DE3432342A1 - Segelsurfer - Google Patents

Segelsurfer

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DE3432342A1
DE3432342A1 DE19843432342 DE3432342A DE3432342A1 DE 3432342 A1 DE3432342 A1 DE 3432342A1 DE 19843432342 DE19843432342 DE 19843432342 DE 3432342 A DE3432342 A DE 3432342A DE 3432342 A1 DE3432342 A1 DE 3432342A1
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DE
Germany
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mast
rope
sliding sleeve
sailing
luff
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Withdrawn
Application number
DE19843432342
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English (en)
Inventor
Klaus-Jürgen 3500 Kassel Schmidtkunz
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

Description

  • Segelsurfer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Segelsurfer mit einem ein Segel tragenden Mast mit Mastfuß, der allseitig beweglich im Surfbrett lösbar befestigt ist und mit seinem Gabelbaum das am Mast befestigte Segel umschließt.
  • Bei den Segelsurfern besteht einerseits der Wunsch, das Rigg, bestehend aus Mast, Gabelbaum und Segel, den verschiedenen Größen der Surfer selbst sowie den unterschiedlichen Fahrsituationen und Fahrstilen anzupassen und andererseits den Mast in seiner Länge variabel zu gestalten, um Segel unterschiedlicher Längen bzw. Größen aufnehmen zu können.
  • Es sind hierzu Mastverlängerungen bekannt, bei denen die Höhenverstellung variabel oder auch fest erfolgt. Die starren Verlängerungen können in ihrer Verlängerungslänge nicht variiert werden.
  • Bei den variablen Verlängerungen erfolgt die Änderung der Verlängerungslänge,durch Verschieben oder Schrauben und Arretieren eines Klemm-Mechanismus oder Arretierhülse auf dem Verlängerungsrohr. Die Klemmung und Arretierung erfolgt bei diesen Systemem in mehreren. Stufensprüngen durch vorgegebene Arretiermarken, wie Bohrungen oder umlaufende Rillen oder stufenlos durch Verstellen und Klemmen von Klemmringen auf einem als Gewindespindel ausgebildeten Verlängerungsrohr.
  • Diese bekannten Mastve.rlängerungen haben einerseits den Nachteil, daß eine Verstellung der Mastverlängerung bei getrimmten Achterliek und Vorliek nicht möglich ist und andererseits eine Verstellung nicht erfolgen kann, wenn die Masttasche des Segels länger ist als der Mast und bedingt dadurch die Masttasche über die Mastverlängerung mit dem Klemm- Mechanismus gezogen ist.
  • Von daher liegt der Erfindun.g die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Mastverlängerungen zu vermeiden und eine Mastverlängerung zu schaffen, bei der die Höhenverstellung und Arretierung so ausgebildet ist,- daß eine einfache Verstellung bei getrimmtem Rigg möglich ist.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt bei dem Segelsurfer durch eine Höhenverstellung, die als stufenlose und feststellbare Mastverlängerung ausgebildet ist und im wesentlichen aus einem Rohr besteht, auf dem eine durch einen Seilzug (Seil, Riemen, Lochband o. ä. Zugmittel) betätigbare Hülse axial höhenverschiebbar angeordnet ist. Durch entsprechende Umlenkungen des im wesentlichen achsparallel zur Achse des Rohres geführten Seiles steht es am unteren Ende des Rohres (der Mastverlängerung) für die Ausübung einer Zugkraft zur Verfügung und kann in einer Klemmvorrichtung geklemmt werden.
  • In einfacher Form besteht die Mastverlängerung aus einem Rohr, welches eine axial verlaufende Führungsnut besitzt, auf dem eine Hülse verschiebbar angeordnet ist und mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenstück gegen Verdrehen gesichert in der Führungsnut des Mastverlängerungsrohres geführt ist. Diese Hülse ist mit dem Zugmittel eines Seilzuges (Seil o. dergl.) verbunden, welches versenkt angeordnet in der Führungsnut die Hülse durch Zug verschieben kann. Dieses Zugmittel (Seil o. dergl.) kann als "Endlosseil" oder als endliches Seil1, ausgebildet sein.