DE1949863C3 - Vorrichtung zum Festhalten eines Skischuhes auf dem Ski - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten eines Skischuhes auf dem Ski

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DE1949863C3 DE1949863A DE1949863A DE1949863C3 DE 1949863 C3 DE1949863 C3 DE 1949863C3 DE 1949863 A DE1949863 A DE 1949863A DE 1949863 A DE1949863 A DE 1949863A DE 1949863 C3 DE1949863 C3 DE 1949863C3
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Description

dungsgemäüen Lösung durch da-· in einer SohL-naussparung vorgesehene federbelastete Sperrglied an der Schuhsohle gehalten ist und mit seinen Verrtegelungsteiien in Ausnehmungen skifester Halterungen eingreift, die mittels des Auslösers lösbar sind. Auf diese Weise wird eine Sicherheits-Auslösevorrichtung geschaffen, die im Schuh selbst untergebracht ist, wobei das Zwischenglied die zur Unterbringung des Sicherheitsr lechanismus notwendige Ausnehmung in der Schuhsohle nach unten verschließt. Der Skistiefel kann deshalb in der üblichen Weise auch zum Gehen verwendet werden, ohne daß der in ihm untergebrachte Sicherheitsmechanismus mechanischen oder Witterungsbeanspruchungen angesetzt wäre.
Es sind zwar schon Sicherli^itsbindungen mit sich bei Gefahr vom Ski lösenden S'andplatten bekannt, bei dunen die Standplatte über ein Fangseil ständig mit dem Ski verbunden ist (vgl. z.B. schweizerische Patentschrift 457 235). Der Skischuh muß aber manuell befestigt werden. Die bekannte Bindung trägt also nichst /.ur Liisung der Aufgabe be!, das Ai.legen der Bindung durch Vermeidung des Biickens bequemer zu gestalten. Außerdem ist bei der bekannten Bindung auch nicht die Möglichkeit vorhanden, den Sicherheits-Auslösemechanismus im Schuh unterzubringen, das Zwischenglied in die Schuhsohle einzubeziehen und auch den Fangriemen bei Nichtgebrauch der Bindung am Schuh zu belassen, um so die am Ski selbst notwendigen Befestigungsteile auf ein Minimum zu verringern und die obenerwähnten Vorteile zu erreichen.
Nach einem zweiten erfindungsgevniaßen ' ösungsvorschlag für die gestellte Aufgabe kann das zwischen dem Schuh und dem Ski vorgesehene Zwischenglied du^ch seine Verriegelungstoile auch statt mit dem Ski willkürlich lösbar mit dem Schuh kuppelbar und durch das bc;:n Sturz auslösende federbertstete bf errglied lösbar am Ski statt am Schuh gehalter, sein, wobei der Fangriemen od. dgl. das Zwischenglied und den Ski stan.' · miteinander verbindet. Bei dieser erfnidungsgemäßen Ausgestaltung befindci sich also der Sicherheits-Auslösemechanismus auf dem Ski und der Fanpriemen verbleibt beim Nichtgebrauch der Halte- und Auslösevorrichtung ebenfalls am Ski. Diese Ausführungsforrn der Erfindung bietet sich an, wenn auf einen Eiröau von Sicherheits:!emcnten in den Skischuh verzichtet werch-n und herkömmliche Skischuhe benutzt werden Süllen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung dieses zweiten erfindungsgemäßen Lösungsvorschlages kann eine auf dem Ski vorgesehene Fersenauslösevorrichtimc das Zwischenglied kraftschlüssig und gegen die Kraft der Haltefeder lösbar mit Schnuflächen übergroßen und am Absatz des Skisticfcis ein auf das Zwischenglied aufschic' bares Verbindungsstück angebracht sein, das das Zwischenglied in der aufgeschobenen Stellung mit einer federnden Haltcnase formschlüssig untergreift, die mittels des an der Fersenau?lösevorrichtung vorgesehenen Auslösers lösbar ist. Beim Auftreten einer für das Bein des Skiläufers gefährlichen Kraft wird das Zwischenglied, das von dem am Stiefel befestigten Verbindungsstück formschlüssig unU rgriffen wird, unter Überwindung des Widerstandes der Haltefeder aus der Fersenauslösevorrichtung herausgerissen und gewährleistet die Verbindung zwiseucn Schuh und Ski über den Fangriemen. Beim willkürlichen Lösen der Bindung dauceen verbleibt da> Zwischenglied an der Fersenauslösevorrichtung. Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens erfordert dabei ersichtlich keinen irgendwie ins Gewicht fallenden Mehraufwand. Es ist lediglich das Verbindungsstück am Skistiefelabsatz anzubringen.
Der Sicherhcitsauslösemechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann Elemente zur Aufnahme von Dreh- und Zugkräften aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung ist ein auf unzulässig hohe Drehkräfie ansprechender Sicherheits-Vordcrbacken nicht zusätzlich erforderlich
Im folgenden sind an Hand der Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele des Elrfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Absatzhaltevorrichtung einer Sicherheitsskibindurig,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie H-II der Fig. 1,
Γ i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111. so Fig.4 einen mittleren .ängsschnitt durch eine Absatzhaltevorrichtung gemäß :iner zweiten Ausführung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der L;nie V-V der F i g. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Fig. 4, jedoch zur besseren Darstellung von Einzelheiten teilweise aufgeschnitten.
Die in den F i g. 1 bis 3 dirgestelite Ab .^haltevorrichtung weist ein Brückenglied 1 auf, das mit Schrauben 2 auf den Ski 3 geschraubt ist. Zwischen zwei vertikalen Wänden des Brückengliedes sind zwei winkelförmige Halterungen 4, 5 quer zur Längsrichtung verschiebbar untergebracht. Der horizontale, auf dem Ski aufliegende Schenkel jeder dieser winkelförmigen Halterungen besitzt eine Aussparung, in die jeweils ein am Brückenglied vorgesehener, sich nach unten erstreckender /\nschlag6 hinein iyt. Gegen diese Anschläge stützen sich Blattfedern 7 ab, die auf die Halterungen 4, 5 wirken und diese in ihrer inneren Grenzslellung zu halten trachten. Eine in Richtung Skiende aus dem Brückenglied 1 herausgeführte Zugstange 8 wirkt mit an ihrem verbreiterten Ende vorgesehenen, zu ihrer Längsrich-Uing schräg verlaufenden Kanten mit entsprechenden Schrägkanten der waagerechten Schenkel der winkelförmigen Halterungen 4, 5 zusammen und dient zum Verschieben dieser Halterungen 4,5 entgegen der Kraft der Blattfedern 7 nach außen hin. Die Zugstange kann z. B. in nicht dargestellter Weise miuels eines Skistockes betätigt werden.
Die beiden von der Skioberflärhe weg nach oben gerichteten Schenkel der Halterungen 4. 5 sind, wie aus F i g. 2 ersichtlich, nach nuben gekröpft. Jeder die er Schenkel besitzt eine parallel zur Skiobcrfläche Hegende langlochförnrge Ausnehmung 10. In diese Ausnehmungen greifen in der normalen Betriebsstellung zwei Verriegelungsteile 11 eines Zwischengliedes 12 ein, dessen Querschnitt im wesentlichen U-förmig und aus F i g. 2 ersichtlich ist. Das Zwischenglied nimmt ein Führungsglied 13 auf. das zusammen mit dem Zwischenglied in einer Au.-.sparung 14 der Sohle eines strichpunktiert angedeuteten Skischuhes 15 untergebracht und beispielsweise durch Schrauben 16 mit dem Skischuh fest verbi nden ist. Das Führungsglicd 13 ist als quer zur Skilängsrichtun« sich erstreckende Hülse ausgebildet. Es nimmt zwei Sperrglicdcr 17 auf, die unter dem Einfluß zweier Schraubendruckfedern 18 stehen und
i 949 863 S
