DE2558940A1 - Skistock - Google Patents

Skistock

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DE2558940A1
DE2558940A1 DE19752558940 DE2558940A DE2558940A1 DE 2558940 A1 DE2558940 A1 DE 2558940A1 DE 19752558940 DE19752558940 DE 19752558940 DE 2558940 A DE2558940 A DE 2558940A DE 2558940 A1 DE2558940 A1 DE 2558940A1
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DE
Germany
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joint
ski pole
stick
tip
pole according
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Pending
Application number
DE19752558940
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English (en)
Inventor
Nikolaus Von Dipl In Puttkamer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Puttkamer nikolaus Von dipl-Ing
Original Assignee
Puttkamer nikolaus Von dipl-Ing
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skistock
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Skistock nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Skistöcke bekannter Art führen im Falle eines Sturzes des Skifahrers oft zu Verletzungen bzw.Prellungen. Beispielsweise werden diese dadurch hervorgerufen, daß die am Griff des Skistockes befindliche Hand des Skifahrers beim Sturz einen starken Stoß im Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger erfährt. Da die Hand des Skifahrers zusätzlich durch einen Ledergurt mit dem Griff des Skistockes verbunden ist, wird ein mögliches Durchgleiten des Skistockes durch die Hand schlagartig durch den Lederriemen abgebremst, woraus sich wiederum ein starker, plötzlicher Stoß auf die Hand, insbesondere auf den Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand, ergibt. Stürze beim Skifahren führen oft dadurch zu sehr gefährlichen Verletzungen, weil der Skifahrer während des Sturzes auf den vor ihm im Schnee steckenden Stock fällt. Bei solchen Stürzen sind Skifahrer von Skistöcken durchbohrt worden.
  • Gemäß der Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll ein Skistock angegeben werden, mit dessen Hilfe die oben angegebenen Nachteile bekannter Skistöcke vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Skistock gelöst, der erfindungsgemäß durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkamle gekennzeichnet ist.
  • Der weC;ntlicKe Vorteil des erfindungsgemäßen Skistockes besteht darin, daß mit seiner Hilfe die Sicherheit des Skifahrers erhöht wird.
  • Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Skistockweitgehend in der gleichen Weise wie die heute bekannten Leichtmetallstöcke herstellbar, so daß zusätzliche, aufwendige Herstellungsverfahren nicht erforderlich sind. Bekannte Skistöcke brauchen lediglich an einer vorgegebenen Stelle durchtrennt zu werden. Die beiden an der Trennstelle entstehenden Enden werden dann über ein erfindungsgemäßes Gelenk wieder miteinander verbunden.
  • Nach einer bei einem Sturz erfolgten Knickung läßt sich der Skistock vorteilhafterweise durch eine einfache Handbewegung wieder in seine Ausgangslage bringen. Diese Handbewegung kann auch beim Tragen von Handschuhen oder Fäustlingen leicht ausgeführt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Beschreibung und der Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Skistock.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen Ausführungsformen von Gelenken für einen erfindungsgemäßen Skistock.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Stock besteht aus dem eigentlichen Stock 1, der Spitze 3, dem Griff 2 mit dem damit verbundenen Gurt 21 und dem Teller 4. Dabei sind der Stock 1, die Spitze 3, der Griff 2 und der Teller 4 vorzugsweise in herkömmlicher, bekannter Weise ausgebildet. Der erfindungsgem.{-iße Skistock weist an dem Stock 1 wenigstens ein Gelenk 5 auf. Dabei is1; dieses Gelenk 5 vorzugsweise in der unteren Halfte des Rohres 1 oberhalb des Tellers 4 angeordnet. Das Gelenk 5 bewirkt, daß der Skistock am Ort dieses Gelenkes bei BiegebeanSpruchungen, wie sie bei einem Sturz auftreten, abgeknickt wird. Um zu verhindern, da0< das abgeknickte ?eil des Skistockes die am Griff befindliche Hand des Skifahrers treffen und verletzen kann, ist das Gelenk 5 an der unteren Hälfte des Skistockes sl) angeordnet, daB die Entfernung zwischen den Griff 2 und dem Knickpunkt 51 des Gelenkes 5 größer ist als die Entfernung zwischen der Spitze 3 und dem Knickpunkt 51.
