DE2251550C3 - Werkzeug zum Zusammendrucken von Federn - Google Patents

Werkzeug zum Zusammendrucken von Federn

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DE2251550C3
DE2251550C3 DE19722251550 DE2251550A DE2251550C3 DE 2251550 C3 DE2251550 C3 DE 2251550C3 DE 19722251550 DE19722251550 DE 19722251550 DE 2251550 A DE2251550 A DE 2251550A DE 2251550 C3 DE2251550 C3 DE 2251550C3
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thread
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threaded
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DE19722251550
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DE2251550B2 (de
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Ian Bruce Fraser
Benn Townsend
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/30Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs
    • B25B27/302Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs
    • B25B27/304Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs by compressing coil springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/90Maintenance
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    • B60G2206/921Coil spring compressor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

40
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Zusammendrücken von Federn mit einer Gewindespindel und zwei an dieser aufgenommenen Backen, von denen wenigstens einer so auf die Gewindespindel aufgeschraubt ist, daß bei Drehung der Gewindespindel mittels eines Handgriffes eine Bewegung der Backen relativ zueinander längs der Gewindespindel erzeugt wird.
Bei einem bekannten Werkzeug dieser Art (DT-Gbm 7 023 324) hat die Gewindespindel zwei gegenläufige Gewinde, auf denen die beiden Backen beim Drehen der Gewindespindel axial gegeneinander bewegt werden. Damit sich die Backen nicht relativ zueinander verdrehen können, sind sie durch eine zusätzliche gemeinsame Achse gesteckt, die ebenfalls einen Handgriff aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug dieser Art einfacher zu gestalten. Hierzu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Backen relativ zueinander drehbar auf der Gewindespindel angeordnet sind. Diese Konstruktion ist erheblich einfacher als bei dem bekannten Werkzeug, weil eine lusätzliche Achse eingespart ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine erhebliche weitere Vereinfachung daiurch erreicht, daß die Gewindespindel einen Gewindeteil, auf den der eine Backen aufgeschraubt ist, lind einen gewindefreien Teil aufweist, auf dem der andere Backen mit Laufspiel sitzt Die Gewindespindel weist also nur ein Gewinde auf, wodurch die Herstellkosten erniedrigt s id. „„-_,-.,. .
Wie an sich bekannt (US-PS 3 225427) ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Handgriff an dem gewindefreien Teil der Gewindespindel um eine im wesentlichen senkrecht zur Achse der Gewindespindel ausgerichtete Achse angelenkt.
Der Backen kann am gewindefreien Teil durch eine die Gewindespindelteile trennende Schulter und durch eine mit der Gewindespindel drehfeste Hülse axial auf der Gewindespindel festgelegt sein. Die auf diesen Backen wirkende Last wird nicht über die Gewindeflanken, sondern über die Hülse übertragen, so daß das Gewinde von der Hälfte der Belastung bei Benutzung des Werkzeuges entlastet ist.
Schließlich ist das Gewinde vorzugsweise ein Trapezgewinde, um eine schnelle Relativbewegung der Backen und damit ein schnelles Zusammendrücken der Feder zu erzielen und eine kräftige Konstruktion zu schaffen, die dem rauhen Betrieb besser standhält.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schemaüscher Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Werkzeug,
F i g. 2 eine Stirnansicht in Richtung des entsprechenden Pfeiles Z in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, längs der Linie /I-A in Fig. 1.
Das Werkzeug zum Zusammendrücken von Federn besitzt eine Gewindespindel 1, die einen Gewindeteil 2 und an ihrem einen Ende 3 ein gewindefreies Teil 3 mit kleinerem Durchmesser aufweist. Auf den Gewindeteil 2 ist ein mit einer Gewindebohrung versehener Backen 5 aufgeschraubt, während ein anderer Backen 6 mit einer Durchgangsbohrung mit Gleitsitz auf den gewindefreien Teil 3 aufgeschoben ist. Der Backen 6 ist durch eine Hülse 8, die ebenfalls mit Gleitsitz auf den gewindefreien Teil 3 aufgeschoben ir-t, an einer Schulter 7 zwischen den Teilen 2 und 3 der Gewindespindel 1 in Anlage gehalten. An Hülse8 und Gewindespindell ist ein Handgriff9 über einen Drehzapfen 10 angelenkt. Der Drehzapfen 10 durchdringt ösen 12 am Handgriff 9, die Hülse 8 und das gewindefreie Teil 3 der Gewindespindel 1. Wie aus F i g. 1 zu erkennen, ist der Handgriff 9 also um die Achse des Drehzapfens 10 frei schwenkbar. F i g. 2 zeigt, daß der Handgriff 9 zum Drehen der Gewindespindel um deren Achse drehbar ist. Vorzugsweise ist der Handgriff 9 mit einem als Preßteil ausgebildeten Griffteil 13 aus Kunststoff versehen.
