DE2636457A1 - Segelvorrichtung, insbesondere segelbrett - Google Patents
Segelvorrichtung, insbesondere segelbrettInfo
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Description
- Segelvorrichtung, insbesondere Segelbrett
- Die Erfindung betrifft eine Segelvorrichtung, insbesondere ein Segelbrett, mit an diese durch ein Gelenk angeschlossenem, wenigstens ein Segel tragendem Mast.
- Insebsondere bei sogenannbbn Wasser- oder Segelbrettern -- Jeeoch auch bei anderen Segelvorrichtungen -- ist es erforderlich, den Mast klapp-oder kippbar an dem im Wasser betindlichen Vorrichtungsteil zu befestigen; beim Segeln mit Segelbrettern ist die kontrollierbare Bewegung des Segels mit dem Mast die einzige Steuermöglichkeit.
- Bekanntermaßen verwendet man bislang zwischen Mast und Wasserbrett ein Kardangelenk, dessen Teile verschleißanfällig sind und welches das Eindringen von Wasser in den Mast und in andere Hohlräume der Segelvorrichtuno fördert. Ein dauerbelastbares Mastgelenk gibt es nicht.
- Aus diesem Grunde hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine neuartige Segelvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die erkannten Mängel behoben sind. Insbesondere soll ein verschleißfestes und universal einsetzbares Mastgelenk für Wasser- oder Segeibretter geschaffen werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, einen mit der Segelvorrichtung verbundenen büchsenartigen Gelenkteil zu verwenden, der durch wenigstens einen in den Büchseninnenraura einragenden Block aus einem Werkstoff hoher Elastizität sowie Wasser- und/oder Strahlungsfestigkeit mit einem büchsenartigen Gegenstück am Mast verbunden ist. Dabei soll das Gelenk zwei in Normalstellung des Mastes mit den ihre Innenräume umfangenden Rändern aufeinandersitzende Büchsen aufweisen, welche durch den in ihnen teilweise festgelegten elastischen block verbunden und gegen dessen Zugkraft gegeneinander ortsveränderlich sind.
- Der bevorzu3termaßen aus sog. EPD:-I-Kautschuk geformte zapfenartige Block ruht in den beiden lose aufeinanderstehenden Büchsen, welche den Block erfindungsgemäß umhüllen und somit. zusNtzlichen Schutz gegen Sonnen-und Wassereinwirkungen bieten.
- Die Ränder der Büchsen oder Gelenkteile berühren einander beim Uberführen des Mastes in eine :leigungslage und somit während des Verfornens des Blockes; dies bringt den außerordentlichen Vorzug, daß der Kautschukblock lediglich einer Zugbeanspruchung unterliegt, da die Druckkräfte von den aufeinander ruhenden Büchsen aufgenommen und weitergeleitet werden. Auch in der etwa lotrecht zum Wasserbrett verlaufenden Normallage des Mastes übernehmen die aufeinander ruhenden Büchsen die abzuleitenden Lasten, ohne daß der elastische Block beansprucht würde.
- Der Block ist bevorzugtermaßen an seinen Stirnflächen durch einen Klebstoff mit den Innenwänden der Büchsen verbunden, darüber hinaus jedoch auch mit die Büchsen axial durchsetzenden Schraubbolzen od. agl., die an den äußeren Stirnseiten der Gelenkteile gehalten sind. Dies führt zu einer kraftvollen Verbindung zwischen dem elastischen Block und den Gelenkbüchsen und darüber hinaus zu einer Abdichtung der von den Schraubbolzen durchsetzten Teile durch den Klebstoff und den elastischen Block. Dies bedeutet, daß weder in das ltastinnere noch in andere Hohlräume des Gelenkes Flüssigkeiten eintreten können.
- Um Verletzungen hintanzuhalten und die Handhabung zu verbessern, hat es sich als günstig erwiesen, die Gelenkteile an ihrer Außenseite zylindrisch auszubilden und bevorzugtermaßen in ihrem Durchmesser dem Mast anzupassen. Dabei soll der Mast erfindungsgemäß auf den ihm zugeordneten Gelenkteil aufgesteckt und festgelegt sein. Dies geschieht erfindungsgemäß vermittels eines aus dem mastnahen Gelenkteil herausgefo rmt en Æinschubbolzens, der in das Mastinnere eingesetzt wird und dieses gegen außen abdichtet.