  • Wie im folgenden noch näher ausgeführt wird, kann das Gelenk 5 so ausgestaltet sein, daß eine Knickung in nur zwei Richtungen oder in alle Richtungen erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist der Teller 4 in an sich bekannter Weise so ausgeführt, daß er im Knickfalle beim möglichen Aufprall auf dem Stock1 nicht beschädigt wird. Hierfür eignet sich insbesondere eine wie in der Fig, 1 dargestellte Ausführungsform aus Plastik.
  • Es ist gemäß der Erfindung auch möglich mehrere Knickgelenke an dem Stock 1 anzuordnen. Beispielsweise kann außer dem wie oben beschrieben angeordneten Gelenk 5 ein weiteres Gelenk 6 vorgesehen sein. Vorzugsweise ist dieses Gelenk 6 dann so vorgesehen, daß die Entfernung zwischen dem weiteren Knickpunkt 61 des weiteren Gelenkes 6 und dem Knickpunkt 51 des Gelenkes 5 kleiner ist als die Entfernung zwischen dem Griff 2 und dem weiteren Knickpunkt 61.
  • In der Fig. 1 ist ein solches weiters Gelenk 6 strichliert dargestellt.
  • Gemäß eines Merkmals der ErfifldWr: karn aie für die Knickung arforderliche Kraft am Gelenk eingestellt werden. Bei der Anordnung mehrerer Gelenke am Stock 1 können an verschiedenen Gelenken verschiedene Kräfte für die Knickung eingestellt werden. Bei der Anordnung von zwei Gelenken 5 und 6 am Stock 1 wird dann vorzugsweise diese Einstellung an den Gelenken so gewählt, daß das weiter unten angeordnete Gelenk 5 früher auslöst als das Gelenk 6.
  • Im allgemeinen wird zur Absicherung während eines Sturzes die Verwendung eine-s Gelenkes ausreichen. Die Verwendung von zwei ocer mehreren Gelenken bringt jedoch den Vorteil mit sich, daß in dem Fall, in dem nach dem Abknicken des ersten Gelenkes noch ein oder mehr weitere Gelenke Sicherheit geben, wenn während des-Sturzez nach der Knickung des ersten Gelenkes noch eine Situation auftritt, in der eine weitere Biegung des Skistockes zwischen dem Griff und dem bereits abgeknickten Gelenk erfolgt.v1enn also beispielsweise bei dem in der Fig. 1 dargestellten Skistock während des Sturzes das Gelenk 5 bereits in dem geknickten Zustand ist, und wenn dann während des Sturzes eine zusätzliche Biegung des Stockes zwischen dem Griff 2 und dem Knickpunkt 51 des Gelenkes 5 erfolgt, knickt das weitere Gelenk 6 in dem Punkt 61.
  • Im folgenden sollen bevorzugte Ausführungsformen von Gelenken für erfindungsgemäße Skistöcke beschrieben werden.
  • Das Gelenk nach der Fig. 2 , das nach allen Seiten abknickbar ist, wird im wesentlichen aus einem zunächst massiven Körper 59 gebildet, der die in der Fig. 2 dargestellte Form aufweist. Der Körper 59 istpentlang einer tugeltormlgen Öberfläche 5( in zwei Teilkörper 591 und 592 getrennt. Der Teilkörper 591 ist entlang des Umfanges 11 mit dem einen Teil des Stockes 1, beispielweise mit dem Teil des Stockes 1, an dem sich der Griff 2 befindet, verbunden, vorzugsweise verschraubt oder verklebt. Der Teilkörper 591 weist zwischen dem Umfang 11 eine Bohrung 593 zur Aufnahme einer Feder 54 und einer Platte 55 auf.Außerdem weist der Teilkörper 591 in Stockrichtung eine Bohrung 594 auf. Diese Bohrung befindet sich auch in dem Teilkörper 592und ist mit 595 bezeichnet. Der Teilkörper 592 ist entlang des Umfangea2tit dem anderen Teil des Stock3 1, im Beispiel mit dem Teil des Skistockes, an dem sich der Teller und die Spitze befinden, fest verbunden, vorzugsweise verschraubt oder verklebt. Der Teilkörper 592 weist zwischen dem Umfang 12 eine Bohrung 596 zur Aufnahme einer Platte 551 auf. Durch eine in Bezug auf die Bohrung 595 zentrische Öffnung der Platte 551 ist vorzugsweise ein biegsames Drahtseil 58 gesteckt. Dieses Drahtseil 58 ist entweder fest mit der Platte 551 verbunden oder es wird durch einen Knoten 552 verhindert, daß das Drahtseil 58 die in der Platte 551 befindliche CffnunX in Richtung auf den Knickpunkt 31 hin verlässt. Anstelle des Drahtseiles 551 kann beispielsweise auch eine nach allen eitpn biegsame Kette verwendet werden. Das Drahtseil 58 ic:t durch die Bohrungen 595 und 593 hindurchgefLihrt.In der Bohrung 593 ist es durch die Feder 54 und durch eine bezüglich der Bohrung 595 zentrisch in der Platte 55 befinbliche Öffnung geführt. Das Drahtseil 58 ist mit der Platte 55 entweder fest verbunden oder es wird durch einen Knoten 553 verhindert, daß die Platte 55, durch die Kraft der Feder 54 bedingt, weggeschoben wird.
