DE4126191A1 - Koederwurfhaspel - Google Patents

Koederwurfhaspel

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Description

Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Köderwurfhaspeln und insbesondere auf eine Köderwurfhaspel mit einem rechten und lin­ ken Gehäuseteil, die zusammen einen Haspelkörper bilden, sowie mit ei­ ner Flachwickelmechanik und einem zwischen dem rechten und linken Gehäuseteil angeordneten Drehteil.
Eine Haspel dieser Art wird auf eine Oberseite einer Angelrute mittels eines Befestigungselementes montiert, das fest mit dem Haspelkör­ per verbunden ist. Um die Handhabung beim Auswerfen der Angel zu vereinfachen, hält der Angler die Haspel und die Angelrute so in der linken Hand (also in der Hand, die nicht zum Drehen des Handgriffs ge­ bracht wird), daß er die Haspel mit der Handfläche abdeckt. (Diese Handhaltung wird nachstehend als Umschließen bezeichnet). Unter Be­ rücksichtigung dieser Situation wird die Köderwurfhaspel so ausgelegt, daß sie in der vertikalen Richtung nur relativ klein ist.
Andererseits ist es bei einer Haspel dieser Art wünschenswert, eine Möglichkeit zum Verändern der Geschwindigkeit zu haben, bei der zwischen Handgriff und Drehteil ein hohes Übersetzungsschaltverhältnis gegeben ist. Außerdem ist es erforderlich, das Antriebsmoment auf die Flachwickelmechanik zu übertragen. Auf diese Weise sind der Verringe­ rung der vertikalen Abmessungen des Haspelkörpers Grenzen gesetzt. Um die vertikale Abmessung zu verkleinern, ohne das Übersetzungsschalt­ verhältnis zu verringern, und gleichzeitig eine Übertragung für die Flachwickelmechanik sicherzustellen, muß der Haspelkörper vorne und hinten größere Abmessungen aufweisen, was zu einer Konstruktion führt, die sich nur mit Schwierigkeiten handhaben läßt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Köderwurfhaspel zu schaffen, die sich leichter mit der Hand umschließen läßt, ohne Anlaß zu den vorstehend genannten Nachteilen zu geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Köderwurfhaspel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Haspelkörper in Sicht­ richtung entlang der Achse des Drehteils im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, wobei die Achse des Drehteils gegenüber einem Mittel­ punkt des Gesamtaufbaus von der Angelrute weg versetzt ist, wenn die Haspel in horizontaler Stellung an der Angelrute befestigt ist, und daß die Flachwickelmechanik in oder nahe einer horizontalen Ebene angeord­ net ist, die durch den Mittelpunkt des Gesamtaufbaus des Haspelkörpers verläuft.
Die erfindungsgemäße Köderwurfhaspel kann beispielsweise so auf­ gebaut sein, wie Fig. 3 dies veranschaulicht. Bei dieser Konstruktion kann im Vergleich zu einem Drehteil, dessen Achse mit dem Mittelpunkt P des Aufbaus des Haspelkörpers AO in Sichtrichtung entlang der Achse Q des Drehteils das Befestigungsteil 14 gegenüber dem Drehteil 6 nach oben um einen gewissen Betrag versetzt werden. Folglich steht die Has­ pel weniger weit nach oben vor, wenn sie an einer Angelrute befestigt ist. Das Drehteil 6 ist nach oben verschoben, während die Flachwickel­ mechanik in der nahe der horizontalen Ebene L angeordnet ist. Somit kann sich in Draufsicht die Flachwickelmechanik R in einer vom Drehteil 6 am weitesten entfernten Lage befinden, ohne daß es zu gegenseitig störender Beeinflussung kommt.
Da der Haspelkörper erfindungsgemäß einen im wesentlichen kreis­ förmigen Aufbau aufweist, und zwar in Sichtrichtung entlang einer Ach­ se des Drehteils, steht die Haspel nach oben um einen geringeren Betrag über die Angelrute über, während die Flachwickelmechanik R in korrek­ ter Position angeordnet ist. Dies wird erreicht, ohne daß der Haspelkör­ per vergrößert werden muß, insbesondere am vorderen und hinteren Ende.
