AT347308B - Vorderbacken - Google Patents

Vorderbacken

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AT347308B
AT347308B AT841776A AT841776A AT347308B AT 347308 B AT347308 B AT 347308B AT 841776 A AT841776 A AT 841776A AT 841776 A AT841776 A AT 841776A AT 347308 B AT347308 B AT 347308B
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken mit einer skifesten Grundplatte, an der zwei senkrecht zu dieser angeordnete Achsen vorgesehen sind, an deren jeder ein zweiarmiger Hebel verschwenkbar gelagert ist, wobei die längeren Hebelarme am Skischuh anliegen, die kürzeren hingegen einem entgegen der Kraft einer Feder in Skilängsrichtung verschiebbar geführten Rastglied zugeordnet sind, welches als Zugstange ausgebildet ist, die im Bereich des den zweiarmigen Hebeln zugewandten Endes eine Ringnut oder zwei Haken aufweist, in welche die kürzeren Hebelarme eingreifen, nach Patent Nr. 315698, wobei sich die Feder mit ihrem einen Ende an der Zugstange abstützt. 



   Dem in dem Stammpatent geschützten Vorderbacken lag die Aufgabe zugrunde, eine einfache Konstruktion und raumsparende Bauweise zu schaffen. Dies wird durch die bekannte Lösung einwandfrei erreicht. Ein Nachteil der bekannten Ausführung liegt jedoch darin, dass die aufzubringende Federkraft von den Verhältnissen der angreifenden Punkte der Hebelarme an den Backenteilen abhängt. Die Erfindung bezweckt daher, eine Lösung zu schaffen, durch die die aufzubringende Federkraft herabgesetzt werden kann. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass jeder zweiarmige Hebel an seinem längeren Hebelarm eine im Abstand zu seiner Schwenkachse angeordnete Lagerung für einen Lenker aufweist, der über sein anderes Ende mit einem Stützrahmen verbunden ist, welcher parallel zur Zugstange beispielsweise an dem äusseren Umfang der auf die Zugstange aufgeschraubten Stellschraube für die Feder geführt ist und welcher eine Stützplatte für das andere Federende aufweist. Auf diese Weise kann die Federkraft beliebig verringert werden, so dass die Grenze lediglich durch wirtschaftliche Überlegungen bestimmt wird. Man kann für den praktischen Gebrauch mit auf etwa 10 bis 20% reduzierten Federkräften rechnen. 



   In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens kann der Lenker mit dem Stützrahmen lösbar, beispielsweise über einen Haltepratzen des Stützrahmens verbunden sein. wobei an den einzelnen Haltepratzen Ausnehmungen zur Aufnahme von   Verbindungsstiften, Verbindungsbolzen,-schrauben   od. dgl. ausgebildet sind, die an den freien Enden der Lenker angreifen. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert. Hiebei   zeigen : Fig. 1   und 2 Grundrisse zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung in geschlossener bzw. in teilweise geöffneter Stellung, wobei in der einen Hälfte einteilige und in der andern Hälfte zweiteilige Lenker vorgesehen sind, einmal geschlossen und einmal geöffnet, und wobei Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 ist. 



   Wie dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel entnommen werden kann, weist der in seiner Gesamtheit mit --1"-- bezeichnete Vorderbacken ein   Gehäuse --2-- sowie   auf einer nicht dargestellten skifesten Grundplatte senkrecht zu dieser angeordnete   Schwenkachsen --4, 5-- auf.   An den Schwenkachsen --4, 5-- sind zweiarmige Hebel --6", 7"-- angeordnet, die mit einer als Rastglied dienenden Zugstange --3-- zusammenwirken.

   Die   Zugstange --3-- ist   in Längsrichtung des Vorderbacken -   -1-- angeordnet, im   wesentlichen liegt sie in der Mittelachse des Vorderbacken Die Zugstange - weist an ihrem den zweiarmigen Hebeln --6", 7"-- zugeordneten freien Ende zwei   Haken --9-- auf,   die mit den kürzeren Hebelarmen-10 bzw. 11-- der zweiarmigen   Hebel --6", 7"-- zusammenwirken.   Mit 
 EMI1.1 
    einer Hülse --12-- verschraubt.Gehäuse     --2-- des Vorderbackens --1-- verbunden.   Sie weist einen rohrartigen Teil --13-- auf, in der eine die Zugstange --3-- beaufschlagende Feder --14-- gehalten ist. Die Zugstange --3-- kann mittels eines Schraubenkopfes --15-- in der   Hülse --12-- verstellt   werden.