  • Die beiden Teilkörper 591 und 592 werden durch die Kraft der gegen die Platte 55 drückenden Feder entlang der Oberfläche 57 zusammengedrückt.In der Oberfläche 57 befinden sich., wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ineinandergreifende Warzen 56, mit deren Hilfe gewährleistet wird, daß das Gelenk erst beinE rreichen einer vorgegebenen Biegespannung abknickt. Im Knickfalle werden die ineinandergreifenden Warzen 56 entgegen der Kraft der Feder 54 gegeneinander verschoben.
  • Durch eine Veränderung der Vorspannung der Feder 54 kann erreicht werden, daß das Gelenk bei unterschiedlich starken Biegespannungen abknickt. Eine solche Veränderung kann beispielsweise dadurch erreicht werden , daß die Platte 55 mittels einer geeigneten mechanischen Einrichtung durch Drehen rutschfest auf dem Drahtseil 58 in Richtung auf den Knickpunkt 51 hin verschoben wird.
  • In der Fig. 3 ist ein Gelenk dargestellt, das Knickungen in nur zwei Richtungen- senkrecht zur Zeichenebene - erlaubt. Dieses Gelenk besteht im wesentlichen aus den beiden in aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise ineinandergreifenden Teilkörpern 5911 und 5921, die um eine Achse 511 drehbar gelagert sind. Der Teilkörper 5911 ist an dem Umfang 111 mit dem einen Teil des Stockes 1 , wie im Zusammenhang mit der Fig. 2 bereits beschrieben fest verbunden.
  • Die Fläche 571, an der die beiden Teilkörper aneinandergrenzen und an der die ebenfalls im Zusammenhang mit der Fig. 2 bereits bschriebenen Warzen 571 angeordnet sind,entspricht der Oberfläche eines Zylinders, dessen Achse die Drehachse 511 ist. Dabei entspricht der Abstand zwischen der Oberfläche 571 und der Drehachse 511 dem Radius der Grundfläche des kreie-1örmigen Zylinders.
  • Der Teilkörper 5921 ist an dem Umfang 121 mit dem anderen Teil des Stockes 1 fest verbunden. Diese besonders einfache AusffihruntjFiform eines Gelenkes für erfindungsgemäße Skistöcke eignet sich für Biegungen des Skistockes, die so geartet sind, daß sie den Griff 2 in den Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand des Skifahrers drücken. Zur Verhinderung solcher Biegungen wird das Gelenk nach der Figur 3 so angeordnet, daß die Drehachse 511 senkrecht zu der durch eine solche Biegung am Griff 2 bedingten Kraft ist, die in den Bereich zwischen Daumen und Zeigefinger wirkt. Eine veränderbare Einstellung der Auslösung der Knickung läßt sich bei einem solchen Gelenk dadurch erzielen, daß anstelle der ineinandergreifenden Warzen an dem einen Teilkörper eine Mulde angebracht wird,in die durch eine Feder eine Kugel gedrückt wird, wobei die Vorspannung der Feder verstellbar ist.