Damit ist erfindungsgemäß eine verbesserte Köderwurfhaspel vor­ gesehen, die sich leichter mit der Hand umschließen läßt, ohne daß sich das Übersetzungsverhältnis beim Einholen der Angelschnur verringert, während andererseits die Möglichkeit geschaffen wird, die Übertragung für die Flachwickelmechanik in passender Weise aufzubauen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Haspel im Querschnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Kupplungsbetäti­ gung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Haspel im vertikalen Schnitt;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Bremssteuerung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Bremsplatte;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Übertragung zum Antrieb einer Flachwickelmechanik;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Rastgeräusches;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine integrale Baugruppe;
Fig. 9 eine Rückansicht der Haspel;
Fig. 10 einen Schnitt durch die integrale Baugruppe nach dem Spritzgießvorgang;
Fig. 11 einen Schnitt durch die integrale Baugruppe nach spanender Bearbeitung;
Fig. 12 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Haspel;
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Haspel im Schnitt;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Montage des Schraubenschaftes in der Haspel gemäß Fig. 13; und
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Konstruktion zur Befestigung des Schraubenschaftes in der Haspel gemäß Fig. 13 in vergrößer­ ter Schnittansicht.
Fig. 1 bis 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Köderwurfhaspel. Diese Haspel weist einen Haspelkörper AO mit einem linken Gehäuseteil 1 und einem rechten Gehäuseteil 2 auf. Der Haspel­ körper AO besitzt außerdem eine Flachwickelmechanik R, die vorne dar­ an angeordnet ist, sowie und einen Schraubenschaft 3, eine Führungs­ stange 4 und eine Schnurführung 5. Des weiteren besitzt der Haspelkör­ per AO ein drehbares Haspelteil 6, das in der Mitte angeordnet ist, so­ wie eine Kupplungsschaltung 7, die hinten montiert ist. Das rechte Ge­ häuseteil 2 trägt einen Handgriff 8, ein Einholsteuerteil 9, ein Wurf­ steuerteil 10 und eine Bremssteuerung 11.
Bei dieser Haspel sind Teile des linken Gehäuseteils 1 und des rechten Gehäuseteils, sowie eine Daumenauflage 12 und ein Paar unterer Rahmen 13, die die beiden Gehäuseteile miteinander verbinden, durch Aluminiumspritzguß miteinander zu einer integralen Baugruppe A ge­ formt. Zur Bildung des Haspelkörpers AO wird eine Abdeckung B, die als Teil des rechten Gehäuseteils 1 vorgesehen ist, an die integrale Bau­ gruppe A angesetzt. In Seitenansicht weist der Haspelkörper AO eine kreisförmige Ausbildung auf. Die Achse Q des Drehteils 6 ist gegenüber dem Mittelpunkt P der kreisförmigen Ausbildung um einen vorgegebenen Betrag nach oben versetzt. Auf einer horizontalen Ebene L, die auf gleicher Höhe mit dem Mittelpunkt P liegt, ist ein Schraubenschaft 3 angeordnet.
Zwischen dem Paar unterer Rahmen 13 ist ein Befestigungsteil 14 zur Befestigung der Haspel an einer Angelrute vorgesehen. Das Befesti­ gungsteil 14 weist gegenüber dem Mittelpunkt P einen Abstand H in der Vertikalen auf, der höchstens 40 mm beträgt, während der Haspelkörper AO einen Durchmesser T von 45 bis 70 mm aufweist. Durch diese Ab­ messungen läßt sich die Haspel beim Auswerfen des Köders gut mit der Hand problemlos umschließen.
Wie Fig. 10 zeigt, wird die Integrale Baugruppe A durch Spritzgie­ ßen hergestellt. Gemäß Fig. 11 weist das linke Gehäuseteil 1 außerdem einen Einbauraum S zur Anordnung von Bauteilen auf, der mit Hilfe eines Schneidstahls 15 aufgebohrt wird, der durch die Einbauöffnungen 1H und 2H zum Einsetzen des Drehteils eingeführt wird.
