AT357452B - Vorderbacken - Google Patents

Vorderbacken

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AT357452B
AT357452B AT645478A AT645478A AT357452B AT 357452 B AT357452 B AT 357452B AT 645478 A AT645478 A AT 645478A AT 645478 A AT645478 A AT 645478A AT 357452 B AT357452 B AT 357452B
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Josef Dipl Ing Svoboda
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/085Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/08507Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
    • A63C9/08521Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a vertical axis, e.g. side release
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    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen, mit einem Paar zweiarmiger und um zur Skioberseite senkrechte Achsen verdrehbarer Hebel, deren längere Hebelarme am Skischuh anliegen und deren kürzere Hebelarme sich über einen gemeinsamen Mitnehmer an dem einen Ende einer in Skilängsrichtung erstreckenden Zugstange abstützen, deren anderes Ende mit einer Mutter verschraubbar ist, an der sich mindestens eine koaxial zur Zugstange angeordnete Feder mit ihrem einen Ende abstützt, welche sich mit ihrem andern Ende an einem skifesten Bauteil abstützt, welche Zugstange in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist und während eines Sicherheitsauslösens entgegen der Kraft der Feder bewegt wird, wobei ein zwischen den beiden längeren Hebelarmen vorgesehener Niederhalter an einer senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Stellschraube angeordnet ist,

   welche in einem ersten, der Skioberseite benachbarten Schenkel eines skifesten und U-förmigen Führungsteils gelagert ist, deren Steg sich quer zur Skilängsrichtung erstreckt und deren Schenkel sich parallel zur Lauffläche erstrecken, auf welchem ersten Schenkel die Achsen der Hebel angeordnet sind, wobei der Stege   einen Durchlass   zur Aufnahme der Zugstange aufweist. 



   Ein Vorderbacken der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 2209055 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung verläuft die Feder konzentrisch zu einem Haltebolzen, der an einem Ende eine Mutter trägt, die als Widerlager für die Feder und zum Vorspannen dieser Feder dient. Der obere Schenkel des skifesten Führungsteils verläuft lediglich bis zur Grenze der Stellschraube, ohne für diese eine Halterung oder ein Lager zu bilden. Weiters ist dieser Bauteil durch das Gehäuse zur Gänze abgedeckt, wogegen der Niederhalter an der Stellschraube oberhalb der Abdeckung angeordnet ist. Somit ist der Niederhalter sowohl hinsichtlich seiner Lagerung als auch bezüglich seiner Abstützung vom skifesten Führungsteil unabhängig. 



   Ein anderer ähnlicher Vorderbacken ist in der DE-OS 2017849 beschrieben. Bei diesem bekannten Backen sind die beiden Hebel miteinander über Gelenkarme verbunden, die ihrerseits Rollen tragen, an denen sich der Skischuh vorne abstützt oder beim Ausschwenken seitlich abrollt, während die Rollen selbst über die Gelenkarme und über die Hebel zur Seite gezogen werden. Die Gelenkarme sind über ein Zwischenglied an einer gemeinsamen, verschwenkbar gelagerten Zugfeder angehängt. Dieser bekannte Vorderbacken ist zufolge der vielen Bauteile aufwendig und störanfällig. 



   Weiters ist bekannt, zum Vorspannen des Vorderbackens zwei Federn zu verwenden, um für den Auslösevorgang über eine verbesserte Federelastizität zu verfügen. 



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei einem Vorderbacken der eingangs genannten Art eine besonders vorteilhafte Verstelleinrichtung zum Einstellen der Vorspannung der das Stützglied belastenden Feder zu schaffen. Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass wie an sich bekannt, koaxial zur Zugstange eine weitere (zweite) Feder angeordnet ist, welche mittels der Mutter gemeinsam mit der ersten Feder vorspannbar ist, und dass die Mutter an ihrem Umfang Anzeigeringe aufweist, innerhalb deren Bereich das freie Ende eines Zeigers vorgesehen ist, der mit dem Mitnehmer verbunden ist. 



   Die Verwendung zweier Federn deren Vorspannung mittels einer gemeinsamen Mutter einstellbar ist, ergibt ein besseres Verhältnis der Haltekraft der Bindung in der eingespannten Lage des Skischuhes (Ausgangsposition) relativ zu jener Auslösekraft, die der niedrigsten zulässigen Vorspannung entspricht. Darüber hinaus werden die Rückstellkraft und die Zentrierung positiv beeinflusst. 