   Dadurch wird die auf die zweiarmigen Hebel --6", 7"-- aufgebrachte Federkraft eingestellt. Die längeren Hebelarme --16, 17-- sind dem hier nicht dargestellten Skischuh, insbesondere der Skischuhspitze zugeordnet. 



   Die zweiarmigen   Hebel --6", 7"-- stützen   sich mit ihren den Schwenkachsen-4, 5-und somit auch der Schuhspitze abgelegenen Bereichen --18, 19-- an einer   Stützplatte --20"-- ab.   In der eingespannten Lage liegen die kürzeren Hebelarme --10, 11-- der zweiarmigen   Hebel --6", 7"-- zwischen   den beiden Haken --9-- und einem mit der Grundplatte fix verbundenen   Abstützteil --24-- des Vorderbackens --1--.   



   Wird nun auf einen der zweiarmigen Hebel eine Kraft aufgebracht, die grösser als die beaufschlagende Kraft der Feder --14-- ist, so wird die   Stützplatte --20"-- gegen   die Kraft der Feder --14-- in axialer Richtung verschoben, wobei auch der andere Hebel mitbewegt wird. 



   Die zweiarmigen   Hebel --6", 7"-- weisen in   ihren Bereichen --18, 19-- Lagerungen --28, 29-- auf, die über Lenker --30, 31-- mit an der Stützplatte --20"-- angebrachten Pratzen --32, 33-- verbunden 

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 bzw. verbindbar sind. Wie ein Vergleich der oberen und unteren Hälften der   Fig. 1   und 2 zeigt, sind die beiden Lenker--30 bzw. 31--unterschiedlich ausgestaltet. Dies kann zwar auch bei einem einzigen Vorderbacken der Fall sein ; vielmehr sollen die Zeichnungen zwei unterschiedliche Möglichkeiten andeuten. 



  Zum   Lenker --31-- ist   lediglich zu sagen, dass er mit seinem freien Ende --35-- mittels eines Stiftes, eines   Bolzens --37-- od. dgl.   mit einem der Löcher --39--, die am Haltepratzen --33-- vorgesehen sind, verbunden ist. Als Verbindungselement kann auch eine Schraube Anwendung finden. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach der in den Zeichnungen oberen Hälfte des Lenkers --30-- ist dieser zweiteilig ausgebildet. Die beiden Teile --30a, 30b-- sind teleskopartig ineinandergedrückt und können entlang von   Langlöchern --34-- mittels   in dieser einsetzbaren Schrauben --36-- festgestellt werden. Die Befestigung an dem Haltepratzen --32-- ist ähnlich wie vorher in bezug auf den Lenker - beschrieben wurde. Am Haltepratzen --32-- sind hiezu   Löcher --38-- vorgesehen.   



   Fig. 3 zeigt zusätzlich einen Schnitt in Fig. 2 zur besseren Veranschaulichung der   Lagerung   Aus Fig. 3 ist der zweiarmige Hebel --6"-- und über diesem liegend der   Lenkerteil --30a-- erkennbar,   die mittels eines Exzenters --41-- zusammengehalten werden. Der Exzenter --41-- weist einen den zweiarmigen Hebel --6"-- durchsetzenden Bolzen --45-- auf, dessen unteres Ende mit einer Sicherung --44-- versehen ist. Der Exzenter --41-- liegt in einer Bohrung --42-- des Lenkerteiles --30a-- und weist an seinem oberen Ende einen Schlitz --43-- zur Aufnahme eines geeigneten Werkzeuges,   z. B.   eines Schraubenziehers auf. Es kann ohne weiteres eingesehen werden, dass die Relativlage zwischen dem Lenker --30-- und dem zweiarmigen   Hebel --6"-- durch   die Verstellung des Exzenters-41-- bestimmt werden kann.

   Je nach Lage des Exzenters --41-- wird der Lenker --30-- "eingezogen" oder der zweiarmige   Hebel --6"-- "nach   
 EMI2.1 
 bzw. an unterschiedliche Schuhbreiten angepasst werden. 



   Da einerseits der jeweils verschwenkte zweiarmige   Hebel --6" oder 7"-- durch   den zugeordneten Haken --9-- und anderseits durch die Stützplatte bzw.   Stützrahmen --20"-- Kraft   auf die Feder --14-ausübt, ist die von der Feder --14-- auf den zweiarmigen Hebel --6" oder 7"-- aufgebrachte Kraft ein Bruchteil derjenigen Kraft, die von einer Feder nach dem Stammpatent aufgebracht werden müsste. Es ist leicht einzusehen, dass diese Kraft von den Verhältnissen der hier in Betracht zu nehmenden Hebelarme abhängt, welche zwischen den Abstützpunkten des kürzeren Hebelarmes am Haken und an der Schwenkachse einerseits sowie des Lenkers an der Stützplatte (Stützrahmen) und der Schwenkachse anderseits gebildet sind. Diese Abstände wurden in   Fig. 1   mit den Armen a, b bezeichnet.

