DE3034138A1 - Vorrichtung zur gelenkigen befestigung eines mastfusses an einem segelbrett - Google Patents
Vorrichtung zur gelenkigen befestigung eines mastfusses an einem segelbrettInfo
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Description
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Hans Grieshaber
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74-50 Hechingen
Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung eines Mastfußes an einem Segelbrett
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gelenkigen
Befestigung eines Mastfußes an einem Segelbrett.
Es ist grundsätzlich bekannt, an einem Segelbrett einen Mastfuß in der Weise anzubringen, daß der Mast allseitig
beweglich ist, so daß der Mast sogar das Segelbrett berühren kann.
Bekannte Gelenke bestehen im allgemeinen aus einem biegsamen Stopfen, der aus Gummi oder einem ähnlichen flexiblen
Material hergestellt ist.
Es ist auch bereits versucht worden, im Mastfuß ein Kardan-Gelenk zu verwenden. Ein derartiges Gelenk ist jedoch gegen
einen Stoß oder einen Schlag sehr empfindlich, der jedoch im praktischen Betrieb kaum auszuschließen ist.
Den bekannten Gelenken ist gemeinsam der Nachteil eigen, daß eine erhebliche Verletzungsgefahr dadurch besteht,
daß Körperteile wie Hände oder Füße zwischen dem Mast und dem Segelbrett eingeklemmt werden können, wodurch
Quetschungen und ähnliche Verletzungen hervorgerufen werden können.
Ein weiterer Nachteil bekannter Gelenke liegt insbesondere bei der Verwendung von Gumraistopfen oder ähnlichen
Einrichtungen darin, daß das Gelenk eine erhebliche Biegesteifigkeit aufweist, so daß der vom Segler herbeigeführten
Steuerbewegung ein nicht unerheblicher Widerstand entgegengesetzt wird. Auch bei Kardangelenken besteht die
Gefahr, daß zumindest durch mechanische Einflüsse und/oder Beschädigungen das Gelenk nicht mehr so leicht bewegbar
ist, wie es wünschenswert wäre.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung eines Mastfußes an einem Segelbrett zu schaffen, welche bei besonders
leichter Beweglichkeit des Mastes zugleich eine Verletzungsgefahr durch Einklemmen von Körperteilen zwischen
Mast und Segelbrett verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwischen einem am Segelbrett anzubringenden Zapfen und
einem mit dem unteren Ende des Mastes zu verbindenden Stutzen ein Doppelkugelschalengelenk angeordnet ist, daß
das Doppelkugelschalengelenk aus zwei übereinander angeordneten Kugelschalengelenken besteht und daß der Bewegungsbereich
des Stutzens gegenüber den Zapfen insgesamt durch wenigstens einen Anschlag auf im wesentlichen
180 Grad begrenzt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den
UnteranSprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche technische Fortschritt erreichbar, daß ein außerordentlich robustes,
stabiles, durch mechanische Beanspruchungen hoch belastbares, leichtgängiges Gelenk geschaffen wurde, welches
außerdem zuverlässig verhindert, daß versehentlich Körperteile wie Arme und Beine zwischen dem Mast und dem Segelbrett
eingeklemmt werden. Es wird gemäß der Erfindung nämlich durch einen Anschlag sichergestellt, daß der
Mast nicht so weit umgelegt werden kann, daß er mit dem Segelbrett in Berührung kommt. Vorzugsweise sind die Anschläge
derart angeordnet, daß stets zwischen dem Mast und dem Segelbrett ein ausreichender Zwischenraum bleibt,
um ein Quetschen von Armen oder Beinen zu verhindern.
ORIGINAL INSPECTED
Weiterhin ist gemäß der Erfindung der erhebliche Vorteil erreichbar, daß der Mast praktisch ohne Widerstand bei
den gewünschten Steuerbewegungen gegenüber dem Segelbrett verschwenkt werden kann.