  Die Anwendung einer gemeinsamen Verstellmutter schliesst eine ungewollte oder beabsichtigte, jedoch keinesfalls zulässige gesonderte Verstellung der beiden Federn durch den Skifahrer oder durch eine andere Person aus. Dadurch, dass der Zeiger mit dem Mitnehmer verbunden und die Anzeigeringe an der Mutter vorgesehen sind, ist zwischen dem Verstell- und dem verstellbaren Glied ein unmittelbares Anzeigen der jeweils eingestellten Kraft verwirklicht. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel   darstellen, näher   beschrieben. Hiebei zeigen : die   Fig. 1, 2a,   2b einen erfindungsgemässen Vorderbacken,   u. zw. Fig. 1 diesen im vertikalen   Längs-Schnitt und Fig. 2a im horizontalen Schnitt und   Fig. 2b   in Draufsicht, wobei in Fig. 2a der Backen ohne Schuh und in Fig. 2b der Backen im Auslösezustand mit einem Schuh dargestellt ist. 



   In der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels werden bekannte Bauteile eines Vorderbackens nur insoferne beschrieben als dies zum Verständnis und für die Funktion erforderlich ist. 

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   Wie aus den Fig. l,   2a,   2b erkennbar, ist eine   Grundplatte --1- mittels Schrauben --2--   auf einem nur in der Fig. l gezeigten Ski --10-- befestigt. Auf der   Grundplatte-l-sind   bezogen auf die Längsachse des Backens vertikale Achsen --4-- angeordnet bzw. in der Grundplatte - verankert. Um die Achse --4-- sind zweiarmige Hebel --3-- mit unterschiedlich langen Hebelarmen --5, 6-- drehbar gelagert.   Weiters   sind an den Achsen --4-- Einlagen --7-- gelagert, die in die Hebel --3-- eingesetzt sind und mit ihren äusseren und inneren   Abstützbereichen-7'bzw.   
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 der Abfahrtsstellung durch einen nicht dargestellten, als Fersenhalter ausgebildeten Skibindungsteil in an sich bekannter Weise an den gegenständlichen Vorderbacken unter Federkraft eingespannt. 



  Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Hebel --3-- aus Metall hergestellt ; die Einlagen - bestehen aus Kunststoff, wodurch bei einem   Auslösevorgang der Skischuh --15-- unter   verminderter Reibung aus dem Backen herausgleiten kann. 



   Die   Enden --5, -- der   kürzeren Hebelarme --5-- liegen, wie insbesondere in der Fig. 2a erkennbar, zwischen einem skifesten   Führungsteil --13-- und   einem Mitnehmer --9--. Der Führungsstil - weist im Aufriss bzw. im Längsschnitt eine etwa U-förmige Gestalt auf (vgl. insbesondere Fig.

   1 und ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit der   Grundplatte-l-einstückig   aus- 
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 der Skioberseite benachbarten ersten   Schenkel --13a-- des Führungsteils --13-- ist   unter Zwischenschaltung eines gummielastischen Bauteils --19-- eine Stellschraube --21-- angeordnet, die einen am Gewinde der   Schraube --21-- höhenverstellbaren Niederhalter --20-- trägt.   Der nach oben ragende Kopfteil der Schraube --21-- ist von einem zweiten Schenkel --13c-- des Führungsteils - gehalten, welcher Schenkel im wesentlichen parallel zum ersten Schenkel --13a-- liegt. Die Stellschraube --21-- ist in der Grundplatte-l-bzw. im ersten Schenkel --13a-- des Führungsteils --13-- unter Zwischenschaltung einer Unterlagsscheibe --22-- vernietet. 



   Durch die U-förmige Ausbildung des   Führungsteils --13-- ist   gewährleistet, dass die gesamte Niederhalteranordnung vom übrigen Teil des Backens, bis auf den Durchlass, abgegrenzt ist. Dadurch wird verhindert, dass in das Innere des Backens Schmutz, Eis, Schnee, od. dgl. gelangen. 



   An dem von der Skioberseite nach oben ragenden   Steg --13b-- des Führungsteils --13-- ist   ein   Durchlass --13d-- erkennbar,   der zumindest zur Aufnahme des den Hebeln --3-- zugewandten Endes --8a-- einer als Stützglied ausgebildeten Zugstange-8-dient. An diesem Ende --8a-- der Zugstange --8-- ist der Mitnehmer --9-- vernietet angeordnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen sich nach oben und nach vorne erstreckenden Teil aufweist, der in einem Zeiger - endet. Auf die Wirkungsweise des Zeigers --17-- wird noch später eingegangen werden. 



