußverlängerung angeordnet ist, mit der der Mast (2) in der Höhe versteilbar und in j-eder gewählten Höhe mit einer Feststellvorrichtung (15) feststellbar ist.
  2. 2. Segelsurfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlos einstellbare Mastfußverlängerung als Spindelrohr (8) ausgebildet ist, auf dem eine Schraubmutter (12) eine Mastaufnahmehülse (14), auf die der Mast (2) aufsteckbar ist, höher und tiefer schraubt und daß die Schraubmutter (12) mit einer Feststellvorrichtung versehen ist.
  3. 3. Segelsurfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung zur Festlegung der Schraubmutter (12) als Kontermutter (15) ausgebildet ist.
  4. 4. Segelsurfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung in der Schraubmutter (12) als Schieber zum Sperren der Gewindegänge (9) des Spindelrohres (8) ausgebildet ist.
  5. 5. Segelsurfer nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Schraubmutter (12) einwirkende Ratschenvorrichtung zum höher und tiefer Schrauben der Schraubmutter (12) angeordnet ist.
  6. 6. Segelsurfer nach Anspruch 1 und 2 sowie einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubmutter (12) und das Spindelrohr (8) mit einem Kugelumlauf versehen sind.
  7. 7. Segelsurfer nach Anspruch 1 und 2 und einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelrohr (8) mit Gewinde (9) mit in axialer Erstreckung unterschiedlicher Steilheit und Richtung ausgebildet ist.
  8. 8. Segelsurfer nach Anspruch 1 und 2 und einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Gewinde (9) des Spindelrohres (8) sowie das Gewinde der Schraubmutter (12) mit Freiraum zwischen Gewindegrund und Spitze ausgebildet ist.
  9. 9. Segelsurfer nach Anspruch 1 und 2 und einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem für die Ausbildung des Gewindespindelrohres (8) und der Schraubmutter (12) verwandten Kunststoff Beimengungen von Molybdändisulfid.
    oder ähnlichen Gleitstoffen enthalten sind.
DE19823241165 1982-11-08 1982-11-08 Segelsurfer Granted DE3241165A1 (de)

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DE3241165C2 DE3241165C2 (de) 1989-08-24

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