DE2628142A1 - Skistockhandgriff - Google Patents

Skistockhandgriff

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DE2628142A1
DE2628142A1 DE19762628142 DE2628142A DE2628142A1 DE 2628142 A1 DE2628142 A1 DE 2628142A1 DE 19762628142 DE19762628142 DE 19762628142 DE 2628142 A DE2628142 A DE 2628142A DE 2628142 A1 DE2628142 A1 DE 2628142A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ski pole
loop
head part
pole handle
handle according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762628142
Other languages
English (en)
Inventor
Axel R Kubelka
Ernst Ing Rossler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TMC Corp
Original Assignee
TMC Corp
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Publication date
Application filed by TMC Corp filed Critical TMC Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2228Details of hand-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps

Description

  • Ski sto ckhandg:ri ff
  • Die Erfindung betrifft einen Skistockhandgrlff der im OberbeZ griff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Ein solcher Skistockhandgriff ist in der OE-PS 315 702 beschrieben. Bei diesem bekannten SklstocElvn,dgriff soll ein besonderer Vorteil darin bestehen, daß beim Erfassen eine Gewähr fur seine funktionsrichtige Lage gegeben ist, wodurch bei einer nichtig eingestellten Länge der Halteschlaufe eine Verdrehung des Handgriffes während der Benutzung ausgeschlossen wird. Dies wird bei der bekannten Ausführung durch eine besondere Ge-staltung des Griffkörpers erreicht.
  • Wenn auch dieser Skistockhandgriff gewisse Vorteile bekannten Ausführungen gegenüber aufweist, so erfolgt doch nicht immer eine Freigabe der Hand bei einem Sturz, so daß dieser Sklstockhandgriff eine verhältnismäßig große Verletzungsgefahr des Handgelenkes in sich birgt.
  • Eine Sicherheitsschlaufe mit einer Solölonungsstelle für Skistockgriffe ist in der OE-PS 285 395 beschrieben. Diese bekam; te Ausführung ermöglicht zwar eine Freigabe der von der Halteschlaufe umschlungenen Hand, jedoch ohne einen sicheren Halt für die Hand über eine verbreiterte Ubergangszone zwischen den unteren Schlaufenabschnitt und dem Griffkörper, wie dies bei der erstgenannten Ausführung gewährleistet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Skistockhandgriff der erstgenannten Art eine Verbesserung zu schafen, die den bekannten Skistockhandgriff in einen Sicherheitsskistockgriff umfunktioniert.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des hnspruches 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Skistockhandgriffes wird einerseits eine sichere Auflage der Hand am bzw. im Griff und andererseitsseine Freigabe bei einem Sturz gewährleistet, da die Hand in jeder Lage aus dem Skistockhandgriff bzw. dessen Halteschlaufe herausgezogen, herausgewälzt oder durch Lösen des Kupplungsteils herausgenommen werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der obere Schlaufenabschnitt aus einem Gummimaterlal mit einer Elastizität von mindestens 50 % gestaltet.
  • Nach einem anderen wesentlichen vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der obere Schlaufenabschnitt eine als Verbindungsteil dienende Feder auf, die über einen Lappen oder über eine Lasche od. dgl. mit dem unteren Schlaufenabschnitt zusammenwirkt.
  • Diese ausführung weist im Prinzip die gleichen Vorteile wie dne erstgenannte auf, mit dem einzigen.Nachteil5 daß die Hand oder der Handschuh mit einem Metallteil in Berührung kommen kann, welcher Umstand selbst dann nachteilig ist, wenn die Feder ieiner Hülle untergebracht ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben. Hierbei zeigen: Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Skistockhandgriffes in einander zugeordneten Rissen, wobei Fig. 1 eine Rückansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht sind, Fig. 5 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, in ähnlichen Rissen wie in Fig. 1 bis 3, Fig. 7 das Schloß des Kopfteiles in geöffnetem Zustand, Fig. 8 und 9 weitere Ausführungsbeispiele der Befestigung des oberen Schlaufenabschnittes, und Fig. 10 eine weitere Ausgestaltung des oberen Schlaufenabschnlttes in Ansicht von hinten.
