DE2447234A1 - Fuellminenstift mit verschiebbarer mine - Google Patents

Fuellminenstift mit verschiebbarer mine

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DE2447234A1 DE19742447234 DE2447234A DE2447234A1 DE 2447234 A1 DE2447234 A1 DE 2447234A1 DE 19742447234 DE19742447234 DE 19742447234 DE 2447234 A DE2447234 A DE 2447234A DE 2447234 A1 DE2447234 A1 DE 2447234A1
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Description

fill* ■ V ,
A. W. FABER-CASTELL, 8504 Stein bei Nürnberg (BRD)
PA/Lh/pi 1.10.1974
Füllminenstift mit verschiebbarer Mine
Die Erfindung betrifft einen Füllminenstift mit verschiebbarer Mine und einer, unter Wirkung einer Feder stehenden Spannzange, die zur Anlage in einer Bohrung an der Vorderseite einen konischen Außendurchmesser'aufweist und an ihrem anderen Ende mit einem Minenführungsrohr verbunden ist, an dessen Ende das Druckbetätigungsglied angeordnet ist, wobei zwischen dem aus zwei Halbschalen bestehenden, die Spannzange bildenden Minenführungsrohr und dem Schreibgeräteschaft die Druckfeder angeordnet ist.
Bei Füllminenstiften, insbesondere solchen mit schrittweisem Vorschub wird die einen Außenkonus aufweisende Spannzange von einem Klemmring umschlossen, der bei kleinen Abmessungen seiner Wandstärke verhältnismäßig große Kräfte zum Schließen der Spannzange zu übertragen hat. Es ist daher erforderlich, zur Herstellung dieses wichtigen Klemmringes Werkstoffe mit besonders hoher Festigkeit und geeigneter Oberflächenbeschaffenheit auszuwählen. Das gleiche gilt bei den vorzugsweise als Halbschalen ausgebildeten Spannzangenhälften, die mit dem Minen führungsrohr einstückig verbunden sind.
Nach der deutschen Patentanmeldung P 22 00 065. 3 ist es bereits bekannt, die Spannzangenhälften aus thermoplastischem Werkstoff zu formen und die Montage eines als Vorschubstift ausgebildeten , Füllminenstiftes so durchzuführen, daß zuerst die beiden Spannzangenhälften axial verschoben werden und der Klemmring nacheinander über die Außenkonen der, .die Spannzangen bildenden Halbschalen
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gesteckt wird. Wegen des kleineren Durchmessers der Bohrung .' des Klemmringes gegenüber dem" größten Durchmesser des Außenkonus der Spannzangen ist es bekannt, den Klemmring geringfügig elastisch zu formen, um diesen jeweils über eine Hälfte der, die Spannzangen bildenden Halbschalen stecken zu können. Eine, wenn auch begrenzte Elastizität des Halteringes ist daher· bei einer derartigen Konstruktion eine unerläßliche Voraussetzung, um den Klemmring auf die beiden Spannzangenhälften aufstecken zu können. Dieser Umstand mußte sowohl bei der Auswahl eines geeigneten Materials für den Klemmring als auch bei der Montage Berücksichtigung finden.
Aufgabe der Erfindung war es daher, bei einer einstückig mit dem Minenführungsrohr verbundenen Spannzange bzw. Spannzangenhälfte eine Möglichkeit zu finden, auf die Verformbarkeit, der beiden Teile - Spannzangenhälfte und Klemmring - zu verzichten. Durch eine geeignete Formgestaltung mußte eine Lösung gefunden werden, womit es möglich war, ein Teil kleineren Durchmessers auf ein durch zwei HalbjSchalen gebildetes Organ mit wesentlich größerem Durchmesser aufzustecken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Außenkonus jeder Halbschale durch abgesetzte Flächen der Durchmesser der Halbschale entsprechend der Bohrung des Klemmringes verkleinert ist und daß,zumindest teilweise,der Durchmesser der beiden Außenkonen größer ist als die Bohrung des Klemmringes.
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Der im vorderen Bereich der elastischen Spannzange vorhandene Schlitz gestattet ein sicheres Klemmen der Mine und darf auch bei nicht eingelegter Schreibmine ein Herausdrücken des Klemmringes unter der Wirkung der Feder nicht zulassen. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wurde daher dafür gesorgt, daß bei deckungsgleich übereinanderliegenden Halbschalen ohne eingelegte Mine die Außenkonen im Durchmesser größer sind als die Bohrung des Klemmringes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die beiden Halbschalen mit eingelegter Mine und aufgestecktem Klemmring und Haltering,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Klemmring und die axial verschobene obere Halbschale,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Vorschubmechanismus mit axial verschobenen Halbschalen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Vorschubmechanismus mit deckungsgleich liegenden Halbschalen,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Klemmringes mit durchgesteckter Halbschale,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Klemmringe· mit den beiden eingesteckten Halbschalen und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den kompletten Fallminenstift mit Vorschubmechanik.
