DE8111526U1 - Rigg für Surfbretter - Google Patents
Rigg für SurfbretterInfo
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- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/22—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast
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- Tents Or Canopies (AREA)
Description
3
' Die Erfindung betrifft ein Rigg für Surfbretter.
' Die Erfindung betrifft ein Rigg für Surfbretter.
Der Mast und die Griffleiste -der sogenannte Gabelbaumbei einem solchen Rigg werden im allgemeinen durch einen
Tampen, mit dem "Stopper-Ste.V, einem besonderen Knoten, I
miteinander verbunden. Das Schlagen eines solchen Knotens § bedarf einer besonderen Übung. Die Praxis hat gezeigt, daß I
eine Vielzahl von Surfern diesen Knoten entweder überhaupt '{ nicht oder nicht in der richtigen Form schlagen kann. Sie ·]
'^ begnügen sich daher mit einem einfachen Knoten, der jedoch ;
den Verhältnissen nicht genügt und sich oft ungewollt löst. Hinzu kommt, daß sowohl das Schlagen als auch das Lösen eines
solchen Knotens relativ viel Zeit erfordert. Zu berücksichtigen ist des weiteren, daß die Verbindung zwischen
'5 Mast und Gabelbaum in jeder Richtung beweglich sein muß,
ohne daß die Verbindung zwischen Mast und Gabelbaum unterbrochen wird, und zwar auch dann, wenn der Tampen naß wird
und sich zusammenzieht.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Rigg für Surfbretter zu schaffen, bei dem es nicht erforderlich ist,
zur Verbindung von Mast um. Gabelbaum miteinander einen
wpb.Pi rji fi ip.rbinflnnq.
Knoten zu schlagen", "unüvLeicht hergestellt und gelöst werden
kann, und zwar auch dann, wenn die Verbindung naß ist
und sie sich nicht ungewollt löst.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch ein Rigg für Surfbretter gelöst, mit zwei am Mast übereinander und in
Abstand voneinander angeordneten, mit den freien Enden
einander abgekehrten Haken und durch einen in den einen Haken gelegten, mit den beiden Enden durch Durchbrechungen
im dem Mast zugekehrten Ende des Gabelbaumes geführten auf der dem einen Haken abgekehrten Seite des Gabelbaumes
in eine im zweiten Haken eingreifenden Klemmbügel befestigten Tampen.
Durch diese Art der Befestigung wird sichergestellt, daß der Gabelbaum allseitig beweglich am Mast befestigt ist
und dennoch ungewollt sich nicht lösen kann.
Mast und Gabelbaum sollten höhenverstellbar miteinander verbunden sein, damit die Stellung des Gabelbaumes den
Fähigkeiten des Surfers, den Windverhältnissen usw. angepaßt werden kann. Aus diesem Grunde ist in weiterer
Ausbildung der Erfindung am Mast höhenverstellbar und feststellbar eine Manschette angeordnet, welche die Haken
trägt.
Will der Surfer die Höhe der Verbindung zwischen Mast und Gabelbaum ändern, löst er die Manschette, verstellt
sie entsprechend und stellt sie dann wieder fest.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren dargelegt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale
Verbesserungen der Lösung sind. 20
In den Figuren 1 bis 4 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese
Ausführungsform beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Surf-
brettes, mit Rigg;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Manschette
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Manschette
bei eingehängtem Tampen parallel zur Längsachse; Fig. 3 eine Ausicht auf einen Tampen mit Klemmbügel;
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch Mast und Manschette.
Das Surfbrett besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Brett 13 mit dem Rigg aus Mast 1, Gabelbaum 2 und Segel
"" Das dem Mast 1 zugekehrte Ende de^abelbaumes 2 muß höhenverstellbar,
aber auch allseitig beweglich mit dem Mast verbunden sein. Dieserhalb ist auf den Mast 1 die Man-
schette 3 geschoben, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Mastes 1 entspricht. Die Wandstärke des
oberen längeren Teiles 7 der Manschette 3 ist größer als die Wandstärke des unteren kürzeren Teiles 15. Der Außendurchmesser
dieses kürzeren Teiles 15 ist entsprechend geringer. Die beiden Teile 7 und 15 der Manschette sind
durch ein kegelstumpfförmiges Teil 4 miteinander verbunden.
