DE696551C - Vorrichtung zum loesbaren Verbinden und Zusammenziehen zweier Moebelteile u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren Verbinden und Zusammenziehen zweier Moebelteile u. dgl.

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DE696551C
DE696551C DE1938K0151640 DEK0151640D DE696551C DE 696551 C DE696551 C DE 696551C DE 1938K0151640 DE1938K0151640 DE 1938K0151640 DE K0151640 D DEK0151640 D DE K0151640D DE 696551 C DE696551 C DE 696551C
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clamping screw
furniture
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furniture part
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DE1938K0151640
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Christian Katz
Johannes Mezger
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MOEBELFABRIK
FIRM CHRISTIAN KATZ
JOHANNES MEZGER
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MOEBELFABRIK
FIRM CHRISTIAN KATZ
JOHANNES MEZGER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2054Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with engaging screw threads as securing means for limiting movement
    • F16B12/2063Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with engaging screw threads as securing means for limiting movement with engaging screw threads as tightening means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B12/54Fittings for bedsteads or the like
    • F16B12/60Fittings for detachable side panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum lösbaren Verbinden und Zusammenziehen zweier Möbelteile u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Beschläge. jener Art, welche zum leicht lösbaren Verbinden -und Zusammenziehen einzelner Teile zerlegbarer Möbel oder anderer zerlegbarer Gegenstände aus Holz oder ähnlichen Werkstoffen bestimmt sind. Es .sind bereits Vorrichtungen -dieser Art bekannt; welche` aus einem mit dem einen Teil fest verbundenen Spannschloß und einem beweglichen Sperrglied bestehen, das mit dem. anderen Möbelteil verbunden ist und mit dem Spannschloß im Sinne eines Züsammenbringens und Zusammenhaltens der beiden Möbelteile " zusammenwirkt. Vorzugsweise wird hierbei das bewegliche Sperrglied als Spannschraube ausgeführt, die mit ihrem Kopf so in das Spannschloß eingreift, daß durch Anziehen der Schraube die Anschlagflächen der beiden Möbelteile gegen einandergepreßt werden. Einbau und Bedienung dieser Vorrichtungen machen aber nicht -unerhebliche Schwierigkeiten, wenn, wie üblich, die Achse der Schraube parallel 'zur Außenfläche der Möbelteile bzw. des Schloßteiles verlaufen söll ' und die Schraube nur in axialer Richtung beweglich ist. Man hat deshalb auch schon verschiedene -andere Arten der Verbindung mit Bügelklammern, Keilflächen u. dgl. vorgeschlagen, die aber entweder nur beschränkt anwendbar oder sehr vielteilig und umständlich zu bedienen- sind oder nicht vollständig in die zu verbindenden .Möbelteile versenkt werden können: Für Kistenverschlüsse werden. auch bereits gelenkige Spannschrauben -verwendet, die mit ihrem Kopf von außen so eingeschwenkt werden können, daß der Schraubenkopf den Kistendeckel übergreift urid nach" dem Anziehen die Schraube festhält.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden und Zusammenziehen zweier Möbelteile, die gleichfalls aus einem mit dem einen Möbelteil verbundenen Spannschloß und einer mit dem -anderen. Möbelteil verbundenen Spannschraube besteht; welche mit ihrem Kopf so in das Spannschloß eingreift, daß durch Anziehen der Schraube die Anschlagflächen der beiden Möbelteile gegeneinandergepreßt werden können. Abweichend von den bekannten Ausführungen dieser Art aber ist die Spannschraube hierbei erfindungsgemäß gelenkig an dem zugehörigen Möbelteil befestigt, derart; daß sie von außen in- eine zur Außenflache des anderen Möbelteils parallele Ebene eingeschwenkt werden kann und dann mit ihrem Kopf in eine Aussparung des Spannschlosses eingreift, das -seinerseits mit Arischlagen versehen ist, durch welche die Spannschraube in ihrer Schließlage festgehalten wird. Dadurch ist ein Verschluß geschaffen, der - zum Zusammenziehen sowohl parallel laufender iäls unter beliebigem Winkel zueixrander stehender Möbelteile ,gleich gut verwendbar; außerordentlich einfach zu bedienen und billig herzustellen ist und auch in geschmacklicher Beziehung einwandfrei durchgebildet werden kann, so daß er auch für hochwertige Möbel geeignet ist.