normalerweise in ihrer äußeren Grenzlage gemäß auf den Ski 3 braucht die Fangriemenverbindung F i g. 2 gehalten sind. In dieser Stellung untergreifen nicht erst gelöst zu werden. Die freien Enden der die äußeren Enden der Sperrgiieder Sperrnasen, die Spcrrglieder 17 treffen in diesem Fall auf die an den von den Schenkeln des Zwischengliedes 12 gebildet freien Schenkelenden des Zwischengliedes 12 gebilwerden. Von den inneren Enden der Sperrnasen aus 5 deten Auflaufschrägflächen auf und werden beim gesehen laufen die Schenkel des Zwischengliedes Herunterdrücken des Skischuhes 15 entgegen der wieder auseinander und bilden Auflaufschrägflächen. Kraft der Schraubdruckfedern 18 so weit nach innen An dem in Bezug auf Fig. 2 rechten Schenkel des gedrückt, daß sie die Sperrnasen des Zwischengliedes Zwischengliedes 12 ist das eine Ende eines Fangrie- 12 wieder hintergreifen können. Der Fahrzustand ist mens 19 angenietet, dessen anderes, nicht dargestell- io also äußerst schnell wieder hergestellt, wobei jedes ten Ende beispielsweise eine Schnalle aufweist, mit Bücken des Skiläufers vermieden ist. der es am Skischuh befestigt ist. Greifen bei der soeben beschriebenen Absatzhaltc-
Dcr Sicherheitsauslösemechanismus der soeben vorrichtung sehnig zur Seite nach oben gerichtete beschriebenen Absatzhaltevorrichtung befindet sich Kräfte an, so führen diese schon früher zur Auslöalso in fester Verbindung mit dem Skischuh 15 und 15 sung als eine senkrecht nach oben gerichtete Kraft, ist in dessen Absatz untergebracht. Zum willkürli- da sich hierbei ein Herausdrehen jeweils nur eines chen Lösen der Verbindung zwischen dem Skischuh der Sperrglieder 17 aus seiner Normallage ergibt, 15 und dem Ski 3 muß der Skiläufer die Zugstange 8 wobei das freie Ende des anderen Sperrgliedes den beispielsweise mit der Spitze seines Skistockes zum Drehpunkt bildet. Diese seitliche Auskippmöglich-Skiendc hin ziehen. Hierdurch übt die Zugstange mit 20 keil bietet eine wesentliche Sicherung gegen Knöihrem inneren trapezförmigen Ende eine Keilschub- chelverletzungen. Die beschriebene Absatzhallcvorwirkung auf die Halterungen 4, 5 aus, wodurch sich richtung ist zum Zusammenwirken mit einem gecigdiesc entgegen der Kraft der Blattfedern 7 nach netcn, auf Drehkräftc ansprechenden Sichcrheitsaußen verschieben. Tn ihrer äußeren Stellung geben vord rbacken vorgesehen, wozu sie ein ausreichendes die Halterungen die Vcrriegelungsteile 11 des Zwi- 25 Spiel zum beidseiligen Schwenken um die Schwcnkschcngliedes 12 frei, so daß sich nunmehr der Ski- achse des Skischuhes besitzt. Wie bereits eingangs schuh vom Ski abheben läßt, wobei das Zwischen- erwähnt, kann aber der Skhcrheitsauslöscmechanisglifil 12 über die Sperrgiieder 17 und das Führungs- mus auch so gestaltet werden, daß er Elemente zur glied 13 mit dem Skischuh verbunden bleibt und die Aufnahme von Dreh- und Zugkräften aufweist und den Sicherheitsauslösemechanismus aufnehmende 30 die Verwendung eines gesonderten Sicherheitsvorder-Aussparung der Sticfclsohle nach außen hin ab- backens erübrigt.