Das erfindungsgemäße Gelenk kann auch mit außerordentlich
großen Kräften bis ungefähr 200 kp belastet werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung besteht.
Weiterhin läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Gelenk der Mast wegen der Begrenzung des Bewegungsbereichs durch Anschlag
einerseits innerhalb des gewünschten Bewegungsbe— reichs sehr leicht führen und andererseits auch bei unkontrollierten
Bewegungen niemals über den zulässigen Bereich hinaus bewegen und an das Segelbrett anschlagen.
Der bei maximaler Auslenkung des Mastes zwischen dem Segelbrett und dem Mast gewünschte Abstand läßt sich durch entsprechende
Anordnung der Anschläge festlegen. Im Bedarfsfall könnte auch dieser Abstand dadurch verändert werden,
daß die Höhe des Doppelkugelschalengelenkes gegenüber dem Segelbrett verändert wird.
Durch die Verwendung eines bruchsicheren, gegen Salzwasser beständigen Materials mit hoher Zugfestigkeit können ohne
die Gefahr einer Beschädigung auch solche Kräfte aufgenommen werden, die unter Umständen bei unkontrollierten
Segelzuständen oder Unfällen auftreten.
Durch eine geeignete Materialpaarung zwischen dem Gelenkzapfen einerseits und der Gelenkschale andererseits läßt
sich eine besonders leichtgängige Gelenkverbindung schaffen.
3034133
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem praktisch wartungsfrei und gewährleistet auch über sehr lange Betriebszeiten
eine einwandfreie Punktion.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gelenkes, in welcher der mit dem Hast
verbundene Stutzen gegenüber dem am Segelbrett angebrachten Zapfen um 90 Grad geschwenkt ist,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Gelenkes, und zwar in einer gestreckten Stellung.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 ist ein Zapfen 10, der zur Anbringung an einem Segelbrett bestimmt ist, gegenüber
einem Stutzen 171, der einen Mast aufnehmen kann,
um 90 Grad verschwenkt. Der Stutzen 11 ist mit dem Zapfen
10 über ein Doppelkugelschalengelenk 12 verbunden. Dieses
Doppelkugelschalengelenk 12 weist im wesentlichen zwei Kugelschalengelenke 13 und 14 auf, die in Reihe zwischen
dem Stutzen 11 und dem Zapfen 10 angeordnet sind. Die Kugelschalen der beiden Kugelschalengelenke 15 und 14
sind innerhalb einer Manschette 17 angeordnet.
Aus der Explosionsdarstellung der Fig. 2 sind die einzelnen Bauteile ersichtlich, aus denen die erfindungsgemäße
Vorrichtung besteht. Es ist aus dieser Darstellung erkennbar, daß das in seiner Gesamtheit mit 12 bezeichnete
Doppelkugelschalengelenk im wesentlichen diejenigen Bauteile umfaßt, die mit den Bezugszeichen 13 bis 31 bezeichnet
sind.
Wenn die beiden Kugelzapfen 18 und 19 im zusammengebauten
Zustand des Doppelkugelschalengelenkes 12 mit ihren Gelenkkugeln 20 bzw. 21 in den Lagerschalen angeordnet sind,
welche durch die nach innen vorspringenden Ränder 26 bzw. 27 der beiden Hohlzylinderstücke 24- bzw. 25 einerseits und
die konkaven Ausnehmungen 29 und 30 des Ringes 28 andererseits
gebildet werden, läßt sich der Stutzen 11 zwischen der in der Fig. 3 dargestellten gestreckten Stellung und .
der in der Fig. 1 veranschaulichten abgewinckelten Stellung gegenüber dem Zapfen 10 schwenken, und zwar in einem
Aktionsradius von 360 Grad. Dies bedeutet, daß der Stutzen 11 in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung um die durch
den Zapfen 10 definierte Achse beliebig gedreht werden kann.