Die Backen S und 6 sind in ihrer Gestaltung einander ähnlich und weisen ein nach innen gerichtete.·* Horn 14 bzw. 15 mit je einer Ausnehmung 16 bzw. 17 auf, in welcher eine Windung 18 bzw. 19 einer zusammenzudrückenden Feder 20 aufnehmbar ist.
Im Betrieb werden zwei oder mehr Werkzeuge zum Zusammendrücken von Federn entlang des Umfanges um die zusammenzudrückende Feder 20 herum so angeordnet, daß die Windungen 18 und 19, die vorzugsweise Endwindungen sind, in der jeweiligen Ausnehmung 16 bzw. 17 des zugehörigen Bakkens 5 bzw. 6 liegen. Durch Schwenken des Handgriffes 9 im Uhrzeigersinn um die Achse der Gewindespindel (Fig.2) wird die Gewindespindel gedreht und eine Relativbewegung der Backen 5 und 6 auf-
einander zu durch die schraubende Bewegung des Backens 5 am Gewindeteil 2 der Gewindespindel 1 hervorgerufen. Die Feder 20 wird auf diese Weise zusammengedrückt.
Man erkennt, daß infolge der Schwenkarbeit des Handgriffes 9 um den Drehzapfen 10 das Werkzeug unter beschränkten Raumverhältaissen gebraucht werden kann, was von besor derer Wichtigkeit ist, wenn Tragfedern aus Kraftfahrzeugen ausgebaut werden und eine kontinuierliche Schraubbewegung erzielt werden soll. Außerdem werden die beim Zusammendrücken der Feder 20 erzeugten Kräfte nicht
über das Gewinde, sondern über den Bund 8 und den Drehzapfen 10 auif die Gewindespindel 1 übertragen. Das Gewinde ist vorzugsweise ein Trapezgewinde, um ein schnelles Zusammendrücken der Feder 20 zu erzielen und um das Werkzeug kräftig zu gestalten, damit es nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch und rauher Behandlung aushäU.
Um den Backen 5 an der Gewindespindel 1 festzuhalten, ist der letzte Gewindegang am äußeren Ende des Gewindespindelteils 3 verstemmt und bildet einen Anschlag für den Backen. Bei Bedarf kann ein beliebig anders gestalteter Anschlag vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Zusammendrücken von Federn mit einer Gewindespindel und zwei an die- S ser aufgenommeneu Backen, von deren wenigstens einer so auf die Gewindespindel aufgeschraubt ist, daß bei Drehung der Gewindespindel mittels eines Handgriffes eine Bewegung der Backen relativ zueinander längs der Gewindespindel erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (S. 6) relativ zueinander drehbar auf der Gewindespindel (1) angeordnet sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (1) einen Gewindeteil (2), auf den der eine Backen (5) aufgeschraubt ist, und einen gewindefreien Teil (3) aufweist, auf dem der andere Backen (6) mit Laufspiel sitzt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (9) an dem gewindefreien Teil (3) der Gewindespindel (1) um eine im wesentlichen senkrecht zur Achse der Gewindespindel (I) ausgerichtete Achse angelenkt ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Backen (6) am gewindefreien Teil (3) durch eine die Gewindespindelteile (2, 3) trennende Schulter (7) und durch eine mit der Gewindespindel (1) drehfeste Hülse (3) axial auf der Gewindespindel festgelegt ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Gewindeteils (2) der Gewindespindel (1) ein Trapezgewinde ist.
DE19722251550 1971-10-20 1972-10-20 Werkzeug zum Zusammendrucken von Federn Expired DE2251550C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB4872571 1971-10-20

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Publication Number Publication Date
DE2251550A1 DE2251550A1 (de) 1973-04-26
DE2251550B2 DE2251550B2 (de) 1974-12-12
DE2251550C3 true DE2251550C3 (de) 1975-07-10

Family

ID=10449692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722251550 Expired DE2251550C3 (de) 1971-10-20 1972-10-20 Werkzeug zum Zusammendrucken von Federn

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JP (1) JPS5438360B2 (de)
DE (1) DE2251550C3 (de)
GB (1) GB1348906A (de)
NL (1) NL152785B (de)

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Publication number Publication date
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