DE3248051A1 - Anordnung zur verbindung eines windusurfer-gabelbaumes mit dem mast - Google Patents

Anordnung zur verbindung eines windusurfer-gabelbaumes mit dem mast

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DE3248051A1 DE19823248051 DE3248051A DE3248051A1 DE 3248051 A1 DE3248051 A1 DE 3248051A1 DE 19823248051 DE19823248051 DE 19823248051 DE 3248051 A DE3248051 A DE 3248051A DE 3248051 A1 DE3248051 A1 DE 3248051A1
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DE19823248051
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Hans 8640 Rapperswil Wehrli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

Description

ANORDNUNG ZUR VERBINDUNG EINES WINDSURFER-GABELBAUMES MIT
DEM MAST.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung eines Windsurfer-Gabelbaumes mit dem Mast, mit einem die beiden mastseitigen Enden des Gabelbaumes aufnehmenden Verbindungselement.
Bekanntlich müssen Windsurfer zum Transport auseinandergenommen
werden, d.h. in die Hauptbestandteile Surfbrett, Mast, Gabelbaum und Segel zerlegt werden. Vor dem Gebrauch.dieses Sportgerätes
muss sinngemäss ein Zusammenbau erfolgen, doh. der Mast wird
auf das Surfbrett aufgesetzt, der Gabelbaum am Mast befestigt
und das Segel aufgezogen. Das Einsetzen des Mastes in das Brett
und das Aufziehen des Segels geht dabei im allgemeinen mühelos
vonstatten, doch das Verbinden des Gabelbaumes mit dem Mast war
bisher eine umständliche und zeitraubende Angelegenheit. Meistens wird dazu ein dünnes Seil verwendet, das mehr oder weniger kunstvoll verknotet wird, um zu erreichen, dass einesteils eine sichere Verbindung zwischen Gabelbaum und Mast gewährleistet ist, andernteils aber genügend Bewegungsfreiheit für den Gabelbaum verbleibt, damit das Sportgerät sinnvoll verwendet werden kann.
Durch die Bewegung des Gabelbaumes relativ zum Mast kann es
während des Gebrauchs des Surfers leicht vorkommen, dass die Verbindung locker wird, da der Gabelbaum im Betrieb vertikal und
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horizontal verschwenkt wird. Ausseräem sollte diese Verbindung leicht verstellt werden können, was bei den bekannten Verbindungsarten leider nicht immer der Fall ist, besonders wenn das zur Verbindung verwendete Seil nass geworden ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Verbindung eines Windsurfer-Gabelbaumes mit dem Mast der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die eine sekundenschnelle Verbindung zwischen diesen beiden Elementen gestattet, die stufenlos in der Höhe verstellbar ist und die die erforderliche Bewegungsfreiheit des Gabelbaumes gegenüber dem Mast in horizontaler und vertikaler Richtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass die Verbindung mit Hilfe von elastischen, endlosen Verbindungsorganen erfolgt, die einerseits den Mast und andererseits je ein beidseitig des Verbindungselementes an diesem angeordnetes Halteorgan umgreifen.
Weiterbildungen der erfindungsgemässen Anordnung sowie bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2-11 definiert.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Anordnung zur Verbindung eines Windsurfer-Gabelbaumes mit dem Mast, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig.l eine schematische, perspektivische Ansicht eines Ausschnittes aus einem Mast und einem Gabelbaum, die auf konventionelle Art miteinander zu verbinden sind,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein
erstes Ausführungsbeispiel der Verbindungsanordnung gemäss der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig.2,
Fig.4 eine Seitenansicht eines Mastteiles mit Positionierhülse und Verbxndungsorganen,
Fig.5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein
zweites Ausführungsbeispiel der Verbindungsanordnung gemäss der Erfindung, und
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig.5.
In Fig. 1 ist eine konventionelle Mastverbindung ausschnittweise dargestellt. Der Mast 1 muss grundsätzlich mit dem Gabelbaum des Windsurfers verbunden werden, wobei in der Zeichnung nur
die beiden Enden 2 und 3 des Gabelbaumes dargestellt sind. Diese mastseitigen Enden 2 und 3 finden in einem Verbindungselement
Aufnahme, welches am Mast 1 so zu verankern ist„ dass eine horizontale und vertikale Beweglichkeit des Gabelbaumes relativ zum Mast gewährleistet ist. In bekannter Weise erfolgt dies mittels eines dünnen Seiles, welches in geeigneter Weise um das Verbindungselement 4 und um den Mast 1 herum geschlungen und mittels
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eines Klemmorganes 5 befestigt wird. Dieses Vorgehen ist, wie eingangs schon erwähnt, ziemlich umständlich.
In Fig. 2 ist ein erstes Alisführungsbeispiel der erfindungsgemässen Anordnung in einer teilweisen geschnittenen Draufsicht dargestellt. Der zum Beispiel rohrförmig ausgebildete Mast 1 ist mit dem Verbindungselement 4, welches die beiden Enden 2 und 3 des Gabelbaumes aufnimmt, zu verbinden. Dies erfolgt mit Hilfe von Verbindungsorganen 6, die als elastische, endlose Ringelemente ausgebildet sein können. Vorzugsweise bestehen diese Elemente 6 aus zähelastischem Gummi oder aus Polyurethan und weisen einen Durchmesser von ca. 8-12 mm, vorzugsweise 10 mm auf. Eine andere Möglichkeit besteht darinyfür die Verbindungselemente einen hoch-elastischen Federstahl, z.B. in Form einer enggewundenen Spiralfeder zu verwenden.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, umgreifen die beiden Verbindungsorgane 6 einerseits den Mast 1 und andererseits ein Halteorgan 7, welches auf der Ober- und der Unterseite des Verbindungselementes 4 angebracht bzw. ausgebildet ist.
