DE7505536U - Bindung fuer langlaufski - Google Patents

Bindung fuer langlaufski

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DE7505536U DE19757505536 DE7505536U DE7505536U DE 7505536 U DE7505536 U DE 7505536U DE 19757505536 DE19757505536 DE 19757505536 DE 7505536 U DE7505536 U DE 7505536U DE 7505536 U DE7505536 U DE 7505536U
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& 4991 - re~äi;:i
EURO SPORT Merx GmbH., 752!? Bad Schönborn
Bindung für Tanglaufski
Die Erfindung betrifft eine Bindung für Langlaufski mit einem rechtwinklig zur Skilä.ngsachse in Querrichtung angelenkten Klemm bügel, der in seiner v/irksamen Stellung den im Bereich der Stiefelspitze vorspringenden freien Rand der Schuhsohle von oben her zum Ski hin preßt und in seiner unwirksamen, vom Ski ν.1 egge schwenkt en Stellung von der Schuhsohle abgehoben ist, sowie mit einer Rasteinrichtung, die eine zwischen zwei Schwenklagen ν exschwenkbare Raste aufweist, die in ihrer Rastlage bei sich in seiner wirksamen Stellung befindedem Klemmbügel an die-
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sera angreift und den Klemmbügel ho.lt.
Die Erfindung "bezieht sich also auf eine Bindung für Langlaufski der allgemein üblichen Art, wobei bei den herkömmlichen Bindungen zum Anschnallen eines Skis der Klemmbügel von Hand in sei"5e wirksame Stellung gedrückt werden muß, wonach die Raste bei von Hand niedergedrücktem Klemmbügel ebenfalls von Hand in ihre den Klemmbügel feststellende Rastlage gebracht wird. Zum Anschnallen eines Skis sind also zwei Hände notwendig, von denen die eine den Klemmbügel hält und die andere die Raste verschwenkt. Dies ist zum einen umständlich und zum anderen mit der Gefahr eines Einklemmens der Pinger verbunden. Das gleiche gilt für das Abschnallen eines Ski, da zum Lösen der Rastverbind.itng wiederum eine Hand den Klemmbügel uad die andere Hand die Raste ergreifen und betätigen muß.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Bindung für Langlaufski der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfacher zu betätigen ist als die bekannten Bindungen und bei der nicht die Gefahr eines Einklemmens und Verletsens der Pinger oder Hände des Skifahrers gegeben ist. Ferner soll der Aufbau der neuen Bindung äußerst einfach sein.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß an der Raste eine sie in ihre Rastlage drückende Peder angreift und die Raste mit einer zumindest in der Rastlage der Raste nach
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oben hin freien Betätigungsfläche zum Angreifen "beispielsweise eines Skistockes verbunden ist, wobei die Raste durch Yer— schwenken der Betätigungsfläche entgegen der Kraft eier Feder aus ihrer Rastlage νerschwenkbar ist. Zum Anschnallen eines Ski muS also lediglich der Klemmbügel niedergedrückt werden, wobei während des Fiederdrückens des Klemmbügeis die Raste selbsttätig unter Wirkung der Feder in ihre Rastlage überführt wird; so da3 sich hierfür jeglicher Handgriff erübrigt. Zum Anschnallen des !Langlaufskis ist also nur eine Hand notwendig, wohingegen das Abschnallen des Skis sogar ganz ohne Handbetätigung erfolgen kann. 2ium Abschnallen des Skis muß nämlich nur ein Skistock auf die Betätigungsfläche gestellt und zum Ski hin gedruckt werden, so daß der Klemmbügel frei wird und der Skistiefel beispielsweise durch leichtes Schütteln des Fußes von der Bindung befreit werden kann. Selbstverständlich kann das Ausrasten auch durch Einwirken der Hand auf die Betätigungsfläche erfolgen. Die neue Bindung ist also nicht nur einfach im Aufbau sondern auch äußerst einfach in der Handhabung, wobei sich der Slrifahrer zuia Öffnen der Bindung nicht einmal bücken muß, sondern das Öffnen in stehender Haltung ausführen kann. Eine Verlet-uncsgefahr ist nahezu ausgeschlossen.