  • In der Fig. 4 ist ein weiteres Gelenk für einen erfindungsgemäßen Skistock dargestellt, wobei dieses Gelenk, wie auch das Gelenk nach der Fig. 2 nach allen Seiten knickbar ist. Einzelheiten der-Sig. 4, die bereits im Zusammenhang mit der Fig. 2 beschrieben wurden tragen die entsprechenden Bezugszeichen. Das Gelenk nach der Fig. 4 unterscheidet sich von dem Gelenk nach der Fig. 2 dadurch, daß mit jeweils einem Ende des Drahtseiles 58 bzw einer anstelle des Drahtseiles vorgesehenen Kette jeweils ein Ende einer Zugfeder 541 bzw 542 verbunden ist. Das jeweils andere Ende der Zugfedern 541 und 542 ist mit einer Platte 543 bzw 544 , die in der aus der Fig, ersichtlichen Weise angeordnet ist, verbunden. Durch die beiden Zugfedern wird eine Kraft ausgeübt, die versucht die beiden Platten 543 und 544 aufeinanderzu zu bewegen. Auf diese Weise werden die Teilkörper 591 und 592 an der Oberfläche 57 aneinandergepresst.
  • Eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen Stockes ergibt sich auf dem Gebiet alpiner Wettbewerbe. Insbesondere bei Slalomwettbewerben stellen die bislang üblichen Torstangen eine Gefahr für den Läufer dar. Sie werden nämlich sehr oft von den Läufern aus dem Schnee bzvJ.aus dem Boden herausgestoßen und wirbeln dann frei durch die Luft bzw gleiten den Hang hinunter. Dies hat zur Folge, daß der Läufer einerseits durch eine solche orstane an der Weiterfahrt gehindert werden kann. Zum anderen kann dpr Läufer durch eine solche frei bewegliche Torr tage erheblich verletzt werden. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen Tors tangen mit wenigstens einem der oben beschriebenen Gelenke nach der Fig. 2 oder nach der teig. 4 zu versehen. In der Fig. 5 ist eine solche Torstange dargestellt. An der Torstange können auch mehrere Gelenke angeordnet sein. Das unterste Gelenk 52 kann dabei knapp oberhalb oder auch unterhalb der Schneedecke angeordnet sein.
  • Weitere Gelenke 62 können in vorgegebenen Abständen an der Stange 14 angeordnet sein. Die erfindungsgemäßen Torstangen werden von den Läufern vorteilhafterweise nicht aus dem Boden herausgedrückt.
  • sondern lediglich an den Orten der Gelenke geknickt. Nach dem Knicken einer Stange durch einen Läufer kann diese ohne weiteres durch das an der Strecke befindliche Personal wieder in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden. Eine erneute , zeitraubende Verankerung der Torstange und ein damit verbundenes Aufsuchen der Stelle, an der die Stange anzubringen ist, entfallen vorteilhafterweise.
  • Beispielsweise könnte zur Verankerung der oben beschriebenen Stange 14 eine abschraubbare Spitze an der Stange vorgesehen sein. In der Fig. 5 ist eine am Ort 32 abschraubbareSpitze 31 dargestellt.
  • Dabei greift der mit der Torstange 14 verbundene.und mit einem Außengewinde versehene Stift 77 in eine in der Spitze angeordnete und mit Innengewinde versehene Bohrung ein. Das Verankern der Stange erfolgt dadurch, daß die Spitze 31 zunächst mit einem vorzugsweise massiven Metallstock verschraubt wird und in den Untergrund geklopft wird. Anschließend wird der massive Stock von der Spitze abgeschraubt. Die erfindungsgemäße Torstange wird dann in die im Untergrund befindliche Spitze 31 geschraubt. Das Herausziehen der Spitze erfolgt wieder mit dem massiven Stock, nachdem die erfindun:sCema!3e Stange gegen dien ausgetauscht wurde.
  • Zum besseren Auffinden der Spitze 31 im Schnee kann diese an ihrem oberen Ende mit einer trichterförmigen Manschette 63 versehen werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 0 Skistock, bei dem an einem Ende des rohrförmigen Stockes ein Griff vorgesehen ist und bei dem an dem anderen Ende des Stockes eine Spitze vorgesehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem rohrförmigen Stock (1) wenigstens ein, durch an dem Stock angreifende Biegespannungen knickbares Gelenk (5) angeordnet ist, wobei das Gelenk (5) mit jeweils einem Ende mit jeweils einem Teil des Stockes fest verbunden ist.
