DE2736285B2 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE2736285B2
DE2736285B2 DE2736285A DE2736285A DE2736285B2 DE 2736285 B2 DE2736285 B2 DE 2736285B2 DE 2736285 A DE2736285 A DE 2736285A DE 2736285 A DE2736285 A DE 2736285A DE 2736285 B2 DE2736285 B2 DE 2736285B2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry

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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück
mit im Innern der länglichen Handstückhülse axial verlaufenden Versorgungsleitungen, wobei die Hand stückhülse und die Versorgungsleitungen unter Bildung mehrerer Handstückteile quergeteilt sind und jeweils eines der beiden Enden zweier benachbarter Hand stückteile eine axial vorstehende Muffe aufweist, in die jeweils das Ende des anderen Handstückteils einführbar ist, und die beiden Enden zur gegenseitigen lösbaren
Verbindung der benachbarten Handstückteile mit je
einem Schraubgewinde versehen sind, die einerseits als Innengewinde der einen rohrstutzenförmigen Gewindeträger bildenden vorstehenden Muffe des Endes des einen Handstückteils und andererseits als Außengewinde der ebenfalls einen rohrstutzenförmigen Gewindeträger bildenden Handstückhülse des in die Muffe einführbaren Endes des anderen Handstückteils ausgebildet sind. Um das Innere eines solchen Handstückes, z. B. Lagelteils oder rotierende Teile, mit öl oder einem sonstigen Pflegemittel versehen zu können, wird die genannte Verschraubung gelöst, so daß das Pflegemittel von der Querteilungsstelle aus in das betreffende Handstückteil eingebracht werden kann. Eine derartige Pflege wird oft mehrmals am Tage durchgeführt
Ein solches zahnärztliches Handstück ist durch die DE-PS 11 16 860 bekannt Bei diesem bekannten Handstück nimmt das An- und Abschrauben der benachbarten Handstückteile wegen der zur Erzielung einer hinreichend stabilen Verbindung der Handstückteile verhältnismäßig vielen Schraubengänge viel Zeit in Ansprach. Es hat sich gezeigt, daß wegen dieses großen Zeitaufwandes häufig das Pflegen der Handstucke unterlassen wird, so daß letztere Schaden nehmen.
Durch die DE-OS 23 59 506 ist es bei einem Handstück der vorerwähnten Art bekannt, eine schnell zu betätigende Zwischenkupplung fest mit den Schraubgewinden am Ende der beiden benachbarten Handstückteile zu verbinden. Die Zwischenkupplung besteht dabei aus einer Bajonettkupplung und stellt daher einen verhältnismäßig hohen Aufwand dar. Der Vorteil der schnellen Betätigung wird somit durch den hohen Aufwand aufgehoben.
Schließlich zeigt die CH-PS 3 54 893 ein ähnliches zahnärztliches Handstück, bei dem jedoch die Enden der benachbarten Handstückteile keine Gewinde aufweisen. Vielmehr besitzt das in die Muffe des einen Handstückteils einführbare Ende des anderen Handstückteils eine äußere Ringwulst, die bei der Verbindung zweier benachbarter Handstückteile mit einer inneren Ringnut d;r elastisch ausgebildeten Muffe in Eingriff gelangt. Nach Herstellung dieses Eingriffs muß von dem die Muffe aufweisenden Handstückteil aus in axialer Richtung eine Verriegelungshülse über die elastische Muffe geschoben werden. Abgesehen davon, daß das Einführen des mit der Ringwulst versehenen Handstückteik in die elastische Muffe u.id das Überschieben der Verriegelungshülse schwierig und zeitraubend ist. kann ein dichter Anschluß der Versorgungsleitungen der beiden benachbarten Handstückteile nicht hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Schraubgewinde zweier benachbarter Handstückteile unter Vermeidung eines hohen Aufwandes