Um ein sicheres Angreifen des Skistockes an der Betätigungsfläche zu gewährleisten, kann diese zweckmäßigerweis;9 löffelartig ausgebildet sein. Ferner ist vorgesehen, daß die Raste
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aus einer einerseits mittelbar oder unmittel"bar am Ski parallel zur Querrichtung angelenkten und vom Ski nach oben hin vorstehende Zahnleiste mit zum Ski schräg nach unten hin gerichteten
"Janen "besteht, wobei mit der Zahnleiste im Bareich ihres angelenkten Endes eine etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Zahnleiste abstehende und die Betätigungsfläche enthaltende Betätigungslasche fest verbunden ist. Dabei kann der Klemmbügel und die Raste an einer gemeinsamen Fußplatte ängelenkt sein, die zv/ei die Stiefelspitze seitlich umgreifende, hochstehende
Lasühen besitzt, an denen der Klemmbügel jeweils mit einem seibeiden
ner/Enden angelenkt ist, und die in der Draufsicht gesehen mit einem schnabelartigen Fortsatz ausläuft, an dem die Raste mit der Betätigungslasche angelenkt ist, wobei der Klemmbügel eine zur Raste hin vorstehende Bügelpartie besitzt. Vorteilhafterweise umgreift die vorstehende Bügelpartie mit zwei Längssteges die Raste, wobei die beiden Längsstege über einen Quersteg miteinander verbunden sind, der beim Überführen des Klemmbügels i;a seine wirksame Stellung über die Raste hinweggleitet und in einem Zwischenraum zwischen zwei Zähnen einrastet. Der Quersteg kann das vordere Ende der vorstehenden Bügelpartie bilden, günstigerweise unterteilt der Quersteg jedoch die beiden Längsstege jeweils in zwei Partien, wobei die dem Quersteg abgewandten Enden der^vorderen Partien der Längsstege über einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind, so daß der Quersteg, die beiden vorderen Partien der Längsstege und der Verbindungssteg
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eine offene Eläche nach außen hin "begrenzen, in die vom Ski her die Raste eingreift und durch die hindurch die unterhalt der offenen fläche angeordnete Betätigungsfläche von oben her zugänglich ist* Diese Ausführungsf orm ist des ha 11) "besonders günstig, da man zum einen, benutzt man den zwischen dem VerMndungssteg und dem Quersteg angeordneten Bereich der vorstehenden Bügelpartie als Handgriff "beim Niederdrücken des Klemmbügels, einen großen Hebelarm erhält, was eine geringe Betätigungskraft mit sich bringt, und zum anderen die den Klemmbügel betätigende Hand mit Abstand zur Raste am Klemmbügel angreifen kann, was eine erhöhte Sicherheit in bezug auf ein Yerklemmen der Hand mit sich bringt, ferner ist diesr- Ausführungsform besonders formschön im Aussehen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bindung sowie weitere vorteilhafte Maßnahmen werden nun an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht einer Bindung für Langlaufski mit sich in seiner wirksamen Stellung befindlichem Klemmbügel und
Fig. 2 die Bindung gemäß !ig. 1 in einem Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei sich der Klemmbügel in seiner unwirksamen Stellung befindet.
