DE1809760A1 - Schistock - Google Patents

Schistock

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Publication number
DE1809760A1
DE1809760A1 DE19681809760 DE1809760A DE1809760A1 DE 1809760 A1 DE1809760 A1 DE 1809760A1 DE 19681809760 DE19681809760 DE 19681809760 DE 1809760 A DE1809760 A DE 1809760A DE 1809760 A1 DE1809760 A1 DE 1809760A1
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DE
Germany
Prior art keywords
slide
bore
ski stick
handle
cross
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681809760
Other languages
English (en)
Inventor
Drago Visnar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST SPORTNEGA ORODJA ELAN
Original Assignee
INST SPORTNEGA ORODJA ELAN
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Filing date
Publication date
Application filed by INST SPORTNEGA ORODJA ELAN filed Critical INST SPORTNEGA ORODJA ELAN
Publication of DE1809760A1 publication Critical patent/DE1809760A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Schistock Die Erfindung betrifft einen Schistock.
  • Schistöcke aus Metall haben fast gänzlich Schistöcke aus Holz und Bambus ersetzt. Diese Schistöcke sind aus entsprechenden Xundprofilen hergestellt und am oberen Ende mit einem Plastikgriff versehen, an den gleichzeitig eine Hiemenschleife für das Handgelenk angeschlossen oder durch Kleben, Annieten oder ähnliches nachträglich an dem Griff befestigt wird.
  • Der Nachteil dieser Stöcke liegt darin, daß ein Stock mit kreisrundem Querschnitt in der oberen Hälfte oft die Belstungen, denen er ausgesetzt ist, nicht aushält, wenn man seine ästhetische Form und ein kleines Gewicht beibehalten will. In diesem Teil defi.Stockes kommt es zu Biegungen, welche den Stock unbrauchbar machen. Bin zweiter Nachteil liegt darin, daß die Gelenkschleife bei Beschädigung nicht ausgetauscht werden kann, bzw. daß eine lleparaturunicht zweckmäßig wäre. Außerdem ist diese Gelenkschleife Beschädigungen vor allem dem Benetzen, besonders während des Transports der Schiausrüstung ausgesetzt.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen Schistock herzustellen, der ausreichende Festigkeit aufweisen und eine selbstspannende und auswechselbare Gelenkschleife haben wird.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch einen Schistock gelöst, der aus einer z.B. hohlen Stange besteht, die über einen Übergangsteil aus dem Unterteil mit einem kreisrunden Querschnitt in den im Querschnitt tropfenförmigen Oberteil übergeht, auf den ein Plastikgriff mit eingesetztem auswechselbarem und selbstspannenden Riemen aufgesteckt ist.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Ausführung ist der Griff, der aus einem oberflächengewellten Griffteil und einem Kopf besteht, in dem eine Mündung mit einer oberen, sich nach außen öffnenden Verzahnung auf der Stirnseite des Stockes, ein zylinderförmiger Kanal auf der Innenseite des Stockes und eine Bohrung quer durch die Mündung ausgeführt sind. Der Riemen ist dadurch gekennzeichnet, daß er als Gürtel ausgeführt ist,der durch Falten in eine Gelenkschleife zusammengelegt wird, während das freie Ende durch die zylinderförmige Bohrung und'die Mündung verläuft, in der es das elliptische Röhrchen des Schiebers, der mittels eines Bolzens gleitend in der Mündung angebracht ist, umwindet.
  • Dèr Gegenstand der Erfindung wird als Ausführungsbeispiel nachfolgend in Einzelheiten dargestellt und beschrieben mittels beiliegender Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen, teilweise verkürzten Stockes mit Schnitt durch den Griff, Fig. 2 eine Ansicht der Hinterseite des Stockes, ohne Oberteil, Fig. 3 den Schnitt längs III-III aus Fig. 1, Fig. 4 den Schnitt längs IV-IV aus Fig. 1, Fig. 5 den Schnitt durch den Griff mit gespanntem Riemen, Fig. 6 ein Detail des Schiebers mit Bolzen, im Querschnitt, Fig. 7 den Schnitt durch den Griff ohne Riemen.
  • In Fig. 1 bis 7 ist der Stock als Ganzes mit 1, der Griff mit 2, der Riemen mit 3 und der Schieber mit 4 bezeichnet. Der im Querschnitt kreisrunde Unterteil 11 des Stockes geht über den Übergangsteil 12 in den im Querschnitt tropfenförmigen Oberteil 13 des Stockes über, der in aerodynamischer Form mit dem Kreisteil auf der Stirnseite (Fig. 4 rechts) ausgeführt ist.
  • Der Plastikgriff 2 hat einen oberflächengewellten Griffteil 21, in dem eine Bohrung oder Aushöhlung 211 zum Aufstecken des Griffes auf den Schistock vorgesehen ist. Der Kopf 22 des Griffes hat auf der Stirnseite (9ig. 1, 5 und 7 rechts) eine Mündung 221 mit einer oberen, sich nach außen öffnenden Verzahnung 224 und auf der Hinterseite (Fig. 1, 5 und 7 links) eine.
