DE6750353U - Skiausruestung - Google Patents

Skiausruestung

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DE6750353U
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Description

Die Erfindung betrifft eine Skiausrüstung mit einem Paar Ski und einem Paar Skistöcken, die für einen bequemen Transport im Skigelände, insbesondere bei einer Wanderung oder beim Aufstieg zu Fuss, vorgesehen ist.
Bisher werden die Ski beim Anmarsch zum Skigebiet, beim Aufstieg in ausgetretenen Spuren oder bei einer zu Fuss zurückgelegten Wanderetappe im allgemeinen vom Skiläufer auf der Schulter getragen. Da Ski ein beachtliches Gewicht besitzen, ist diese Methode insbesondere bei einem längeren Weg strapaziös. Häufig bilden sich schmerzende Druckstellen auf den Schultern des die Ski tragenden Skiläufers, wodurch die Freude am Skisport beeinträchtigt ist. Insbesondere bei wenig konditionsstarken bzw. unerfahrenen Skiläufern bedeutet das Tragen der Ski eine starke körperliche Belastung, die zu Erschöpfungen führen kann und zumindest einen Teil der Kräfte auf Kosten des eigentlichen
Skifahrens beansprucht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Skiausrüstung so auszubilden, dass der Transport der Ski beim Fussmarsch erheblich erleichtert ist, so dass die vorgenannten Unannehmlichkeiten weitgehend ausgeschaltet sind.
Erfindungsgemäss ist die Skiausrüstung mit einem Paar Ski und einem Paar Skistöcken dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Spitze beider Ski eine Befestigungsöse angebracht und der Teller eines Skistocks zwei Zugglieder mit jeweils einem Haken für den lösbaren Eingriff in die Befestigungsösen aufweist, wobei die Zugglieder am Tellerumfang einander diametral gegenüberliegend befestigt sind, während im Abstand hinter den Befestigungsösen an jedem Ski ein Befestigungsteil vorgesehen ist, mit denen die Enden eines die Ski in geringem Abstand zueinander haltenden Verbindungsglieds verbindbar sind.
Bei dieser Ausbildung lassen sich die Ski auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln nach Art eines Schlittens mittels Skistock über das Skigelände ziehen, während sich der Skiläufer beim Gehen auf dem anderen Skistock abstützen kann. Dabei wird das Gewicht der Ski vom schneebedeckten Boden aufgenommen, und es muss vom Skiläufer lediglich eine gewisse Zugkraft über den Skistock auf die
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aufgebracht werden, die insbesondere bei nur geringem Geländeanstieg klein ist. Es hat sich gezeigt, dass bei dem vorgesehenen Transport die beiden Ski eine Einheit bilden, die glatt hinter dem Skiläufer gleitet, wobei in erstaunlicher Weise selbst bei starken Krümmungen des Weges und Unebenheiten des Geländes weder die Ski auseinander - noch übereinanderlaufen und auch nicht umkippen, so dass sie stets eine nur geringe Zugkraft erfordernd auf ihren Gleitflächen laufen.
Dieses vorteilhafte Verhalten der Ski ist darauf zurückzuführen, dass sie jeweils an ihren Spitzen in die richtige Bahn gezogen werden und dass an jedem Ski eine getrennte Zugkraft aufgebracht wird, wobei die beiden Zugkräfte stets parallel gerichtet sind und in einem zweckmässigen geringen Abstand voneinander aufgebracht werden, der dem Teillerdurchmesser entspricht. Ferner ist durch dass die beiden Ski im Bereich hinter den Spitzen seitlich miteinander koppelnde Verbindungsglied gewährleistet, dass die Ski auch bei einer seitlichen Geländeneigung nicht auseinanderlaufen, wobei sie gegebenenfalls umkippen könnten.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Zugglieder lösbar am Teller befestigt. In diesem Fall können sie leicht ausgetauscht werden und gegebenenfalls während einer Skifahrt abgenommen werden. Ferner kann ein Schlagen der freien Enden der von den Skispitzen gelösten Zugglieder insbesondere auch während der Skifahrt dadurch vermieden werden, dass der
Teller des einen, zum Ziehen der Ski vorgesehenen Skistocks zwei Ösen oder dgl. zum Einhaken der Haken der Zugglieder aufweist. In diesem Falle können die beiden Zugglieder an beiden Enden am Skistock bzw. am Teller befestigt werden, so dass die von den Befestigungsösen der Ski gelösten Zugglieder nicht schlagen oder störend wirken können.