schließt. Wie sich aus dieser Beschreibung ergibt, ist Die Absatzhaltcvorrichtung gemäß den Fig.4 bis
es nicht nötig, das nicht dargestellte Ende des Fang- 6 ist hinter einem strichpunktiert dargestellten Skiriemens 19 vor dem Abheben des Skischuhes vom schuh 21 auf dem Ski 22 angeordnet. Sie kann mit Ski zu lösen. 35 ihrer Grundplatte 23 in nicht dargestellter Weise
Zum Anlegen der Bindung muß der Läufer ledig- auf den Ski geschraubt sein. An der Grundplatte sind lieh mit dem Schuh 15 im richtigen Bereich auf den über einen senkrechten Ansatz 24 zwei starke Blatt-Ski 3 treten. Hierbei bewirken die Verricgelungsteile federn 25, 26 befestigt, deren nach vorn gerichtete, 11 des Zwischengliedes 12 ein Spreizen der Halte- die Spcrrglieder bildenden freien Enden nach innen rungcn 4,5 entgegen der Kraft der Blattfedern 7, in- 40 abgewinkelt sind und Schrägkanten 27, 28 aufweisen dem sie auf die inneren Schrägflädicn der nach oben (s. Fig.5 und h). Zwischen den Blattfcdcrcndcn gerichteten Schenkel der Halterungen auflaufen. wird normalerweise ein Zwischenglied 29 gehalten. Kommt das Zwischenglied 12 zur Auflage auf dem das den Sperr-Schrägkantcn 27, 28 entsprechende Brückcnglied I, so liegen seine Vcrriegelungsteile 11 Schrägkanten aufweist. Mit dem Zwischenglied 29 ist den langlochförmigen Ausnehmungen 10 gegenüber, 45 das eine Ende eines Fangriemens 30 fest verbunden, so daß sich die Halterungen 4.5 unter dem Einfluß dessen anderes Ende in nicht dargestellter Weise mit der Blattfedern 7 wieder in ihre Normallage zurück- dem Ski direkt oder über einen skifesten Vorrichbewcgen. in der sie das Zwischenglied 12 gegen un- tungsteil verbunden ist. Unmittelbar hinter dem Zwigcwolltes Abheben vom Ski 3 sichern. schenglied 29 liegt eine sich von der Grundplatte 23
Greift nun am Absatz des Skischuhes 15 eine an- 50 aus nach oben erstreckende Stützwand 31. Die Stütz nähernd senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft an. wand besitzt eine Durchtrittsöffnung, durch die sich die für das Bein des Skiläufers gefährlich ist, so be- das freie Ende eines sich in Skilängsrichtung erstrekwirkt sie eine Verschiebung dcr Sperrglieder 17 auf- kenden und begrenzt verschiebbaren Auslösers 32 einander zu entgegen der Kraft der Fsdern 18. indem erstreckt und darin gefahr* ist. Der Auslöser 32 weist die äußeren Enden der Sperrgiieder durch die auf die 55 eine vertikale Durchtrittsöffnung 33 auf, durch die Schenkel des Zwischengliedes 12 gebildeten Sperma- der senkrechte Ansatz 24 hindurchgeführt ist und die sen auflaufen und schließlich von diesen (reikom- Verschiebung des Auslösers begrenzt Auf einen sich men. Mit diesem Freikommen der Verriegelungsglie- nach oben erstreckenden Arm 34 des Auslösers wirkt der 11 von den Sperrnasen kommt auch der Skischuh eine Schraubendruckfeder 35, die sich gegen die 15 aus der festen Verbindung mit dem Ski 3 frei, so 60 Stützwand 31 abstützt und den Auslöser normalerdaß das Bein des Skiläufers beim Sturz keine typi- weise in seiner äußeren Grenzlage hält, sehe Skisportvcrletzung erleiden kann. Da bei dieser Das Zwischenglied 29 besitzt auf seiner dd.i Ski-
Sichcrhcitsauslösung das Zwischenglied 12 mit dem schuh zugewendeten Seife eine vertikale, im Quer-Ski 3 verbunden bleibt, kann dieser nicht unkontrol- schnitt sei··■■> ilbenschwanzförmige Aussparung zur licrl weiterfliegen oder -rutschen, da die Verbindung 65 Aufnahme eines entsprechenden schwatbcnschwanz-/wischcn ihm und dem Skischuh 15 des Läufers über förmigcn Teiles 36 eines am hinteren Schuhsohlcnfangriemen !9 erhalten gcHtcben ist. ende vorgesehenen Verbindungsstücks 37. Dieses
/um anschließenden Aufsetzen des Skischuhes 15 Verbindungsstück ist in geeigneter Weise mit der
Schuhsohle verbunden, beispielsweise anvulkanisiert Haltenäsc 40 das Zwischenglied 29 wieder unter- oder angeschraubt. Es besitzt einen Anschlag 38 greift und damit ein ungewolltes Lösen des Skischu-(s. F i g. 4), der ein Abziehen des Zwischengliedes 29 hes von dem Zwischenglied 29 verhindert,