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In der Zeichnung ist eine Bindung 1 dargestellt, die mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben, die die Schraublöcher 2, 3, 4 durchgreifen, mit einem Langlaufski 5 fest verbindbar ist. Die Bindung 1 dient zum lösbaren Befestigen eiati schematise!! eingezeichneten Skistiefels 6 am langlauf ski 5. !Rechtwinklig zur Skilängsachse ist am Langlaufski ein Klemmbügel 7 angelerkt, so daß der Klemmbügel 7 in Richtung gemäß den Pfeilen 8 und 9 verschwenkbar ist. Die im Bereich der Spitze des Skistiefels 6 angeordnete Partie des Klemmbügels 7 ist an sich bekannt, so daü zum Verstehen der Wirkungsweise diesbezüglich nur erwähnt sein soll, daß dem Klemmbügel der an der Stiefelspitze vorsprhgende freie Rand 10 der Schuhsohle 11 zugeordnet-ist und daß der Klemm bügel 7 in seiner unwirksamen Stellung den freien Rand 10 freigibt, während er in seiner wirksamen Stellung, die in Pig. 1 dargestellt ist und in die er aus der in Pig. 2 eingezeichneten Stellung durch Yerschv/enken in Richtung gemäß Pfeil 8 gelangt, den freien Rand 10 der Schuhsohle von oben her zum Ski 5 hin preßt und somit den Skistiefel festhält. Dabei liegt in der wirksamen Stellung des Klemmbügels 7 dessen Klemmpartie 12 auf dem freien Rand 1C der Schuhsohle auf.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen, ist, enthält die Bindung außerdem eine Rasteinrichtung 13, Diese Rasteinrichtung f3 "besitzt" eilne Zahnleiste 14 als Rarste, die zwischen zwei Schwenklagen verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 15 der Zahnleiste 14 wird v*m einer Torsionsfeder 16 umgriffen, die sich
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einerseits mit ihrer Partie 17 fest gegen den Ski 5 abstützt und andererseits mit ihrer lartie 18 an der Rasteinrichtung 13 angreift und die Zahnleiste 14 in ihre Rastlage, wie in der Zeichnung dargestellt ist, drückt. Die parallel zur Querrichtung am Ski bzw. an einem mit diesem verbundenen Teil angelenkte Zahnleiste 14 steht vom Ski 5 nach oben hin ab und besitzt schräg nach unten zum Ski hin gerichtete Zähne 19, 20, 21, wobei sich die Zahnleiste 14 in ihrer Rastlage in einer Bereitschaftsstellung befindet. Beim Verschwenken des Klemmbügel 7 in Richtung gemäß Pfeil 8 gleitet nämlich ein Quersteg 22 des Klemmbügels 7 über die Zähne der Zahnleiste hinweg und rastet nach dem Verklemmen des Skistiefels in einen Zwischenraum zwischen zwei der Zähne 19, 20, 21 selbsttätig ein. Die als Zahnleiste 14 ausgebildete Raste greift also in ihrer Rastlage bei sich in seiner wirksamen Stellung befindlichem Klemmbügel an diesem an und hält den Klemmbügel fest, wobei es zum Anschnallen des Skis genügt, den Klemmbügel 7 in Richtung gemäß Pfeil 8 niederzudrücken, da ja die Zahnleiste 14 von der Feder 15 ■■'erschwenkt wird und somit nicht von Hand in ihre Rastlage gebracht werden muß.
Ue ein äußerst einfaches Abschnallen des Skis zu ermöglichen, ist ferner mit der Zahnleiste 14 im Bereich ihres angelenkten Endes eine etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Zahnleiste abstehende Betätigungslasche 23 fest verbunden, die eine zumindest in cer Rastlage der Raste nach oben hin freie Betäti.jans-
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fläche 24, die löffelartig ausgebildet ist, aufweist. Drückt man beispielsweise mit Hilfe eines Skistockes auf die Betätigungsfläche 24, wird die Zahnleiste 14 entgegen der Kraft der Feder 16 aus ihrer Rastlage verschwenkt, so daß zum Abschnallen des Skis prinzipiell nicht ein einziger Handgriff an der Bindung vorgenommen werden muß, da nach dem Verschwenken der Zahnleiste aus ihrer Rastlage mittels des Skistockes der Klemmbügel 7 nicht unbedingt von Hand hochgeschwenkt werden muß, da es meistens genügt, den Ski durch eine Schüttelbewegung des Fußes von diesem zu lösen.