   Die Zugstange --8-- weist an ihrem den Hebeln --3-- abgelegenen Ende ein Gewinde auf, mittels dessen sie in einer Mutter --12-- verschraubt ist. Die Mutter --12-- ist mit einem kreisringförmigen Hohlraum versehen, in welchem zwei   Federn --l1a, llb-- abgestützt   gehalten sind. 



  Die andern Enden der   Federn --l1a, 11b-- sind   an der Vorderseite des   Führungsteils --13-- abge-   stützt. Die Mutter --12-- ist, bezogen auf den   Führungsteil-13-,   am mit dem Gewinde versehenen   Ende --Bb-- der Zugstange --8-- durch Verschrauben   in Längsrichtung des Backens verstellbar. 



  Auf diese Weise kann die Vorspannung der   Federn --lla, 11b-- den   jeweiligen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden. Zum Anzeigen der eingestellten Federkraft weist die Mutter --12-an ihrem Umfang Anzeigeringe --16-- auf, die mit dem Zeiger --17-- zusammenwirken. Wie erwähnt, ist der Zeiger --17-- mit dem   Mitnehmer --9-- einstückig   ausgebildet. 



   Der besseren Übersicht halber weist der Deckelteil --14'-- des Gehäuses --14-- eine Ausnehmung --14"-- auf, innerhalb welcher das Ende des Zeigers --17-- mit dem eingestellten Anzeigering - fluchtet. Die   Anzeigeringe-16-- können   nach Nummern,   Flächenausgestaltung,   Färbung oder in einer andern beliebigen Art gekennzeichnet sein. Zum Verstellen der Mutter --12-- dient ein an der Vorderseite derselben angebrachter Schlitz, in den ein geeignetes Werkzeug,   z. B.   ein Schraubenzieher oder eine Münze einsetzbar ist. Der Schlitz ist in den Zeichnungen nicht darge- 
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 Mutter-12-ist mittels eines an der Zugstange --8-- vorgesehenen Anschlages --18-- festgesetzt. 



   Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte   Ausführungsgeispiel   eingeschränkt. Es sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Der Mitnehmer und gegebenenfalls auch der Zeiger kann bzw. können einstückig mit der Zugstange ausgebildet sein. Es wurde bereits erwähnt, dass hinsichtlich der Ausbildung der Anzeigeringe keine Einschränkungen bestehen ; diese können bei Bedarf auch Unterteilungen aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen, mit einem Paar zweiarmiger und um zur Skioberseite senkrechte Achsen verdrehbarer Hebel, deren längere Hebelarme am Skischuh anliegen und deren kürzere Hebelarme sich über einen gemeinsamen Mitnehmer an dem einen Ende einer in Skilängsrich- 1 :
    un erstreckenden Zugstange abstützen, deren anderes Ende mit einer Mutter verschraubbar ist, an der sich mindestens eine koaxiale zur Zugstange angeordnete Feder mit ihrem einen Ende abstützt, welche sich mit ihrem andern Ende an einem skifesten Bauteil abtützt, welche Zugstange in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist und während eines Sicherheitsauslösens entgegen der Kraft der Feder bewegt wird, wobei ein zwischen den beiden längeren Hebelarmen vorgesehener Niederhalter an einer senkrecht zur Skioberseite verlaufenden Stellschraube angeordnet ist, welche in einem ersten, der Skioberseite benachbarten Schenkel eines skifesten und U-förmigen Führungsteils gelagert ist, deren Steg sich quer zur Skilängsrichtung erstreckt und deren Schenkel sich parallel zur Lauffläche erstrecken, auf welchem ersten Schenkel die Achsen der Hebel angeordnet sind,
    wobei der Steg einen Durchlass zur Aufnahme der Zugstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wie an sich bekannt, koaxial zur Zugstange (8) eine weitere (zweite) Feder (llb) angeordnet ist, welche mittels der Mutter (12) gemeinsam mit der ersten Feder (lla) vorspannbar ist, und dass die Mutter (12) an ihrem Umfang Anzeigeringe (16) aufweist, innerhalb deren Bereich das freie Ende eines Zeigers (17) vorgesehen ist, der mit dem Mitnehmer (9) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2908319A1 (fr) * 2006-11-13 2008-05-16 Salomon Sa Element de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2908319A1 (fr) * 2006-11-13 2008-05-16 Salomon Sa Element de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse

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