schnell und sicher in und außer Eingriff gebracht werden können, wobei gleichzeitig ein dichter gegenseitiger Anschluß der Versorgungsleitungen der beiden benachbarten Handstückteile gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß einer der beiden rohrstutzenförmigen Gewindeträger mindestens eine von seinem freien Ende ausgehende, sich axial erstreckende Durchbrechung aufweist und im unverschraubten Zustand der be'den benachbarten Handstückteile in Richtung vom anderen Gewindeträger weg mit den Gewinden außer Eirififf radial federnd vorgespannt sowie relativ zu einem Eingriffsteil des mit dem die mindestens eine Durchbrechung aufweisenden Gewindeträger versehenen Handstückteils um die Achse des letzteren drehbar ist, wobei der Eingriffsteil mit an den genannten Gewindeträger anlegbaren und letzteren bei ii der Relativverdrehung von Gewindeträger und Eingriffsteil entgegen der federnden Vorspannung in Richtung auf das Gewinde des anderen Gewindeträgers zu bis zum gegenseitigen Eingriff der Gewinde der beiden Gewindeträger radial bewegenden Anlaufflä-
H) chen bzw. -nocken versehen ist, und wobei der die mindestens eine Durchbrechung aufweisende Gewindeträger relativ zu seinem Handstückteil um die Achse des letzteren verdrehbar und mit in an diesem Handstückteil vorgesehene Gegen-Eingriffsmittel eingreifenden Ein griffsmitteln zum Gegeneinanderdrücken der Enden der beiden benachbarten Handstückteile bei der Relativverdrehung von Gewindeträger und Handstückteil versehen ist Zur Verbindung zweier getrennter benachbarter Handstückteile braucht lediglich d^- eine Handstückteil mit dem an seinem Ende vorgesehenen, das Außengewinde aufweisenden rohrstutzenförmigen Gewindeträger in den das Innengewinde aufweisenden rohrstutzenförmigen Gewindeträger des anderen Hands^ückteils eingeführt und dann der die mindestens eine Durchbrechung aufweisende Gewindeträger sowie der dazugehörige Eingriffsteil nur kurz relativ zueinander verdreht zu werden, wobei infolge der unmittelbar nach Beginn der Verdrehung beginnenden und in radialer Richtung
μ wirkenden Anlage der Anlaufflächen bzw. -nockr η des Eingriffsteils an den federnd vorgespannten Gewindeträger letzterer sehr rasch mit seinem Gewinde in Eingriff mit dem Gewinde des anderen Gewindeträgers gelangt und unmittelbar nach Herstellung dieses Eingriffes durch relative Verdrehung des die mindestens eine Durchbrechung aufweisenden Gewindeträgers und des Handstückteils, auf welchem letzterer angeordnet ist, die mit den Gegen-Eingriffsmitteln des genannten Handstückteils in Eingriff stehenden Eingriffsmittel des genannten Gewindeträgers sofort ein Gegeneinanderpressen der Enden der beiden benachbarten Handstückteile unter gegenseitiger Abdichtung der Enden der Versorgungsleitungen der beiden Handstückteile bewirken. Dadurch, daß das erfindungsgemäße Handstück im Vergleich mit dem durch die DE-PS 11 16 860 bekannten Handstück an dem Ende des einen Handstückteils unverändert bleibt, wird der Vorteil der schnellen Betätigung unter gegenseitiger Abdichtung der genannten Versorgungsleitungen mit dem Vorteil
so eines verhältnismäßig geringen Aufwandes vereinigt
Zweckmäßig bestehen die Eingriffsmittel und die Gegen-Eingriffsmittel zum Gegeneinanderdrücken der Enden der beiden benachbarten Handstückteile aus einem in dem die mindestens eine Durchbrechung aufweisenden Gewindeträger vorgeseheren, nach einer
Schraubenlinie verlaufenden Führungsschlitz und einem
am Handstückteil vorgesehenen, in den Führungsschlitz ragenden Radialnocken.