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 Die Seitenansicht eines Segelsurfers in schematischer Darstellung, Figur 2 Die verstellbare Mastverlängerung, teilweise im Schnitt, Figur 3 Die auf das Teleskoprohr aufgeschobene Schiebehülse mit Seil in vergrößerter Darstellung gemäß Figur 2, Figur 4 Die Schiebehülse, aufgeschoben auf das Teleskoprohr gemäß Figur 3 horizontal geschnitten, Figur 5 Ein Anwendungsbeispiel, bei dem die Masttasche des Segels kürzer als der Mast ist, Figur 6 Ein Anwendungsbeispiel, bei dem die Masttasche des Segels kürzer als der Mast ist, wobei die Klemmung des Vorliekstreckers in der Klemme der Schiebehülse erfolgt Figur 7 Ein Anwendungsbeispiel, bei dem die Masttasche des Segels länger ist als der Mast, Figur 8 Ein Anwendungsbeispiel, bei dem die Masttasche des Segels länger ist als der Mast und die Höhenverstellung und. Trimmung des Vorlieks mit ein und demselben Tampen erfolgt, mit dem die Höhenverstellung durchgeführt wird.
  • Der in der Figur 1 dargestellte Segelsurfer besteht aus dem Surfbrett 1 und dem im Surfbrett 1 mittels eines Mastfußes 5 gehaltenen Masten 2. An dem Mast 2 ist ein Gabelbaum 4 befestigt, der mit-den beiden Holmen ein Segel 3 umschließt. Mit 3' ist die Masttasche bezeichnet. Zwischen dem Gabelbaum 4 und dem Mastfuß 5 ist die Startschot 7 befestigt. Das Segel 3 wird mittels eines Vorliekstreckers 6 am Mastfuß 5 befestigt.
  • Der Mastfuß 5 ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen (Figuren 2, 5, 6, 7 und 8) mit dem Mastfußoberteil 16 mit der Mastverlängerung verbunden.
  • Die in der Figur 2 dargestellte Mastverlängerung besteht im wesentlichen aus dem Verlängerungsrohr 9 (Teleskoprohr) mit dem axial verlaufenden Nutenprofil 10. Auf dem Verlängerungsrohr 9 ist eine Schiebehülse 11 axial verschiebbar angeordnet, die sich mit einer Führung 11' in dem axial verlaufenden Nutenprofil 10 gegen Verdrehung gesichert führt. An der Schiebehülse 11 ist ein Tampen 12 befestigt, der über die Rolle 14 im Deckel 13 und Rolle 8 im MastfußoDertei1 16 geführt wird.
  • Durch Zug am Tampen 12 wird die Schiebehülse-ll nach oben gezogen. Die Hohenfixierung der. Schiebehülse 11 erfolgt durch Klemmung des Tampen 12 in einer Klemmvorrichtung 17, die sich am Mastfußoberteil 16 befindet.
  • In Figur 3 und 4 ist die Lage der Schiebehülse 11 auf dem Verlängerungsrohr 9 mit dem Nutenprofil 10 und der Führung 11' zu ersehen.
  • In den Ausführungsbeispielen der Figuren. 5 bis 8 sind verschiedene Anwendungsbeispiele dargestellt, die die wesentlichen Vorzüge der Mastverlängerung aufzeigen.
  • Figur 5 zeigt die mittels Tampen 12. in der Doppelklemme 17 geklemmte Höhenfixierung de.r Schiebehülse 11. Diese Klemmung mittels des Tampen 12 verhindert eine Verschiebung der Schiebehülse 11 in Richtung Mastfußoberteil 16. Die Klemmung des Vorliekstreckers 6 in der Doppeiklemme 17 verhindert eine Verschiebung der Schiebehülse 11 nach. oben. In Figur 5 ist eine Höhenverstellung nur möglich bei gelöstem Vorliekstrecker 6.
  • In Figur 6 ist die. Höhenverstellung. bei gespanntem Vorliekstrecker 6 möglich..Das Vorliek wird mittels des Vorliekstreckers 6 gespannt und in der Klemme 15 der Schiebehülse 11 geklemmt. Der Vorliekstrecker 6 wird aus der Klemme 15 führend in der Doppelklemme 17 geklemmt. Hierdurch wird eine Verschiebung der Schiebehülse.ll nach oben verhindert.
  • In den Anwendungsbeispielen der Figuren 7 und 8 ist eine Klemmung des Vorliekstreckers 6 in der Klemme 15 an der Schiebehülse 11 nicht möglich, da die Masttasche 3' des Segels 3 länger ist als der Mast 2. Figur 7 und 8 zeigen die Möglichkeit der Höhenverstellung, wenn die Masttasche 3' des Segels 3 die Schiebehülse 11 umschließt oder verdeckt. Bei gelöstem Vorliekstrecker 6 und Tampen 12 kann die Schiebehülse 11 auf dem Verlängerungsrohr 9 versehoben werden. Durch Klemmung des Tampen 12 und des Vorliekstreckers 6 in der Klemme 17 ist die Lage: der Schiebehülse 11 exakt fixiert.