  • Wie für das erste Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1. bis 3 erkennbar, ist ein in der Gesamtheit mit 1 bezeichneter Skistockgriff am oberen Ende eines Skistockes 15 montiert. Zu diesen Zweck weist der Skistockgriff 1, wie in Fig. 2 angedeutet, eine Bohrung 16 auf. Diese Befestigungsart ist für den Fachmann bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
  • Der Skistockgriff 1 weist einen Handgriff 2 mit einem Fußteil 3 und einem Kopfteil 4 auf. An eine mit dem Fußteil 3 fest verbundene, vorzugsweise mit diesem aus einem Stück gefertigte, Ubergangszone 3a ist ein unterer Schlaufenabschnitt 5 angeschlossen, der mit einem an den Kopfteil 4 angeschlossenen oberen Schlaufenabschnitt 6 zusammenkuppelbar ist und so eine Halteschlaufe 7 bildet. Zwecks Längsverstellung weist der untere Schlaufenabschnitt 5 ein Kupplungselement, hier in Form eines Knopfes 8, auf, welches Kupplungselement mit am oberen Schnaufenabschnitt 6 vorgesehenen Eupplungselementen, hier mit Ausnehmungen 9, zusammenkuppelbar ist. Der bis jetzt beschriebene .Skistockgriff 1 ist an und für sich bekannt.
  • Neu ist hingegen die Ausbildung des oberen Schlaufenabsohnittes 6 bzw. der an diesem vorgesehenen Kupplungselemente 9. Erfindungsgemäß besteht der obere Schlaufenabschnitt 6 aus einem dem unteren Schlaufenabschnitt 5 gegenüber wesentlich elastischeren Material, wobei eine Vorbedingung ist, daß zwischen dem Befestigungspunkt des oberen Schlaufenabschnittes 6 am Kopfteil 4 und dem Kupplungspunkt 8 bei Bildung der kürzesten Halteschlerlfe 7 eine Dehnbarkeit zumindest von 25 %, vorzugsweise 50 %, gewährleistet wird. Nach dem hier gezeigten Beispiel besteht der obere Schlaufenabsohnitt 6 aus einem elastischen Gummiband, welches mittels eines Bolzens 11 über einen Lagerteil 12 an einer Lagerstelle 10 des Kopfteiles 4 befestigt ist, Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schlaufe 7 auf die längste Stellung eingestellt, es gibt noch zwei kürzere Einstellmöglichkeiten. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, den oberen Schlaufenabschnitt 6 länger zu gestalten~and eine oder mehrere zusätzliche Ausnehmungen 9 für noch mehr Einstellmöglichkeiten zu schaffen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von den bereits beschriebenen lediglich in der Ausgestaltung des oberen Schlaufenabschnittes 6' und der Lagerstelle 10' für diesen Teil. Wie aus den Fig. 4 bis 6 erkennbar, weist der so gestaltete obere Schlaufenabschnitt 6' im der Lagerstelle 10' zugewandten Bereich eine Aussparung 18 auf, wodurch der am Kopfteil 4' befestigte Schlaufenabschnitt 6' in diesem Bereich mittels einer schlaufenförmigen Gummi schnur 17 am Kopfteil 4' hängt. Die vorgesehene Aussparung 18 ermöglicht eine andere Befestigungsart des Schlaufenabschnittes 6 am Kopfteil 4'. Zu diesem Zweck ist der Kopfteil 4' in der etwa mittig verlaufenden horizontalen Ebene geteilt, wodurch untere und obere Kopfhälften 21 bzw.
  • gebildet werden. Die untere Kopfhälfte 21 trägt eine als Halteelement dienende Feder 19, die mit einer Nut 20 der oberen Kopfhälfte 22 in Eingriff bringbar ist. Fig. 5 zeigt den Kopfteil 4 in geschlossenem, Fig. 7 in geöffnetem Zustand. Es ist leicht erkennbar, daß nach Öffnen der oberen Kopfhälfte 22 die Gummi schnur 17 zwischen die beiden Kopfhälften 21 und 22 gelegt werden kann, wobei zur Aufnahme der Schnur 17 eine Ausnehau^-23 des Kopfteiles 4' dient. Nach Schließen der oberen, Kopfhälfte 22 rastet die Feder 19 in die Nut 20 ein, so daß der Gebrauchszustand nach Fig. 5 entsteht. Da die auf die Schnur i7 ausgeübten Kräfte eine Beanspruchung weg vom Angriff 2 bewirken, wird die Kupplung von Feder 19 und Nut 20 auf Schließen und nicht auf Öffnen beansprucht. Ungeachtet dessen kann für eine größere Sicherheit noch dadurch gesorgt werden, daß die KopShalIve: und 22 an den anliegenden Oberflächen miteinander verklebt werden.
