DE2619137B2 - Verankerungselement für eine Seilschlaufe - Google Patents
Verankerungselement für eine SeilschlaufeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verankerungselement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
und z. B. durch die DE-GM-Schrift 69 48 711 bekanntgewordenen Art.
Diese betrifft eine Stellacht für Seilschlaufenbefestigung. Diese Stellacht hat zwei Durchbrechungen
unterschiedlicher Größe. An der einen — kleineren — Durchbrechung kann ein Teil des Seils befestigt werden,
das sodann mit einer Schlaufe durch die andere — größere — Durchbrechung gesteckt und um einen
seitlich dieser Durchbrechung angeordneten, aus der durch die StellachI gebildeten Ebene aufragenden
Nocken geschlungen wird.
Eine solche Stellacht ist für die Befestigung eines Abschleppseils vorgesehen, bei der das Seil, auf dessen
anderes Ende eine 2!ugkraft ausgeübt wird, mittels der Stellacht an einem Gegenstand z. B. der Stoßstange
eines Kraftfahrzeugs befestigt werden voll. Sie ist aber nicht geeignet für die Befestigung z. B. von Segeln an
einem Mastbaum oder Fockstag, bei der das andere Seilende nach dem Festziehen spannungslos bleibt. Hier
ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß das Verankerungselement eine sichere Befestigung bei
einfachster Handhabung gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verankerungselement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß
unter Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, nämlich einer einfachen und
leichten Montage mit einer Hand derart daß beim Anziehen des Seils nicht nur die Seilschlaufe u;n den
Gegenstand festgezogen wird, sondern auch die
ίο Verankerung immer fester wird, darüber hinaus noch
erreicht wird, daß hierbei die Verankerung besonders fest wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die in kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise mit dem Stand der
Technik gestaltungsgemäßig Überschneidungen aufwei
sen.
Die Erfindung ausgehend vom Stand der Technik z. B.
gemäß der DE-Gbm-Schrift 69 48 711 über die von diesem Stand der Technik ausgehende, noch zu lösende
Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruches 1
angegebenen Lösungsmitteln in ihrer Gesamtheit also
das Lösungsprinzip <' ei der Erfindung zu entwickeln, war für den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne
erfinderische Überlegungen möglich, weil hierzu beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen
Hinweise zu erkennen sind, wenn auch einzelne Gestaltungsmerkmale durch die US-PS 36 54 668 und
33 74 509 bekanntgeworden sind, wobei das Gestaltungsprinzip der durch die erstgenannte US-PS
bekanntgewordenen Art die Erfindungshöhe noch nicht
begründen kann.
Hierbei ist noch festzustellen, daß beim Stand der Technik gemäß der US-PS 33 74 509 zwar bereits eine
Einkerbung vorgesehen ist, die der Form nach mit der Einkerbung bei der Erfindung übereinstimmt, daß
jedoch die Einkerbung beim zuletzt genannten Stand der Technik eine andere Funktion hat, nämlich das
Eintreiben des länglichen Teiles in den Schlitz zu erleichtern, also lediglich eine Montageerleichterung
darstellt, während bei der Erfindung die Einkerbung
beim Montagevorgang in der genannten Einhandbedienung auch noch einen besonders festen Sitz ergibt, der
im Hinblick auf das hauptsächlichste Anwendungsgebiet des Festlegens von Jachtsegeln an einem Mastbaum
oder Fockstag, wichtig ist.
Das Verankerungselement nach der Erfindung hat vor allem den Vorteil, daß das Seil, nachdem es um den
zu oefestigenden Gegenstand geschlungen und durch die Öffnung gesteckt wurde, in dieser Lage festgezogen
und verankert werden kann, ohne daß es zuvor noch um
einen Nocken geschlungen zu werden braucht. Damit ist
eine Einhandbedienung gewährleistet, wie sie bei der Befestigung von Segeln aus Sicherheitsgründen unerläßlich ist.
Zur Verankerung braucht das unter Spannung
stehende Seil nur in Richtung der Spannung angezogen
und unter Überwindung der Verengung in den sich zum Grunde hin erweiternden Schlitz gezogen zu werden.
Dabei wird die Kraftkomponente, die das Seil über die Verengung hinweg in den Schlitz gleiten läßt, durch Zug
&■> in der gleichen Richtung aufgebracht, in der auch das
Festspannen erfolgt. Durch weiteres Ziehen in derselben Richtung kann die zum Festspannen aufgebrachte
Kraft beliebig verstärkt werden.
Dadurch, daß das Seil seine Richtung um 180° umkehrt, wenn es nach Einbindung des zu befestigenden
Gegenstandes durch die öffnung und den Schlitz gezogen wird, wird, je mehr das Seil gespannt wird,
durch den Körper des Verankerungselementes der unter ihm befindliche Teil des Seils gegen den zu
befestigenden Gegenstand gedrückt, so daß die Verankerung umso fester hält, je fester sie gezogen
wird. Durch die Einkerbung wird eine zusätzliche Sicherung der Festhaltung gewährt
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausfühi'ungsbeispiels in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Verankerungselement,
Fig.2 eine Seitenansicht des Verankerungselements
mit verankertem Seil und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-1II in Fig. 1.
Das Verankerungselement besteht aus einem, z. B. aus Nylon oder einem anderen festen und beständigen μ
Werkstoff bestehenden länglichen Körper 1, der an seinem einen Ende eine Verdickung 2 aufweist, die eine
Verankerung für das eine Ende eines elastischer Seils bildet Der Körper 1 hat weiterhin eine quer
durchgehende öffnung 4, durch die das freie Ende des Seils gesteckt werden kann sowie an dem der
Verdickung 2 gegenüberliegenden Ende eine Nase 6, die einen in Längsrichtung des Körpers 1 verlaufenden
Schlitz 7 aufweist. Die öffnung 4 ist am Grunde des Schlitzes 7 mit einer V-förmigen Einkerbung 5 versehen.