Bei einer vorteilhaften Ausführung sind auch an den Enden des Verbindungsglieds Haken zur Verbindung mit den beiden Befestigungsteilen vorgesehen, während der Teller des anderen Skistocks gleichfalls zwei Ösen oder dgl. zum Einhaken der Haken des Verbindungsglieds aufweist. Dabei ist es zweckmässig, wenn die Zugglieder und das Verbindungsglied etwa gleiche Länge aufweisen. Die Haken gestatten ein schnelles und einfaches Anlegen bzw. Lösen des Verbindungsgliedes, und die Anordnung des Verbindungsgliedes am Teller des anderen Skistocks gewährleistet, dass das Verbindungsglied nicht verloren geht und stets zur Hand ist, während zugleich durch die Anordnung der Zugglieder an dem einen Teller bzw. des Verbindungsglieds an dem anderen Teller ein etwa gleiches Aussehen erreicht wird. Die etwa gleiche Länge der Zugglieder und des Verbindungsglieds bietet darüber hinaus den Vorteil, dass sie gegeneinander ausgetauscht werden können, so dass keine verschiedenartigen Teile hergestellt werden müssen.
Zweckmässigerweise sind die Zugglieder und das Verbindungsglied flexibel. Dadurch lassen sie sich leichter handhaben und besser an den Tellern anordnen bzw. sonst wie unterbringen. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die verwendeten Haken Karabinerhaken sind, die sich unter einer Zugbeanspruchung umso fester schliessen. Diese Ausführung gewährleistet ein leichtes Handhaben der Zugglieder bzw. des Verbindungsglieds und bietet ferner die Sicherheit dafür, dass sich die Zugglieder bzw. das Verbindungsglied nicht ungewollt vom Ski bzw. den vorgesehenen Befestigungen lösen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst jede Befestigungsöse im Bereich der Skispitze einen von der Skioberseite in eine zentrale Öffnung eines Halteteils bis zum Wirksamwerden eines Anschlags eingeführten Kunststoffzapfen, wobei das Halteteil von unten in eine Bohrung im Bereich der Skispitze bis zur Anlage eines Halteteilkopfes an der Skiunterseite eingesetzt ist und das Halteteil sowie der Kunststoffzapfen zur Vermeidung eines Lösens aus dem Ski an ihrem Umfang sägezahnförmig ausgebildet sind. Auf diese Weise lässt sich die erforderliche Befestigungsöse einfach im Bereich der Skispitze anbringen, und es hat sich gezeigt, dass diese Ausbildung während des Skifahrens nicht stört und dass auch ein Lösen der Befestigungsöse nicht zu befürchten ist.
Bei einer zweckmässigen Ausführung weist der Kunststoffzapfen einen Fortsatz zu seinem Einziehen in das Halteteil auf, der für ein Abtrennen nach erfolgter Montage vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Montage ohne nennenswerten Aufwand erheblich vereinfacht, da die Anbringung des Fortsatzes am Kunststoffzapfen praktisch keine Mehrkosten verursacht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist an der Oberseite des Kunststoffzapfens ein die Befestigungsöse tragender Kopf vorgesehen, der auf seiner Unterseite eine Ringnut aufweist, um das je nach Skistärke gegebenenfalls über die Skioberseite vorragende obere Ende des Halteteils aufzunehmen. In diesem Falle können die gleichen Teile auch bei verschiedenen Skipaaren mit unterschiedlicher Skistärke verwendet werden, wodurch die Herstellung bzw. Lagerhaltung erheblich vereinfacht wird.
Nach einem anderen wichtigen Merkmal der Erfindung ist an jedem Ski hinter seinem Schwerpunkt ein Traggriff befestigt. Dabei ist diese zweckmässigerweise so ausgebildet, dass er im Falle der Nichtbenutzung im wesentlichen flach auf dem Ski aufliegt. Durch die Anordnung der Traggriffe soll im Sinne der erfindungsgemässen Aufgabe ein erleichterter Transport der Ski auch dann ermöglicht werden, wenn die Steilheit des Geländes ein Ziehen der Ski praktisch unmöglich macht bzw. der schneebedeckte Boden das Gewicht der Ski nicht mehr in erheblicher Masse aufnimmt.