Um soviel Zelt und Aufwand wie nur möglich bei dieser Aufbohr­ arbeit zu sparen, ist eine Innenwandung 1A der Außenwandung eben ausgebildet und weist kein vorspringendes Element auf. Eine Vertiefung 1B zur Aufnahme eines Lagers besitzt eine Tiefe, die etwa 1/4 bis 3/4 der Dicke des Lagers besitzt. Das Gehäuseteil 1 ist so bearbeitet, daß eine Außenfläche und eine Innenfläche im wesentlichen konzentrische Kreise darstellen und eine vergleichsweise kleine Wandungsdicke im Schnitt in Blickrichtung entlang der Achse Q des Drehteils 6 aufweisen. Des weiteren sind auch die Innenflächen (gegenüber dem Drehteil) der Wandungen 15 und 25, zwischen denen die Flachwickelmechanik R an­ geordnet ist, sowie die peripheren Innenflächen der Öffnungen 1H und 2H zerspanend bearbeitet.
Die Außenflächen der integralen Baugruppe A und der Abdeckung B sind in der Weise feinbearbeitet, daß keine Höhenunterschiede entste­ hen, und sind außerdem mit hellem Alumit behandelt.
Fig. 1 und 2 zeigen, daß der Handgriff 8 und die Einholsteuerung 9 auf einer Handgriffwelle 16 montiert sind, die sich vom rechten Ge­ häuseteil 1 weg erstreckt. Die Handgriffwelle 16 trägt eine Einholme­ chanik D und ein Schaltrad 17, das auf einem Innenliegenden End­ abschnitt derselben liegt. Auf einer zusammen mit dem Drehteil 6 dreh­ baren Haspelwelle 18 stützt sich eine Kupplungsmuffe 19 verschieblich ab, während ein Stift 20 für den Eingriff mit der Kupplungsmuffe 19 auf der Haspelwelle 18 befestigt ist. Die Kupplungsmuffe 19 bildet zusammen mit dem Stift 20 eine Kupplungsmechanik C. Die Kupplungsmuffe 19 weist ein Antriebsrad 19A auf, das mit einem Abtriebsrad der Einhol­ mechanik D kämmt, um das Drehmoment vom Handgriff 8 über die Ein­ holmechanik D und die Kupplungsmechanik C auf das Drehteil 6 zu übertragen.
Die Haspelwelle 18 stützt sich an ihren einander gegenüberliegen­ den Enden in Lagern 22 ab. Die Wurfsteuerung 19 ist auf das rechte Gehäuseteil 2 so aufgeschraubt, daß die auf das rechte Ende der Has­ pelwelle 18 aufgebrachte Reibungskraft eingestellt werden kann. Das Schaltrad 17 weist eine Zähnung 17A auf, die mit einer um eine Achse 23 verschwenkbaren Sperrklinke 24 in Eingriff gebracht werden kann, um ein Zurückdrehen des Handgriffs 8 zu unterbinden.
Gemäß Fig. 4 steht die Kupplungsmuffe 19 mit einer Verschiebe­ einrichtung 26 in Eingriff, die verschieblich auf einem Paar Stützwellen 25 angeordnet ist. Ein Drehnocken 27 ist drehbar koaxial zur Achse Q des Haspelteils 6 angebracht. Dieser Drehnocken 27 weist ein Paar Nok­ ken bzw. Steuerflächen 27A auf, um die Verschiebeeinrichtung 26 zu verschieben. Der Drehnocken 27 weist des weiteren einen Einrückstift 27B auf, der mit einem Anlenkteil 28 in Eingriff steht, das über den Kontakt mit einem Betätigungsstift 7A der Kupplungsschaltung 7 be­ tätigbar ist.
Auf den Stützwellen 25 sind Druckfedern 29 so angeordnet, daß sie die Verschiebeeinrichtung 26 und die Kupplungsmechanik C in Ein­ rückstellung spannen. Auf den Drehnocken 27 wirkt eine Knebelfeder 30 so ein, daß sie den Drehnocken 27 in einer Stellung hält, in der er mit der Kupplungsmechanik C in Eingriff oder außer Eingriff steht. Eine weitere Knebelfeder 31 beaufschlagt einen Rückstellhebel 32 in der Wei­ se, daß dieser in eine Stellung geschaltet wird, in der eines seiner En­ den mit dem Schaltrad 17 In Eingriff kommt, wenn die Kupplungsmecha­ nik C ausgekuppelt ist. Beim Auskuppeln der Kupplungsmechanik C wird die Kupplungsschaltung 7 so nach unten gedrückt, daß sie das Verbin­ dungselement 28 in Berührung mit einer Führung 33 bringt. Anschlie­ ßend bewegt sich das Anlenkteil 28 und beschreibt dabei eine gekrümm­ te Bahn, während sie mit der Führung 33 in Eingriff steht, um den Drehnocken 27 in Drehung zu versetzen. Als Folge hiervon wird unter dem Druckkontakt mit den Nockenflächen 27A die Kupplungsmechanik C ausgerückt. Beim Einrücken der Kupplungsmechanik C wird der Handgriff 8 in eine Richtung gedreht, in der die Angelschnur aufgerollt wird. Dies führt dazu, daß ein Zahn 17A des Schaltrades 17 auf den Rückstellhebel 32 drückt, wodurch der Drehnocken 27 zurückgestellt wird. Somit bewegt sich unter der Spannkraft der Druckfedern 29 die Verschiebeeinrichtung 26 in die Stellung, in der sie mit der Kupplungsmechanik C in Eingriff steht.