vom schwalbenschwanzförmigcn Teil 36 nach oben Greift nun am Absatz des Skischuhes 21 eine anhin verhindert. Auf der dem Zwischenglied 29 gegen- 5 nähernd senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft an, üuerliegcndcn Seite des Teils 36 ist am Vcrbindungs- die für das Bein des Skiläufers gefährlich ist, so bestück 37 ein Bügel 39 vorgesehen, der an seinem wirkt sie über das Zwischenglied 29 ein Auseinanfreien Rndc eine nach außen gerichtete Haltenase 40 derspreizcn der Blattfedern 25, 26, bis ihre Sperrträgt. In Fig.4 ist dieser Bügel in seiner Normalstel- Schrägflächen 27, 28 die entsprechenden Schrägflälung dargestellt, aus der er elastisch nachgiebig in der io chen des Zwischengliedes 29 freigeben. Mit diesem Zeichnung nach rechts schwenkbar ist. In der Nor- Freikommen des Zwischengliedes von den Blattfedermalstcllung des Bügels sichert die Haltenäsc 40 das enden kommt auch der Skischuh aus der festen VerZwischenglied 29 gegen Abziehen vom schwalben- bindung mit dem Ski frei. Da das Zwischenglied 29 schwanzförmigcn Teil 36 nach unten hin, während mittels des Anschlages 38 und der Haltcnase 40 fest dieses Abziehen bei zurückgedrückter Haltenäsc 15 mit dem Verbindungsstück 37 verriegelt und damit möglich ist. Zum Zurückdrücken der Haltenäsc 40 am Skischuh 21 gehalten ist, bleibt die Verbindung dient der Auslöser 32. Sein zum Skiende hin weisen- zwischen dem Skischuh und dem Ski 22 über den des Ende ist nach oben abgekröpft und bildet eine Fangriemen 30 erhalten, so daß der Ski nicht unkon-Betätigungshandhabc 41. Zum Betätigen des Auslö- trollten weiterfliegen oder -rutschen kann,
sers kann eine strichpunktiert angedeutete Skistock- ao Diese Fangriemenverbindung muß auch zum anspitze 42 herangezogen werden, die auf die Grund- schließenden Aufsetzen des Skischuhes auf den Ski platte 23 aufgestellt wird und sich beim Schwenken nicht gelöst werden. Beim Aufsetzen des Skischuhes des Skistockes in der Zeichnung nach rechts gegen tritt das Zwischenglied 29 wieder zwischen die linein als Widerlager aufgebogenes Ende 43 der Grund- den der beiden Blattfedern 25, 26, die auseinanderplattc abstützt. »5 gedrückt werden, so daß das Zwischenglied seine
Die F i g. 4 bis 6 zeigen die Absatzhaltcvorrichtung Noimallagc wieder einnehmen kann, in der es durch
1 nd den Skischuh in der Gebrauchsstellung. Zum die Schrägkanten 27, 28 kraftschlüssig sicher gehal-
willkürlichen Lösen der Verbindung zwischen dem ten ist.
Skischuh und eier Absaiznaucvufrichtung ist der Wie aus Fig.4 ersichtlich, wird das Zwischenglied
Auslöser 32 beispielsweise mittels der Skistockspitze 30 29 von den Enden der Blattfedern 25. 26 skischuh-
42 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 35 seit ig leicht hintergriffen. Hierdurch ist einmal
zum Skischuh 21 hin zu verschieben. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich das Zwischenglied bei nicht in
der Bügel 39 mit der Haltenase 40 von der Absatz- der Bindung befindlichem Skischuh nicht ohne weite-
haltevorrichtung weggeschwenkt so daß sich durch res nach vorne hin abziehen läßt. Zum anderen ist
Anheben des Skischuhes der Teil 36 aus der Ausspa- 35 aber auch hierdurch die Auslösemöglichkeit des Zwi-
rung des Zwischengliedes 29 nach oben herausziehen schengliedes bei gefährlichen am Skischuh o.ngreifen-
läßt. Das Zwischenglied 29 behält seine Stellung zwi- den Drehkräften gegeben. Somit kenn auf einen übli-
schen den Enden der Blattfedern 25, 26 bei. Da das chcn Sicherheitsvorderbacken bei entsprechender
Zwischenglied 29 mit dem äußeren Fangriemenende konstruktiver Gestaltung der Absatzhaltevorrichtung
verbunden ist, entfällt somit eine Notwendigkeit des 40 verzichtet werden. Es ist offensichtlich, daß auch
Lösens des Fangriemens vor dem Abheben des Ski- übergroße Diagonalkräfte zur Auslösung des Zwi-
schuhes vom Ski. schengliedes führen. Diese Absatzhaltcvorrichtung
Auch bei dieser Ausführung braucht der Läufer bietet somit ein Größtmaß an Sicherheit,
zum Anlegen der Skier lediglich mit dem Schuh 21 in Für den Fall, daß es erwünscht ist, die Absatzhal-
die Bindung zu treten. Hierbei läuft zunächst die 45 tevorrichtung auf verschiedene Auslösekräfte einstel-
Haltenase 40 auf das Zwischenglied 29 auf und wird len zu können, ist eine solche Möglichkeit dadurch
infolge ihrer schrägen Auflauffläche zur Seite ge- leicht zu erreichen, daß man an der Grundplatte 23
drückt. Dann tritt der schwalbenschwanzförmige Teil zwei strichpunktiert eingezeichnete Exzenter 44 vor-
36 in die Aussparung des Zwischengliedes. Kommt sieht, gegen die sich jeweils eine Blattfeder 25 bzw.