Die Relativve'drehung zwischen dem die mindestens
eine Durchbrechung aufweisenden Gewindeträger und dem Eingriffsteil kann z. B. durch die Enden des Führungsschlitzes begrenzt sein. In ähnlicher Weise kann die Relativverdrehung zwischen dem genannten Gewindeträger und dem Handstückteil, auf welchem der Gewindeträ&sr angeordnet ist, begrenzt sein. Zweckmäßig sind an den Begrenzungen der genannten Relativverdrehungen federnde Einrastungen, z. B. in Form einer an dem einen drehbaren Teil vorgesehenen
Ausnehmung und einem an dem anderen drehbaren Teil unter der Wirkung einer Feder in die Ausnehmung einrußenden Rastkörper, beispielsweise eine Rastkugel, vorgesehen.
Der genannte Gewindeträger kann zweckmäßig drei Durchbrechungen aufweisen. Sofern der Gewindeträger zwei oder mehr Durchbrechungen aufweist, sind die zwischen den Durchbrechungen verbleibenden Teile des Gewindeträgers in Form von federnden Zungen ausgebildet.
Eine zweckmäßige Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Eingriffsteil durch eine auf dem Ende des einen Handstückteils um die Achse des letzteren drehbare Überwurfhülse gebildet ist, an deren Innenwandung die Anlaufflächen bzw. -nocken vorgesehen sind, die radial von außen nach innen wirkend an den Gewindeträger bzw. an die federnden Zungen des
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vjcvTiuui;ii agci 3 aiiicgL/ai sutu, uci iiiiiciliaiu UCi Überwurfhülse angeordnet ist und gleichzeitig die Muffe bildet, in die das Ende des anderen Handstückteils eingeführt ist, wobei zweckmäßig drei Anlaufflächen bzw. -nocken über den Umfang verteilt angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform wird bei einer Verdrehung der Überwurfhülse sowohl eine Verdrehung der Überwurfhülse selbst gegenüber dem die mindestens eine Durchbrechung aufweisenden Gewindeträger als auch eine gemeinsame Verdrehung der Überwurfhülse mit dem genannten Gewindeträger gegenüber dem den genannten Gewindeträger aufweisenden Handstückteil erreicht. Nachdem nämlich durch anfängliche Verdrehung der Überwurfhülse der Eingriff der Gewinde der beiden Gewindeträger erfolgt ist, setzt die relative Verdrehung des Gewindeträgers und des Handstückteils ein, wodurch das oben erwähnte Gegeneinanderpressen der Enden der beiden zu verbindenden Handstückteile eintritt.
Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn zur Begrenzung der Reiativverdrehung zwischen Gewindeträger und Überwurfhülse letztere an ihrer Innenwa.ndung einen Nocken aufweist, der in einen sich über einen Teil des Umfangs des Gewindeträgers erstreckenden Schlitz eingreift.
Eine zweite zweckmäßige Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Eingriffsteil durch das Ende des Handstückteils gebildet ist, und daß an der Außenwandung dieses Handstückteilendes die Anlaufflächen bzw. -nocken vorgesehen sind, die radial von innen nach außen wirkend an den Gewindeträger bzw. an die federnden Zungen des Gewindeträgers anlegbar sind, der auf dem den Eingriffsteil bildenden Ende des Handstückteils drehbar angeordnet und in die am Ende des anderen Handstückteils angeordnete Muffe eingeführt ist. Die Muffe bildet dabei den anderen Gewindeträger und kann auf dem genannten anderen Handstückteil drehbar oder undrehbar angeordnet sein.
Bei dieser Ausführungsform werden bei einer Verdrehung des von außen zugänglichen und hierfür zweckmäßig mit einem Griffring versehenen, die mindestens eine Durchbrechung aufweisenden Gewindeträgers gegenüber dem Handstückteil, auf dem der genannte Gewindeträger angeordnet ist, zunächst das Gewinde dieses Gewindeträgers mit dem Gewinde der den anderen Gewindeträger bildenden Muffe in Eingriff gebracht, worauf bei Weiterdrehung des ersten Gewindeträgers dessen Eingrifrsmittei sowie die Gegen-Eingriffsmittel des genannten Handstückteils im Sinne des oben erwähnten Gegeneinanderpressens der Enden der beiden zu verbindenden Handstückteile zur Wirkung kommen.
