CH625602A5 - - Google Patents
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- CH625602A5 CH625602A5 CH1591077A CH1591077A CH625602A5 CH 625602 A5 CH625602 A5 CH 625602A5 CH 1591077 A CH1591077 A CH 1591077A CH 1591077 A CH1591077 A CH 1591077A CH 625602 A5 CH625602 A5 CH 625602A5
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mastfussgelenk, insbesondere für Segelbretter, bestehend aus einem Kugelteil mit einem
Zapfen und einem den Kugelteil umfassenden Kelchteil.
Ein derartiges Mastfussgelenk ist aus dem DE-GM 75 28 955 bekannt. Bei diesem Mastfussgelenk wird ein mit dem Mast verbundener Bolzen des Gelenks über eine geneigte Ablaufkurve geführt, damit seine Neigung in der vertikalen Mittelebene des Segelbrettes begrenzt ist. Dabei soll die Neigung der Ablaufkurve nahe ihrem höchsten Punkt am grössten und kann das Gelenk ein Kugelgelenk sein, dessen oberer Rand der Lagerschale die Ablauf kurve bildet. Mit diesen Mitteln soll vermieden werden, dass bei der Neigung des Mastes nach vorne und hinten der Mast in der Mittschiffsebene umschlägt. Es soll somit die Schwenkbarkeit des Masts nicht frei sein, sondern in bestimmten Bereichen behindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Mastfussgelenk der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass es eine kugelgelenkartige Ausbildung aufweist und eine freie Schwenkbewegung des Mastes nach allen Richtungen um über 180° sowie eine Mastdrehung um 360° gestattet, bei der die Verletzungsgefahr nahezu ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Mastfussgelenk der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das gemäss der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 8 gekennzeichnet.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Mastfussgelenk von der Seite mit geschnittenem Segelbrett,
Fig. 2 eine erste Variante des Mastfussgelenks nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Variante des Mastfussgelenks und
Fig. 4 eine dritte Variante des Mastfussgelenks nach Fig. 1,
Fig. 5 den Kelchteil im Schnitt,
Fig. 6 den Kugelteil der Mastfussanordnung,
Fig. 7 einen Schnappverschluss eines Gelenkteils.
Das Mastfussgelenk weist den Kugelteil 1 und den Kelchteil 2 auf, welche vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen oder Polyamid, bestehen. Der Kugelteil 1 besteht aus dem Zylinderbolzen 5 und dem Kugelkörper 3, der eine Hohlkugel oder auch ein an einem Pol abgeflachter Kugelkörper 4 sein kann. Im letzteren Fall kommt es darauf an, dass der Durchmesser der abgeflachten Fläche kleiner ist als der Radius. Der Zylinderzapfen 5 entspricht in Länge und Durchmesser der Aufnahmeöffnung 8, 9 im Mast 6 oder Brettkörper 7, in die er gesteckt werden soll.
Der Kelchteil 2 weist einen zylindrischen Zapfen 10, an dessen einem Ende der hohlkugelartig ausgebildete Kelch 11 angeordnet ist, auf. Der Kelch 11 besteht aus dem Schalenteil 12 und den Fingerelementen 13. Die Fingerelemente 13 können jedoch auch von der Wurzel des Kelches ausgehen.
Die Form der Fingerelemente 13 kann beliebig sein. Vorzugsweise laufen sie jedoch von der Seite her gesehen zur Spitze hin konisch zu und sind im freien Endbereich abgerundet. Ihre Länge ist so zu wählen, dass sie über den Äquator des hohlkugelartigen Kelches hinausgehen. Ihr Öffnungsdurchmesser D ist somit kleiner als der Kugelaussendurchmesser Dl, jedoch grösser als der Durchmesser d des Zylinderzapfens 5 des Kugelteils 1. Vorzugsweise werden drei um 120° sternförmig angeordnete Finger vorgesehen. Es können aber auch mehrere Finger am Umfang verteilt angeordnet werden. In jedem Fall muss der Zwischenraum 15 zwischen benachbarten Fingerelementen 13 derart gewählt werden, dass der Zylinderzapfen 5 des Kugelteils 1 in den Zwischenraum 15 bis zum Schalenteilrand 14 frei eingreifen kann. Der Zwischenraum 15 muss somit zumindest dem Durchmesser d des Zylinderzapfens 5 des Kugelteils 1 ent-
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sprechen. Die Höhe H des Schalenteils 12 ist abhängig vom den, damit das Gelenk am Mast unverlierbar befestigt ist. Im gewünschten Schwenkbarkeitswinkel. Sie ist jedoch geringer Masteinsatzstück ist dann ein Gelenkteil befestigt, so dass die als bei einer Halbkugelschale. Der Schalenteilrand 14 be- gesamte Mastfussanordnung unverlierbar gehaltert wird.
