DE8104193U1 - Längenverstellbarer Mastfuß für ein Segelbrett - Google Patents

Längenverstellbarer Mastfuß für ein Segelbrett

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DE8104193U1 DE8104193U DE8104193U DE8104193U1 DE 8104193 U1 DE8104193 U1 DE 8104193U1 DE 8104193 U DE8104193 U DE 8104193U DE 8104193 U DE8104193 U DE 8104193U DE 8104193 U1 DE8104193 U1 DE 8104193U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen längenvestellbaren Mastfuß für ein Segelbrett, der über ein Universalgelenk mit dem Segelbrett verbindbar ist, mit einem in das Mastende einführbaren Formstück, das einen Bund aufweist, auf dem der Mast aufsitzt und einer Trimmöse zum Spannen des Segels bzw. Vorspannen des Mastes.
Mit der ständigen Weiterentwicklung des Surfsports ergibt sich die Notwendigkeit, für unterschiedliche Segel, unterschiedliche Wellenverhältnisse und zur Anbringung des Gabelbaums in unterschiedlicher Höhe Mastfüße mit unterschiedlichen Längen zu verwenden. Je länger der Mastfuß ist, desto größer ist auch der Abstand des Unterlieks des Segels und des Gabelbaums von der Oberfläche des Segelbrettes.
Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck Mastfüße unterschiedlicher Länge einzusetzen.
Es ist weiterhin bekannt, auf die Spitze des Mastes bestimmte Verlängerungsstücke aufzustecken. Dies bedingt jedoch einen Mast mit hohler Spitze und ist überdies beim Vorspannen des Mastes nachteilig. Für jede gewünschte Verlängerung muß selbstverständlich eine separate Mast-Verlängerung mitgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen längenverstellbaren Mastfuß zu schaffen, der unterschiedliche Abstände zwischen Segelbrett und Unterliek bzw. Gabelbaum ermöglicht, der Mastfuß soll so ausgebildet sein, daß er sich auch unter Wirkung der hohen Vorspannkräfte des Vorliekstreckers nicht verstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Dabei wird von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß eine separate, auf einem Verlängerungsrohr verschiebbare Hülse vorgesehen wird, die mittels einer Klemmvorrichtung auf dem Verlängerungsrohr in beliebiger Position feststellbar ist und deren oberes Ende in den hohlen Mast eingeführt und ein Auflager für diesen bildet. Da die Trimmöse an der Hülse selbst angeordnet ist, wirkt die Kraft, mit welcher das Voxliek bzw. die Masttasche des Segels gestreckt und der Mast vorgespannt wird, nicht auf die eigentliche Klemmvorrichtung ein, so daß ein Verschieben bzw. Verstellen der Mastfußverlängerung beim Spannen des Segels nicht erfolgt. Dies ist insbesondere im Hinblick auf zunehmend häufiger verwendete harte Masten aus Aluminium oder kohlefaserverstärktem Kunststoff im Zusammenhang mit Segeln, die eine längselastische Masttasche haben, von Bedeutung, da die hier erforderlichen Vorspannkräfte erheblich sind.
Da die Klemmvorrichtung reibschlüssig wirkt, kann sie auf eine bestimmte Grenzkraft eingestellt werden, wodurch Stauchbrüche der Masten verhindert werden. Derartige Brüche erfolgen vorzugsweise dann, wenn das Surfbrett unkontrolliert von der Brandung auf den Strand geworfen wird und sich mit der Mastspitze am Meeresboden verhakt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die in den Ansprüchen 6 bis 9 beschriebene Ausführungsform zeichnet sich durch besondere konstruktive Einfachheit aus. Die Ausführungsform gemäß den Ansprüchen 10 bis
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ist konstruktiv aufwendiger, jedoch lassen sich damit bei kleinsten Stellkräften sehr hohe Klemmkräfte aufbringen.
Die erfindungsgemäße Mastfußverlangerung hat schließlich noch den Vorteil, daß sie auch bei überschreiten der Grenzkraft der Klemmvorrichtung durch axiale Schläge oder Stöße auf den Mast nur schrittweise nachgibt, so daß ihre eigentliche Funktion auch nach Einwirken solcher Kräfte bzw. Stöße voll aufrechterhalten bleibt.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Mastfußverlangerung gemäß einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Mastfußver- ,
längerung gemäß einer zweiten Ausführungs-
form.
Gemäß Fig. 1 besteht die MastfußVerlängerung aus einem |
Verlängerungsrohr 10, dessen unteres Ende mit einem Universalgelenk verbunden ist, das wiederum lösbar mit dem Segelbrett verbunden ist. Die Verbindung des Verlängerungsrohrs 10 mit dem Universalgelenk bzw. dem Segelbrett ist nicht gezeigt. Es sind dafür zahlreiche Lösungen bekannt, die üb vorliegenden Zusammenhang beliebig eingesetzt werden können.