Zweckmäßig ist es bei dieser Ausführungsform, wenn der Führungsschlitz als in der Innenwandung des rohrstutzenförmigen Gewindeträgers angeordnete Nut und der Radialnocken als in einem Radialeinstich des Handstückteils gelagerter, unter der Wirkung einer Feder in die Nut ragender Eingriffskörper, z. B. Kugel, ausgebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der ίο Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. I ein zahnärztliches Handstück in Ansicht von der Seite im Bereich der Querteilungsstelle im Schnitt,
Fig. 2 den Bereich der Querteilungsstelle eines zahnärztlichen Handstückes in einer ersten Ausführungsform unter Eingriff der Gewinde der beiden Gewindeträger im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fi g. 2,
I i g. t UCH ucTciCll ucf
zahnärztlichen Handstückes in einer der F i g. 1 entsprechenden zweiten Ausführungsform unter Eingriff der Gewinde der beiden Gewindeträger im Längsschnitt,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 4,
2ϊ Fig. 7 die Darstellung nach Fig. 5 unter Nicht-Eingriff der Gewinde der Gewindeträger und
Fig 3 die Darstellung nach Fig.6 unter Nicht-Eingriff der Gewinde der beiden Gewindeträger.
Das insbesondere in Fig. 1 ersichtliche zahnärztliche
jo Handstück 1 besitzt eine längliche Handstückhülse 2, in deren Innerem parallel zur Har.dstückachse A verlaufende Versorgungsleitungen 3 angeordnet sind. Durch die Versorgungsleitungen 3 wird Energie oder ein Medium, beispielsweise elektrischer Strom für einen im
3> Handstück 1 angeordneten, nicht dargestellten elektrischen Antriebsmotor, Antriebsdr jckluft für eine im Kopf 2a gelagerte, ebenfalls nicht dargestellte Turbine, Kühlluft und/oder Kühlwasser für das im Kopf 2a gelagerte Werkzeug 26, zugeführt. Die Versorgungsleitungen 3 sind über in einem biegsamen Zuführungsschlauch 2cangeordnete, nicht dargestellte Anschlußleitungen mit ebenfalls nicht dargestellten Energie- bzw. Mediumquellen verbunden.
Die Handstückhülse 2 und die Versorgungsleitungen
Ji 3 sind unter Bildung mehrerer, gemäß Fig. 1, 2 und 4 unter Bildung von zwei Handstückteilen 4,5, quergeteilt. Jeweils eines der beiden Enden zweier benachbarter Handstückteile 4,5 weist eine axial vorstehende Muffe 6 auf, in welche jeweils das Ende des anderen Handstückteils einführbar ist Die Enden der beiden Handstujktei-Ie 4,5 sind zur gegenseitigen lösbaren Verbindung mit je einem Schraubgewinde 7,8 versehen, welche einerseits als Innengewinde 8 der einen rohrstutzenförmigen Gewindeträger 9 bildenden Muffe 6 des Endes des Handstückteils 5 und andererseits als Außengewinde 7 der ebenfalls einen rohrstutzenförmigen Gewindeträger 10 bildenden Handstückhülse 2 des Handstückteils 4 ausgebildet sind.
Einer der beiden rohrstutzenformigen Gewindeträger, nämlich der in F i g. 1 und 4 linke und in F i g. 2 rechte Gewindeträger 10, ist mit drei von seinem freien Ende ausgehenden, sich axial erstreckenden Durchbrechungen 11 versehen, wobei die zwischen den Durchbrechungen 11 verbleibenden Teile des Gewindeträgers 10 in Form von federnden Zungen 16 ausgebildet sind. Die federnden Zungen 16 sind im unverschraubten Zustand der benachbarten Handstückteile 4,5 in Richtung vom anderen Gewindeträger 9 weg
mit den Gewinden 7, 8 außer Eingriff radial vorgespannt.