grenzt den Schwenkbarkeitswinkel des Masts. Wesentlich ist In vielen Fällen ist es zweckdienlich, das Gelenkteil dabei, dass der Durchmesser des Zylinderzapfens 5 so ge- 5 schnell vom Masteinsatzstück zu lösen, und zwar auch dann, wählt wird, dass er beim Schwenken mit dem Schalenteilrand wenn letzteres im Mast steckt. Dies geschieht nach der Erfin-14 erst in Berührung kommt, wenn der gewünschte Schwenk- dung dadurch, dass im Endbereich des Zapfens 10 minde-winkel erreicht ist. Es ist also der Zapfendurchmesser auf die stens ein Schlitz 30 längsachsig angeordnet ist und die sich Schalenhöhe H abzustimmen. Im Falle, dass kein Schalenteü dadurch ergebenden Zapfenstangen 31 einen über die Boh-vorgesehen ist und die Finger, insbesondere drei Finger, der io rung 26 kragenden Rand 32 besitzen. Vorzugsweise weisen Kelchwurzel entspringen, kann ein besonders grosser Zap- der Rand 32 aussenseitig eine Anfasung 33 und die dem fendurchmesser gewählt werden. Rand 32 benachbarte Innenkante des Masteinsatzstücks 25
Wesentlich ist, dass die Fingerelemente derart ausgebil- eine Anfasung 34 auf. Ferner ist für die Federwirkung der det werden, dass sie die Kräfte, die im Mastfuss übertragen Zapfenstangen 31 vorteilhaft, wenn im Zapfen 10 eine Boh-werden, aufnehmen können und so elastisch sind, dass der 15 rung 35 vorgesehen ist.
Kelchteil 2 über den Kugelkörper 3 geschoben werden kann, Die Funktion der erfindungsgemässen Vorrichtung ist wobei sich die Kelchöffnung 15 elastisch weitet. Im gesteck- folgende. Zur Montage wird der die Mutter 22 tragende Zap-ten Zustand des Gelenks übergreifen die Finger des Kelch- fen 10 in die Bohrung 26 des Masteinsatzstücks 25 gesteckt. Da-teils formschlüssig den Kugelkörper und haltern ihn nach Art zu werden die federnden Zapfenstangen 31 radial nach innen einer Rastung derart, dass das Gelenk sich nicht durch 20 gedrückt. Dies geschieht von Hand oder wird durch die An-die beim Segeln auftretenden üblichen Belastungen selbsttätig fasung 33 bewirkt, deren Innenkante deshalb vorzugsweise löst. innerhalb der Kreisöffnung der Bohrung 26 liegt, so dass die
Das Mastfussgelenk ermöglicht, einen Teil des Gelenks ^ante df Bohrung 26 auf der Anfasung 33 gleiten kann und fest und den anderen Teil drehbar mit dem Brettkörper oder dle Zapfenstangen 31 radial verdrangt. Nach dem Durch-dem Mast zu verbinden oder beide Teile drehbar im Mast 25 stec^ federn die Zapfenstangen 31 m ihre Ausgangslage bzw. Brettkörper zu lagern. Das Stecken des Gelenks kann ™mck' wobei jder Rand 32 Bohrung 26 überragt. Die Be-jeweils beim Auftakeln des Segelbrettes erfolgen. dingungen and nun so gewählt, dass diese Schnappverbin-
— _ ~ . . , , , „ , , T, , _ dung von Hand nicht oder fast nicht lösbar ist. Zum Lösen
Vorteilhaft ist jedoch, wenn der Zapfen des Kelchteils dient deshalb die Mutter 22_ sie wird durch Drehen frei steck- und drehbar im Brettkorper lagert und der Zapfen das Masteinsatzstück 25 gedrücktj das wiederum mit seiner des Kugelteils im Mast fes , d h nicht langsverschieblich, je- 30 ^ ^ ^ ^ ^ 32 ^
doch vorzugsweise ebenfalls drehbar lagert. die Zapfenstangen 31 aufgrund der Hebelwirkung radial aus,
Die erfindungsgemässe BefestigungsVorrichtung geht von wobei dann die Innenkante der Ringfläche 36 an der Unter-
der Mutter 22 und den Gewinden 21 und 23 aus. Auf dem kante des Randes 32 entlang gleitet und die Stangen 31 so-
Zapfen 10 sitzt endseitig ein an sich bekantes, im wesent- weit elastisch radial verschiebt, bis der Rand 32 in die Boh-
lichen zylindrisches Masteinsatzstück 25, das eine dem Zap- 35 rung 26 rutscht. Diese Arbeit wird durch die leichte Anfa-
fen 10 entsprechende Bohrung 26 und eine Kreisringstoss- sung 34 jm Masteinsatzstück 25 wesentlich erleichtert. Auf kante 28 aufweist. Das Masteinsatzstück wird in den hohlen diese Weise ist es gelungen, mit wenigen Mitteln einen effek-