   Nun kann die 
 EMI2.2 
 der Anordnung der   Pratzen --33, 38-- am Stützrahmen --20"-- zur   Schwenkachse abhängt. Somit könnte die Federkraft theoretisch bis annähernd zu 0-Wert herabgesetzt werden. Diesem Bestreben werden allerdings wirtschaftliche Bedenken eine sinnvolle Grenze legen ; im praktischen Leben wird man sich auf eine auf etwa 10 bis 20% reduzierte Federkraft beschränken müssen. 



   Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Es gibt eine Anzahl von Abwandlungen, ohne. den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. Beispielsweise können die beschriebenen Ausführungen untereinander zum Teil variiert werden, wodurch die aufzubringende Federkraft gleichfalls eine angemessene Änderung erfährt. Man kann auch die Stützfläche bzw. die Führung anders gestalten. Man kann auch mit Ausführungen auskommen, die beispielsweise als Kolbenführungen bekannt sind. 



   Auch die Ausbildung der Lenker kann eine andere Gestalt aufnehmen, wobei die Verbindung von Lenker und Haltepratzen eine andere Gelenkverbindung sein kann. Man kann aber auch eine zum Teil geschlossene Rastpfanne vorsehen, in der ein Kugelkopf sitzt, der mit einer Stange oder mit einem Lenker der vorbeschriebenen Art zusammenwirkt. Es ist auch denkbar, die Verstellung entlang einer Zahnleiste wirken zu lassen, wobei dann die Befestigung nicht zwischen Lenker und Haltepratzen, sondern entlang der Zahnleiste vorzunehmen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorderbacken mit einer skifesten Grundplatte, an der zwei senkrecht zur dieser angeordnete Achsen vorgesehen sind, an deren jeder ein zweiarmiger Hebel verschwenkbar gelagert ist, wobei die längeren Hebelarme am Skischuh anliegen, die kürzeren hingegen einem entgegen der Kraft einer Feder in Skilängsrichtung verschiebbar geführten Rastglied zugeordnet sind, welches als Zugstange ausgebildet ist, die im Bereich des den zweiarmigen Hebeln zugewandten Endes eine Ringnut oder zwei Haken aufweist, in welche die kürzeren Hebelarme eingreifen, nach Patent Nr.
    315698, wobei sich die Feder mit ihrem einen Ende an der Zugstange abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zweiarmige Hebel (6", 7") an seinem längeren Hebelarm eine im Abstand zu seiner Schwenkachse (4,5) angeordnete Lagerung (28,29) für einen Lenker (30,31) aufweist, der über sein anderes Ende mit einem Stützrahmen (20") verbunden ist, welcher parallel zur Zugstange (3) beispielsweise an dem äusseren Umfang (27) der auf die Zugstange aufgeschraubten Stellschraube (12) für die Feder (14) geführt ist und welcher eine Stützplatte for das andere Federende aufweist.
    2. Backen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (30,31) mit dem Stützrahmen lösbar, beispielsweise über je einen Haltepratzen (32,33) des Stützrahmens verbunden sind, wobei an den einzelnen Haltepratzen (32,33) Ausnehmungen z. B. Löcher (38,39) zur Aufnahme von Verbindungsstiften,-bolzen,-schrauben (37) od. dgl. ausgebildet sind, die an den freien Enden (35) der Lenker (30,31) angreifen. EMI3.1 einzelnen Lenker (30) in sich zweiteilig (30a, 30b) ausgebildet sind, und, wie an sich bekannt, die beiden Teile (30a, 30b) teleskopartig ineinander schiebbar, jedoch in der Gebrauchsstellung gegeneinander feststellbar sind.
    4. Backen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerung (28,29) je ein Exzenter (41) zugeordnet ist, der mit einer Bohrung (42) des zugehörigen Lenkers (30,31) bzw. Lenkerteiles (30a) zusammenwirkt und eine Anpassung der zweiarmigen Hebel (6", 7") an unterschiedliche Schuhbreiten bzw. an unterschiedliche breite Skischuhe gewährleistet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2596664A1 (fr) * 1986-04-08 1987-10-09 Look Sa Fixation de securite pour ski

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596664A1 (fr) * 1986-04-08 1987-10-09 Look Sa Fixation de securite pour ski
EP0241360A1 (de) * 1986-04-08 1987-10-14 Sté. Look Société Anonyme Sicherheitsskibindung
US4765641A (en) * 1986-04-08 1988-08-23 Ste Look Safety ski binding

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