Der mit den Durchbrechungen 11 und den federnden Zungen 16 versehene Gewindeträger 10 ist relativ zu einem Eingriffsteil 12 des Handstückteiles 4 bzw. 5, welches mit dem Gewindeträger 10 versehen ist, um die Achse A des Handstückes 1 drehbar. Der Eingriffsteil 12 ist rrir Anlaufflächen bzw. -nocken 13 versehen, welche an die federnden Zungen 16 des Gewindeträgers 10 anlegbar sind und die federnden Zungen 16 bei der Relativverdrehung von Gewindeträger 10 .ind Eingriffsteil 12 entgegen der federnden Vorspannung in Richtung auf das Gewinde des anderen Gewindeträgers 9 zu bis zum gegenseitigen Eingriff der Gewinde 7, 8 der beiden Gewindeträger 9, 10 in radialer Richtung bewegen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 4 bis 8 erfolgt diese Bewegung radial nach außen und bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 radial nach
innen, wie duin ou) uci
LimutLtii.ii
unterschiedlichen Ausbildung der Eingriffsteile 12 hervorgeht.
Der mit den Durchbrechungen U und den federnden Zungen 16 versehene Gewindeträger 10 ist relativ zu demjenigen Handstückteil 4 bzw. 5, auf welchem er angeordnet ist, um die Achse A verdrehbar. Ferner 2% besitzt der Gewindeträger 10 in an dem genannten Handstückteil vorgesehene Gegen-Eingriffsmittel 15 eingreifende Eingriffsmittel 14. Die Eingriffsmittel 14 und die Gegen-Eingriffsmittel 15 bewirken bei der Relativverdrehung von Gewindeträger 10 und Hand- JO stüci.ieil 4 bzw. 5 ein Gegeneinanderziehen der Enden der beiden benachbarten Handstückteile 4,5, so daß ein abgedichteter Übergang der Versorgungsleitungen 3 des einen Handstückteiles zu den Versorgungsleitungen 3 des anderen Handstückteiles sichergestellt ist. J5
Wie aus den F i g. 2, 6 und 8 hervorgeht, bestehen die Eingriffsmittel 14 aus einem im Gewindeträger 10 vorgesehenen, nach Art einer Schraubenlinie verlaufenden Führungsschlitz 14, während die Gegen-Eingriffsmittel 15 durch einen am zum Gewindeträger 10 -to gehörenden Handstückteil vorgesehenen, in den Führungsschlitz ragenden Radialnocken 15 gebildet sind. Bei entsprechender Verdrehung des Gewindeträgers 10 bewegt sich dieser in F i g. 2 entlang der Achse A nach rechts und in Fig. 1 und 4 entlang der Achse A nach links. In jedem Fall wird dabei der in F i g. 2 andere Handstückteil 4 und in F i g. 1 und 4 der andere Handstückteil 5 gegen den den Gewindeträger 10 aufweisenden Handstückteil gezogen, so daß der oben erwähnte abgedichtete Übergang der Versorgungsleitungen 3 sichergestellt ist.
Dieses Gegeneinanderziehen der HandstUckteile 4 und 5 wird ermöglicht, weil zuvor bei der Verdrehung des Gewindeträgers 10 die Anlaufflächen bzw. -nocken 13 die federnden Zungen 16 in radialer Richtung bis zum Eingriff der Gewinde 7, 8 gedrückt haben, so daß die beiden Handstückteile 4, 5 bei der Verdrehung des Gewindeträgers 10 über die in Eingriff stehenden Gewinde 7,8 gegeneinander gezogen werden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 besieht der Eingriffsteil 12 aus einer auf dem Ende des einen Handstückteiles 5 um die Achse A drehbaren Überwurfhülse 17. An der Innenwandung der Überwurfhülse 17 sind die Anlaufflächen bzw. -nocken 13 vorgesehen, welche, wie erwähnt, radial von außen nach innen wirkend an den federnden Zungen 16 des Gewindeträgers 10 anliegen. Der Gewindeträger 10 ist innerhalb der Überwurfhülse 17 angeordnet und bildet gleichzeitig die Muffe 6, in die das Ende des anderen Handstückteiles 4 eingeführt ist.
