DE2438807A1 - Tennisschlaeger mit einstellbarer saitenspannung - Google Patents

Tennisschlaeger mit einstellbarer saitenspannung

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DE2438807A1
DE2438807A1 DE19742438807 DE2438807A DE2438807A1 DE 2438807 A1 DE2438807 A1 DE 2438807A1 DE 19742438807 DE19742438807 DE 19742438807 DE 2438807 A DE2438807 A DE 2438807A DE 2438807 A1 DE2438807 A1 DE 2438807A1
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DE
Germany
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tennis racket
yoke
string
tensioning device
handle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742438807
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Alexander Latham
Mark L Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Acro Inc
Original Assignee
Acro Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/12Devices arranged in or on the racket for adjusting the tension of the strings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

Bremen, den 10» August 1974
Sch/B„
Anmeldung zum Patent und Hilfsgebrauchsmuster mein Aktz„: 74.93 Acro/Hieken/Yokelock
ANMELDER:
Aero Incorporated, 42 Pleasant Street, Stoneham, Mass ο 02180, USA, a Corporation of Massachusetts .
ERFINDER:
1„ Peter Alexander Latham, High Road, Newburyport,
Mass. 01950
2. Mark L0 Robinson, 1 Horton Street, Newburyport, Mass» 01950
VERTRETER gern» § 16 PatGes.:
Diplo-Ing. Martin Schumacher, Patentanwalt 28 Bremen 1, Ellhornstr, 24
PRIORITÄT:
USA - Aktz. 388,404 und 388,405 - Anmeldetag: 15.8„73
BEZEICHNUNG: Tennisschläger mit einstellbarer Saitenspannung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tennisschläger mit einstellbarer Saitenspannung, dessen Rahmen aus einem Profilstreifen mit ovalförmig gebogenem Kopfteil, konvergierendem Halsteil und auslaufenden Stielenden sowie einem im Halsteil angeordneten Joch gebildet ist, das durch mehrere Längssaiten der Bespannung mit dem Kopfbereich des Rahmens verbunden ist,
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Bei den bekannten,Tennisschlägern ist die Einstellung der Saitenspannung umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saitenspannvorrichtung für Tennisschläger ztyschaffen, die es ermöglicht, die Spannung von Längssaiten und Quersaiten des Schlägers gleichzeitig und schnell zu verändern, ohne eine Beeinträchtigung des Gebrauchs durch unerwünschte Gewichtsvergrößerung oder Beeinträchtigung der Ausgewogenheit des Schlägers in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Saitenspannvorrichtung gelöst worden, durch die das Joch von Hand in Längsrichtung verschiebbar und dabei in wenigstens zwei Stellungen verriegelbar ist. Da sich das Joch im konvergierenden Halsteil befindet, wird durch die Jochverstellung in Saitenlängsrichtung das Spreizmaß im Halsbereich vergrößert oder verkleinert und dadurch eine Veränderung des Rahmenumfanges bzw. der Rahmenweite herbeigeführt. Dabei beträgt der Stellhub des Joches wenigstens 1,0 Zoll und im Maximum vorzugsweise wesentlich mehr.
Der Saitenspannvorrichtung kann ein getrenntes, am Tennisschläger einsetzbares Werkzeug zugehören; vorzugsweise ist die Saitenspannvorrichtung insgesamt als integraler Bestandteil des Tennisschlägers ausgebildet.
BAD ORIGINAL
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung zu entnehmen» In der. Zeichnung ist
Fig. 1, 2 und 3 Draufsicht auf Tennisschläger mit einer
Saitenspannvorrichtung nach der Erfindung in drei verschiedenen Ausführungsformen,
Fig. 4 Teilschnitt durch den Bereich 4 der
Fig. 3, in größerem Maßstab, und
Fig. 5 ebenfalls in größerem Maßstab ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fige 3.
Die in der Zeichnung dargestellten Tennisschläger 10, 50, 70 nach Fig. 1, 2 und 3 bestehen im wesentlichen aus einem Rahmen 12 mit aus Haupt- oder Längssaiten 20 und Quersaiten 24 gebildeter Verspannung und einem Stiel 18.
Der Rahmen 12 bildet ein Oval, dessen Hauptteil durch ein entsprechend gebogenes Stabprofil, vorzugsweise aus Metall, umrahmt ist (Kopfbereich 14). Die Enden des Rahmens sind an der Stielwurzel nicht zusammengeschlossen, sondern vom Övalfenster weggebogen und laufen parallel in den Stielteil aus (Schenkel 11,13). Im konvergierenden Halsbereich 16 wird der Rahmen 12 durch ein Joch geschlossen.