In diesem Falle nimmt der Skiläufer jeweils einen Ski in eine Hand, wobei die Unterseite der gebogenen Skispitzen auf dem Schnee nachläuft, so dass keine Gefahr besteht, dass die nach vorne bzw. nach oben weisenden Skienden in störender Weise auf die Schneeoberfläche stossen. Es hat sich gezeigt, dass die Traggriffe dann beim Skifahren nicht stören, wenn sie nahe hinter der Skibindung angeordnet sind.
Gemäss einer nützlichen Weiterbildung ist das Griffteil flexibel und an dem der Skibindung abgewandten Ende aus seiner Befestigung am Ski lösbar und für eine Befestigung an der Skischuhhinterseite vorgesehen, um als Fangriemen zu wirken. In diesem Falle wird bei der heutzutage im grossen Umfang verwendeten Sicherheitsbindung die Benutzung zusätzlicher Fangriemen überflüssig. Der als Fangriemen ausgebildete Traggriff hat somit nicht nur Bedeutung für den Transport der Ski, sondern wird auch bei angeschnalltem Ski verwendet. Gleichzeitig ist ausgeschlossen, dass gegebenenfalls kein Fangriemen vorhanden ist, da er verloren wurde oder aus einem anderen Grunde nicht zur Hand ist.
Bei einer zweckmässigen Ausbildung ist der Traggriff so ausgebildet, dass ein Skistock in ihn eingelegt bzw. leicht mit ihm gefasst werden kann. Dieses Merkmal erleichtert die Handhabung und berücksichtigt, dass der Skiläufer beim Tragen der Ski an den Traggriffen keine Hand frei hat, um die Skistöcke zu fassen.
Eine zweckmässige Ausführungsform sieht vor, dass das Befestigungsteil für das Verbindungsglied am Traggriff vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich eine konstruktive Vereinfachung, bei der das Befestigungsteil über den Traggriff oder der Traggriff über dem Befestigungsteil fest mit dem Ski verbunden ist.
Da zum Ziehen der Ski die Zugkraft über den Skistock bzw. den Teller des Stocks aufgebracht wird, kommt der Befestigung des Tellers am Stock besondere Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn die Teller leicht auswechselbar auf den Skistöcken angeordnet sind. In diesem Falle kann ein mit Zuggliedern versehener Teller gegebenenfalls gegen einen Teller ohne Zugglieder oder einen Teller von anderem Durchmesser ausgetauscht werden, bei dem die Zugkräfte mit einem anderen Abstand zueinander auf die einzelnen Ski aufgebracht werden.
Bei einer zweckmässigen Ausführung liegen die über die Stockspitzen abnehmbaren Teller mit ihrer Oberseite an einem Anschlag des Stocks an und sind auf ihrer Unterseite durch einen den Stock umgreifenden, leicht
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Spannring in ihrer Lage gehalten. Ein derartiger Spannring erlaubt nicht nur das einfache Auswechseln des Tellers, er gewährleistet auch eine sichere Verbindung des Tellers mit dem Skistock, die gewährleistet, dass der Teller nicht infolge der aufgebrachten Zugkräfte vom Stock abgezogen wird. Eine Ausführung hat sich als zweckmässig erwiesen, bei welcher der Spannring ein geschlossener Ring
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gegebenenfalls sägezahnförmiger Ausbildung der Innenumfangsfläche ist, der wenigstens eine Radialbohrung aufweist, in die eine am Skistock angreifende Feststellschraube eingeschraubt ist. Dabei ist die Feststellschraube zweckmässigerweise eine Schlitzkopfschraube, die mittels eines Münzstücks betätigbar ist. Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, im Aussenumfang des Spannrings eine Aussparung zum Aufnehmen des Kopfes der Feststellschraube vorzusehen. Bei dieser Ausbildung sichert die Feststellschraube gegebenenfalls im Zusammenwirken mit der sägezahnförmigen Innenumfangsfläche des Spannrings eine feste, jedoch leicht lösbare Verbindung des Spannrings mit dem Skistock. Die Betätigbarkeit der Feststellschraube mittels eines Münzstücks verhindert, dass in gegebenem Falle ein Werkzeug fehlt. Schliesslich wird durch die Vermeidung vorspringender Teile am Spannring vermieden, dass der Skistock infolge einer Verhakung mit einem Teil an irgendeiner Stelle hängen bleibt, was insbesondere während der Skifahrt gefährlich werden könnte.