Zur Begrenzung der Relativverdrehung zwischen Gewindeträger 10 und Überwurfhülse 17 ist letztere an ihrer !rinenv/sridiin'* ,nit einem Nocken IS versehen ^pr in einen sich über einen Teil des Umfanges des Gewindeträgers 10 erstreckenden Schlitz 19 eingreift, wobei die Enden des Schlitzes 19 die Grenzen der Relativverdrehung bilden. Gemäß F i g. 2 ist der Nocken 18 durch den Schaft einer durch die Wandung der Überwurfhülse 17 hindurchgeschraubten Schraube gebildet. Die Relativverdrehung zwischen Gewindeträger 10 und Eingriffsteil 12 ist durch die Enden des Führungsschlitzes 14 begrenzt.
Bei der anderen Ausführungsform nach den F i g. 1 und 4 bis 8 besteht der Eingriffsteil 12 aus dem Ende des in Fig.4 linken Handstückteils 4, wobei ein besonderes Endteil 4a vorgesehen ist, welches aus der Handstückhülse 2 herausragt und durch eine Feststellschraube 126 gesichert ist. An der Außenwandung des Endteiles 12a sind die Anlaufflächen bzw. -nocken 13 vorgesehen, welche, wie ebenfalls schon erwähnt, radial von innen nach außen wirkend die federnden Zungen 16 dei Gewindeträgers 10 entgegen der federnden Vorspannung bis zum Eingriff der Gewinde 7, 8 bewegen. Bei dieser Ausführungsform ist der Gewihdeträger 10 auf dem Endteil 4a drehbar angeordnet und in die am Ende des anderen Handstückteils 5 angeordnete Muffe 6 eingeführt.
Desweiteren ist bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 4 bis 8 der Führungsschlitz 14 als in der Innenwandung des rohrslutzenförmigen Gewindeträgers 10 angeordnete Nut und der Radialnocken 15 als in einem Radialeinstich 20 des Handstückteils 4 gelagerte, unter der Wirkung einer schraubenförmigen Druckfeder 21 in die Nut ragende Eingriffskugel ausgebildet.
Zur leichteren Betätigung besitzt der Gewindeträger 10 gemäß Fig. 1 und 4 einen radial nach außen vorspringenden Griffring 22.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück mit im Innern der länglichen Handstückhülse axial verlaufenden Versorgungsleitungen, wobei die Handstückhülse und die Versorgungsleitungen unter Bildung mehrerer HandstOckteile quergeteilt sind und jeweils eines der beiden Enden zweier benachbarter Handstückteile eine axial vorstehende Muffe aufweist, in die jeweils das Ende des anderen Handstückteils einführbar ist, und die beiden Enden zur gegenseitigen lösbaren Verbindung der benachbarten Handstückteile mit je einem Schraubgewinde versehen sind, die einerseits als Innengewinde der einen rohrstutzenförmigen Gewindeträger bildenden vorstehenden Muffe des Endes des einen Handstückteils und andererseits als Außengewinde der ebenfalls einen rohrstutzenförmigen Gewindeträger bildenden Handstückhülse des in die Muffe einführbaren Endes des anderen Handstückteils ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden rohrstutzenförmigen Gewindeträger (10) mindestens eine von seinem freien Ende ausgehende, sich axial erstreckende Durchbrechung (II) aufweist und im unverschraubten Zustand der beiden benachbarten Handstückteile (4, 5) in Richtung vom anderen Gewindeträger (9) weg mit den Gewinden (7, 8) außer Eingriff radial federnd vorgespannt sowie relativ zu einem Eingriffsteil (12) des mit dem die mindestens eine Durchbrechung (11) aufweisenden Gewindeträger (10) versehenen Handstückteils (4 bzw. 5) um die Achse (A) des letzteren drehbar ist, wobei der Eingriffsart (12; mit an den genannten Gewindeträger (10) ar.legbaren und letzteren bei der Relativverdrehung von Ge* ndeträger (10) und Eingriffsteil (12) entgegen der federnden Vorspannung in Richtung auf das Gewinde des anderen