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Der vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Rahmen 12 kann auf seiner Innenseite mit einer Nut zur Aufnahme von Saitenhalteelementen 22 versehen sein (gemäß US-Patent No. 3,664,669). Die Längssaiten 20 werden durch eine einzige, über die Saitenhalteelemente 22 schleifenartig geführte durchlaufende Saite gebildet, ebenso auch die Quersaiten 24.
Die meisten Saitenhalteelemente 22 befinden sich im Rahmenteil 12, während ein kleinerer Rest von Halteelementen im Joch untergebracht ist.
Am Endstück 19 des Stieles 18 kann ein Handgriff angebracht werden. Die Saitenspannvorrichtung nach Fig. 2 und 3 bildet insgesamt einen integralen Bestandteil des Tennisschlägers. Das Joch 52 des Tennisschlägers 50 ist wie das Joch 26 des Tennisschlägers 10 nach Fig. 1 als einfacher Spreizkörper im Halsteil 16 des Rahmens angebracht. Zwischen den Schenkeln 11,13 des Stieles 18 liegt, fest eingebaut, die Saitenspannvorrichtung mit ihrem Spannschaft 62, an dessen Kopf eine Spannmutter 56 angreift, die mit Außengewinde 58 in einer Endkappe 68 des Stieles 18 einstellbar ist und eine Zentralbohrung 64 für den Durchgriff des Spannschaftes 62 sowie einen Spannschlüsseleingriff 60 zur Einstellung aufweist. Am Joch 52 greift der Spannschaft 62 mit einer auf seinem Ende befestigten Mutter 66 an.
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In der Ausführungsform nach Fig. 3, 4 und 5 ist ein die Schenkel im Bereich des Halses ]£lammerförmig umgreifendes Joch 72 vorgesehen, das aus zwei Hälften 72A und 72B besteht und das Rahmenprofil 12 mit kluppenartig ausgebildeten Enden umgreift. Die Spreizkräfte werden dabei von Schultern 75 der Jochhälften übertragen.
Die Saitenspannvorrichtung ist mit zwei Spannschäften 82 versehen, die mit Muttern 86 am Joch 72-und mit ihrem Kopf 83 an Spannmuttern 76 angreifen, welche mit Außengewinde 78 in einer Endhülse 88 einstellbar sind, welche Gewindebohrungen zur Aufnahme der Spannmuttern aufweist. Die Spannmuttern sind mit Zentralbohrungen 84 für die Spannschäfte 82 und mit Schlüsseleingriffen 80 zur Betätigung der Spanneinrichtung versehen. Die Schultern 75 der beiden Jochhälften greifen an Lippen 77 an, welche die Nuten zur Aufnahme der Saitenhalteelemente 22 begrenzen.
Auch in den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 können die Joche 52 bzw. 26 mit Schultern zum Angriff an den Lippen der Rahmenschenkel 11,13 versehen sein.
Der Konvergenzwinkel θ (vgl. Fig. 3) wird zweckmäßig so bemessen, daß sich durch die in Längsrichtung erfolgende Jochverschiebung und die vom Joch bewirkte Spreizung der RMimen-
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schenkel 11,13 im wesentlichen gleich große Spannungen in den Längssaiten und Quersaiten ergeben.
Das Joch 72 der dritten Ausfuhrungsform ist nach innen konvex gewölbt, so daß sich für die.mittleren, am Joch angreifenden Längssaiten 20 und die mittleren Quersaiten 24 gleiche Längen ergeben. Dabei wird der Konvergenzwinkel θ vorzugsweise in der Größe von 45° sein, so daß bei Verstellung des Joches gleich große prozentuale Längenänderungen für Längssaiten und Quersaiten vorliegen. Andererseits kann es aber auch erwünscht sein, Längs- und Quersaiten unterschiedliche Längen zu geben, um die Spannung von Längs- und Quersaiten entsprechend unterschiedlich einstellen zu können.
Natürlich wird in allen beschriebenen Ausführungsformen die Betätigung der Saitenspannvorrichtung zunächst Längen- und SPannungsänderungen hervorrufen, die von Saite zu Saite unterschiedlich sind; da jedoch sowohl die Längssaiten als auch die Quersaiten aus je einer einzigen durchlaufenden Saite bestehen, werden sich wegen der geringen Reibung der Saiten in den Saitenhalteelementen 22 die Spannungsdifferenzen schon nach wenigen Schlagen ausgleichen.
Der Saitenspannvorrichtung können zusätzliche Saitenhalteelemente zugeordnet sein, die bei Vergrößerung des Abstandes
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eingereiht oder bei Verengung wieder entfernt werden. Die Einreihung oder Entfernung erfolgt zweckmäßig paarweise und symmetrisch.
Die Spannvorrichtung ist zweckmäßig mit einer Skala zum Ablesen der Stellwerte versehen. Zur Handhabung ist vorzugsweise ein Schraub- oder sonstiges Stellelement vorgesehen, das möglichst groß im Durchmesser ist, um eine leichte Handhabung zu gewährleisten, aber dabei gegen die im Spiel gebrauchte Griffoberfläche zurückspringt, so daß es weder stört noch zu unbeabsichtigten Verstellungen Anlaß gibt. Zu diesem Zweck kann ein Schraubelement vorgesehen sein, dessen Durchmesser in der Größenordnung von 1/3 bis 2/3 des Griffdurchmessers liegt.