- Der Einschubbolzen kann an die Büchse angeformt oder aber aus dieser herausgeformt sein dergestalt, daß der Innenraum der Büchse des mastnahen Gelenkteil es in den Einschubbolzen einragt und die Büchse an ihrem Rande einen Wulst zum Aufsetzen des fstendes anbietet. Eine axiale Drehung des Mastes wird durch einen erfindungsgemäßen Steckzapfen erreicht, welcher an die untere Büchse drehbar angefügt ist; hierzu durchsetzt ein im elastischen Block festliegender Schraubbolzen axial sowohl die Büchse als auch den Steckzapfen. Letzterer ist mit einem angeformten Lagerkrag-en versehen, der sich an die benachbarte Stirn der brettwärtigen Büchse anlegt sowie anderseits auf dem Brett aufsitzt und so die Sackbohrun, überspannt, in welcher jener Steckzapfen gegeb9nenfalls lösbar sitzt. Um das Eindringen von Wasser in die Saclcausnehmung oder -Bohrung hintanzuhalten, befindet sich zwischen Lagerkragen und Wasserbrett ein Dichtungsring od. dgl.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß man sowohl die Gelenkbüchsen als auch den Steckzapfen samt Lagerkragen aus einem Duroplast fertigen kann, also zum einen keine Metallteile verwenden muß sowie zum anderen nur einen Werkstoff lagern braucht.
- Es entsteht so ein wasserdichtes Mastfußgelenk, welches sowohl ein Drehen des Mastes als auch dessen Kippen um mehr als. 900 in alle radialen Richtungen erlaubt.
- Ein derartiges Mastgelenk für Wasserbretter kommt insbesondere dann vorteilhaft zur Geltung, wenn man das Wasserbrett selbst aus zwei Leichtmetallplatten fertigt, die zwischen sich einen gescnlossenen flachen Hohlraum bilden; dieser soll erfindungsgemäß mit porenarmem Schaumstoff ausgefüllt sein, welcher nach längerem Gebrauch nicht in Granulat zerfällt.
- Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, am Wasserbrett einen Schwertkasten vorzusehen und in diesem ein Schwert, welches etwa lotrecht zur Hauptfläche des Wasserbrettes höhenverstellbar ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine Schrägsicht auf eine teilweise geschnittene Segelvorrichtung; Fig. 2: ein teilweise gemäß Linie L in Fig. 1 geschnittenes Detail; Fig. 3: das Detail der Fig. 2 in veränderter Lage; Fig. 4: das ein Gelenk darstellende Detail der Fig. 2 und 3 in vergrößertem geschnittenem Aufriß; Fig. 5: den Querschnitt nach Linie V - V in Fig. 4; Fig. 6: den Querschnitt nach Linie VI - VI in Fig. 4; Fig. 7: den Querschnitt nach Linie VII - VII in Fig. 4; Fig. 8: eine weitere Ausführung des Gelenkes in geschnittenem Aufriß und etwa natürlicher Größe; Fig. 9: einen teilweise geschnittenen Gelenkteil im Aufriß.
- Eine Segelvorrichtung H weist auf einem flachen Segel oder Wasserbrett 1 einen Mast 2 der Länge u von etwa 450 cm auf, an dem ein dreieckförmiges Segel S festgelegt und durch einen Ouerbaum 3 mit Griffholm 4 gespannt ist.
- Das Segelbrett 1 von etwa 70 cm breite c und nahezu 400 cm Länge e besteht aus einem zweischaliGen Aluminiumkörper mit zwischen den Aluminiumplatten 4,5 erkennbarer porenarmer erstarrter Schaumfüllung 6.
- Nahe dem Mastfuß 7 verläuft in der Längsachse L des Segelbrettes 1- ein Schwertkasten 5 für ein in ihm verschiebliches Schwert 9 der beispielsweiser Höhe a von 60 cm. Statt im Schwertkasten 8 kann das Schwert 9 auch in einer nicht dargestellten Nut an der Brettunterseite 10 fixiert sein.
- Der Mastfuß 7 ist als Gelenk E der bespielsweisen freien Länge h von P5 mm in Fig. 4 bzw. H1 von 150 mm des Ausführungsbeispiels nach Fig 8 ausgebildet.
- In einem von der oberen Standfläche 11 des Segel brettes 1 ausgehenden Sackloch 40 ist eine Hülse 41 festgelegt, in welcher fest ein axialer Steckzapfen 42 des brettnahen Gelenkteils 45 sitzt; letzteres ruht mit dem Lagerkragen 43 des Steckzapfens 42 -- unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes Q -- auf der Standfläche ii des Wasserbrettes 1 und endet mastwärts als nach oben offene Büchse 46. Deren Innenraum J1 nimmt einen zylindrischen Block 47 aus einem. Elastomer hoher Dehnungsfähig keit -- beispielsweise aus sog. EPDM-Kautschukauf, der anderseits im Innenraum J2 einer Gegenbüchse 48 des zweiten Gelenkteiles 49 angeordnet und von den beiden Gelenkteilen 45, 49 umschlossen ist.