Nach einer anderen interessanten Ausführung der Erfindung weist der Spannring eine gelochte Befestigungsnase für ein Zugglied auf, das zwei im Abstand gehaltene und mit den Befestigungsösen an den Skispitzen verbindbare, mit Haken versehene freie Enden aufweist. Bei dieser Ausführung ist vorgesehen, dass die beiden am Tellerumfang befestigten Zugglieder durch ein gemeinsames Zugglied ersetzt werden. das direkt am Spannring befestigt ist. In diesem Fall ist der Teller des Skistocks von den Zugkräften entlastet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Paar Ski, das in erfindungsgemässer Weise zum Ziehen an einem Skistock ausgerüstet ist.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt einer Skispitze mit der Befestigungsöse und veranschaulicht gleichzeitig deren Anbringung am Ski.
Fig. 3 zeigt die Anordnung eines Traggriffs am Ski, in den ein Skistock eingelegt werden kann.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Traggriff.
Fig. 5 zeigt ein in den Ski einschraubbares Befestigungsteil.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht eine spezielle Ausführung eines Traggriffs, der zugleich als Fangriemen dienen kann.
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht, wie der Traggriff gemäss Fig. 6 als Fangriemen verwendet wird.
Fig. 8 zeigt im Schnitt einen auf eine Skistockspitze aufsetzbaren Spannring zum leicht lösbaren Befestigen eines Tellers.
Fig. 9 zeigt das an einem Spannring gemäss Fig. 8 zu befestigende Ende eines speziellen Zugglieds.
Gemäß Fig. 1 ist ein Paar Ski 1 vorgesehen, wobei an jedem Ski eine schematisch angedeutete Skibindung 2 angebracht ist. An der Oberseite jeder Skispitze 4 ist eine Befestigungsöse 5 vorgesehen. Ein nur mit seiner Spitze gezeigter Skistock 7 mit einem Teller 8 dient zum Ziehen der Ski 1 über den schneebedeckten Boden. Dazu gehen von einander diametral gegenüberliegenden Punkte am Umfang des Tellers 8 schematisch angedeutete Zugglieder 10 aus, deren Enden mittels Haken mit der einen bzw. der anderen Befestigungsöse 5 der beiden Ski 1 verbunden sind. Nahe hinter der Bindung 2 ist ein schematisch angedeutetes Verbindungsglied 12 vorgesehen, dessen Enden jeweils mit einem Befestigungsteil verbunden sind, das am einen bzw. am anderen Ski 1 angeordnet ist. Ferner ist an jedem Ski 1 nahe hinter der Skibindung 2 ein sich in Längsrichtung erstreckender Traggriff 14 vorgesehen, der mit einem vorderen Befestigungsklotz 15 und einem hinteren Befestigungsklotz 16, die jeweils auf den Ski aufgeschraubt sind, mit dem Ski 1 verbunden sind. Jeder vordere Befestigungsklotz 15, der zugleich das mit den Enden des Verbindungsglieds 12 zu verbindende Befestigungsteil aufweist, spannt das vordere Ende des Traggriffs 14 fest ein, während dieser im hinteren Befestigungsklotz 16 in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Der jeweils durch den hinteren Befestigungsklotz 16 hindurchragende Traggriff 14 weist an seinem hinteren Ende eine Verstärkung 18 auf, die als Anschlag wirkt, so dass der Traggriff 14 nicht nach vorne aus dem hinteren Befestigungsklotz 16 herausgezogen werden kann.
Während die Traggriffe 14 in Fig. 1 in einer Stellung gezeigt sind, in der sie flach auf der Oberseite des Skis 1 aufliegen, wobei sich die Verstärkung 18 im Abstand hinter dem hinteren Befestigungsklotz 16 befindet, zeigt Fig. 3 den Traggriff 14 in der Griffstellung, in der die Verstärkung 18 am hinteren Ende des hinteren Befestigungsklotzes 16 anliegt und der Traggriff in seinem mittleren Bereich Abstand von der Oberseite des Skis aufweist, so dass er bequem ergriffen werden kann. Ferner ist in Fig. 3 gezeigt, wie ein Skistock 7 in den Traggriff 14 eingelegt werden kann, so dass dieser gut von einer Hand mit dem Griff 14 zusammen erfasst und getragen werden kann. Dazu weist der Griff gemäss Fig. 4 einen nach oben geöffneten etwa U-förmigen Querschnitt auf, der dem üblichen Durchmesser eines Skistockes 7 angepasst ist.