Der äußere Durchmesser des Verlängerungsrohres ist so, daß
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er in die meisten, am Markt befindlichen Masten mit Spiel einführbar ist.
Auf dem Verlängerungsrohr ist eine Hülse 12 mit Gleitsitz angeordnet. Die Hülse hat einen oberen Bereich kleineren Außendurchmessers, der durch eine Schulter 14 abgeschlossen wird. Auf diesen Bereich ist eine Mastbuchse 16 aufgeschoben, deren Außendurchmesser der lichten Weite des unteren Endes eines bestimmten Masttyps entspricht. Statt der gezeigten Mastbuchse kann selstverständlich auch eine Mastbuchse anderen AuBendurchmessers aufgeschoben werden, die dann für einen Mast anderen Typs geeignet wäre. Die Passung zwischen Mastbuchse 16 und dem Oberteil der Hülse 12 wird vorzugsweise so gewählt, daß sich die Mastbuchse 16 verdrehen kann. Die axiale Stellung der Mastbuchse 16 ist durch die Schulter 14 bestimmt, die einen Anschlag definiert. Die Mastbuchse 16 weist an ihrem unteren Ende einen radial nach außen gerichteten Bund 18 auf, der dem unteren Rand des Mastes als Auflager dient.
Unterhalb der Schulter 14 ist mittels Sprengringen eine Lasche 20 auf der Hülse 12 angeordnet, die einseitig eine Bohrung aufweist, die als Trimmöse 22 dient. Die Passung ist so gewählt, daß die "Lasche um die Mittelachse verschwenkt werden kann, so daß die Trimmöse 22, ausgehend von der gezeigten Stellung jede beliebige Stellung auf einem Bogen von 360° einnehmen kann.
Auf das untere Ende der Hülse 12 ist eine Überwurfmutter aufgeschraubt. In dem Raum zwischen überwurfmutter 24 und Hülse 12 ist ein elastisch verformbares Dichtelement in Form eines O-Rings aus Gummi 26 sowie eine Unterlegscheibe
28 angeordnet, deren dem Dichtelement zugekehrte Fläche leicht geneigt ist, so daß bei einem Verspannen die Dichtung 26 in besseren Kontakt mit der Außenfläche des Verlängerungsrohres 10 kommt.
Will man die Mastfußverlängerung in bestimmter Höhe fixieren, so braucht lediglich die überwurfmutter 24 gegenüber der Hülse 12 verschraubt zu werden. Dabei verengt sich der Ringraum, welcher den O-Ring 26 und die Unterlegscheibe 28 aufnimmt, der O-Ring wird derart verformt, daß er sich zwischen der unteren Stirnfläche der Hülse 12 und der Unterlegscheibe 28 sowie der Außenwand des Verlängerungsrohres 10 derart verklemmt, daß die Hülse 12 auf dem Verlängerungsrohr 10 in bestimmter axialer Stellung fixiert wird.
Der Mast kann sodann auf die Mastbuchse 16 aufgeschoben werden und kommt auf dem Bund 18 zur Anlage. Die Kräfte, die zur Spannung des Segels bzw. Vorspannung des Mastes erforderlich sind, werden über die Trimmöse 22 in der Lasche 20 direkt auf die Hülse 12 geleitet. Eine Beeinflussung der Klemmvorrichtung erfolgt nicht.
Die Länge des Verlängerungsrohres, beispielsweise etwa ein halber Meter, bestimmt den insgesamt zur Verfügung stehenden Verstellbereich. Damit kann beispielsweise der Gabelbaum auf eine jeweils für den Surfer optimale Höhe eingestellt werden. Erfolgt nach Sturz des Surfers in der Brandung ein harter Schlag auf die Mastspitze, verschiebt sich die Hülse unter Überwindung des Reibschlusses in Richtung Universalgelenk, ein Mastbruch erfolgt in der Regel nicht.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Klemmvor-
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richtung. Der obere Teil der Hülse 10 mit aufgeschobener Mastbuchse 16 ist identisch wie beim in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Zur Erklärung wird auf die betreffenden obigen Passagen verwiesen.
über das untere Ende der Hülse 12, das gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 deutlich verlängert ist, ist eine Außenhülse 30 geschoben, an deren Innenwandung Gewindebahnen 30 für ein Kugelgewinde ausgeformt sxnd. Die Gewindebahnen weisen über die Gesamtlänge des Gewindes in axialer Richtung eine Konizität auf, beim gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt diese Konizität etwa 1 mm auf die gesamte Länge.
Auf der Außenseite der Hülse 12 ist eine einzige Kugelumlaufbahn 34 mit entsprechender Rückführung ausgebildet, deren Steigung derjenigen der Gewindebahnen entspricht. In der Kugelumlaufbahn 34 sind über einen Bogen von 36o verteilt Kugeln 36 dicht an dicht angeordnet.