Die als Zahnleiste 14 ausgebildete Raste ist im einzelnen im Schnitt U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 25,26 an ihren freien Enden die Zähne 19, 20, 21 tragen. Die U-förmige Ausbildung verleiht der Raste eine große Stabilität. Vom Quersteg 27 der Raste steht nach der den beiden Schenkeln 25, 26 abgewandten Seite hin die Betätigungslasche 23 vor. Ferner ist die Raste so angeordnet, daß ihre Zähne nach hinten, d.h. zur Stiefelspitze hin gerichtet sind. Daraus ergibt sich, daß die Raste in Fahrtrichtung gesehen vorne geschlossen ist, so daß beim Skifahren kein Schnee eindringen und den Mechanismus verstopfen kann. Auch an ihrem dem Ski 5 abgewandten oberen Ende ist die Raste durch eine Abdeckung 30 verschlossen, die durch Abbiegen des Endbereichs des Quersteges 27 entstanden ist. Die Zahnleiste 14 als Raste und der Klemmbügel 7 sind an einer gemeinsamen !fußplatte 31 angelenkt, die zwei die Stiefelspitze
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seitlich umgreifende, hochstehende laschen 32, 33 besitzt* An diesen beiden Laschen 32 bzw. 33 ist der Klemm "bügel 7 jeweils mit einem seiner beiden End<?n 34 bzw. 35 angelenkt. In der Draufsicht gesehen läuft die Fußplatte 31, wie ans Pig. 1 zu erkennen ist, mit einem vorderen schnabelartigen Fortsatz 36 aus, an dem die Zahnleiste 14 angelenkt ist.
Der Klemmbügel 7 weist schließlich eine zur Raste hin vorstehende und sozusagen als Handgriff dienende Bügelpartie 37 auf, die mit zwei Längsstegen 38,39 die Zahnleiste 14 umgreift, wobei die "beiden Längsstege 38,39 über den Quersteg 22 miteinander verbunden sind, der, wie schon erwähn'! v beim Überführen des Klemmbügels in seine wirksame Stellung ü"ber die Raste hinweggleitet und an der Raste einrastet. Während es prinzipiell möglich ist, daß der Quersteg 22 das vordere Ende des Klemmbügels 7 "bildet, unterteilt "beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Quersteg 22 die beiden Längsstege 38,39 jeweils in zwei Partien, wobei die dem Quersteg 22 angewandten Enden der vorderen Partien der Längsstege 38,39 über einen Verbindungssteg 40 miteinander verbunden sind. Hieraus ergibt sich, daß der Quersteg 22, die beiden vorderen Partien der Längsstege 38,39 und der Verbindungssteg 40 eine offene Fläche nach außen hin begrenzen, in die vom Ski 5 her die Raste eingreift und durch die hindurch die unterhalb der offenen Fläche angeordnete Betätigungsfläche 24 von oben her zugänglich ist. Um ein Verschieben des QuerSteges 22 zu
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vermeiden» ist vorgesehen, daß die beiden Längsstege 38,39 jeweils an der Verbindungsstelle mit dem Quersteg 22 einen Knick aufweisen, wobei der Quersteg 22 mit, endseitigen Ösen 41, 42 die beiden Knicke umgreift.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Bindung für Langlaufski mit einem rechtwinklig zur Skilängsaehse in Querrichtung angelenkten Klemmbügel, der in seiner wirksamen Stellung den im Bereich der Stiei"elspitze vorspringenden freien Rand der Schuhsohle von oben her zum Ski hin preßt und in seiner unwirksamen, vom Ski veggeschwenkten Stellung von der Schuhsohle abgehoben ist, sowie mit einer Rasteinrichtung, die eine zwischen zwei Schwenklagen verscfcwenkbare Raste aufweist, die in ihrer Rastlage bei sicii in seiner wirksamen Stellung befindendem Klemmbügel an diesem angreift und den Klemmbügel hält, dadurch gekennzeichnet, daß an der Raste (Zahnleiste 14) eine sie in ihre Rastlage drückende Jeder (16) angreift und die Raste mit einer zumindest in der Rasxlage der Raste nach oben hin freien Betätigungsfläche (24) zum Angreifen beispielsweise eines Skistockes verbunden ist, wobei die Raste durch Verschwenken der Betätigungsfläche (24) entgegen der Kraft der Feder (16) aus ihrer Rastlage verschwenk bar ist.
