DE1425095C - Vorrichtung zum Betätigen eines Zugkabels - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen eines Zugkabels

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DE1425095C
DE1425095C DE1425095C DE 1425095 C DE1425095 C DE 1425095C DE 1425095 C DE1425095 C DE 1425095C
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Germany
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ring
housing
cable
stop
pull cable
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English (en)
Inventor
Leonard Haydn Nottingham Fox (Großbritannien)
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Raleigh Industries Ltd
Original Assignee
Raleigh Industries Ltd
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Description

Arbeiten von Zweiradgangschaltungen ist die Mög- io F i g. 1 bis 3 dargestellt ist, besteht aus einem tassenlichkeit, die Schaltung trotz Veränderungen der förmigen Gehäuse 11, aus einer Kabeltrommel 12, Kabellängen, wie sie beispielsweise durch ein Strek- die sich in dem Gehäuse 11 befindet und drehbar ken des Kabels entstehen, genau eingestellt zu halten. ihm gegenüber gelagert ist, aus einem Ring 13, der Bei beispielsweise nach der USA.-Patentschrift zwischen dem Umfang der Kabeltrommel 12 und 2 502 299 oder auch nach der schweizerischen Pa- 15 dem Gehäuse 11 liegt und an dem letzteren durch tentschrift 315 497 bekannten Anordnungen ist eine Reibung gehalten ist, der drei in Winkel gegenein-Einstellung durch Veränderung der effektiven Länge ander versetzte Rastausnehmungen 14«, 146, 14 c des Schaltkabels durch Einstellungen an der Ge- enthält, aus einem Rastglied 15, das sich in einer triebenabe oder an der Handschalteinrichtung vor- radialen Bohrung 12a in der Kabeltrommel unter der zunehmen. Solche Einstellungen müssen bewußt 20 Wirkung einer Schraubendruckfeder 16 radial bewenach bestimmten Zeitperioden vorgenommen wer- gen kann, aus einem Schalthebel 17, mittels dessen den. die Kabeltrommel 12 gegenüber dem Schaltgehäuse
Durch die USA.-Patentschrift 2 466 363 ist eine gedreht werden kann, sowie aus Zusammenwirken-Vorrichtung zur automatischen Nachstellung der den Anschlägen 18« und 18b auf dem Ring 13 einerefiektiven Länge des Schaltkabels beschrieben. Wenn 25 seits und auf der Kabeltrommel 12 andererseits, der Betätigungshebel die Soll-Endstellung überschrei- durch die der Ring zum Zwecke geeigneter Einsteltet, wird durch ihn gleichzeitig die Nachjustierein- lung im Winkel verstellt werden kann, richtung betätigt. Voraussetzung für die Justierung ist Das Gehäuse 11 sitzt mittels einer Klammer 19 auf
dort, daß ein Überschreiten der Soll-Endstellung des einer geeigneten Halterung, die nicht dargestellt ist. Betätigungshebels erfolgt. Diese Vorrichtung ist nicht 30 Die Klammer ist an dem Gehäuse mittels eines zur automatischen Justierung einer Gangschaltung Zylinderbolzens 20 befestigt, der sich radial durch der eingangs beschriebenen Art geeignet, da eine die
Soll-Stellung des Schalthebels überschreitende Einstellung nicht zugelassen werden kann, weil die Raststellungcn genau eingehalten werden müssen. Ein 35 Mb zur Aufnahme des Kabels 21, die eine Erweitevveiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist, daß rung 12d' zur Befestigung des Nippels 21 α des Kabels größere Veränderungen der Länge des Schaltkabels
erst nach mehrfacher Bedienung des Betätigungshebels ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, 40 fläche der Trommel trägt Schaltmarken mit vorher eine Vorrichtung zum Betätigen eines Zugkabels der bestimmten Abständen im Bereich der Länge des eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher Schlitzes 12c. Die Abstände dieser Marken entspredie Justierung während des normalen Gebrauchs der chen dem Winkelabstand, um den die Trommel geVorrichtung ohne bewußte Teilnahme des Bedienen- dreht werden muß, wenn aufeinanderfolgende Gänge den vor sich geht und bei welcher die Raststellungen 45 des Getriebes eingeschaltet werden sollen. Das Ende des Schalthebels stets den Schaltstellungen der zu des Schlitzes 12c ist auf der unteren Seite in der betätigenden Einrichtung zugeordnet bleiben.