Das kürzere untere Ende 15 besitzt ein Außengewinde, in das das Innengwinde einer Ringschraube 6 eingreift. Im
Bereich des kürzeren unteren Teiles 15 der Manschette 3 ist die Ringschraube, die hier das Innengewinde aufweist,
zylinderförmig ausgebildet. Oberhalb des Innengewindes ist der Innenraum der Ringschraube 6 kegelstumpfförmig ausgebildet,
von unten nach oben sich erweiternd. Dieses kegel-'5
stumpfförmige Teil der Ringschraube 6 liegt ai£en am kegelstumpf
formigen Teil 4 der Manschette 3 an. Die Manschette 3 weist im unteren Ende, also in dem Ende mit dem kegelstumpf
förmigen Teil 4 einen am Ende der Manschette 3 offenen Spalt 5 auf, der nach oben bis über das kegelstumpf-
90
κυ förmige Teil 4 reicht. Vorteilhaft ist es, zwei solcher
Spalte diametral zueinander vorzusehen. Zur Feststellung der Manschette 3 auf dem Mast 1 wird die Ringschraube 6
auf die Manschette geschraubt, bis die Innenfläche des kegelstumpfförmigen Teiles an der Außenfläche des kegelstumpfförmigen
Teiles 4 der Manschette 3 anliegt und wird dann die Ringschraube 6 weiter geschraubt. Wegen der Spalte
5 drückt jetzt die Ringschraube 6 mit ihrem kegelstumpfförmigen Teil das kegelstumpfförmige Teil 4 und das kurze
untere Teil 15 der Manschette 3 zusammen und preßt diese
30
Teile auf den Mast 1, so daß die Manschette nicht mehr
auf dem Mast 1 verschoben werden kann.
Zur Verbindung des Gabelbaumes 2, mit der Manschette 3 besitzt die Manschette zwei übereinander und in Abstand von-
35
einander angeordnete Haken 8 und 9, deren freie Enden voneinander
weggerichtet sind. Diese beiden Haken 8 und 9 sind zweckmäßig so angeordnet, daß sie mit den Spalten 5
einen Winkel von etwa 90° bilden. Der vorn den Mast 1 umgreifende Gabelbaum 2 besitzt vor dem Mast, also auf der
dem Segel 14 abgekehrten Seite, ein kurzes, die beiden Bügel miteinander verbindendes Zwischenstück 16, welches
zwei in Abstand voneinander angeordnete Durchbrechungen 10 aufweist. Durch diese beiden Durchbrechungen 10 ist ein
Tampen 12 mit seinen beiden Enden gezogen, so daß oberhalb des Gabelbaumes 2 eine kleine Schlaufe entsteht, die in
den oberen Haken 8 an der Manschette 3 gelegt wird. Unterhalb des Gabelbaumes 2, also auf der der Schlaufe abgekehrten
Seite, sind die beiden Tampen im oder am Querbalken 17
eines Klemmbügels 11 befestigt, z.B. durch Durchbrechungen in diesem Querbalken 17 gezogen und dann mittels Knoten 18
gesichert. Der Balken 17 des Klemmbügels 11 ist in den unteren Haken 9 an der Manschette 3 eingesetzt. In gestrafftem
Zustand des Tampens 12 soll der lichte Abstand zwischai dem Ende der Schlaufe und dem Balken 17 des Klemmbügels 11
kleiner sein als der Abstand der freien Enden der Haken 8 und 9 voneinander, aber größer als der Abstand der einander
abgekehrten Flächen an den Teilen der Haken 8 und 9, mit denen diese mit der Manschette 3 verbunden sind. Ist
der Tampen 12 mit dem Klemmbügel 11 in der aufgezeigten
Weise am Gabelbaum befestigt und in die Haken 8 und 9 eingesetzt, ist der Gabelbaum 2 allseitig beweglich, jedoch
ungewollt nicht lösbar mit dem Mast 1 verbunden. Soll der Gabelbaum 2 vom Mast 1 gelöst werden, ist es nur erforderlich,
den Klemmbügel 11 vom Mast 1 wegzubiegen, bis der Balken 17 über den Haken 9 hinwegrutscht. Selbst dann,
wenn der Tampen 12 naß ist, läßt er sich relativ einfach in
ou der aufgezeigten Weise lösen, aber auch einsetzen. Zweckmäßig
ist es, den Querbalken 17 des Klemmbügels 11 zumindest in dem Bereich, in dem er den Haken 9 übergreift, U-fcrmig
auszubilden. Dann muß nur der Abstand zwischen den
Enden der U-Schenkel und dem Ende der Schlaufe bei gestraffte
tem Tampen kleiner sein als der Abstand zwischen den freien Enden der Haken. Bei dieser Gestaltung kann alleine durch
die entsprechende Wahl der Radien an den freien Enden der
Haken und an den U-Schenkeln sichergestellt werden, daß
der Gabelbaum sich auch unter Beanspruchung nicht ungewollt vom Mast löst. Es ist jedoch auch möglich, die freien Enden
der Haken 8 und 9 auf der der Manschette 3 zugekehrten Seite zu hinterschneiden. Üblicherweise sind im Zwischenstück
16 oder dgl. in Abstand voneinander zwei Durchbrechungen
10 angeordnet. Es gibt jedoch auch Zwischenstücke 16 mit mehr Durchbrechungen oder auch nur mit einer Durchbrechung.
In letzterem Falle wird der Tampen mit den beiden Enden durch diese eine Öffnung geführt.