  • Die soeben beschriebene Lagerung hat den Vorteil, daß bei einer Überbeanspruchung des oberen Schlaufenab-schnittes 6', d.h. nach Reißen des Gummibandes, dieses in einfacher Weise durch ein neues Band ersetzt werden kann, so daß der Skistockgriff 1 nicht zur Gänze auszutauschen ist. Die Ausbildung der Aussparung 18 bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Skistöcke während des Transportes miteinander verkuppelt werden können, ohne hierfür gesonderte Klippelemente verazenden zu müssen. Zu diesem Zweck wird einfach am Gummiband gezogen, die Aussparung 1o vergrößert und der Kopfteil 4 des anderen Skistockes hindurchgeführt und sodann das Gummiband losgelassen.
  • Andere Befestigungsarten zeigen die Fig. 8 und 9. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 weist der Kopfteil 4" einen etwa vert'-kal verlaufenden Einschnitt 24 auf. Nachdem die Gummischnur 17 in die Ausnehmung 23 eingesetzt worden ist, wird der Sinschni.tt 24 mit einem Klebstoff verklebt, so daß ein geschlossenes Gebilde entsteht. Ist der Kopfteil 4" aus einem verhältnismäßig' härteren Material gefertigt, welches jedoch noch der vorgesch*;isbenen Elastizität entspricht, so kann das Verkleben unterlassen.
  • werden.
  • Die äußeren Ausläufe der Ausnehmung 23 an der Mantelfläche des Kopfteiles 4' oder 4" werden zweckmäßig so gestaltet, daß bei einer Belastung die in der Gummi schnur 17 auftretenden Kraftlinien ohne zusätzliche Richtungsänderung in den im Kopfteil 4' bzw. 4" vorhandenen Teil der Gummi schnur 17 verlaufen. Auf diese Weise wird die sichere Freigabe der Hand bei einem Sturz ermöglicht, da der wirksame Bereich der Aussparung 18 vergrößert ist. Die Sicherheit ist noch dadurch gefördert, daß bei einem Drehsturz die Hand aus der Schlaufe 7 nicht nur herauszuglelten vermag, sondern durch Verformung der dle Kupplung bildenden Ausnehmung 9 (aus der Kreisform entsteht eine elliptische Form) die Kupplung 8, 9 automatisch geöffnet wird. Das Öffnen der Kupplung 8, 9 erfolgt jedenfalls bevor die Beanspruchung einen Riß in der Gummischnur 17 oder im den oberen Schlaufenabsoltt 6' bildenden Band herbeirufen würde. Alle diese Si.cherheltsmaßnahmen bewirken, daß einem -Bruch oder einer Verstauchung des Handgelenkes vorgebeugt wird.