Als Lösung wird vorgeschlagen, daß die Rastorgane zwischen einem der beiden Teile, Gehäuse oder Kabeltrommel einerseits und einem zwischen 50 beiden angeordneten Ring andererseits wirken, der gegenüber den Schaltbewegungen durch Reibung an demjenigen der beiden Teile gehalten ist, welches keine Rastorganc trägt, der einen Nocken aufweist
und mit diesem in der Richtung zunehmender Span- 55 12c zusammenwirken.
nung des Zugkabels über einen Anschlag verdrehbar Der Ring 13 ist so dimensioniert, daß er ein Über
ist, der an dem mit dem Ring über Rastorgane zusammenwirkenden Teil vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 60 dct. Mit dem Anschlag 18a wirkt der durch den Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Stift 186 gebildete Anschlag zusammen, der quer zu beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- . dem Schlitz 12c sich an dessen einem Ende befindet, beispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt Im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung ragt
Fi μ. I einen Schnitt durch eine .Schaltvorrichtung der Anschlag 18« durch den Schlitz 12c in eine geniiif.» der vorliegenden IErfindung längs der Schnitt- 65 Lage, in der er mit dem entsprechenden Anschlag linie l-l der Fig. 2, 18Λ bei Relativbewegung des Hebels und des Ge-
F ig. 2 einen teilweise geschnittenen Grundriß der häuses in einsprechendem Sinne und entsprechender Vorrichtung geniiiß I·'i μ. i, Weise zusammenkommen kann.
die Klammer 19 erstreckt und an deren Innenseite vernietet ist.
Die Kabeltrommel 12 besitzt eine Umfangsnut
21 aufweist. Ein im Bogen verlaufender Schlitz 12c ist in Abstand von dem Rand der Trommel über einen Winkel von etwa 110° vorgesehen. Die Ober-
Nähe der dem höchsten Gang entsprechenden Markierung des Getriebes bei 12c' zu einem weiter unten zu erläuternden Zweck abgeschrägt.
Auf der äußeren Stirnfläche der Trommel befindet sich eine Ausnehmung 12 e mit einer Kerbzahnung od. dgl., in die ein zylindrischer Teil 17« des Schalthebels 17 eingesetzt ist. Dieser Teil 17 a trägt Vorsprünge, die mit den Zahnungen in der Ausnehmung
maß gegenüber dem Schaltgehäuse aufweist. Er hat in seiner Axialrichtung entgegengesetzt gerichtete Vorsprünge, von denen einer den Anschlag 18a bil-
Der Ring 13 ist — wie in F i g. 3 ersichtlich — bei 13« ausgeschnitten, um auf diese Weise den Durchtritt des Zugkabels 21 durch das Schaltgehäuse 11 zu erleichtern. Der Vorsprung 18c an dem Ring 13 ragt durch den Bogenschlitz lla in dem Körper 11 und bewirkt auf diese Weise eine Quergrenze für diesen Ring, so daß sich der Ring 13 und das Kabel 21 während des Gebrauches der Vorrichtung nicht gegenseitig behindern können.
Die Vorrichtung wird in der folgenden Weise zusammengesetzt: Zunächst wird das Schaltgehäuse Il an der Klemme 19 mittels des Zylinderstiftes 20 befestigt. Das Kabel 21 wird in den Ansatz 11t des Schaltgehäuses eingeschoben und sein Nippel in die Erweiterung 12// der Umfangsnut in der Kabeltrommel eingelegt. Der Ring 13 wird in das Gehäuse 11 eingeführt, und die Kabeltrommel 12 wird auf den Lagerstift 20 aufgesetzt.
Der Schalthebel 17 wird in die Ausnehmung der Kabeltrommel 12 eingesetzt, und zwar in einer geeigneten Winkelrichtung dazu. Schließlich wird die gesamte Anordnung mit Hilfe der Schraube 22 verschlossen und gesichert.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Wenn die Schaltung korrekt justiert ist, liegt der Anschlag 18« bei einer entsprechenden Marke lld. Im Niedriggang liegf er unmittelbar neben dem Anschlag ISb.'
Wenn sich das Getriebe verstellt und das Zugkabel schlaff wird, muß die Neueinstellung mit der Vorrichtung in der Niedriggangstellung erfolgen. Bei der geschilderten Anordnung wird diese Einstellung dadurch erreicht, daß der Schalthebel 17 in die Niedriggangstellung und darüber hinaus bewegt wird, bis die Anschläge 18ft und 18« in der Weise aneinanderliegen, daß auf das Teil 18« eine nach innen gerichtete Kraft ausgeübt wird und auf diese Weise der Reibungswiderstand zwischen dem Ring 13 und dem Gehäuse Il vermindert wird und daß das Teil 18«, und damit der Ring 13, in Umfangsrichtung gegenüber dem Gehäuse solange verschoben wird, bis das Kabel 21 wieder straff ist. Diese Umstände entsprechen einer korrekten Einstellung des Niedrigganges. Die Rastungen 14« und 14 b sind beide kreisförmig, während die Raslung 14 c länglich ist, so daß keine radial nach außen gerichtete Kraft auf Grund radialer Verschiebung der Kugel 15 auftritt, wenn die Kugel nicht in Übereinstimmung mit der Rastausnehmung steht. Wenn der Druck am Handhebel 17 gelöst wird und er in die den anderen Gängen entsprechenden Stellungen bewegt wird, bleibt der Ring 13 fest in seiner Relativposition gegenüber dem Gehäuse, so daß die Vorrichtung ihre Einstellung beibehält.