Gemäss Fig. 5 sind zwei Befestigungsteile 20 vorgesehen, die jeweils von oben in den einen bzw. in den anderen
Ski 1 eingeschraubt werden. Der Gewindeabschnitt 21 ist von einem mit der Oberseite des Skis 1 zusammenwirkenden Anschlagbund 22 begrenzt, der Abstand von dem Schraubenkopf 23 aufweist, so dass ein eingeschnürter Schaftabschnitt 24 gebildet ist, mit dem sich ein Karabinerhaken leicht verhaken lässt, wie er an den Enden des Verbindungsglieds 12 vorgesehen ist. Gemäß Fig. 1 dienen die beiden Befestigungsteile 20 zugleich der Verschraubung der vorderen Befestigungsklötze 15 auf dem jeweiligen Ski 1, und zwar auf den einander zugewandten Seiten der beiden parallel nebeneinander angeordneten Ski 1.
Gemäss Fig. 2 ist die Befestigungsöse 5 unlösbar am Kopf 26 eines Kunststoffzapfens 27 angebracht. In der an der Oberseite der Skispitze 4 anliegenden Unterseite des Kopfes 26 ist eine den Zapfen 27 umgrenzende Ringnut 28 vorgesehen. In eine Bohrung im Bereich der Skispitze 4 ist ein Halteteil 30 so von der Unterseite her eingesetzt, dass sein Kopf 31 an der Unterseite der Skispitze 4 anliegt. Dabei kann die Ringnut 28 das gegebenenfalls geringfügig über die Oberseite der Skispitze 4 vorstehende Ende des Halteteils 30 aufnehmen, so dass unabhängig von der Stärke der Skispitze 4 der Kunststoffzapfenkopf 26 und der Halteteilkopf 31 fest an der Oberseite bzw. an der Unterseite der Skispitze 4 anliegt. Das Halteteil 30 weist an seinem Aussenumfang eine sägezahnförmige Ausbildung auf, so dass es sich nach dem Einschlagen in die Bohrung nicht mehr aus diesem löst.
In entsprechender Weise ist auch der Innenumfang des Halteteils 30 sägezahnförmig ausgebildet und wirkt mit einer entsprechenden sägezahnförmigen Ausbildung des Kunststoffzapfens 27 zusammen, so dass sich auch der Kunststoffzapfen 27 nicht mehr aus dem Halteteil 30 löst, nachdem er in dieses eingezogen ist.
Um das Einziehen des Kunststoffzapfens 27 in das Halteteil 30 auf einfache Weise vornehmen zu können, ist am Kunststoffzapfen 27 ein Fortsatz 33 vorgesehen, der durch das in die Skispitze 4 eingeschlagene hülsenförmige Halteteil 30 geführt wird, worauf in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise eine Schlinge gebildet wird, indem das Ende des Fortsatzes 33 durch einen Schlitz im Fortsatz gesteckt und mit diesem verhakt wird. Nun lässt sich ohne Verwendung eines Werkzeugs der Kunststoffzapfen 27 leicht von Hand in das hülsenförmige Bauteil 30 einziehen, bis der Kopf 26 an der Oberseite der Skispitze 4 anliegt. Darauf wird der über den Kopf 31 des Halteteils 30 vorragende Fortsatz 33 einfach abgeschnitten.
In Fig. 6 und 7 ist ein in abgeänderter Weise ausgebildeter Traggriff 35 vorgesehen, der zugleich als Fangriemen dienen kann, wie es Fig. 7 schematisch zeigt. Dabei sind anstelle des hinteren Befestigungsklotzes 16 zwei Führungsklötze 36 vorgesehen, die den Traggriff 35 von beiden Seiten her nur teilweise übergreifen, so dass der Traggriff 35 nach oben zwischen den beiden Führungsklötzen 36 hindurch vom Ski 1 abgehoben werden kann, wenn ein zwischen der Form der Führungsklötze 36 entsprechenden, seitlichen Aussparungen des Traggriffs 35 gebildeter schmaler Traggriffabschnitt 38 des in seinem hinteren Bereich in Längsrichtung bewegbaren Traggriffs 35 gegenüber den Führungsklötzen 36 ausgerichtet ist, wie es Fig. 6 zeigt. Der Traggriff 35 ist so flexibel, dass er nach dem Abheben vom Ski 1 zwischen den beiden Führungsklötzen 36 hindurch in der aus Fig. 7 gezeigten Weise gebogen werden kann. Dabei ist am hinteren Ende des Traggriffs 35 ausser einer Verstärkung 18 ein Haken 40 vorgesehen, der an dem in der Sicherheitsbindung 2 gehaltenen Skischuh 42 befestigt werden kann. Der vordere Halteklotz 15 ist dort, wo der Traggriff 35 aus ihm austritt, derart gestaltet bzw. abgerundet, dass auch dann, wenn sich im Falle eines Sturzes die Sicherheitsbindung 2 öffnet und den Schuh 42 freigibt, die über den Fangriemen bzw. Traggriff 35 wirkende Kraft nicht zu einem Einreissen des Traggriffs führt.