  • Figur 8 zeigt die gleichzeitige Höhenverstellung der Schiebehülse 11 und der Trimmung des Vorlieks durch ein und denselben Tampen 12. Der sonst übliche Vorliekstrecker 6 entfällt hierbei.
  • Durch diese Anordnung wird ein leichtes Trimmen des Vorlieks erreicht. Eine weitere Trimmhilfe ergibt sich, wenn der Tampen 12 mit einem Flaschenzug system kombiniert wird.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Segelsurfer mit einem ein Segel tragenden Mast mit Mastfuß, der allseitig beweglich im Surfbrett lösbar befestigt ist und mit seinem Gabelbaum das am Mast befestigte Segel umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mastfuß (5) mit dem Mastfußoberteil (16) eine stufenlos einstellbare und feststellbare Mastverlängerung (9, 10, 11) mittels im wesentlichen achsparallel zum Mast (2) angeordneten Zugmitteln (12) ausgebildet ist, mit der der Mast (2) in der Höhe verstellbar.und in jeder gewählten Höhe mit Feststellvorrichtung (17) fixierbar ist.
  2. 2. Segelsurfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlos einstellbare Mastverlängerung als Verlängerungsrohr-(9) mit einer axial verlaufenden Führungsnut (10) ausgeführt ist, auf dem eine Schiebehülse (11) mit Führung (lot) axial verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Segelsurfer nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Schiebehülse (11) mit einem Tampen (12) verbunden ist, der als endloser oder endlicher Tampen ausgebildet ist und- die Schiebehülse (11) auf dem Verlängerungsrohr (9) verschiebt.
  4. Segelsurfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampen (12) in einer Klemmvorrichtung (17) klemmbar ist.
  5. 5. Segelsurfer nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (11) mit einer Klemmvorrichtung (15) für den Vorliekstrecker (6) versehen ist.
  6. 6. Segelsurfer nach Anspruch 1 bis 3 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorliekstrecker (6.) wahlweise in der Klemme (15) der Schiebehülse (11) oder der Klemme (17) klemmbar ist.
  7. 7. Segelsurfer nach Anspruch 1 bis 3.und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Klemme (.15) geklemmte Vorliekstrecker (6) weiterführend in der Klemme.(17) klemmbar ist.
  8. 8. Segelsurfer nach Anspruch 1 bis 3 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampen (12) über eine oder. mehrere Rollen (8, 14) zur Klemme (17) geführt wird.
  9. 9. Segelsurfer nach Anspruch 1 bis 3 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampen (12) als Vorliekstrecker einenends an der Schiebehülse (11) befestigbar ist und von dort über die Rolle (8) zur Öse des Vorliek des Segels (3) geführt wird und von dort mit dem anderen Ende an der Klemme .(17) festklemmbar ist.
  10. 10. Segelsurfer nach Anspruch 1- bis 3 und einem oder mehreren der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mastfußoberteil (16) mit einer oder mehreren Klemmen.
    (17, 17') ausgestattet ist.
  11. 11. Segelsurfer nach Anspruch.l bis 3.und einem oder mehreren der vorhergehenden-. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Tampen (12) eine Kette,. Zahnriemen, Lochband oder dergl. einsetzbar ist.
  12. 12. Segelsurfer nach Anspruch 1 bis 3 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampen (12) mit einem Flaschenzug ausrüstbar ist.
DE19843432342 1984-09-03 1984-09-03 Segelsurfer Withdrawn DE3432342A1 (de)

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EP0220680A1 (de) * 1985-10-25 1987-05-06 Dieter Frank Mastverlängerung
AT392767B (de) * 1988-02-29 1991-06-10 Jettmar Werner Vorrichtung zur verlaengerung des mastes eines riggs fuer ein segelbrett oder segelboot

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DE8104193U1 (de) * 1981-02-16 1982-01-21 Windsurfing Handels GmbH, 8000 München Längenverstellbarer Mastfuß für ein Segelbrett
DE8411989U1 (de) * 1984-04-17 1984-08-23 Hass'l, Dirk, 2418 Ratzeburg Vorrichtung fuer windsurfgeraete

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