Um zu vermeiden, daß sich der Ring 13 bei Bewegung des Einstellhebels 17 über die dem höchsten Gang entsprechende Marke hinaus verstellt, ist der Schlitz 12 c mit der Schrägung 12 c' versehen. Wenn der Anschlag 18« in den Bereich der Schrägung 12c' kommt, wird der Ring 13 im Bereich des Anschlags 18« gegen das Gehäuse gepreßt, so daß der Reibungswiderstand gegen Relativbewegung zwischen dem Ring 13 und dem Gehäuse erheblich anwächst und unter normalen Umständen Bewegung verhindert. Daraus geht hervor, daß der Mechanismus automatische Einstellung der Schalteinrichtung gestattet, wenn sich der Schalthebel in der Niedriggangstellung befindet, daß jedoch derartige Verstellung nicht eintreten kann, wenn der Schalthebel in die dem hohen Gang entsprechende Stellung oder darüber hinaus geschoben wird.
Wenn nach Verstellungen der Vorrichtung die Stellung des Handhebels für die. Bedienung unbequem geworden ist, kann der Handhebel von der Trommel gelöst und an einer anderen Stelle nach der Wahl des Bedienenden wieder angesetzt werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann gewünschtenfalls in verschiedenen Richtungen abgeändert werden.
Beispielsweise könnte der Anschlag 18 /7 ebensogut von dem Handhebel selbst dargestellt werden. Gewünschtenfalls könnten auch geeignete Teile des Handhebels so geformt sein, daß sie radial nach innen gerichtete Kräfte auf den Anschlag 18« ausüben und auf diese Weise die Reibung zwischen dem Ring und dem Gehäuse vermindern und so die Einstellung erleichtern. Allerdings wird bei dieser Konstruktion die selbständige Einstellung des Hebels gegenüber der Trommel unmöglich.
Bei einer abgeänderten Ausführungsart wird das Gehäuse auf seiner Rückseite ausgeschnitten, um das Einlegen des Kabels und des Nippels 21« in die Nut 12b und die Erweiterung Mb' zu erleichtern. Bei geeigneter Dimensionierung des Ausschnittes kann erreicht werden, daß sich der Nippel während des Gebrauchs der Vorrichtung nicht im Bereich dieses Ausschnittes befindet und auf diese Weise versehentliche Lösung vermieden wird. Weiterhin kann der Schlitz 11« der oben beschriebenen Anordnung als Fortsetzung dieses Ausschnittes geformt sein und derart in dem Gehäuse gelegen sein, daß er mit dem Schlitz 12c übereinstimmt, wobei der seitliche Vorsprung entsprechend versetzt sein müßte.
Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf Drehgriffschaltungen. Eine solche Schaltung ist in den Fig. 4 und 5 der Zeichnung veranschaulicht. Die Drehgriff-Schaltvorrichtung besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 41, das an die Lenkstange eines Zweirads od. dgl. angeklammert werden kann, aus einem Drehgriff 42, der drehbar an seinem Ende in dem Gehäuse 41 und koaxial mit dem Ende der Lenkstange gelagert ist, aus einem elastischen Ring 43, der in dem Gehäuse zwischen diesem Gehäuse und dem Ende des Drehgriffs 42 liegt, und aus einer Rasteinrichtung 44, die an dem Griff 42 sitzt und in aufeinanderfolgende Rastungen 45 des Rings 43 einrasten kann.
Das Gehäuse 41 weist einen bogenförmigen Schlitz 41a in seinem Umfang auf und hat weiterhin einen Ansatz zur Kabeleinführung 416.
Der Drehgriff 42 ist rohrförmig und so dimensioniert, daß er mit dem Ende der Lenkstange des Zweirads zusammenwirken kann. Das innere Ende des Drehgriffs 42 weist einen radial nach außen gerichteten Flansch 42« auf, der der Trommel 12 der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 3 entspricht und sich im Umfang näherungsweisc über 280° erstreckt. Die radiale Ausdehnung des Flansches 42« variiert über seine Winkelerstreckung. An seinem Beginn bei a' hat der Flansch 42 a eine solche radiale Ausdehnung, daß er beinahe bis zur Innenfläche des Ringes 43 reicht. Diese Ausdehnung hält er über etwa 150° des Bogens bei, dann jedoch vermindert sich die radiale Ausdehnung, um danach bei 42«" über weitere 130" auf einem geringeren Betrag konstant zu bleiben und endet schließlich mit einer Schrägung 52. In den Flansch 42« ist zur Aufnahme des
.Schaltkabels 46 cine Nut eingeschnitten, die in einer Erweiterung 47 endet, welche einen Kabelnippcl 48 in üblicher Weise aufnehmen soll. Anzeigemarken 49 liegen auf dem Umfang des Flanschteils 42«', die den einzelnen Gangstellungen entsprechen, sofern das Getriebe richtig eingestellt ist. Sie sind durch den Schlitz 41« im Gehäuse 41 sichtbar.