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Aus der Figur 7 ist im Schnitt ein komplett montierter Füllminenstift nach der Erfindung zu ersehen. Der Füllminenstift 'veist einen Schaft 1 auf,, der mit einer Bohrung 2 versehen ist, die im vorderen Bereich durch einen Absatz 3 mit einem Gewinde 4 verbunden ist, das sich bis zur Planseite 5 erstreckt. In das Gewinde 4 ist die Spitze 6 einschraubbar, die ebenfalls eine Bohrung 7 aufweist, die mittels eines Ringbundes 8 gegenüber einer weiteren Bohrung 9 abgesetzt ist. Ein Bund 10 begrenzt die Bohrung 9 vor den Rippen 11, die hinter der Austrittsbohrung 12 angeordnet sind. Mittels des Gewindeansatzes 13 ist die Spitze 6 in den Schaft 1 einschraubbar, wodurch der Haltering 15 lagegesichert ist, so daß auf einer Seite der Klemmring 16 und auf der anderen Seite die Feder 17 zum Anliegen kommt.
Diese vorgenannten Teile 15, 16 und 17 sind auf die Spannzange aufgesteckt, welche aus den beiden Halbschalen 18 besteht und die an ihrem, in der Zeichnung oberen Ende, einen Aufnahmezapfen 19 aufweisen. Ein Ansatz 20 dient als Gegenlager für die Druckfeder und vermindert den Durchmesser der Halbschalen 18 soweit, daß der Halte ring 15 und der Klemmring 16 aufgesteckt werden können. Durch eine Stufe 21 an jeder der beiden Halbschalen 18 wird in zusammengebautem Zustand an der Trennfläche 22 (siehe Fig. 3 und 4)ein Schlitz gebildet, der ein Federn der Spannzange im Bereich der Außenkonen 23 ermöglicht. Jeder der Außenkonen 23 besitzt darüberhinaus anschließend an die Trennfläche 22 je eine abgesetzte Fläche 24. An die Außenkonen 23 schließt sich nach hinten ein Spannssangenhals 25 an, dessen Durchmesser kleiner als der des Klemmringes 16 sein muß.
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I It I
to 0 9
Die Halbschalen 18 enthalten außerdem
sanimen die Minenfuhrungsbohrung 2i
des Druckknopfes 27 hinten abgesehI©sss<3B des Druckknopfes 27 läßt sich die Mine .8$ einbringen.
' die ^imittel©
In der Figur 1 ist das Innere eines erfiradungsgemäßen FüHrofoenstiftes, nämlich die beiden Halbschalen 18 uad des* darauf gesteckte Klemmring 16 sowie der dahinterliegende Haltering l§, dargestellt, wobei wie aus Figur 4 zu ersehen ist, die Auüenkonegi 3$ wad d©r Durchmesser des Klemmringes 16 so gewählt sinds da@ selbst ohne" 'eingelegte Mine 28 die Druckfeder 17 weder den Klemmring 16 noch den Haltering 15 über den Außenkonus 23 au schieben in der Lage ist, Bei vorbestimmter unveränderlicher geometrischer Form 4er mit» einander'zu verbindenden Teile wird eine Montage mit Hilf®, der'abgesetzten Flächen 24 an den beiden Seiten der Auüenkonen 23 ermöglicht. Wie aus der Figur 3 zu ersehen ist, wird zu diesem Zweck . zunächst die Druckfeder 17 auf eine der beiden Halbschalen aufgesteckt und danach der Haltering 15 sowie der Klemmring 16 auf den Spannzangenhals 25 hinter dem Außenkonus 23 verschoben. Gemäß Figur 2 läßt sich in dieser Lage das in der Zeichnung darunter liegende Spannzangenteil mit Hilfe der abgesetzten Flächen 24 eowohl durch die Bohrung des Halteringes 15 als auch durch die dee Klemflj^ ringes 16 stecken! Sobald die beiden Enden der Halbschalen 18 in axialer Richtung zueinander bündig anliegen, wird, wie aus Figur 4 zu ersehen ist, der Klemmring 16 mittels der Außenkonen *23 gegen die Kraft der Druckfeder 17 gesperrt.-
Um den Umfang des Außenkonus 23 und damit.die Anlagefläche für den Klemmring 16 möglichst wenig durch die abgesetzte Fläche 24 zu verkleinern, ist es besonders vorteilhaft, die abgesetzte Fläche
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ORIGINAL IWSPECtED
gewölbt auesfetetes,-, "vie diets aus de·? Figur 5 sa ereefeera ist. Auch auf diese Weise laßt säsfe die Ms>ptag© der Druckfeder 17, des Halteringes 15 und des KiüegaEasHEgeiB IQ s.n£ dsr durch die Halbschalen 13 gebildeten Spaffisssang© durehführsss, wobei die Oberfläche dee Außen» _ konus 23 eine maxisasie Groie aufweisto Su diesem Zweck ist es erforderlich, άβ& Durchmesser ύ®Β Spararasangsiafaalses SS^ den der Bohrung in dem Klemmring 16, den Außendurcfeiaesse.r das AußenkQKus 23 und die Abmessung der Stufe 21 aufeinander afasustimmen, was rein rechnerisch cadglich ist,-und zu dem'Ergebnis einer minimalen Größe der gewölbten abgesetzten Fliehe 24 führt, die bei der Betätigung des Füliminenetiftes als Auflagefläche für den Klemmring 16 verlorengeht.