Mast 27 gesteckt, wobei die Endkante 29 des Masts 27 auf tiven Schnappverschluss zu schaffen, der von Hand nicht,
die Stosskante 28 aufstösst. jedoch mit Hilfe der Mutter 22, die eine wesentlich grössere
Mast und Masteinsatzstück werden miteinander verbun- 40 Kraft erzeugen kann, lösbar ist.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- 625 602PATENTANSPRÜCHE1. Mastfussgelenk, insbesondere für Segelbretter, bestehend aus einem Kugelteil mit einem Zapfen und einem den Kugelteil umfassenden Kelchteil, dadurch gekennzeichnet,dass der Kelchteil (2) aus einem Kelch (11) mit Schalenteil 5(12) und Fingerelementen (13) besteht und dass Kelchteil (2) und Kugelteil (1) zusammensteckbar ausgebildet sind und der Kelchteil (2) axial drehbar angeordnet ist.
- 2. Mastfussgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kelch (11) mindestens drei Fingerelementeio(13) aufweist.
- 3. Mastfussgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerelemente (13) von der Wurzel des Kelches (11) ausgehen.
- 4. Mastfussgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 15 zeichnet, dass die Fingerelemente (13) zur Spitze hin konisch zulaufen.
- 5. Mastfussgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Fingerelemente (13) so gewählt ist, dass sie über den Äquator des hohlkugel- 20 artigen Kelches (11) hinausgehen, ihr Öffnungsdurchmesser (D) kleiner als der Kugelaussendurchmesser (Dl), jedoch grösser als der Durchmesser (d) des Zylinderzapfens (5) des Kugelteils (1) ist.
- 6. Mastfussgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- 2s durch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (15) zwischen benachbarten Fingerelementen (13) derart gewählt ist, dass der Zylinderzapfen (5) des Kugelteils (1) in den Zwischenraum (15) frei eingreifen kann, wobei der Zwischenraum (15) zumindest dem Durchmesser (d) des Zylinderzapfens (5) des 30 Kugelteils (1) entspricht.
- 7. Mastfussgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Fingerelemente radial verstellbar angeordnet ist bzw. sind.
- 8. Mastfussgelenk nach Anspruch 7, dadurch gekenn- 35 zeichnet, dass das Schalenteil (12) und/oder die Wurzel (16) des Kelches (11) mindestens einen axial ausgerichteten Schlitz (19) aufweisen bzw. aufweist, die Kelchwurzel (16) aussenseitig eine zum Kelch (11) hin laufende konische Ringfläche (20) und ein sich daran anderendig anschliessendes 40 Gewinde (21) besitzt, wobei auf das Gewinde (21) eine Mutter (22) aufschraubbar ist, die im kelchseitigen Teil innen eine ebenfalls nach aussen laufende konische Ringfläche (24) aufweist, deren Konuswinkel vorzugsweise etwas kleiner ist als der Konuswinkel der Ringfläche an der Kelchwurzel (16).
- 9. Mastfussgelenk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen allen benachbarten Fingerelementen (13) Schlitze (19) angeordnet sind.
- 10. Mastfussgelenk nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gewinde (21) gegenüber- 5Q liegend im Endbereich des Zapfens (10) mindestens ein Schlitz (30) längsachsig angeordnet ist und die sich dadurch ergebenden Zapfenstangen (31) einen über die Bohrung (26) kragenden Rand (32) besitzen, der einen Rand (36) eines Einsatzstücks (25) hintergreift. 55
- 11. Mastfussgelenk nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (32) aussenseitig eine Anfasung (33) und/oder die dem Rand (32) benachbarte Innenkante des Einsatzstücks (25) eine Anfasung (34) aufweisen bzw. aufweist.
- 12. Mastfussgelenk nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Zapfen (10) im Bereich der Zapfenstangen (31) eine Bohrung (35) vorgesehen ist.456065
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PL | Patent ceased |