die Schuhsohje auf der Skioberfläche unmittelbar 50 26 abstützt. Durch Drehen der Exzenter läßt sich die
oder mittelbar über Stütz- bzw. Gleitplatten zur Auf- Vorspannung der Federn und damit auch die Auslö-
lage, so federt der Bügel 39 zurück, wodurch die sekraft variieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festhalten eines Skischuhes auf dem Ski, die beim Aufsetzer, des Skischuhes auf den Ski selbsttätig deren Verbindung bewirkt, wobei diese Verbindung einerseits willkürlich durch Betätigung eines Auslösers und andererseits unwillkürlich beim Auftreten einer für das Bein des Skiläufers gefährlichen Kraft lösbar ist. und die einen Fangriemen od. dgl. aufweist, der Ski und Skischuh über eine nur willkürlich lösbare, sich beim Aufsetzen des Skischuhes selbsttätig schließende Kupplung miteinander zusätzlich verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schuh (15) und dem Ski (3) ein Zwischenglied (12) vorgesehen ist. das Verriegelungsteile (11) zur willkürlich lösbaren Verriegelung mit dem Ski aufweist und das durch mindestens ein federbelastetes, bei Auftreten der für das Bein des Skiläufers gefährlichen Kraft auslösendes Sperrglied (17) lösbar am Schuh (15) gehalten ist, wobei Zwischenglied (12) und Schuh (15) durch den Fangriemen (19) ständig verbunden sind.
2. Voriichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (12) durch das in einer Sohlenaussparung (14) vorgesehene federbekistete Sperrglied (17) an der Schuhsohle gehalten ist ui.J mit seinen Verriegelungsteilen (11) in Ausnehmungen (10) sk'rester Halterungen (4. 5) eingreift, die mittel· des Auslösers (8) Kis-Ki' sind.
3. Vorrichtung zum Festnähen eines Skischuhe s auf dem Ski. die beim Aufsetzen des Skischuhes auf den Ski selbsttätig deren Verbindung bewirkt, wobei diese Verbindung einerseits willkürlich durch Betätigung eines Auslösers und andererseits unwillkürlich beim Auftreten einer für das Bein des Skiläufers gefahrlichen Kraft lösbar ist, und die einen Fangriemen od. dgl. aufweist, dor Ski und Skischuh über eine nur willkürlich lösbare, sich, beim Aufsetzen des Skischuhes selbsttätig schließende Kupplung miteinander zusätzlich verbindet, daduidi gekennzeichnet, dall zwischen dem Schuh (21) und dem Ski (22) ein Zwischenglied (29) vorgesehen ist, das durch Verriegelungsteile (38, 40) willkürlich lösbar mit dem Scbuh (21) kuppelbar Kt und das durch mindestens ein fcderbelcstetes. bei Auftreten der für das Bein des Skiläufers gefährlichen Kraft auslösendes Sperrglied (27, 28) lösbar am Ski (22; gehalten ist. wobei Zwischenglied (29) und Ski (22) durch den Fangriemen od. dgl. (30) ständig verbunden sind.