Natürlich können gegenüber der in der Fig. 1 dargestellten Stellung im Rahmen der Erfindung vorgebbare Toleranzen
festgelegt werden, und es können durch die unten näher beschriebenen Anschläge auch andere zulässige Schwenkwinkel
festgelegt werden.
In der in der Fig. 1 veranschaulichten Stellung kommt die Anschlagfläche 22a des Kugelzapfens 18, welche an
dem Kugelzapfenhals 22 ausgebildet ist, zur Anlage an den Anschlag 15, der an dem einspringenden Rand 26 des
Hohlzylinderstückes 24- ausgebildet ist.
JP 3 Ü 3 4 1 3
In entsprechender Weise liegt in dieser Betriebsstellung die Anschlagfläche 23a, die an dem Kugelzapfenhals 23
ausgebildet ist, an dem Anschlag 16, welcher an dem einspringenden Rand 27 des Hohlzylinderstückes 25 ausgebildet
ist.
Im zusammengebauten Zustand ist der Kern 31 mit seinem
Außengewinde derart in die beiden Hohlzylinderstücke 2·' und 25 eingeschraubt, daß die inneren stirnseitigen
ßänderndieser beiden Hohlzylinderstücke 2A- und 25 zusammenstoßen.
Auf diese Weise wird gemäß den obigen ErlHuterungen für die Gelenkkugel 20 bzw. 21 eine Lagerschale
gebildet, und zwar durch den einspringenden Rand 26 bzw. 27 des Hohlzylinderstückes 24 bzw. 25 auf der
einen Seite und die konkave Ausnehmung 29 bzw. 30 des Ringes 23 auf der anderen Seite, wobei der Ring 28 innerhalb
des Kerns 31 im Gleitsitz verschiebbar gelagert ist und zwischen den beiden Gelenkkugeln 20 und 21 gehalten
ist.
Vorzugsweise bestehen die beiden Kugelzapfen 18 und 19 sowie der Kern 51 aus einem gegen Salzwasser beständigen
Ketall, und die übrigen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind aus einem bruchsicheren, gegen Salzwasser beständigen und mit hoher Zugfestigkeit ausgestatteten
Kunststoffmaterial hergestellt. Es könnte beispielsweise Polytetrafluoräthylen oder ein anderes geeignetes Kunststoffmaterial
verwendet werden.
Aus der Darstellung der Fig. 3 ist ersichtlich, daß das gesamte Doppelkugelschalengelenk 12 durch eine Schutzmanschette
32 gegen Umwelteinflüsse und insbesondere
303 A
£egen eine Verschmutzung durch Sand oder ähnliche
Materialien geschützt ist. Die Schutzmanschette 32 kann beispielsweise als Faltenbalg aus einem gummielastischen
Material wie einem Kunststoffmaterial gebildet sein.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung eines Mastfußes
an einem Segelbrett, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem am Segelbrett anzubringenden
Zapfen (10) und einem mit dem unteren Ende des Mastes zu verbindenden Stutzen (11) ein Doppelkugelschalengelenk
(12) angeordnet ist, daß das Doppelkugelschalengelenk (12) aus zwei übereinander angeordneten
Kugelschalengelenken (13, 14) besteht und daß der Bewegungsbereich
des Stutzens (11) gegenüber den Zapfen (10) insgesamt durch wenigstens einen Anschlag (15» 16)
auf im wesentlichen 180 Grad begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich jedes der
beiden Kugelschalengelenke (13, 14) des Doppelkugelschalengelenkes
(12) durch einen Anschlag auf im wesentlichen 90 Grad begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschalen der beiden
Kugelschalengelenke (13, 14) gemeinsam in einer Manschette
(17) angeordnet sind, an welcher die Anschläge (15, 16) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Konturen der Manschette
(17) die Form eines geraden Hohlkreiszylinders aufweisen und daß die Anschläge (15, 16) durch die Ränder des Hohlkreiszylinders
gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder zur Bildung der Anschlagfläche
auf der Innenseite abgeschrägt ausgebildet sind.