Claims (1)
- er« e ? * * ( -a . ■ w ■ * · · - ι r ι ■ t · ·Schutzansprüch e:1.) Rigg für Surfbretter, gekennzeichnet durch zwei am Mast (1) übereinander und in Abstand voneinander angeordnete, mit den freien Enden einander*gekehrte Haken (8,9) und durch einen, in den einen Haken (8) gelegten mit den beiden Enden durch Durchbrechungen (10) im. dem Mast (1) zugekehrten Ende des Gabelbaumes (2) geführten, auf der dem einen Haken (8) abgekehrten Seite des Gabelbaumes (2) in einen im zweiten Haken (9) eingreifenden Klemmbügel (11) befestigten Tampen (12).2.) Rigg nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine amMast (1) höhenverstellbar und feststellbar angeordnete Manschette (3), an der die Haken (8,9) angeordnet sind.„„ 3.) Rigg nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gestrafften Tampen (12) der lichte Abstand zwischen dem Klemmbügel (11) und dem Doppelende des Tampens(12) kleiner ist als der Abstand zwischen den freien Enden der beiden Haken (8,9), jedoch größer als der Abstand zwischen den einander abgekehrten Flächen der am Mast (1) bzw. an der Manschette (3) befestigten Teile der Haken (8,9) .4.) Rigg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Haken (8,9) auf der der Manschette (3) zugekehrten Seite hinterschnitten sind.5.) Rigg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zylinderförmige Manschette (3), die zu einem Ende, zumindest über einen Teil ihrer Länge, sich kegelstumpfförmig verjüngt, die auf dem kegel-stumpfförmigen Teil (4) ein Außengewinde aufweist und die im kegelstumpffcfcmigen Teil (4) zumindest einen, parallel der Längsachse liegenden, zum Ende offenen Spalt besitzt (5) und durch einen Ring (16) , dessen Innenraum sich in gleicher Richtung wie der kegelstumpfförmige Teil (4) der !Manschette (3) kegelstumpfförmig verjüngt und auf der Innenfläche ein in das Außengewinde auf der Manschette (3) eingreifendes Innengewinde besitzt.6·) Rigg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) ein Teil (7) mit einem größeren Außendurchmesser und ein Teil (15) mit einem geringeren Außendurchmesser besitzt, die beiden Teile (7,15) durch ein kegelstumpfformiges Teil (4) miteinander verbunden sind, das Teil (15) mit dem geringeren Außendurchmesser ein Außengewinde aufweist, die Manschette (3), im Teil (15) mit dem geringeren Außendurchmesser, in der Wand zumindest eine^am Ende der Manschette (3) offenen, parallel der Längsachse liegenden, bis zum oder in das Teil (7) mit dem größeren Außendurchmesser reichenden Spalt (5) besitzt und in das Außengewinde eine Ringschraube (6) mit einem Innengewinde in ihrem, dem Teil (7) der Manschette (3) mit dem größeren Durchmesser abgekehrten, zylindrischen Teil eingreift, deren dem Teil (7) mit dem größeren Durchmesser zugekehrtes Ende einen kegelstumpfformig ausgebildeten Innenraum aufweist, der mit der Innenwand an der Außenwand des kegelstumpfförmigen Teilet4) der Manschette (3) anliegt.7.) Rigg nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei ganz aufgeschraubtem Ring (6) und bei am freien Ende geschlossenem Spalt (5) der Innendurchmesser der Manschette (3) am freien Ende des kegelstumpfförmigen Teiles(4) kleiner ist als der Durchmesser des Mastes (1). 35
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8111526U1 true DE8111526U1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=1328267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8111526U Expired DE8111526U1 (de) | Rigg für Surfbretter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8111526U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407825A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Karl Rafeld Kg, 8954 Biessenhofen | Mastmanschette |
EP0208095A1 (de) * | 1985-07-06 | 1987-01-14 | Hannes Marker | Vorrichtung zum Befestigen eines Gabelbaums an dem Mast eines Segelbretts |
EP0254320A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-01-27 | Schlittenbauer Franz | Einrichtung zur Befestigung eines Gabelbaums am Mast eines Segelbretts |
DE3742486A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-06-29 | Hannes Marker | Mast-gabelbaum-verbindung fuer stehsegelbretter |
-
0
- DE DE8111526U patent/DE8111526U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407825A1 (de) * | 1984-03-02 | 1985-09-12 | Karl Rafeld Kg, 8954 Biessenhofen | Mastmanschette |
EP0208095A1 (de) * | 1985-07-06 | 1987-01-14 | Hannes Marker | Vorrichtung zum Befestigen eines Gabelbaums an dem Mast eines Segelbretts |
EP0254320A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-01-27 | Schlittenbauer Franz | Einrichtung zur Befestigung eines Gabelbaums am Mast eines Segelbretts |
DE3742486A1 (de) * | 1987-12-15 | 1989-06-29 | Hannes Marker | Mast-gabelbaum-verbindung fuer stehsegelbretter |
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