Gemäß Fig. 9 ist die Kupplungsschaltung 7 so gelagert, daß sie nur relativ zur Wandung 25 des rechten Gehäuseteils 2 verschieblich ist. Der Betätigungsstift 7A erstreckt sich dabei durch ein gebogenes Führungsloch 2A, so daß die Kupplungsschaltung 7 in Seitenansicht eine gebogene Bahn um den Mittelpunkt P des Haspelkörpers AO beschreibt. In der Kupplungsschaltung 7 ist eine gebogene Öffnung 7B ausgebildet, In die ein Verbindungsrahmen 34 gemäß Fig. 3 eingesetzt wird.
Bei der Montage der Haspel ist es erforderlich, den Betätigungs­ stift 7A in das Führungsloch 2A so einzusetzen, daß der Stift 7A kor­ rekt über einen Eingriffsteil 28A des Anschlußteils 28 liegt. Zur Verein­ fachung dieses Vorgangs weist das Anschlußteil 28 einen Hemmvorsprung 28B auf, der am unteren Ende so ausgebildet ist, daß er die Einführbe­ wegung des Stiftes 7A an einer Position unterhalb des Verbindungsteils 28 unterbricht.
Gemäß Fig. 4 und 6 ist in dem rechten Gehäuseteil 2 ein Magnet­ bremsmechanismus MO angeordnet, dessen Bremskraft sich durch das Bremssteuerteil 11 einstellen läßt. Der Bremsmechanismus MO weist eine Platte 36 auf, die nahe einer Seitenfläche des Haspelteils 6 angeordnet ist und eine Vielzahl von Magneten 35 trägt, sowie ein Kulissenteil 37, das die Platte 36 so abstützt, daß diese zum Haspelteil 6 hin und von diesem Weg bewegbar ist, und einen Nocken 39, der über eine Schaltwel­ le 38 so mit dem Bremssteuerteil 11 verbunden ist, daß ein Kontakt mit einem Anschlußbereich 37A des Kulissenteils 37 gegeben ist, um so eine Position des Kulissenteils 37 vorzugeben, während eine Druckfeder 40 das Kulissenteil 37 vom Drehteil 6 weg spannt. Zwischen dem Brems­ steuerteil 11 und einem am Haspelkörper AO befestigten Träger 41 ist ein Kugelentspannungsmechanismus vorgesehen, der eine Druckfeder 42, eine von der Feder 42 gespannte Kugel 43, und eine Vielzahl von Lö­ chern 44A in einer Scheibe 44 aufweist, die mit der Bremssteuereinrich­ tung zusammen drehbar ist. Dabei kann die Kugel 43 nach Wunsch in jeweils eines der Löcher 44A gedrückt werden, um die Bremssteuerung 11 in Betätigungsposition zu halten.
Bei dieser Bremsmechanik tritt der Effekt auf, daß umso größere Wirbelströme beim Auswerfen der Angelschnur in dem aus Aluminium­ legierung gegossenen Drehteil 6 erzeugt werden, je näher die Magnete 35 an die Seitenfläche des Haspelteils 6 herangeführt sind, und daß auf diese Weise eine umso größere Bremskraft erzeugt wird.
Das rechte Gehäuseteil 2 kann geöffnet werden, wenn die Schrau­ ben 45 (Fig. 1) herausgedreht und die Abdeckung B abgenommen wird.