  • In Fig. 9 liegt die Gummi schnur 17 in einer außerhalb des Sopfteils 4 ausgebildeten Nut 29.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist die besondere Gestaltung des Handgriffes 2 gezeigt. Nach diesem Beispiel sind für die Finger der Hand Vertiefungen 25 vorgesehen, die untereinander durch Stege 26 unterteilt sind. Zur Auflage des Handballens weist der rückwärtige Teil des Handgriffes 2 einen geschweiften Bereich 27 auf. Eine solche Ausgestaltung des Handgriffes 2 ist nach der eingangs genannten OE-PS 315 702 bekannt. Nun hat es sich jedoch als wesentlich erwiesen, die Vertiefungen 25 und den geschweiften Bereich 27 in einer ganz bestimmten Art aneinander anzupassen. Wird nämlich der Ski stock vom Fahrer beim Skistockgriff 1 ergriffen, so soll nach neueren Erkenntnissen eine Vorlage des Skistockes 15 erreicht werden. Dies erfolgt dann, wenn zwischen der Auflage des Randballens am Bereich 27 und der Auflage des Zeigefinders in der ersten oberen Vertiefung 25 ein Drehmoment entsteht, welches den Stock nach vorn bewegt. Zu diesem Zweck ist die Aufnahmebobrung 16' gegen die Mittelachse des Skistockes 15 im Handgriff 2 unter einem geringen Winkel angeordnet. Wird dann der Skistockgriff 1 vom Fahrer im wesentlichen lotrecht gehalten und so ergriffen, so entsteht die gewünscht Einpendelung nach vorn. Für die lotrechte Lage dient die besondere Gestaltung der Übergangszone 28 zwischen Handgriff 2 und Kopfteil 4. Die Krümmungslinien verlaufen vorne stärker als hinten, wodurch vorne eine höhere und hinten eine tiefere Auflage im Bereich des Zeigefingers erfolgt, so daß die vertikale Lage bzw. die enjüiischte Sollstellung nach vorne gevailrleistet wird.
  • Es sind weitere Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die Ausnehmung 23 im Querschnitt V-föNmig gestaltet sein und mittels eines von oben eingesetzten oder seitlich eingeschobenen gegebenenfalls ingeklebten Pfropfen bzw. Keiles abgeschlossen werden.
  • Zur Beurteilung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Skistockhandgriffes wurden Versuche mit unterschiedlich langen Halteschlaufen und im Vergleich mit einem den Stand der Technik bildenden Skistockhandgriff durchgeführt. Das den Versuchsgegenstand bildende Muster entsprach im wesentlichen dem Ausftin'rungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6. Es wurden drei verschieden lange Einstellungen vorgenommen, wobei sich Außenschlaufenlängen von 17,5 cm, 18 cm und 19,5 cm ergaben. Dabei wurde die Hand der Versuchsperson in die Schlaufe geführt, der Griff ergriffen, sodann die Halteschlaufe bei geöffneter Hand um 900 verdreht und nachgemessen, bei welcher Außenschlaufenlänge die Freigabe der Hand erfolgte. Bei der kürzesten Einstellung wurde eine Verlängerung der Halteschlaufe auf 22 cm- festgestellt, welcher Wert einer Dehnung von 25 % entspricht. Bei dem Vergleichsmuster, bei welchem der untere und der obere Schlaufenteil aus gleichem Material mit übereinstimmender Elastizität angefertigt worden war, konnte nur ein Verdrehen um 45° erreicht werden. Dabei war die Hand in der $schlaufe derart verklemmt, daß eine Freigabe nicht erfolgte.
  • Um die Meßergebnisse nicht zu verfälschen, wurde die Hand derselben Versuchsperson bei Einftellung der Halteschlaufe auf 18 cm bzw. 19,5 cm verwendet. Dies hatte jedoch zur Folge, daß die Dehnung in einem geringeren Maß gehalten werden konnte, da die Schlaufe an der Hand der Versuchsperson nicht straff angelegt war. Bei straff angelegter Halteschlaufe kann daher der ermttelte Wert von 25 % Dehnung angenommen werden. Um eine Freigabe bei Drehstürzen auf jeden Fall zu gewährleisten, wird vorzugsweise eine Elastizität von 50 % als angemessen betrachtet.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Skistockhandgriff mit einem im wesentlichen zylindrischen Griffkörper, der an einem Ende mit einem Hohlraum zur Aufnahme des oberen Stockendes versehen und an diesem Ende mit einer Halteschlaufe verbunden ist, insbesondere über eine verbreiterte Übergangszone mit einer längsverstellbaren Halteschlaufe einstückig ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der obere, etwa die Hälfte der Gesamtschlaufe eusmachende Schlaufenabschnitt (6, 6'), insbesondere der Schlaufenabschnitt zwischen dem oberen Ende und dem die Längsverstellung ermöglichenden Kupplungsteil (8, 9), aus einem gegenüber der unteren Schlaufcnabschnitt so viel elastischeren Werkstoff besteht, daß er bei einer Verdrehung der straff in der Schlaufe liegenden Hand um 900 ztmindeft um 25 CÄ elastisch dehnbar ist.