Bei einer Verdrehung der Außenhülse 30 verschiebt diese sich in axialer Richtung. Ihre axiale Bewegung nach unten ist durch einen Sprengring 38 begrenzt. Zur Abdichtung des Ringraumes zwischen Außenhülse 30 und Hülse 12 sind O-Ring-
Dichtungen 40 vorgesehen. Diese Dichtungen verhindern zuverlässig ein Eindringen von Fremdkörpern, wie Sand xn den Bereich des Kugelgewindes.
Um eine Verschmutzung der Gleitflächen zwischen der Rohr-Verlängerung 10 und der Hülse 12 zu verhindern, kann am unteren Ende der Hülse 12 ebenfalls ein O-Ring in einer Innennut der Hülse 12 angeordnet werden.
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Die Hülse 12 weist einen axial gerichteten Längsschlitz auf, der in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Dieser Längsschlitz erlaubt unter Anwendung einer entsprechenden radial gerichteten Kraft ein Zusammendrücken der Hülse . 5 und ihre Verklemmung gegenüber dem Verlängerungsrohr 10.
Um den Mast in einer bestimmten Höhe des Mastfußes zu befestigen, wird die Hülse 12 in die betreffende Stellung geschoben, wobei die Außenhülse in einer axialen Stellung ist, in welcher der diametrale Abstand der Gewindebahnen 32 am größten ist. Ausgehend von dieser Stellung wird dann die Außenhülse 30 verdreht, wobei sie sich axial verschiebt und die Kugelumlaufbahn 34 zunehmend in den Bereich der infolge der Konizität enger werdenden Gewindebahnen 32 gerät. Ausgehend von der Außenhülse 30 wird über die Kugeln 36 auf das geschlitzte Ende der Hülse 12 eine derartige Radialkraft ausgeübt, daß ein Verklemmen der Hülse 12 gegenüber dem Verlängerungsrohr 10 eintritt. Bei einem Ausführungsbeispiel wurde in Klemmstellung eine Grenzkraft von 160 kp gemessen.
Die Steigung des Gewindes wird so gewählt, daß eine Selbsthemmung auftritt, d. h. daß sich die Hülse 30 unter Wirkung der Reaktionskraft nicht selbstätig wieder zurückdreht. Ein Zurückdrehen kann darüber hinaus durch die über die O-Ringe 40 ausgeübte Reibung verhindert werden.
Für die Vorteile dieser Ausführungsform gilt das bereits im Zusammenhang mit der in in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform Gesagte. Darüber hinaus hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß die Klemmwirkung nicht von der Abnutzung eines elastischen Dichtelementes abhängig ist. Die Klemmkräfte, die hier aufgebracht werden können, sind darüber hinaus
- 12 -
größer als die bei der Konstruktion nach Fig. 1 erreichbaren.
Selbstverständlich sind die beiden gezeigten Ausführungsformen nicht die einzig mögliche Realisierung der Klemmvorrichtung gemäß dem Hauptanspruch. Zahlreiche andere bekannte Klemmvorrichtungen, die dem Fachmann beispielsweise aus dem Werkzeug- und Werkzeugmaschinenbau bekannt sind, lassen sich ebenfalls mit Erfolg einsetzen.
Zusammenfassung
Beschrieben wird ein längenverstellbarer Mastfuß für ein Segelbrett, der aus einem in den Mast einführbaren Verlängerungsrohr besteht, auf dem eine Hülse verschiebbar geführt ist, auf welcher sich der Mast an einem Bund abstützt. Die Hülse kann mittels einer Klemmvorrichtung in beliebiger Position auf dem Verlängerungsrohr reibschlüssig festgestellt werden. Die Trimmöse ist ebenfalls an der Hülse befestigt. Als Klemmvorrichtung kann eine Überwurfmutter vorgesehen werden, die ein Dichtelement zwischen der Hülse und dem Verlängerungsrohr verklemmt, oder auch ein auf die geschlitzte Hülse einwirkendes Kugelgewinde mit entsprechender Konizität. Durch die stufenlose Verstellbarkeit des Mastfußes kann der Gabelbaum in optimaler Höhe befestigt werden und der Abstand des Unterlieks zum Brett den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden.