Durcti eine rechnerisch bestimmte Konstruktion der vorbeschriebenen
Art ist es mögliche die günstigste Werkstoffpaarung für die Spannzange land den Klemmring vorzunehmen. Beide Werkstoffe können ausschließlich nach dem Gesichtspunkt ihrer Festigkeit sowie der Gleiteigenschaften und damit im Zusammenhang auch naefo ihrer Oberflächenbeschaffenheit ausgewählt werden. Von Vorteil sind Werkstoffe, die einen geringen Kaltfluß aufweisen und eine gute Dauerstandfestigkeit bei großen Unterschieden der Gebrauchstemperaturen zeigen. Ähnlich wie bei der Auswahl von Federstahl können Werkstoffe verwendet werden, die ausschließlich in einem bestimmten begrenzten Bereich gute Federeigenschaften haben.
Für die Halbschalen bzw. für die Spannzange sind besonders glasfaserverstärkte Kunststoffe geeignet, wie z. B. Polystyrol, PoIyämidj oder sogenanntes ABS-Material (Acryl-Butadien-Styrol). Zur Herstellung des Klemmringes haben sich dagegen, neben Metallen, Polyacetalharze als geeignet erwiesen.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Füllminenstift mit verschiebbarer Mine und einer, unter Wirkung einer Feder stehenden Spannzange, die zur Anlage in einer Bohrung an der Vorderseite einen konischen Außendurchmesser aufweist und an ihrem anderen Ende mit einem Minenführungsrohr verbunden ist, an dessen Ende das Druckbetätigungsglied angeordnet ist, wobei zwischen dem aus zwei Halbschalen bestehenden, die Spannzange . bildenden Minenführungsrohr und dem Schreibgeräte schaft die Druckfeder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenkonus (23) jeder Halbschale (18) durch abgesetzte Flächen (24) der Durchmesser der Halbschale (18) entsprechend der Bohrung des Klemmringes (16) verkleinert ist und daß, zumindest teilweise, der Durchmesser der beiden Außenkonen (23) größer ist als die Bohrung des KJemmrJnges (16).
2. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei deckungsgleich übereinanderliegenden Halbschalen (18) ohne eingelegte Mine (28) die Außenkonen (23) im Durchmesser größer sind als die Bohrung des Klemm-. ringes (16).
3. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Gründfigur des Querschnittes einer Halbschale (18) im vorderen Bereich der Außenkonen (23) ein Sektor mit einem Winkel von 180° ist, dessen Radius größer als der der Bohrung des Klemmringes (16)
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ist und daß am Außenkonus zwei Flächen (24) angeformt sind, deren maximaler Abstand kleiner als der Durchmesser der Bohrung des Klemmringes (16) und des Halteringes (15) ist, wobei das verbleibende Bogenmaß des Umfange 8 des am Außenkonus (23) verbleibenden Sektors ein Maximum darstellt.
4. Fallminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ohne Mine (28) in der Minenführung sbohrung (26) die aneinander anliegenden Halbschalen (18) soweit axial versetzbar sind, daß der größte Durchmesser eines Außenkonus (23) einem Spannzangenhals (25) gegenüberliegt, wobei an keiner Stelle des Um fange s der maximale Abstand größer als die Bohrung des Klemmringes (16) und dee Halteringes (15) ist.
5. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halbschalen (18) aus Kunststoff hoher Festigkeit, wie z. B. Polystyrol, PoIyacetalharz, Polyamid oder ABS-Material gefertigt sind.
6. Füllminenstift nach den Ansprüchen Ibis5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Halbschalen (18) ein mit Glasfasern gefüllter Kunststoff wie z. B. Polystyrol, Polyacetalharz, Polyamid oder ABS-Material verwendet wird.
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7. FüUrainenstift! nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Klemmringes (16) ein Poly ace talharz, Polycarbonat oder ähnlicher Kunststoff verwendet wird.
8. Fallminenstift nach.den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß zur Herstellung beider Halbschalen (18) ein thermoplastischer Werkstoff und für den Klemmring (16) ein Metall verwendet wird.
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DE2447234A 1973-10-12 1974-10-03 Füllminenstift mit verschiebbarer Mine Expired DE2447234C3 (de)

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