Wie Fig. 1, 6 und 7 zeigen, ist im linken, sich in das linke Ge­ häuseteil hinein erstreckenden Endbereich der Haspelwelle 18 ein Ele­ ment vorgesehen, das ein erstes Zahnrad 46 trägt, das ein Rastgeräusch erzeugt, sowie ein zweites Zahnrad 47, das das Antriebsmoment auf die Flachwickelmechanik R überträgt. Nahe dem ersten Zahnrad 46 ist ein Einklinkteil 51 angeordnet, das mittels eines Federrings 48 vorgespannt wird, wobei der Federring einen Schlitz umschließt und durch einen Be­ tätigungsknopf 49 und eine Schaltwelle 50 mit dem ersten Zahnrad 46 in Eingriff bringbar und von diesem ausrückbar ist. Des weiteren ist eine Übertragung vorgesehen, die ein erstes und zweites Zwischenrad 52 zur Übertragung des Antriebsmomentes vom zweiten Zahnrad 47 auf ein Antriebsrad 3A aufweist, welches auf dem Schraubenschaft 3 vorgesehen ist. Die Übertragung und die Einrastung sind im linken Gehäuseteil 1 untergebracht und werden jeweils mit der Platte 53 bzw. 54 abgestützt.
Die außenliegende Platte wird hier als erste Platte 53 bezeichnet, während die innenliegende Platte als zweite Platte 54 bezeichnet wird. Die erste Platte 53 ist an der Außenwandung mittels eines Schrauben­ paars 55 befestigt, wobei diese Schrauben auch als Sicherungselemente für das Lager 22 dienen, in welchem sich die Haspelwelle 18 abstützt. Die zweite Platte 54 ist an Vorsprüngen an der ersten Platte 53 über ein Paar Schrauben 55 befestigt. Die Schaltwelle 50 erstreckt sich dabei durch Schlitze 53B und 54B, die jeweils in der ersten bzw. zweiten Plat­ te 53 bzw. 54 ausgebildet sind. Das erste und das zweite Zwischenrad 51 und 52 stützt sich jeweils auf einer Welle 56 ab, die jeweils zwi­ schen der ersten und zweiten Platte 53 und 54 eingesetzt ist. Der Fe­ derring 48 ist über einen Bügel 57 mittels eines Schraubenpaars 55 an der zweiten Platte 54 befestigt.
Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich auch für den Einsatz bei einer Haspel, die in Seitenansicht D-förmig ausgebildet ist und bei der ein außenliegender Abschnitt abgeschnitten ist.
Des weiteren eignet sich die erfindungsgemäße Anordnung auch zum Einsatz bei einer Haspel gemäß Fig. 12. Diese Haspel weist ein lin­ kes Gehäuseteil 1 als Teil einer integralen Baugruppe A und eine nach außen öffenbare Abdeckung B2, sowie eine im linken Gehäuseteil 1 un­ tergebrachte Magnetbremsmechanik M auf. Die Bremsmechanik M weist ihrerseits einen Drehknopf 60 mit einem Nocken 60A, eine durch Berüh­ rung mit dem Nocken 60A ausfahrbare und einziehbare Stange 61, sowie eine Platte 63 mit Magneten 62 auf.
Nachstehend wird nun eine Flachwickelmechanik R bei einer ande­ ren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Köderwurfhaspel beschrie­ ben.
Gemäß Fig. 13 ist an einem Ende eine Führungsstange 4 lose in einer Lageröffnung eingesetzt, die im linken Gehäuseteil 1 ausgebildet ist, und an ihrem anderen Ende stützt sie sich in einer Lageröffnung im rechten Gehäuseteil 2 ab. In den einander gegenüberliegenden Enden der Führungsstange sind rechte und linke Lager 66A und 66B an den gegen­ überliegenden Enden der Führungsstange 4 angeordnet, während sich zwischen ihnen ein Schraubenschaft 3 erstreckt. Ein außenliegendes En­ de des Schraubenschaftes 3, das über das rechts liegende Lager 66A vorsteht, trägt ein Antriebsrad 67, das als Antriebsdrehteil zur Über­ nahme des Drehmomentes dient. Das Antriebsrad 67 kämmt mit einem Abtriebsrad 68, das auf der Handgriffwelle 16 für den Antrieb des Schraubenschaftes 3 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 14 weist der Teil des rechten Lagers 66A, der von der Führungsstange 4 in einen Innenraum des rechten Gehäuseteils 2 vor­ steht, in etwa einen D-förmigen Querschnitt auf. Ein unterer gebogener Abschnitt 69A einer Klemmplatte 69 steht mit einem Ausschnitt des D-Profils in Eingriff, um eine Bewegung des rechten Lagers 66A in axia­ ler Richtung des Schraubenschaftes 3 zu begrenzen. Die Befestigungs­ platte 69 ist an einer Innenwandung des rechten Gehäuseteils 2 mittels zweier Schrauben 70 befestigt. Die Klemmplatte 69, die unabhängig vom rechten Lager 66A ausgebildet ist, dient nur dem Zweck einer Be­ wegungsbegrenzung des Lagers 66A in Richtung der axialen Erstreckung des Schraubenschaftes 3.