  2. 2. Skistockhandgriff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c Wn e t , daß der obere Schlaufenabsohnitt (6, 6') aus einem Gummimaterial mit einer Elastizität von mindestens 50 % besteht.
  3. 3. Skistockhandgriff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der obere Schlaufen&oschnitt (6') eine als Verbindungsteil dienende Feder aufweist, die über einen Lappen oder über eine Lasche od. dgl. mit dem unteren Schlaufenabschnitt zusammenwirkt.
  4. 4. Skistockhandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Schlaufenabsohnitt (6) mittels eines Lagerteils (12) der einen den Kopfteil (4) des Handgriffs durchsetzenden Bolzen (11) umgibt, über den Kopfteil (4) mit dem Handgriff (2) verbunden ist.
  5. 5. Skistockhandgriff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere Schlaufenabschnitt (6) im dem dem Kopfteil (4') zugeordneten Bereich eine Aussparung (18) aufweist und über einen Verbindungsteil, z.B. über eine Gummischnur (17), am Kopfteil (4') hängt.
  6. 6. Skistockhandgriff nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopfteil (4') in einer etwa mittig verlaufenden Ebene geteilt und zum aufklappbaren Öffnen vorzugsweise in einem beschränkten Bereich zusammenhängend gestaltet ist.
  7. 7. Skistockhandgriff nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den geteilten Kopfbälften (21, 22) eine Feder (19) bzw. eine Mut (20) vorgesehen sind, die beim Schließen der beiden Kopfhälften ineinandergreifen.
  8. 8. Skistockhandgriff nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopfhälften (21, 22) an den anliegenden Oberflächen, nachdem die Gummischnur (17) in den Kopfteil (4') eingelegt worden ist, miteinander verklebt sind.
  9. 9. Skistockhandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kopfteil (4") einen etwa vertikal verlaufenden EinschnItt (24) aufweist, der nach Einsetzen der Gummischnur (17), der Feder od. dgl. in den Kopfteil (4") gegebenenfalls mittels eines Klebstoffes abgeschlossen ist.
  10. 10. Skistockhandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausläufe ¾i Ausnehmung (23) an der Mantelfläche des Kopfteiles (r', 1) RIchtung der in der Gummischnur (i7), der Feder od. dgl stehenden Kraftlinien liegen.
  11. 11. Skistoclzhandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die das Kupplungselement bildenden Ausnehmungen (9) des oberen Schlau-.
    fenabschnittes (6, 6') bei einer Belastung durch Formänderung eine Lösung der Kupplung (8, 9) gewährleisten, die zeitlich vor einer dauerhaften Formänderung (Riß) der Halteschlaufe (7) oder einem Bruch bzw. einer Verstauchung des Handgeen'es oder ähnliches belasteten menschlichen Gliedes liegt.
  12. 12. Skistockhandgriff, bei dem Vertiefungen zur Aufnahme der Finger vorgesehen sind, die untereinander durch Stege unterteilt sind, und der rückwärtige Bereich zur Auflage des Handballens geschweift gestaltet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis ii, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Vertiefung (25') für den Zeigefinger und der geschweifte Bereich (27) für den Handballen so ausgebildet und einander zugeordnet sind, daß beim Erfassen des Handgriffes (2) ein Drehmoment entsteht, das ein Verschwenken des Skistockes (15) nach vorn bewirkt.
  13. 13. Skistockhandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmebohrung (16') gegen die Mittelachse des Skistockes (15) unter einem geringen Winkel verläuft.
  14. 14. Skistockhandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ube.gargszone (28) zwischen Handgriff (2) und Kopfteil (4) vorne mit stärkeren Krümmungslinien als hinten gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4229015A (en) * 1978-05-25 1980-10-21 Ramsey Richard R Ski pole adapted to contain a liquid
WO1988003429A1 (en) * 1986-11-14 1988-05-19 Daleboot Usa Ski pole
WO2014142671A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-18 Pivot Produktdesign As Pole handle

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