  • z.B. zylindrische Bohrung 222. Durch die Mündung verläuft in Querrichtung eine Bohrung 223. In diese Bohrung 223 ist mittels eines Stifts oder Bolzens 42 ein im Querschnitt hohl-flaches, z.B. elliptisches Röhrchen 41 eingesetzt, das zusammen mit dem Bolzen 42 den Schieber 4 darstellt. Der Riemen 3 ist als Gürtel, der durch Falten in zwei gleich lange Schenkel die Handgelenkschleife 31 bildet, ausgeführt, während die freien Enden zuerst durch die zylindrische Bohrung 222 und die Mündung 221 auf der Oberseite des Schiebers 4 durchgesteckt, dann aber gefaltet und unterhalb des Schiebers und durch die zylinderförmige Bohrung 222 verlaufen und bis zur Seite der Handgelenkschleife als freie Enden 33 reichen.
  • Wenn man den Umfang der Handgelenkschleife z.B.
  • verkleinern. will, dann zieht man die selbstspannende Schleife 32 zur Stirnseite des Schistockes hinaus (Fig. 1 und 5 nach rechts), wobei das elliptische Röhrchen 31 mit seiner Hinterkrümmung an den Bolzen 42 anliegt (Fig. 6). Durch Ziehen der freien Enden 33 wird erreicht, daß die größere Länge der freien Enden 33 aus der zylindrischen Bohrung 222 herausragt.
  • Wenn man mit der Hand die Handgelenkschleife 31 anzieht, dann legt sich die Spannschleife 32 an die Stirnseite des elliptischen Röhrchens 41 an und zwingt diese zu einer solchen Bewegung, daß der Bolzen 42 auf-ihre Vorderkrümmung anliegt. Dabei verkeilt sich die Spannschleife in der Mündung 221 derart, daß die Verzahnung 224 eine Verschiepung der Schleife aus dieser. Lage verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung des Schistockes hat ansehnliche Vorteile Der Stock ist unter Beibehaltung des Gewichts unter ästhetischen Form statisch widerstandsfähiger, der Riemen für die Handgelenkschleife kann aber im Handgriff ausgewechselt, nach Wunsch beim Transport z.B. ganz abgenommen werden, und im Betrieb, d.h. während der Benutzung des Schistocks, kann die Größe der Handgelenkschleife geändert werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Schistock, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus einer, ggf. hohlen Stange besteht, die aus dem im Querschnitt kreisrunden Unterteil (11) mit Spitze über einen Ubergangsteil (12) in den im Querschnitt tropfenförmigen Oberteil (13) übergeht, auf den ein Plastikgriff (2) mit eingesetztem auswechselbarem und mittels des Schiebers (4) selbstspannendem Riemen (3) aufgesetzt ist.
  2. 2. Schistock nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Griff (2) aus einem oberflächengewellten, mit einer Bohrung, insbesondere einer Blindbohrung (211) versehenen Griffteil (21) und dem Kopf (22) besteht, der mit einer Mündung (221) mit einer oberen, sich nach der Stirnseite des Stockes öffnenden Verzahnung, mit einem z.B. zylinderförmigen Kanal (222) auf. der Hinterseite des Schistockes und einer Bohrung (223) in Querrichtung durch die Mündung versehen ist, also derart, daß der Kopf (22) mit einem bei aufrecht stehenden Schistock ungefähr horizontal durchlaufenden Kanal (222) versehen ist, der an seiner Oberseite mit einer Aufrauhung etwa in Art einer Verzahnung (224) versehen ist, wobei im Mündungsbereich eine Querbohrung (223) im Kopf (22) zum Befestigen des Schiebers oder Querriegels (4) vorgesehen ist, wobei die Abmessungen des sich zur Mündung hin erweiternden Kanals und der Mündung selbst so getroffen sind, daß der umgelegte Handschlaufenriemen (3) ein- und durchführbar ist.
  3. 3. Schistock nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Riemen (3) als Gürtel ausgeführt ist, der durch Falten zu einer IIandgelenkschleife (31) zusammengelegt, durch die zylinderförmige Bohrung (222) und die.Piündung (221) des Griffs längs der Oberseite des Schiebers (4) durchgezogen ist und um den Schieber eine Spannschleife bildet und beide freien Enden (33) längs der Unterseite des Schiebers (4) durch die z.B. zylindrische Bohrung (222) an die Seite der Handgelenkschleife (31) hindurchgezogen sind.
  4. 4. Schistock nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (4) als ein im Querschnitt z.B. elliptisches Röhrchen (41) mit einem sein Inneres durchlaufenden Bolzen (42), der in der Bohrung (223) des Kopfes der Griffmündung sitzt, ausgeführt ist.
    Leerseite
DE19681809760 1968-09-16 1968-11-19 Schistock Pending DE1809760A1 (de)

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YU216668 1968-09-16

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CH (1) CH486252A (de)
DE (1) DE1809760A1 (de)
FR (1) FR1597861A (de)

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Publication number Publication date
CH486252A (de) 1970-02-28
FR1597861A (de) 1970-06-29

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