Das Rastteil 44 sitzt federbelastet in einer radialen Blindbohrung 50 in dem Flanschten 42«' und ist zum üblichen Zusammenwirken mit den Rastungen 45 im Ring 43 federbelastet.
Der Ring 43 überdeckt etwa 330° im Bogen. Sein eines linde ist zur Bildung eines radialen Ansatzes 43 (I nach innen gebogen.
Hin nicht gezeigter Schlitz ist in den Umfang des Ringes 43 über eine solche Winkelausdehnung eingeschnitten, daß gegenseitige Störungen des Ringes und des Kabels während des Gebrauchs der Vorrichtung vermieden werden. Hine Kante des Ringes 43 ist weggeschnitten, damit die Einstellmarken 49 auf dem Flansch 42« durch den Schlitz 41 « sichtbar sind.
Die■■ Arbeitsweise der DrehgrifTschaltiing ist der der unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtung analog, so daß sich ihre folgende Beschreibung auf wenige Andeutungen beschränken kann. Umstellung der Schaltung wird wie bei der aniiercu Vorrichtung im Niedriggang durch Anschlag der Hiulllächc 51 des Flanschtcils 42«' an dem Ansät/. 43« bewirkt, während Verschiebung des Ringes in der Einstellung des hohen Gangs durch die nach außen gerichtete radiale Kraft verhindert wird, die von der Schrägung 52 auf den Ansatz 43« ausgeübt wird.
Hs ist zu beachten, daß die Trommel 42« sich unter Umständen auch außerhalb des Gehäuses 41 erstrecken kann, wobei dann der Ring 43 außerhalb des Gehäuses 41 liegen würde und sich dabei gegen i\c\\ Aiißeinimfaiig des Gehäuses 41 oder auch gegen den Innenumfang der Trommel 42« legen würde. Dabei wären die zusammenarbeitenden Rasteinrich-Hingen im Ring 43 und in demjenigen Element enthalten, das den Ring nicht trägt. Es ist dabei natürlich darauf zu achten, daß bei der Anordnung des Ringes 43 um das Gehäuse 41 unter diesen Umständen der Reibungswiderstand für Einstellbcwegungen durch eine radial nach außen gerichtete Kraft vermindert wird, wohingegen am entgegengesetzten Ende des Bewegungsbereiches der Reibungswiderstand durch die Wirkung einer radial nach innen gerichteten Kraft vergrößert wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Betätigen eines Zugkabels, dessen einzustellende Zugpositionen in bestimmten, gleichbleibenden Abständen von einer Zugendstellung des Zugkabels liegen, bestehend aus einem Gehäuse und einer in diesem drehbar gelagerten Kabeltrommel, für die bestimmte Stellungen durch Rastorgane festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (15. 14«. 14 fr. 14 c bzw. 44, 45) zwischen einem der beiden Teile. Gehäuse (11, 41) oder Kabeltrommel (12. 42«) einerseits und einem zwischen beiden angeordneten Ring (13, 43) andererseits wirken, der gegenüber den Schaltbewegungen durch Reibung an demjenigen der beiden Teile gehalten ist. welches keine Rastorganc trägt, der einen Nocken (18«, 43«) aufweist und mit diesem in der Richtung zunehmender Spannung des Zugkabels (21. 46) über einen Anschlag (18fr, 42«') verdrehbar- ist. der an dem mit dem Ring über Rastorgane zusammenwirkenden Teil (12, 42«) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Anschlags (18fr, 42«') zur Umfangsrichtung derart geneigt ist. daß sie den Ring (13, 43) im Bereich des Nockens (18«. 43«) von seiner Reibfläche abzuheben sucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18 fr) von einem Stift gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13, 43) in der Richtung abnehmender Spannung des Zugkabels (21. 46) durch ein Klemmgesperre (12c'. 18« bzw. 52. 43«) relativ zu dem ihn durch Reibung haltenden Teil (11, 41) unverdrehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgesperre aus einer Keilfläche (12 c'. 52) besteht, durch die der Ring (13. 43) im Bereich des Nockens (18«. 43«) an seine Reibfläche anpreßbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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