BAD
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sj „ j -I i
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen
(18, 19) jedes Kugelschalengelenkes (13, 1^) in dem an
die Gelenkkugel (20, 21) angrenzenden Bereich des Kugelzapfenhalses (22, 23) eine kreiszylindermantelförmige
Anschlagfläche (22a, 23a) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (17) aus
zwei miteinander verschraubten Hohlzylinderstücken (24, 250 besteht, von denen jedes auf seiner von der Verschraubung
abgewandten Stirnseite einen radial nach innen einspringenden Rand (26, 27) aufweist, welcher jeweils eine Kugelhalbschale bildet, und daß die andere
Kugelhalbschale für die beiden Kugelschalengelenke (13, 1'Ό durch wenigstens einen innerhalb der Manschette (17)
angeordneten Rind (28) gebildet ist, der zwischen den beiden Gelenkkugeln (20, 21) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring innerhalb der Manschette
(17) im Gleitsitz verschiebbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (28) stirnseitig
jeweils eine der zugehörigen Gelenkkugel (20, 21) angepaßte konkave Ausnehmung (29, 30) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlzylinderstücke
(24, 25) im Bereich der Verschraubung jeweils ein Innengewinde aufweisen und daß in das Innengewinde
ein mit Außengewinde versehener Kern (31) eingeschraubt ist.
ORIGINAL INSPECTED
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelzapfen (18, 19) aus Metall und die Kugelschalen aus einem Kunststoffmaterial
bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (31) aus Metall besteht.
13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) eine gerippte Außenfläche aufweist.
14·. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Zapfens (10) eine sägezahnförmige Längsschnittkonfiguration
aufweist.
15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (11) als ein zur Aufnahme des unteren Endes des Mastes dienendes
Hohlrohr ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelkugelschalengelenk (12) innerhalb einer flexiblen Schutzmanschette
(32) angeordnet ist.
17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmanschette (32) aus einem
gummielastischen Material besteht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmanschette (32)
als Faltenbalg ausgebildet ist.
als Faltenbalg ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803034138 DE3034138A1 (de) | 1980-09-11 | 1980-09-11 | Vorrichtung zur gelenkigen befestigung eines mastfusses an einem segelbrett |
ES1981260260U ES260260Y (es) | 1980-09-11 | 1981-09-10 | Dispositivo para la fijacion articulada de un pie de mastil en una tabla a vela |
EP81107164A EP0047988A1 (de) | 1980-09-11 | 1981-09-10 | Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung eines Mastfusses an einem Segelbrett |
JP56143157A JPS57112888A (en) | 1980-09-11 | 1981-09-10 | Tool for joining leg section of mast of small-sized simple sailing vessel for wind surfing |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3034138A1 true DE3034138A1 (de) | 1982-04-22 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS57112888A (de) |
DE (1) | DE3034138A1 (de) |
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DE2658414C3 (de) * | 1976-12-23 | 1980-07-03 | Solf, Alexander, Dipl.-Ing. Dr.-Ing., 5600 Wuppertal | Mastfußgelenk, insbesondere für Segelbretter, insbesondere für Windsurfbretter |
DE2746095A1 (de) * | 1977-10-13 | 1979-04-26 | Solf Alexander Dipl Ing Dr Ing | Gelenkige mastfussanordnung, insbesondere fuer windsurfbretter |
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-
1980
- 1980-09-11 DE DE19803034138 patent/DE3034138A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-09-10 JP JP56143157A patent/JPS57112888A/ja active Pending
- 1981-09-10 EP EP81107164A patent/EP0047988A1/de not_active Withdrawn
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ES260260U (es) | 1982-03-16 |
ES260260Y (es) | 1982-10-16 |
JPS57112888A (en) | 1982-07-14 |
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Legal Events
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