- Mit dem zweiten Gelenkteil 49 ist der rohrförmige Mast 2 des Außendurchmessers i von 40 mm und der Wandstärke j von 1,5 mm fest verbunden, d.h.
- gemäß Fig. 4,8 über den in seinem oberen Teil schulterartig zu einem Einschubbolzen 50 abgedrehten zweiten Gelenkteil 49 gesteckt; das Mastinnere 99 bleibt auf diese Weise stets verschlossen.
- Der Einschubbolzen 50 des mastwärtigen Gelenkteiles 49 wird ebenso von einer axialen Bohrung 51 durchsetzt wie der untere Gelenkteil 45, dessen Bohrung 51 mit einer Bohrung 52 des Steckzapfens 42 fluchtet. In diesen Bohrungen 51, 52 lagern Schraubbolzen 53 bzw. 53z, deren Schraubköpfe 54 -- mit untergelegten Scheiben 55-den Stirnflächen 57 oz. 58 von Steckzapfen 42 bzw. Einschubbolzen 50 aufliegen; das Gewindeende 59 jener Schraubbolzen 53 sitzen Gewindeeinsätzen 60 des zylindrischen Blockes 47. Jene Gewindeeinsätze 60 sind in den elastomeren Block 47 eingegossen oder einvulkanisiert.
- Die Stirnflächen 61 des Blockes 47 sind gemäß Fig. 4 durch Klebeschichten 62 mit den Lnnenwandungen der Büchsen 46, 48 verbunden; an diesen können auch Teile der zylindrischen Außenfläche 63 des Blockes 47 haftend anliegen.
- Die Ränder 70 beider Gelenkteile 45, 49 stoßen in aufrechter Normalstellung des Mastes 2 aneinander und sind bei einer Mastneigung (Fig. 3) der geometrische Ort für den Kipp-Punkt. Von diesem befindet sich der untere Mastrand 73 je nach Ausführungsform im Abstand g von 10 mm oder g1 von 70 mm entfernt. Im erstgenannten Fall bildet die Büchse 48 selbst den Einschubbolzen 50, der irn anderen Ausführungsbeispiel zusätzlich an die Büchse 48 angeformt ist.
- Beim Umlegen des Mastes 2 aus seiner Hauptachse K wird der Block 47 einseitig auf Zug beansprucht; dank der beschriebenen Ausbildung des Gelenkes E kann so der Mast 2 bis zu einem in Fig. 3 angedeuteten unteren Neigungswinkel w von etwa 900 zur Masthauptachse K umgeklappt und anschließend nahezu selbsttätig in seine Normallage zurückgeführt werden.
- Zwischen Lagerkragen 43 und der geschlossenen Büchsenstirn 75 sitzt -- teilweise innerhalb deren zentrischer Kaverne 76 -- ein Metallring 77. Der aus einem Duroplast geformte Lagerkragen 43 und die aus dem gleichen Werkstück hergestellte Büchse 45 sind an Metallring 77 gegeneinander drehbar.
Claims (26)
- P A T E N T A N 5 P R ü C II E 1. Segelvorrichtung -- insbesondere Segelbrett -- mit an diese durch ein Gelenk angeschlossenem, wenigstens ein Segel tragendem Mast-,.gekennzeichnet durch einen mit der Segelvorrichtung (R) verbundenen büchsenartigen Gelenkteil (45), der durch wenigstens einen in den Büchseninnenraum (J1) einragenden Block (47) aus einem Werkstoff hoher Elastizität sowie Wasser- und/oder Strahlungsfestigkeit mit einem büchsenartigen Gegenstück (49) am Mast (2) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (E) zwei in Normalstellung des Mastes (2) mit den ihre Innenräume (J) umfangenden Rändern (70) aufeinandersitzende Büchsen (46, 48) aufweist, welche durch den i.n ihnen teilweise festgelegten elastischen Block (47) verbunden und gegen dessen Zugkraft gegeneinander ortsveränderlich sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (47) von den Büchsen (46, 48) in Mormalstellung des mastes (2) umschlossen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (70) der Büchsen (46, 48) oder Gelenkteile (45, 49) beim Ueberführen des Mastes (2) in eine Neigungslage und Verformen des Blockes (47) einander etwa punktförmige berühren.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gelenkteile (45, 49) miteinander verbindende Block (47) aus einem elastomeren Werkstoff geformt ist, beispielsweise aus sog. EPDX-Kautschuk.