Gemäß Fig. 13 besteht das linke Gehäuseteil 1 aus einer integra­ len Baugruppe B1 und einer öffenbaren Abdeckung B2. Im linken Gehäu­ seteil 1 ist ein Drehknopf 71 angeordnet. Des weiteren ist eine Magnet­ bremssteuerung 11 vorgesehen, die eine durch Kontakt mit einem auf dem Knopf 71 ausgebildeten Nocken 71A ausfahrbare und zurückziehbare Stange 72 und eine Platte 73 mit Magneten 74 aufweist.
Da das Lager 66A in den Haspelkörper AO eingesetzt ist, ist auch das Lager 66A in den Haspelkörper AO integriert; dieses nimmt eine auf den Schraubenschaft 3 einwirkende Belastung auf. Die Klemmplatte 69 dient nur dazu, die Bewegung des Lagers 66A in Richtung der axialen Erstreckung des Schraubenschaftes 3 zu begrenzen.
Der vorstehend erläuterte Aufbau ist dazu geeignet, über die Lager die Belastung aufzunehmen, die auf den Schraubenschaft einwirkt, und zwar zusätzlich zu den anderen Vorteilen, die das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel bietet. Die am Haspelkörper angesetzte Klemmplatte dient nur dem Zweck, die Bewegung des Lagers in axialer Richtung des Schraubenschaftes zu begrenzen. Somit wirkt sich die Belastung (bzw. das Biegemoment), die auf den Schraubenschaft einwirkt, nicht sich auf die Klemmplatte aus. Dies hat den Vorteil, daß die Klemmplatte mittels einfacher Teile, beispielsweise Schrauben bzw. Bolzen, am Haspelkörper befestigt werden kann.
Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel kann auch in fol­ gender Weise modifiziert werden:
  • a) Als Antriebsdrehteil 67 kann statt eines Zahnrades auch eine Riemenscheibe eingesetzt werden.
  • b) Das Lager 66A kann ein Rollenlager oder ein Gleitlager sein.
  • c) Gemäß Fig. 15 kann das Klemmteil 69 aus elastischem Material bestehen und über die Innenfläche des rechten Gehäuseteils 2 freitra­ gend überstehen. In diesem Fall läßt sich das rechte Lager 66A nur un­ ter Ausnutzung der elastischen Verformbarkeit eines freien Endes des Klemmteils 69 aufsetzen und wieder abnehmen. Das in korrekter Lage montierte rechte Lager 66A wird in seiner Position durch eine elastische Druckkraft gesichert, die das freie Ende der Klemmplatte 69 ausübt.
  • d) Beim Anschrauben der Abdeckung B an die integrale Baugrup­ pe A kann ein Teil der Schrauben als Klemmteil 69 verwendet werden, das mit dem rechten Lager 66A in Berührung gelangt und dieses sichert. In einer alternativen Ausführung kann auch ein Teil der Abdeckung B dazu verwendet werden, das rechte Lager 66A in seiner Lage zu sichern.
In der gesamten vorstehenden Beschreibung verschiedener Ausfüh­ rungsbeispiele und ihrer modifizierten Bauformen wurden durchgängig gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Bauteile und Elemente verwendet.