    2v.. Bindung: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß d.i;& Betätigungsfläche (24) löffelartig ausgebildet ist.
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    3. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste aus einer einerseits mittelbar oder unmittelbar am Ski (5) parallel zur Querrichtung Engelenkten und vom Ski nach oben hin -vorstehenden Zahnleiste (14, mit zum Ski schräg nach unten hin gerichteten Zähnen (19,20,21) besteht, -wobei mit der Zahnleiste (14) im Bereich ihres angelenkten Endes eine etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Zahnle^ste (14) abstehende und die Betätigungsfläche (24) enthaltende Eetätigungslasche (23) fest verbunden ist.
    4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da°, der Klemmbügel (7) und die Raste an einer gemeinsamen Fußplatte (31) angelenkt sind, die zwei die Stiefelspitze se".tuch ungreifende, hochstehende Laschen (32,33) besitzt, an denen der Klemmbügel (7) jeweils mit einem seiner beiden Enden angelenkt ist, und die in der Draufsicht gesehen mit einem -.'orderen schnabelartigen Fortsatz (36) ausläuft, an dem die Rc ε te tjsgtdmen mit der Betätigungslasche (23) abgelenkt ist, vobei der Klemmbügel (7) eine zur Raste hin vorstehende Bügelpartie besitzt.
    5. Bindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehende Bügelpartie mit zwei Längsstegen (33,39) die P.aste umgreift, wobei die beiden längs sfe'g'e (53,3;9)s niber: tain-en Quersteg (22) miteinander verbunden sind, der beim Überführen des
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    : Klemmbügels (7) in seine wirksame Stellung über die Raste hinweggleitet und in einen Zwischenraum zwischen zwei Zähnen einrastet.
    6. Bindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der I Quersteg (22) die beiden Längsstege (38,39) jeweils in zwei
    Partien unterteilt, wobei die dem Quersteg (22) abgewandten
    Enden der vorderen Partien der Längsstege über einen Yerbin- |
    8 dungssteg (40) miteinander verbunden sind, so daß der Quersteg f (22), die beiden vorderen Partien der Längsstege (38,39) und | der Verbindungssteg (40) eine offene Pläche nach außen hin be- I grenzen, in die vom Ski her die Raste eingreift und durch die jjj hindurch die unterhalb der offenen Fläche angeordnete Betäti- |
    I' gungsfläche (24) von oben her zugänglich ist. jk
    7. Bindung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn- | zeichnet, da3 die Raste im Schnitt rJ-förmig ausgebildet ist,
    wobei die beiden Schenkel (25,26) an ihren freien Enden die f! Zähne tragen.
    8. Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, iaZ vom
    Quersteg (27) der TJ-fcrmigen Raste nach der den beiden Schenkeln
    abgewandten Seite hin die 3etätlgungslasche (23) absteht.
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    9. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torsionsfeder (16) die Schwenkachse (15) der Raste umgreift, wobei sich die Torsionsfeder einerseits an der Fußplatte (51) und andererseits an der Betätigungslasche (25) abstützt.
    10. Bindung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Zähne der Raste nach hinten, d.h. zur Stiefelspitze hin gerichtet sind. s
    11. Bindung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förciige Raste an ihrem dem Ski abgewandten oberen Ende nach oben hin geschlossen ist.
    12. Bindung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsstege (58,39) jeweils an der Verbindungsstelle mit dem Quersteg (22) einen "Knick auf v/eis en, wobei der Quersteg mit endseitigen Ösen (41,42) die beiden Knicke umgreift. ]
    l. ÄJ*. Jt. Ji. JJL
DE19757505536 1975-02-22 1975-02-22 Bindung fuer langlaufski Expired DE7505536U (de)

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