Der Schlitz 7 hat nach unten zusammenlaufende Seitenwände und ist am Grunde zylindrisch erweitert.
Der Übergang von den Seitenwänden zu dem zylindrischen Teil bildet den engsten Teil des Schlitzes 7.
Die weitesten Teile des Schlitzes 7 und der Einkerbung 5
haben ungefähr gleiche Größe.
Bei Verwendung des Verankerungselements für eine Seilschlaufe zur Befestigung von Segeln ist an der
Verdickung 2 ein elastisches Seil 3 befestigt. Zur Befestigung eines Segels wird das Seil um diese
herumgeführt, das freie Seilende durch die öffnung 4 gezogen und auf die öffnung des Schlitzes 7 gelegt.
Beim Anziehen dehnt sich das Seil 3, so daß sein Durchmesser sich zumindest im Bereich des Schlitzes
verringert und das Seil durch den engsten Teil des Schlitzes 7 hindurchtreten kann, in dessen zylindrischem
Teil es einrastet
Wird ein Seil verwendet, dessen Durchmesser im ungedehnten Zustand größer ist als der Durchmesser
des zylindrischen Schützteiles, so wird das Seil in diesem Teil des Schlitzes eingeklemmt und festgehalten. Wird
sodann auf das freie Ende des in dem Schlitz 7 festgeklemmten Seils ein Zug ausgeübt ?o kann das Seil
3 weiter durch das Verankerungselemenf hindurchgezogen
und die Fixierung des Gegenstandes verstärkt werden. Eine Bewegung in der entgegengesetzten
Richtung wird durch die V-förmige Einkerbung 5 verhindert, die in ihrem weitesten Teil vorzugsweise
nicht gröber ist als der Durchmesser des ungedehnten Seils.
Die Abmessungen des Seils und der beiden Schlitzabschnitte sind aufeinander abzustimmen. Wenn das Seil
einen Durchmesser von 5 mm aufweist, dann sollte der zylindrische Teil des Schlitzes einen Durchmesser von
4 mm, der engste Teil des Schlitzes eine lichte Weite von 2,5 mm haben und die größte Weite der Einkerbung 5
ebenfalls 5 mm betragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verankerungselement für eine Seilschlaufe, bestehend aus einem längliche:) Körper, der
zwischen seinen beiden Enden eine quer durchgehende Öffnung aufweist und an dessen einem Ende
ein Seilteil fest und an dessen anderem Ende das andere Seilteil nach Bildung der Schlaufe lösbar
verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) zur lösbaren Verankerung des
Seils (3) an dem der festen Verankerung des einen Seilteils gegenüberliegenden Ende der Öffnung (4)
anschließend eine Nase (6) mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz (7) aufweist,
dessen Seitenwände über einen Teil seiner Tiefenerstreckung konvergieren und danach in Richtung auf
den Grund des Schlitzes zu einer im Schnitt kreisrunden Form divergieren, wodurch ein in seiner
Stärke passend gewähltes Seil, das in den Schlitz und durch die *ca den konvergierenden Seitenwandteilen gebildete Verengung gezwängt wird, in den unter
dieser Verengung befindlichen Teil des Schlitzes einrastet und dort formschlüssig gehalten ist, wobei
die an das innere Ende des Schlitzes (7) angrenzende Seitenwand der Öffnung (4) eine Einkerbung (S) mit
V-förmigem Querschnitt aufweist, die in Richtung der Tiefenerstreckung des Schlitzes (7) verläuft
2. Verankerungselement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (5) in
ihrem weitesten Teil nicht weiter ist als der weiteste TeildesSchliUe«(7).
3. Seilschlaufe: mit einem ' jrankerungselement
nach den Ansprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Se, ; größer ist als die
Weite des Schliti.es (7) unterhalb der Verengung.
4. Seilschlaufe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein elastisch ausgebildetes Seil, dessen
Durchmesser im nicht gedehnten Zustand so groß ist, daß es gedehnt werden muß, um es in den
unterhalb der Verengung befindlichen Teil des Schlitzes (7) eintreten zu lassen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB763674A GB1463362A (en) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Elastic adjustable cord fastener device |
DE2619137A DE2619137C3 (de) | 1974-02-19 | 1976-04-30 | Verankerungselement für eine Seilschlaufe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB763674A GB1463362A (en) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Elastic adjustable cord fastener device |
DE2619137A DE2619137C3 (de) | 1974-02-19 | 1976-04-30 | Verankerungselement für eine Seilschlaufe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619137A1 DE2619137A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2619137B2 true DE2619137B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2619137C3 DE2619137C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=37745884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2619137A Expired DE2619137C3 (de) | 1974-02-19 | 1976-04-30 | Verankerungselement für eine Seilschlaufe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2619137C3 (de) |
GB (1) | GB1463362A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2299366B (en) * | 1995-03-27 | 1998-06-17 | Clamcleats Ltd | A jamming cleat |
DE19807816C1 (de) * | 1998-02-26 | 1999-09-23 | Gerhard Samulski | Seilklemme |
US7281341B2 (en) | 2003-12-10 | 2007-10-16 | The Burton Corporation | Lace system for footwear |
-
1974
- 1974-02-19 GB GB763674A patent/GB1463362A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-04-30 DE DE2619137A patent/DE2619137C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2619137C3 (de) | 1980-12-04 |
DE2619137A1 (de) | 1977-11-17 |
GB1463362A (en) | 1977-02-02 |
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