Claims (10)

1. Köderwurfhaspel mit einem rechten und linken Gehäuseteil, die zu­ sammen einen Haspelkörper bilden, sowie mit einer Flachwickelmechanik und einem zwischen dem rechten und linken Gehäuseteil angeordneten Drehteil, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Haspelkörper (AO) in Sichtrichtung entlang der Achse (Q) des Drehteils (6) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, wobei die Ach­ se (Q) des Drehteils (6) gegenüber einem Mittelpunkt (P) des Gesamtauf­ baus von der Angelrute weg versetzt ist, wenn die Haspel in horizonta­ ler Stellung an der Angelrute befestigt ist, und daß die Flachwickelme­ chanik (R) in oder nahe einer horizontalen Ebene (L) angeordnet ist, die durch den Mittelpunkt (P) des Gesamtaufbaus des Haspelkörpers (AO) verläuft.
2. Köderwurfhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Teile des einen der Gehäuseteile (1, 2) und des anderen Gehäuse­ teils sowie die die beiden Gehäuseteile miteinander verbindenden Bau­ elemente zur Bildung einer integralen Baugruppe (A) aus Aluminium im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
3. Köderwurfhaspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspelkörper (AO) aus der integralen Baugruppe (A) und einer als Teil des anderen Gehäuseteils (2, 1) vorgesehenen Abdeckung (B) be­ steht.
4. Köderwurfhaspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die integrale Baugruppe (A) und die Abdeckung (B) so fertig bearbeitet sind, daß auf deren Außenflächen kein Höhenunterschied vorliegt, und daß sie mit hellem Alumit behandelt sind.
5. Köderwurfhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspelkörper (AO) einen Außendurchmesser (T) von 45 bis 70 mm aufweist, und daß der vertikale Abstand (H) zwischen einem Befesti­ gungsteil (14) und dem Mittelpunkt (P) des Gesamtaufbaus des Haspel­ körpers (AO) höchstens 40 mm beträgt.
6. Köderwurfhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Gehäuseteil (2) eine Magnetbremsmechanik (M) aufweist, de­ ren Bremskraft durch ein Bremssteuerteil (11) einstellbar ist.
7. Köderwurfhaspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbremsmechanik (M) eine nahe einer Seitenfläche des Drehteils (6) angeordnete Platte (36) und eine Vielzahl von Magneten (35) auf­ weist, sowie ein Kulissenteil (37), auf dem sich die Platte (36) so ab­ stützt, daß sie zum Drehteil hin und von diesem weg bewegbar ist, und ferner einen Nocken (39), der über eine Schaltwelle (38) mit dem Brems­ steuerteil (11) so verbunden ist, daß ein Eingriff mit einem Anschlußbe­ reich (37A) des Kulissenteils (37) gegeben ist, wodurch eine Position des Kulissenteils (37) vorgegeben ist, und schließlich eine Druckfeder (40), welche das Kulissenteil (37) vom Drehteil (6) weg spannt.
8. Köderwurfhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines (1) der beiden Gehäuseteils (1, 2) eine Magnetbremsmechanik (M) mit einem Drehknopf (60; 71) aufweist, an dem ein Nocken (60A; 71A) ausgebildet ist, sowie eine durch Kontakt mit dem Nocken (60A; 71A) ausfahrbare und einholbare Stange (61; 72), und eine an der Stange (61; 72) angesetzte Platte (63; 73) mit Magneten (62; 74).
9. Köderwurfhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachwickelmechanik (R) einen drehbaren Schraubenschaft (3) auf­ weist, dessen eines Ende sich am Haspelkörper (AO) abstützt, während er auf dem anderen Ende ein drehbares Antriebselement (67) aufweist und sich in einem im Haspelkörper (AO) vorgesehenen Lager (66A) ab­ stützt, sowie eine Klemmeinrichtung (69), die am Haspelkörper (AO) be­ festigt und für den Anschluß an einem Ende des Lagers (66A) vorgese­ hen ist, so daß eine Bewegung des Lagers (66) in axialer Richtung des Schraubenschaftes (3) verhinderbar ist.
10. Köderwurfhaspel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (69) aus einem elastischen Werkstoff besteht und von einer Innenseite des jeweils anderen Gehäuseteils (2) aus freitra­ gend übersteht, wobei das Lager (66A) durch Ausnutzung der elasti­ schen Verformung eines freien Endes der Klemmeinrichtung (69) befe­ stigbar und lösbar ist, und daß das Lager (66A) nach Anordnung in kor­ rekter Lage in dieser durch eine vom freien Ende der Klemmeinrichtung (69) aufgebrachte elastische Druckkraft haltbar ist.
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