Das Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 8, die beidseitig zwei, miteinander einen Winkel einschliessende Aufnahmehülsen zur Aufnahme der Gabelbaumenden 2 und 3 sowie einen endseitig angebrachten Haltegriff 11 aufweist (Fig. 2).
Die zuvor erwähnten Halteorgane 7 sind im Bereich der Mitte der Grundplatte 8 des Verbindungselementes 4 angeordnet und können, wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, einstückig mit dem Verbindungselement 4 ausgebildet sein. Eine weitere Möglichkeit (nicht dargestellt) besteht darin, diese Halteorgane lösbar auf der Grundplatte 8 anzubringen, z.B. durch Verschrauben. Diese zweite Möglichkeit erlaubt es insbesondere, auch bekannte Verbindungselemente von Windsurfern mit der erfindungsgemässen Anordnung zu versehen.
Wie aus der Fig. 3 deutlich zu sehen ist, besitzen die Halteorgane 7 je einen über die Ebene der Grundplatte 8 und auch über die Oberfläche der Hülsen 9 und 10 herausragenden Teil 71, welcher je mit einem sich radial zum Mast 1 erstreckenden Fortsatz 711 versehen ist. Diese beiden Kopfteile 7' des Halteorganes 7 werden von den Verbiridungsorganen 6 umgriffen, welche andererseits den Mast 1 umgreifen„Es versteht sich, dass die Grosse der ringartigen Verbindungsorgane 6 so gewählt ist, das sie bei vollzogener Verbindung unter Spannung stehen und somit das Verbindungselement 4 gegen den Mast 1 anpressen. Durch die geeignete Wahl der Elastizität ist ohne weiteres zu erreichen, dass der Gabelbaum in vertikaler und horizontaler Richtung genügend beweglich ist.
Das Verbindungselement 4 liegt mit einer Auflagefläche 12 am Mast 1 auf. Beidseitig dieser Auflagefläche 12 sind
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abgeschrägte Bereiche des Verbindungselementes 4 ausgebildet. Diese ermöglichenden Gabelbaum und damit das Verbindungselement 4 in Richtung des Pfeiles P zu verschwenken; damit wird die Spannung beim unteren Verbindungsorgan 6 vermindert, sodass dieses zwecks Lösung des Gabelbaumes vom Mast 1 leicht über den zugehörigen Fortsatz 7'' geschoben werden kann. Das zweite, in Fig. 3 obenliegende Verbindungsorgan 6 kann danach unter Verschwenkung des Gabelbaumes entgegen der Pfeilrichtung P leicht vom Verbindungselement 4 gelöst werden.
Wie bereits erwähnt, umfassen die Verbindungsorgane 6 den Mast 1 des Windsurfers. Um eine definierte Lage dieser Verbindungsorgane 6 und damit des Verbindungselementes 4 insbesondere in Bezug auf die Masthöhe zu gewährleisten, ist der Mast 1 mit einer Positionierhülse 15 versehen. Diese ist radial auf den Mast 1 aufgesteckt und umfasst ihn über mehr als die Hälfte seines Umfanges, sodass eine selbsthemmende Klemmverbindung verwirklicht ist. Die Hülse 15 besitzt einen breiten Mittelteil 16 sowie einen oberen und einen unteren Endteil 17. Zwischen dem Mittelteil 16 und dem oberen Endteil 17 ist eine obere Aussparung 18 vorgesehen, während sich zwischen dem Mittelteil 16 und dem unteren Endteil 17 eine untere Aussparung 18 befindet. Die Breite dieser beiden Aussparungen 18 entspricht im
wesentlichen dem Durchmesser der Verbindungsorgane 6. Wie insbesondere aus der Fig. 4 deutlich wird, ist der Mast 1 im Bereich dieser Aussparungen 18 von den Verbindungsorganen 6 umgriffen, sodass diese direkt auf der Mastoberfläche aufliegen, jedoch in axialer Richtung am Verrutschen gehindert werden. Die Formgebung und Materialbeschaffenheit dieser Hülse 15 ist dabei so gewählt, dass sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen entlang des Mastes 1 verschoben werden kann, um die Höhenlage des Gabelbaumes gegenüber dem Mast zu variieren. Gegebenenfalls können noch geson- · derte Arretierorgane (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um die Hülse 15 gegen unbeabsichtigte Verschiebung relativ zum Mast 1 zu sichern.
In den Figuren 5 und 6 ist ein zweites Ausführungbeispiel der erfindungsgemässen Verbindungsanordnung dargestellt, wobei Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht und Fig. 6 einen Schnitt der Linie B-B darstellt. Im Prinzip ist die Anordnung ähnlich wie im Zusammenhang mit den Figuren 2-4 erläutert, mit einem Verbindungselement 4, Aufnahmehülsen 9 und 10, einer Grundplatte 8 und einem Haltegriff 11. Das Verbindungsorgan 6 hingegen, das ebenfalls den Mast 1, gegebenenfalls unter Verwendung einer Positionierhülse 15, umgreift, ist an seinem gabelbaumseitigen Ende um Halteorgane 19 herumgelegt, die verstell-
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bar ausgebildet sind. Aus der Fig. 6 wird deutlich, dass jedes der Halteorgane 19 einen z.B. mittels einer Schraube 21 an der Grundplatte 8 verankerten Lagerkörper 20 umfasst, der im wesentlichen zylinderische Gestalt besitzt und zur Lagerung eines Haltekörpers 22 dient, welcher mit einer exzentrischen Bohrung 23 versehen ist. Die Aussenflache des Haltekörpers 22 besitzt im wesentlichen zylinderische Gestalt. Das Verbindungsorgan liegt auf dieser zylinderischen Aussenflache des Haltekörpers 22 auf, welcher gegenüber dem Lagerkörper 20 drehbar ist. Dadurch lässt sich, bei Verdrehung des Haltekörpers 22 gegenüber dem Lagerkörper 20, der Abstand zwischen wirksamer Aussenflache des Haltekörpers 22 und Oberfläche des Mastes 1 und damit die Vorspannung des Verbindungsorganes 6 verändern. Dies gestattet nicht nur die Elastizität der Befestigung des Gabelbaumes am Mast 1 individuellen Bedürfnissen anzupassen, sondern auch, eine eventuell nachlassende Spannung des Verbindungsorganes 6 zu kompensieren.
Gegebenenfalls kann der Haltekörper 22 gegenüber dem Lagerkörper 20 gegen Verdrehung gesichert sein. Dies kann z.B. mittels einer Schraube 24 erfolgen, welche in den Raum zwischen Aussenflache des Lagerkörpers 20 und Innenfläche des Haltekörpers 22 eingedreht wird. Zu diesem Zwecke können eine Anzahl vorfabrizierter Bohrungen vorgesehen werden.