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (47) mit den die Innenräume (J) begrenzenden Wandungsteilen der Büchsen (46, 48) wenigstens teilweise durch einen Klebstoff (62) verbunden ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Zweikomponentenkleber (62) aus einer elastomeren und einer duroplastischen und/oder plastomeren Komponente.
- 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (47) zylindrisch geformt und in die zylindrischen Innenräume (J) der Gelenkteile (45, 49) eingepaßt ist.
- 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (45, 49) in Normalstellung des Mastes (2) miteinander ein zylindrisches Gelenk (E) bilden, dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser (i) des angefügten Mastes entspricht.
- 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige ast (2) auf den ihm zugeordneten Gelenkteil (49) aufgesteckt und festgelegt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem mastnahen Gelenkteil (49) ein in den rohrförmigen Mast (2) einsteckbarer Einschubbolzen (50) angeformt ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (J2) der Büchse (48) des mastnahen Gelenkteiles (49) in den Einschubbolzen (50) einragt und die Büchse an ihrem Rand (70) einen Wulst zum Aufsetzen des Mastrandes (73) anbietet.
- 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (46, 48) und der Einschubbolzen (50) axiale Bohrungen (51) für aus dem Gelenk (E) ragende Schraubbolzen (53) od. dgl. aufweisen, welche einends im elastischen Block (47) festlegbar sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im elastischen Block (47) Schraubglieder (60) od. dgl. zum lösbaren Festlegen der axialen Schraubbolzen (53) vorgesehen sind.
- 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mastnahe Schraubbolzen (53z) zwischen dem Schraubglied (6q) des elastischen Blockes (47) sowie der Stirnfläche (58) des Einschubbolzens (50) eingespannt ist.
- 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (53) des brettseitigen Gelenkteiles (45) einends im zweiten Schraubglied (60) des elastischen Blockes (47) sitzt sowie sich andernends gegen die Stirnfläche (57) eines durch ihn an den Gelenkteil angefügten, von ihm durchsetzten Steckzapfen (42) abstützt.
- 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (42) mit einem angeformten Lagerkragen (43) der vom Schraubbolzen (52) durchsetzten Büchsenstirn (75) etwa anliegt.
- 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Steckzapfen (42) und Lagerkragen (43) gegenüber der benachbarten Büchse (46) axial drehbar sind.
- 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerkragen (43) des Steckzapfens (42) und der Büchsenstirn (75) eine Ringscheibe (77) angebracht ist.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 cder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (77) teilweise in einer Kaverne (56) der Büchsenstirn (75) oder des Lagerkragens (43) ruht.
- 21. Vorrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbüchsen (46, 48) und/oder der Steckzapfen (42) mit Lagerkragen (43) aus einem Duromer geformt sind.
- 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbüchsen (46,48) und/oder der Steckzapfen (42) mit Lagerkragen (43) aus Leichtmetall geformt sind.
- 23. Vorrichtung nach wenigstens einem dar Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (42) des brettnahen Lagerteils (45} in einer Sacköffnung (40) der Segelvorrichtung (R) sitzt.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Sacköffnung (40) überspannenden Lagerkragen (43) des Steckzapfens (42) und dera Segelbrett (1) ein Dichtungselement (03 angebracht ist.
- 25. Vorrichtung nach wenigstens einem der ansprUche t bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel brett (1) aus wenigstens ZWei einen flachen Hohlraum bildenden Leichtmetallplatten (4,5) gefertigt und in den Hohlräumesporenarmer Schaumstoff )6) eingefügt ist.
- 26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel brett (1) von einem quer zu seiner Hauptfläche (11) bewegbaren Schwert (9) durchsetzt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2636457A DE2636457C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Mastgelenk für ein Segelbrett |
US05/822,056 US4166425A (en) | 1976-08-13 | 1977-08-05 | Elastic connection assembly for the mast of a sailboat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2636457A DE2636457C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Mastgelenk für ein Segelbrett |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2636457A1 true DE2636457A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636457B2 DE2636457B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2636457C3 DE2636457C3 (de) | 1982-07-22 |
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ID=5985367
Family Applications (1)
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DE2636457A Expired DE2636457C3 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Mastgelenk für ein Segelbrett |
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DE (1) | DE2636457C3 (de) |
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1976
- 1976-08-13 DE DE2636457A patent/DE2636457C3/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2636457C3 (de) | 1982-07-22 |
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