Bei der Ausführung mit einem als Fangriemen dienenden Traggriff 35, der an seinem hinteren Ende einen Haken trägt, kann anstelle der Führungsklötze 36 auf dem Ski eine Öse oder ein Bügel befestigt sein, in die oder den der Traggriff 35 einfach eingehakt wird. In entsprechender Weise kann auch der vordere Befestigungsklotz 15 durch eine Öse oder einen Bügel ersetzt sein, während auch am vorderen Ende des Traggriffs 35 ein Haken vorgesehen ist. Die Ösen bzw.
Bügel sind zweckmässigerweise so ausgebildet, dass sie nur geringfügig über die Oberseite des Skis 1 vorragen oder sich flach auf den Ski 1 legen können.
In Fig. 8 ist ein Spannring 45 gezeigt, der sich auf die Spitze des Skistocks 7 aufschieben und mit diesem fest verbinden lässt, um den Teller 8 auf seiner Unterseite abzustützen und den über die Zugglieder 10 wirkende Zugkraft vom Teller 8 auf den Skistock 7 zu übertragen. Zur Sicherung einer guten Befestigung des Spannrings 45 auf dem Skistock 7 ist der Innenumfang des Spannrings 45 sägezahnförmig ausgebildet, und der Spannring 45 weist eine Radialbohrung auf, in die eine Schlitzkopfschraube 46 eingeschraubt ist, die fest gegen den Skistock 7 angezogen werden kann, um diesen mit dem Spannring 45 zu verspannen. Am Aussenumfang des Spannrings 45 ist die Radialbohrung zu einer Aussparung 47 erweitert, die den Kopf der Schraube 46 aufnimmt. Der Spannring 45 weist ferner eine Befestigungsnase 48 mit einer Öffnung 49 auf, die der Befestigung eines Zugglieds 50 dient, wie es zum Beispiel in Fig. 9 gezeigt ist.
Das Zugglied 50 weist einen Haken 52 auf, der in die Öffnung 49 der Nase 48 des Spannrings 45 eingehakt werden kann. In Fig. 9 ist angedeutet, dass es sich bei diesem Haken 52 um einen solchen Haken handelt, der sich beim Aufbringen einer Zugkraft umso fester schliesst. Derartige Haken, wie sie beispielsweise auch an Hundeleinen verwendet werden, werden zweckmässigerweise auch an den Enden der Zugglieder 4 sowie an den beiden Enden des Verbindungsglieds 12 angebracht. Sie sind gleichfalls an den nicht gezeigten Enden der beiden Zugseile 54 und 55 des Zugglieds 50 angebracht, die im Bereich des am Spannring 45 zu befestigenden Hakens 52 zusammenkommen und durch ein Distanzstück 56 den beiden Zuggliedern 10 gemäss Fig. 1 entsprechend in einem Abstand gehalten sind, der etwa dem Durchmesser des Tellers 8 entspricht.

Claims (21)

1. Skiausrüstung mit einem Paar Ski und einem Paar Skistöcken, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Spitze (4) beider Ski (1) eine Befestigungsöse (5) angebracht ist und der Teller (8) wenigstens eines Skistocks (7) an seinem Umfang zwei einander diametral gegenüberliegende Ösen oder dgl. für die Verbindung mit zwei Zuggliedern (10) aufweist, die jeweils an ihrem freien Ende einen Haken für den lösbaren Eingriff in eine der Befestigungsösen der Ski aufweisen, wobei im Abstand hinter den Befestigungsösen an jedem Ski ein Befestigungsteil (20) vorgesehen ist, mit denen jeweils ein Ende eines die Ski in geringem Abstand zueinander haltenden Verbindungsglieds (12) verbindbar ist.
2. Skiausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zugglieder (10) leicht lösbar in die Ösen des Tellers (8) eingreifen.
3. Entfällt.
4. Ski nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch an den Enden des Verbindungsglieds (12) Haken zur Verbindung mit den Befestigungsteilen (20) vorgesehen sind und der Teller (8) des anderen Skistocks (7) gleichfalls zwei Ösen oder dgl. zum Einhaken der Haken des Verbindungsglieds aufweist.
5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder (10) und das Verbindungsglied (12) etwa gleiche Länge aufweisen.
6. Ski nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder (10) und das Verbindungsglied (12) flexibel sind.
7. Ski nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Haken Karabinerhaken sind, die sich unter einer Zugbeanspruchung umso fester schliessen.
8. Ski nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsöse (5) im Bereich der Skispitze (4) einen von der Skioberseite in eine zentrale Öffnung eines Halteteils (20) bis zum Wirksamwerden eines Anschlags (26) eingeführten Kunststoffzapfen (27) umfasst, wobei das Halteteil von unten in eine Bohrung im Bereich der Skispitze bis zur Anlage eines Halteteilkopfes (21) an der Skiunterseite eingesetzt ist und das Halteteil durch den Kunststoffzapfen zur Vermeidung eines Lösens aus dem Ski (1) an ihrem Umfang sägezahnförmig ausgebildet sind.
9. Ski nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffzapfen (27) einen Fortsatz (33) zu seinem Einziehen in das Halteteil (30) aufweist, der für ein Abtrennen nach erfolgter Montage vorgesehen ist.
10. Ski nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Kunststoffzapfens (27) ein die Befestigungsöse (5) tragender Kopf (26) vorgesehen ist, der auf seiner Unterseite eine Ringnut (28) aufweist, um das je nach Skistärke gegebenenfalls über die Skioberseite vorrangende obere Ende des Halteteils (30) aufzunehmen.
11. Ski nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ski (1) hinter seinem Schwerpunkt ein Traggriff (14, 35) befestigt ist.
12. Ski nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (14, 35) so ausgebildet ist, dass er im Falle der Nichtbenutzung im wesentlichen flach auf dem Ski (1) aufliegt.
13. Ski nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (35) flexibel ist und an dem der Skibindung (2) abgewandten Ende aus seiner Befestigung am Ski (1) lösbar ist und für eine Befestigung an der Hinterseite des Skischuhes vorgesehen ist, um als Fangriemen zu wirken.
14. Ski nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggriff (35) so ausgebildet ist, dass ein Skistock (7) in ihn eingelegt bzw. leicht mit ihm gefasst werden kann.
15. Ski nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (20) für das Verbindungsglied (12) am Traggriff (14, 35) vorgesehen ist.
16. Ski nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Teller (8) leicht auswechselbar auf den Skistöcken (7) angeordnet sind.
17. Ski nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Stockspitzen abnehmbaren Teller (8) mit ihrer Oberseite an einem Anschlag des Stocks (7) anliegen und auf ihrer Unterseite durch einen den Stock umgreifenden, leicht lösbaren Spannring (45) in ihrer Lage gehalten sind.
18. Ski nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (45) ein geschlossener Ring mit gegebenenfalls sägezahnförmiger Ausbildung der Innenumfangsfläche ist, der wenigstens eine Radialbohrung aufweist, in die eine am Skistock (7) angreifende Feststellschraube (46) eingeschraubt ist.
19. Ski nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellschraube (46) eine Schlitzkopfschraube ist, die mittels eines Münzstücks betätigbar ist.
20. Ski nach Anspruch 18 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Aussenumfang des Spannrings (45) eine Aussparung (47) zum Aufnehmen des Kopfes der Feststellschraube vorgesehen ist.
21. Ski nach Anspruch 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (45) eine gelochte Befestigungsnase (48) für ein Zugglied (50) aufweist, das zwei im Abstand gehaltene (durch 56) und mit den Befestigungsösen (5) an den Skispitzen (4) verbindbare, mit Haken versehene freie Enden (an 54, 55) aufweist.
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DE6750353U Expired DE6750353U (de) 1968-05-24 1968-05-24 Skiausruestung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022112706A1 (de) 2022-05-20 2023-11-23 Ulrich Langenbein Ausrüstung zum bequemen (Alpin-)Skiaufheben

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