Claims (11)

• ••..4 1 . » . Patentansprüche
1. Anordnung zur Verbindung eines Windsurfer-Gabelbaumes mit dem Mast (1), mit einem die beiden mastseitigen Enden des Gabelbaumes aufnehmenden Verbindungselement (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit Hilfe von zwei elastischen, endlosen Verbindungsorganen (6) erfolgt, die einerseits den Mast (1) und andererseits je ein beidseitig des Verbindungselementes (4) an diesem angeordnetes Halteorgan (7, 19) umgreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Mast (1) im Bereich der Verbindungsstelle eine Positionierhülse (15) vorgesehen ist, in welche die beiden Verbindungsorgane (6) eingreifen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierhülse (15) entlang des Mastes (1) verschiebbar und gegebenenfalls arretierbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsorgane (6) durch ringartige Körper aus Gummi, Polyurethan, Federstahl oder dergleichen gebildet sinl.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Verbindungselement
(4) vorgesehenen Halteorgane (7, 19) durch gegensinnig aus der Ebene des Verbindungselementes (4) hervorstehende Nocken gebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (7) lösbar am Verbindungselement (4) befestigt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (7) einstückig am Verbindungselement (4)
angeformt sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die am Verbindungselement (4) vorgesehenen Halteorgane (19) durch verdrehbare, zylindrische
Haltekörper (22) gebildet sind, die exzentrisch am Verbindungselement (4) gelagert sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungselement (4) zylindrische Lagerkörper (20) befestigt sind, auf welchen je ein mit einer exzentrisch angeordneten Bohrung (23) versehener Haltekörper (22)
drehbar und arretierbar gelagert ist»
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10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Arretierung des Haltekörpers (22) gegenüber dem Lagerkörper (20) durch eine zwischen diesen beiden Körpern eingesetzte Schraube (24) erfolgt.
11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) benachbart zur gegen den Mast (1) gerichteten Auflagefläche abgeschrägte Uebergangsbereiche (13, 14) besitzt.
DE19823248051 1982-09-04 1982-12-24 Anordnung zur verbindung eines windusurfer-gabelbaumes mit dem mast Withdrawn DE3248051A1 (de)

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CH526382 1982-09-04
CH728982 1982-12-15

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ID=25697338

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DE19823248051 Withdrawn DE3248051A1 (de) 1982-09-04 1982-12-24 Anordnung zur verbindung eines windusurfer-gabelbaumes mit dem mast

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DE (1) DE3248051A1 (de)
FR (1) FR2532615A1 (de)
GB (1) GB2129391A (de)
IT (1) IT1212542B (de)

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GB2129391A (en) 1984-05-16
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