Gewindeträgers (9) zu bis zum gegenseitigen Eingriff der Gewinde (7,8) der beiden Gewindeträger (9, 10) radial bewegenden Anlaufflächen bzw. -nocken (13) versehen ist, und wobei der die mindestens eine Durchbrechung (11) aufweisende Gewindeträger (10) relativ zu seinem Handstückieil (4 bzw. 5) um die Achse (A) des letzteren verdrehbar und mit in an diesem Handstückteil vorgesehene Gegen-Eingriffsmittel (15) eingreifenden Eingriffsmitteln (14) zum Gegeneinanderdrücken der Enden der beiden benachbarten Handstückteile (4, 5) bei der Relativverdrehung von Gewindeträger (10) und Handstückteil (4 bzw. 5) versehen ist.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (14) und die Gegen-Eingriffsmittel (15) zum Gegeneinanderdrücken der Enden der beiden benachbarten HandstUckteile (4, 5) aus einem in dem die mindestens eine Durchbrechung aufweisenden Gewindeträger (10) vorgesehenen, nach einer Schraubenlinie verlaufenden Führungsschlitz (14) und einem am Handstückteil (4 bzw. 5) vorgesehenen, in den Führungsschlitz ragenden Radialnocken (15) bestehen.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativverdrehung zwischen Gewindeträger (10) und Eingriffsteil (12) begrenzt ist.
4. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativverdrehung zwischen dem Gewindeträger
(10) und dem zugehörigen Handstückteil (4 bzw. 5) begrenzt ist
5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gewindeträger (10) drei Durchbrechungen (II) aufweist
6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der eine Gewindeträger (10) zwei oder mehr Durchbrechungen (11) aufweist und die zwischen den Durchbrechungen (11) verbleibenden Teile des Gewindeträgers (10) in Form von federnden Zungen (16) ausgebildet sind.
7. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Eingriffsteil (12) durch eine auf dem Ende des einen Handstückteils (5) um die Achse (A) des letzteren drehbare Oberwurfhülse (17) gebildet ist, an deren Innenwandung die Anlaufflächen bzw. -nocken (13) vorgesehen sind, die radial von außen nach innen wirkend an den Gewindeträger (10) bzw. an die federnden Zungen (16) des Gewindeträgers (10) anlegbar sind, der innerhalb der Oberwurfhülse (17) angeordnet ist und gleichzeitig die Muffe (6) bildet in die das Ende des anderen Handstückteils (4) eingeführt ist
8. Zahnärzi'iches Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß zur Begrenzung der Relatjwerdrehung zwischen Gewindeträger (10) und Überwurfhülse (17) letztere an ihrer Innenwandung einen Nocken (18) aufweist der in einen sich über einen Teil des Umfangs des Gewindeträgers (10) erstreckenden Schlitz (19) eingreift
9. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Eingriffsteil (12) durch das Ende (4a;des Handstückteils (4) gebildet ist und daß an der Außenwandung dieses Handstückteilendes die Anlaufflächen bzw. -nocken (13) vorgesehen sind, die radial von innen nach außen wirkend an den Gewindeträger (10) bzw. an die federnden Zungen (16) des Gewindeträgers (10) anlegbar sind, der auf dem Eingriffsteil (12) bildenden Ende (4a) des Handstückteils (4) drehbar angeordnet und in die am Ende des anderen Handstückteils (5) angeordnete Muffe (6) eingeführt ist.
10. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschliiz (14) als in der Innenwandung des rohrstutzenförmigen Gewindeträgers (10) angeordnete Nut und der Radialnocken (15) als in einem Radialeinstich (20) des Handstückteils (4) gelagerter, unter der Wirkung einer Feder (21) in die Nut ragender Eingriffskörper ausgebildet ist.
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