DE507883C - Riemenverbindung fuer schlaufenfoermige Pickerschlagriemen - Google Patents

Riemenverbindung fuer schlaufenfoermige Pickerschlagriemen

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DE507883C
DE507883C DEW83364D DEW0083364D DE507883C DE 507883 C DE507883 C DE 507883C DE W83364 D DEW83364 D DE W83364D DE W0083364 D DEW0083364 D DE W0083364D DE 507883 C DE507883 C DE 507883C
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belt
loop
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straps
belt connection
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JOHANN WINZ
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/26Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
    • D03D49/38Picking sticks; Arresting means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Riemenverbindung1 für schlaufenförmige Pickerschlagriemen für Oberschlagwebstühfe. Gemäß der Erfindung erfolgt die Verbindung der Schlagriemenenden durch ein Schloß, das aus einem die Riemenenden umschließenden Rahmen besteht, innerhalb dessen sich zwei an den Riemenenden verstellbar 'befestigte Keile befinden, deren Spitzen gegeneinandergerichtet sind, so daß sie den Riemen in geschlossenem Zustande festhalten. Diese Anordnung ermöglicht es, den Riemen bei zu starker Ausdehnung in bequemer Weise kürzen zu können, indem die Länge des einen mit !5 mehreren Löchern versehenen Riemenendes durch Verstellen des daran befestigten Haltekeils geändert wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht und
Abb. 2 eine Seitenansicht des Pickers und seines Schlagriemens.
Der Picker besteht aus einem Rohhautrahmen a, der mit einer Bohrung versehen ist, durch welche die zur Führung dienende Pickerspindel b hindurchtritt. Der Picker hat ferner einen Schlitz c, durch den der aus Chromleder bestehende Schlagriemen d hindurchgezogen ist. Da sich zwischen dem Riemen d und der Spindel b ein Steg e befindet, wird verhütet, daß der Riemen an die Pickerspindel stößt und letztere bremst. Der Schlagriemen d ist zu einer Schlaufe ausgebildet, und zwar erfolgt die Verbindung seiner Enden durch ein Schloß, das aus einem Metallrahmen/ besteht, dessen lichte Weite ungefähr der Riemenbreite und der doppelten Riemenstärke entspricht, und durch zwei Metallkeile g, die mit eingenieteten Kopf stiften h versehen sind. Das eine Riemenende ist mit einem einzelnen Loch, das andere Ende mit mehreren Löchern i versehen. Die Riemenenden werden zunächst durch den Rahmen / weit hindurchgezogen, und darauf werden die beiden Keile g, mit den Spitzen gegeneinandergerichtet, mittels ihrer Kopfstifte h in den Löchern i der Riemenenden derart befestigt, daß sie sich beim Zurückziehen der Riemenenden innerhalb des Schloßrahmens / fest gegeneinanderlegen und den Riemen dadurch zusammenhalten. Falls sich der Riemen an den Angriffsstellen des Pickers und des Schlägers abnutzt, braucht er nur ein Stückweiter durch den Schlitz c hindurchgezogen zu werden, so daß neue Stellen die Angriffspunkte bilden. Sollte sich der Riemen zu stark ausdehnen, so wird der eine Keil g in einem anderen der Löcher? befestigt, so daß die Riemenschlaufe kürzer wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Riemenverbindung für schlaufenförmige Pickerschlagriemen für Oberschlagwebstühle, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schlaufe durch ein Schloß verbunden sind, das aus einem die Riemenenden umschließenden Metallrahmen (f) besteht, innerhalb dessen sich zwei an den Riemenenden verstellbar befestigte, mit ihren Spitzen gegeneinandergerichtete Keile (g) fest gegeneinanderschieben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW83364D Riemenverbindung fuer schlaufenfoermige Pickerschlagriemen Expired DE507883C (de)

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