Es ist ein wesentlicher Vorteil, daß sich mit der Erfindung im Gebrauch leicht und schnell eine Vergrößerung der Spannung bzw. Steifheit des Tennisschlägers erzielen läßt. Normalerweise ist dies nur mit einer schwereren Ausführung oder unter Einsatz besonderer hundeknochenförmiger Brücken zwischen den Schenkeln des Rahmenprofils zu erreichen, während mit der vorliegenden Vorrichtung die Steifheit durch Betätigung der Saitenspannvorrichtung in weiten Grenzen veränderbar ist. Während die Längssaitenspannung bisher leicht zu einer Lockerung oder Versetzung des Joches führte, vird durch die Saitenspannvorrichtung nach der Erfindung vom Joch selbst die sowohl gewünschte Saiten-
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spannung als auch den festen Sitz des Joches am Rahmenprofil benötigte Kraft und Gegenkraft übertragen.
Durch das bewegliche, unter Spannung gehaltene Joch werden auch Ungleichmäßigkeiten vermieden, wie sie bei fester Verbindung des Joches mit dem Rahmen auftreten.
Die von der Spannvorrichtung übertragene Kraft soll wenigstens 300 Pfund betragen und wird beim Spielen über 1000 Pfund ansteigen.
Bei Versuchen mit einem Tennisspielsimulator wurde vergleichsweise festgestellt, daß ein herkömmlicher Tennisschläger nach 40000 Perioden Fehlschläge machte, während ein Tennisschläger nach Fig. 2 nach 40000 Perioden noch vollkommen einwandfrei arbeitete.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist vorteilhaft anwendbar bei Tennisschlägern beispielsweise nach dem US-Patent 3,664,669 und 3,625,512.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι 1 ο)Tennisschläger mit einstellbarer Saitenspannung, dessen Rahmen aus einem Profilstreifen mit ovalförmig gebogenem Kopfteil, konvergierendem Halsteil und auslaufenden Stielenden sowie einem im Halsteil angebrachten Joch gebildet ist, das durch mehrere Längssaiten der Bespannung mit dem Kopfberelch des Rahmens verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Saitenspannvorrichtung, durch die das Joch (26 in Fig„ 1 ; 52 in Fig. 2; 72 in-Fig „ 3) von Hand in Längsrichtung verschiebbar und in wenigstens zwei Stellungen verriegelbar ist.
    2„ Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saitenspannvorrichtung (36-44) ein getrenntes, am Tennisschläger (10 in Fig. 1) einsetzbares Werkzeug zugehört (Fig. 1).
    3. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitenspannvorrichtung insgesamt integraler Bestandteil des Tennisschlägers ist (Fig. 2,3).
    4.Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung wenigstens ein Riegel (34) vorgesehen ist, der mit zur Deckung bringbaren Löchern (30,32) im Rahmenhalsteil und Joch in Eingriff zu bringen ist.
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    5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitenspannvorrichtung mit einer oder mehreren Spannschäften (3.6,62,82) versehen ist.
    6. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitenspannvorrichtung am Joch und am Stiel des Tennisschlägers, vorzugsweise am Stielende, angreift (Fig.1).
    7. Tennisschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Gewinde im Stiel, vorzugsweise im Stielende verstellbare Spannschrauben (56, 76), vorzugsweise in Form von Spannmuttern, vorg-esehen sind, die über einen Spannschaft (36,62,82) am Joch angreifen.
    8. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (72) mit seinen Saitenhalteelementen (22) so gewölbt ist, daß die Saiten (20,24) in Längs- und Querrichtung im wesentlichen gleich lang sind.
DE19742438807 1973-08-15 1974-08-13 Tennisschlaeger mit einstellbarer saitenspannung Pending DE2438807A1 (de)

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US38840573A 1973-08-15 1973-08-15
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DE19742438807 Pending DE2438807A1 (de) 1973-08-15 1974-08-13 Tennisschlaeger mit einstellbarer saitenspannung

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JP (1) JPS5089135A (de)
AU (1) AU7241174A (de)
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AU7241174A (en) 1976-02-19
JPS5089135A (de) 1975-07-17

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