1·. Voirichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ddß eine auf dem Ski vorgesehene Fersenauslöscvorrichtung das Zwischenglied (29) kraftschliissig und gegen die Kraft der Haltefeder (25. 2(») lösbar mit Schrägflächen (27, 28) übergreift und daß am Absatz, des Skistiefels (21) ein auf das Zwischenglied aufschiebbarcs Verbindungsstück (37) angebracht ist, das das Zwischenglied in der aufgeschobenen Stellung mit einer federnden Haltenase (40) formschlüssig unlergreift, die mittels des an der Fersenauslösevorrichtung vorgesehenen Auslösers (32) lösbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten eines Skischuhes auf dem Ski, die beim Aufsetzen des Skischuhes auf den Ski selbsttätig deren Verbindung bewirkt, wobei diese Verbindung einerseits willkürlich durch Betätigung eines Auslösers und andererseits unwillkürlich beim Auftreten einer für da* Bein des Skiläufers gefährlichen Kraft lösbar ist, und die einen Fangriemen od. dgl. aufweist, der Ski und Skischuh über eine nur willkürlich lösbare,
ίο sich beim Aufsetzen des Skischuhes selbsttätig schließende Kupplung miteinander zusätzlich verbindet. Durch eine solche Vorrichtung, wie sie aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 957 239 bekannt ist, soll erreicht werden, daß für den Skiläufer beim Einsteigen in die Bindung jedes Bücken überflüssig wird wie es vorher selbst bei Benutzung einer sogenannten Step-in-Bindung noch erforderlich war, um den Fangriemen am Skischuh oder an einem skifesten Teil zu befestigen.
Bei der aus dem deu'schen Gebrauchsmuster 1957 239 bekannten Halte- und Auslösevorrichtung ist die Kupplung für den Fangriemen zusätzlich zum Sicherhiitsauslösemechanismus vorgesehen und diesem räumlich nebengeordnet. Eine solche Ausführung ist entsprechend vielteilig und aufwendig und damit nicht nur teu.-r, sondern auch störungsanfällig. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannte Festhalte- und Auslösevorrichtung so zu verbessern, daß sich gegenüber bekannten Auslösevorrichtungen kein erheblicher Mehraufwand an Fierstellungskosten und Einzelteilen ergibt.
Dies wird nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung dadurch erreicht, daß zwischen dem Schuh und dem Ski ein Zwischenglied vorgesehen wird, das Verriegelungsteile zur willkürlich lösbaren Verriegelung mit dem Ski aufweist und das durch mindestens ein federbelastetes, bei Auftreten der für das Bein des Skiläufers gefährlichen Kraft auslösendes Sperrglied losbar am Schuh gehalten ist, wobei Zwischenglied und Schuh d:'-ch den Fangriemen sündig verbunden sind. D; erfindungsgemäß verwendete Zwischenglied, da- bei der willkürlichen Auslösung am Schuh, bei der unwillkürlichen Auslösung am Ski verbleibt, dient also nicht nur der Verbindung des Fangricinens mit dem Ski, sondern bilde" gleichzeitig einen Teil des Sicherheitsauslösemecli.. ismus, so daß jeder zusätzliche Aufwand für die selbsttätige Fangriemenbefestigung veimied-n ist. Zusätzlich ergibt sich bei diesem erfindungsgemäßen I.ösur.g-Aorschlag der Vorteil, daß sich der ;mzc SaherhcitSciüslosemechunismus am oder im Schuh befindet und auf dem Ski nur die Verriegelungsteile für das Zwischenglied und der Auslöser zum Lösen dieser Verriegelung vorgesehen sein müssen. Besitzt eier Benutzer der erfinduiu'^gemaßen Vorrichtung mehrere Skipaare, so wird der erforderliche Mehraufwand für die Bindung auf ein Minimum verringert, weil der eigentliche Sicherheitsauslösemcchanismus nur einmal, nämlich beim Kauf der Skischuhe, erworben werden muß. Auch beim Kauf neuer Skiei wirkt sich die erfindungsgemäße Gestaltung vorteilhaft aus, weil die verhältnismhTig billigen Verriegelungsteile mit Auslöser neu gekauft werden könnet und eine zeitaufwendige Entfernung einer Sicherheitsbindung von den alten Skiern und Anbringuni an den neuen entfailen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zwischen glied in weiterer Ausgestaltung dieser ersten erfin
DE1949863A 1968-10-15 1969-10-02 Vorrichtung zum Festhalten eines Skischuhes auf dem Ski Expired DE1949863C3 (de)

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