Claims (12)

1
·:. PATKNTANWALTK
DR.KADOR & DR. KLUNKIIR
Windsurfing Handels GmbH Herzogstra.Be 95
8000 München 40
Längenverstellbarer Mastfuß für ein Segelbrett
-tr Ansprüche
1, Längenverstellbarer Mastfuß für ein Segelbrett, der über ein Universalgelenk mit dem Segelbrett verbindbar ist, mit einem in das Mastende einführbaren Formstück, das einen Bund aufweist, auf dem der Mast aufsitzt und einer Trimmöse zum Spannen des Segels bzw. Vorspannen des Mastes, gekennzeichnet durch ein mit Spiel in den Mast einführbares Verlängerungsrohr (10), auf dem eine Hülse (12) verschiebbar geführt ist, die mittels einer Klemmvorrichtung in beliebiger Position auf dem Verlängerungsrohr (10) feststellbar ist, wobei das obere Ende der Hülse (10) als Formstück ausgebildet ist und die Trimmöse (22) an der Hülse (12) angeordnet ist.
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2. Mastfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Hülse (12) eine auswechselbare Mastbuchse (16) aufsteckbar ist, deren Außendurchmesser der lichten Weite eines bestimmten Masttyps entspricht und die einen Bund (18) zur Auflage des Mastendes aufweist und auf der Hülse (12) durch eine Schulter (14) gegen Axialverschiebung gesichert ist.
3. Mastfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trimmöse (22) relativ zur Hülse verdrehbar ist.
4. Mastfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (12) gegenüber dem Verlängerungsrohr (10) mittels eines in einer Innennut der Hülse angeordneten O-Rings abgedichtet ist,
5. Mastfuß nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß der O-Ring am unteren Ende der Hülse (12) angeordnet ist.
6. Mastfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das untere Ende der Hülse (.12) eine überwurfmutter (24) aufschraubbar ist und zwischen der überwurfmutter (24) und der Hülse (12) ein das Verbindungsrohr (10) eng umschließendes, elastisch verformbares Dichtelement (26) angeordnet ist, das sich beim Festziehen der überwurfmutter (24) gegen die untere Stirnfläche äer Hülse (12) und das Verlängerungsrohr (10) anlegt und die Hülse (12) gegenüber dem Verlängerungsrohr (10) verklemmt.
7. Mastfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Überwurfmutter (24)
und dem Dichtelement (26) eine ringförmige Unterlegscheibe (28) angeordnet ist, deren dem Dichtelement
(26) zugewandte Fläche eine solche Neigung zur Mittelachse aufweist, daß beim Festziehen der überwurfmutter
(24) eine Verklemmung gegenüber dem Verbindungsrohr
(10) erleichtert wird.
8. Mastfuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche der Hülse
(12) eine die Verklemmung mit dem Dichtelement (26)
fördernde Neigung zur Mittelachse aufweist.
9. Mastfuß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch j
gekennzeichnet, daß das Dichtelement ein j O-Ring aus Gummi ist,
10. Mastfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch i
gekennzeichnet, daß das untere Ende der I
Hülse (12) axial geschlitzt ist und von einer Außen- I
hülse (30) umgeben ist, an deren Innenseite Gewinde- <
bahnen (32) für ein Kugelgewinde ausgebildet sind, die j in axialer Richtung eine bestimmte Konizität auf- >
weisen, und daß auf der Außenseite der Hülse (12) \
Kugelumlaufbahnen (34) mit einer dem Gewinde entsprechenden Steigung ausgebildet sind, und eine Reihe
von Kugeln (36) in den Gewindebahnen (32, 34) laufen, !
wobei die Konizität so gewählt ist, daß bei einem ;
Verdrehen der Außenhülse (30) gegenüber der Hülse
(12) eine ausreichende radiale Kraft erzeugt wird,
um die Hülse (12) gegenüber dem Verlängerungsrohr (10)
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zu verklemmen, und wobei die Steigung des Gewindes so gewählt wird, daß es selbsthemmend ist.
11. Mastfuß nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß auf der Hülse (12) nur eine
Kugelumlaufbahn (34) mit Rückführung ausgebildet ist.
12. Mastfuß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum zwischen Hülse (12)
und Außenhülse (30) über O-Ringdichtungen (40) abgedichtet ist.
DE8104193U 1981-02-16 1981-02-16 Längenverstellbarer Mastfuß für ein Segelbrett Expired DE8104193U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318890A1 (de) * 1983-05-25 1985-04-04 Hansjürgen Dipl.-Ing. 5300 Bonn Becker Mastfuss, insbesondere fuer stehsegelgeraete und verfahren zu seiner herstellung
DE3432342A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Klaus-Jürgen 3500 Kassel Schmidtkunz Segelsurfer
DE3439829A1 (de) * 1984-10-31 1986-07-24 AKUTEC Angewandte Kunststofftechnik GmbH, 8000 München Vorrichtung zum trimmen des segels eines segelbrettes

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DE3432342A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Klaus-Jürgen 3500 Kassel Schmidtkunz Segelsurfer
DE3439829A1 (de) * 1984-10-31 1986-07-24 AKUTEC Angewandte Kunststofftechnik GmbH, 8000 München Vorrichtung zum trimmen des segels eines segelbrettes

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