  2. 2) Skistock nach Anspruch 1 , d a d u r .c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gelenk (5) an dem Stock (1) so angeordnet ist, daß die Entfernung zwischen der Spitze (3) und dem Knickpunkt (51) des Gelenkes (5) kleiner ist als die Entfernung zwischen dem Griff (2) und dem Knickpunkt (51).
  3. 3) Skistock nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dsß ein weiteres Gelenk (6) so vorgesehen ist, daß der Abstand zwischen dem Knickpunkt (51) des Gelenkes (5) und dem weiteren Knickpunkt (61) des weiteren Gelenkes (6) kleiner ist als der Abstand zwischen der Griff (2) und dem weiteren Knickpunkt (61).
  4. 4) Skistock nach Anspruch 3, d a d u r c h e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gelenk (5) und des weitere Gelenk (6) so ausgelegt sind. daß bei beim Sturz auftretender Biegewird / spannun-en da Gelenk (5) leichter abknickt als das weitere Gelenk (5).
  5. 5) Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h e e k k e n n z e i c h n e t , dß als Gelenk ein nsch allen Seiten knickbares Gelenk vorgesehen ist, daß des Gelenk aus zwei Teilkörpern (591, 592) besteht, daß die Teilkörper entlang einer Fläche (57), die der Oberfläche eines Teiles der Oberfläche einer Kugel entpricht, gegeneinander verschiebbar sind, und daß die Teilkörper durch ein Drahtseil (58) oder durch eine nach allen Seiten biegbare Kette und wenigstens eine Feder (54, 41, :4) an der Flche (57) gegeneinanderdrückbar sind (Fig. 2,4).
  6. 6) Skistock nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Druckfeder (54) zwischen einer an dem einen Ende des Drahtseiles fest anæeordneten Platte (55) und dem einen Teilkörper (591) vorgesehen ist und daß das andere Ende des Drahtseiles mit dem anderen Teilkörper (592) verbunden ist (Fig. 2).
  7. 7) Skistock nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Zugfeder (541) einerseits mit einem Teilkörper (591) und andererseits mit einen Ende des Drahtseiles (58) verbunden ist und daß das andere Ende des Drahtseiles entweder direkt mit dem anderen Teilkörper (592) oder über eine weitere Zugfeder (542) mit dem anderen Teilkörper (592) verbunden ist (Fig.4).
  8. 8) Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d a ur c h g e k e n n z e i c h n. e t , daß als Gelenk ein nach zwei Richtungen knickbares Gelenk vorgesehen ist, daß das Gelenk aus zwei ineinanderreifenden Teilkörpern (5911, 5919) besteht, daß die teilkörper entlang einer Kreiszylinderfläche (571? um eine Achse (511) gegeneinander verschiebbar sind, wobei die Achse durch beide ineinandergreifenden Teilkörper bindurchgeht (Fig.3).
  9. 9) Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , d adu r c h x e k e n n z e i c h n e t , daß an der Flache zwischen den beiden Teilkörpen ineinandergreifenden Warzen (56, 561) vorgesehen sind.
  10. 10) Torstange , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am ihr wenigstens, durch an ihr angreifende Biegespannungen knickbares Gelenk (52, 62) angeordnet ist, wobei das Gelenk mit jeweils einem Ende mit jeweils einem Teil der Stenge fest verbunden ist
  11. 11) Torstange nach Anspruch, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t « daß an dem einen Ende der Stnr.ze (1z) eine abnehmbare Snitze (31) vorgesehen ist,
  12. 12) Torstange nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spitze (31) am Ende (32) der Stange mit dieser verschraubbar ist, wobei an der Stange ein mit einem Außengewinde versehener Stift (33) und in der Spitze eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung zur Aufnahme des Stiftes vorgesehen sind.
  13. 13) Torstane nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daB an dem der Stange zugewandten Eride der Spitze eine trichterförrnige Manschette (63) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4332399A (en) * 1980-07-09 1982-06-01 Kepple Wilson E Ski pole
US5139283A (en) * 1990-12-21 1992-08-18 Dow Robert L Adjustable and foldable ski pole
CN109922685A (zh) * 2016-09-09 2019-06-21 凯尔·科布·斯特林汉姆 带有集成式水过滤的手杖

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