  • Das Spannschloß besteht dabei vorteilhaft im wesentlichen aus einer flachen, zylindrischen Döse, deren ebene äußere Abschlußflache einen kreuzförmigen Schlitz zur Einführung der Spannschraube und eines diese bedienenden Werkzeuges, vorzugsweise eines einfachen Drahtstiftes; besitzt; diese Dose sitzt in einer flachen, beispielsweise mit dem Astlochbohrer hergestellten Bohrung des Holzes und wird vorteilhaft nicht mit Schrauben festgehalten, sondern -dadurch, daß sie in an sieh bekannter Weise mit ihrem äußeren, umgebogenen, zackenartig ausgestalteten 'Rande in die Wandfläche des Möbelteiles eingedrückt oder eingeschlagen wird. Die Zacken werden vorzugsweise nach Art von Angelhaken unterschnitten; wodurch ein sehr wirksamer Schütz gegen eine Lockerung des Sperrschlosses erzielt wird. Infolge der Vermeidung von Schrauben öder ähnlichen Befestigungsmitteln benötigt der Einbau dieses Spannschlosses nur sehr geringe Tiefe, so daß die Wandstärke der betreffenden Möbelteile erheblich geringer- als sonst üblich; etwa mit 15 mm, bemessen werden kann. Da auch die Befestigung des beweglichen Sperrgliedes am anderen Möbelteil keine große Tiefe erfordert; wird durch Anwendung dieser Vorrichtung eine erhebliche Ersparnis an Holz und an Gewicht ermöglicht- Zugleich wird-die . Gefahr eines Reißens des Holzes an den Befestigungsstellen vermieden.
  • Das mit dem zweiten Möbelteil verbundene bewegliche Sperrglied besteht, wie erwähnt, aus einer schwenkbar an diesem Teil befestigten Stiftschraube, -die mit einem entsprechend verstärkten Ende in die Aüssparung.des Schlosses hineingeklappt werden und dann durch Drehung mittels .eines Stiftes festgezogen werden kann; wobei -sich zugleich das verstärkte Ende unter Anschläge des Schlosses legt und dadurch festgehalten wird: Die Gestaltung der Spannschraube im einzelnen kann in verschiedener Weise erfolgen; einige vorteilhafte Ausführungsformen sind nachstehend ari Hand der Zeichnung kurz beschrieben: Fig. i zeigt in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht; teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt zur Fig. i; Fig.3 das für. alle Ausführungsformen gleiche Spannschloß teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, Fig. q. eine andere Ausführungsform des 'beweglichen Sperrgliedes mit Schnitt durch die Gelenkstelle; Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. q., teilweise im Schnitt; Fig:6 eine dritte Ausführungsform des Sperrgliedes, teilweise im Schnitt, Fig. 7 eine Rückansicht zu Fig. 6, Fig. 8 ein Beispiel einer Eckverbindung mit dem Beschlag nach Fig. 6 und 7.
  • Das Spannscbloß besteht in allen Fällen aus einem napfärtigen Körper mit zylindrischer Wandung r von etwa io mm Tiefe, dessen Bodenwand 2 zum Zwecke der Gewichtsersparnis in der Mitte ausgespart sein kann rund dessen Deckelwand 3 sich über die zylindrische Wand i hinaus erstreckt und hier einen senkrecht nach unten gebogenen, in einzelne Zacken q, auslaufenden Rand aufweist. Die Zacken sind an den Stellen 5 nach Art von Angelhaken unterschnitten, so daß sich nach dem Eintreiben des Spannschlosses in das Holz die Holzfasern hinter die Vorsprünge 5 legen und @dadurch ein. unbeabsichtigtes Lösen des Schlosses zuverläsg verhindern.
  • Die Deckelwand 3 weist ferner einen Längsschlitz 6 und einen diesen kreuzenden Querschlitz 7; erster ist in Richtung nach der Verbindungsfuge der beiden Holzteile offen und gegen das äußere Ende zu schmäler gehalten, wodurch Anschlagstellen B gebildet werden, unter welche der verstärke Kopf des Sperrgliedes in der Sperrstellung greift, so daß er an einem Ausschwenken gehindert ist.
  • Das Sperrglied nach Fig. i und 2 besteht aus einem an beiden Seiten abgeflachten Schraubenbolzen 9; der in einer zu :dieser Abflachung- parallelen Ebene schwenkbar mittels eines Gelenkes i o mit einer kegelförmigen Holzschraube i i verbunden ist. Auf dem Bolzen g ist eine rohrförmige Schraubenmutter 12- verstellbar angeordnet, - die mit. Bohrungen 1-3 zum Angriff eines - einfachen, stiftartigen Verstellwerkzeuges versehen ist.
  • Beim Einbau der Vorrichtung wird zunächst der eine Möbelteil I mit einer Bohrung vom Durchmesser der Wand r des Schloßteiles und mit einem von dieser Bohrung- aus senkrecht zur Verbindungsfuge laufenden Schlitz 1q: versehen, dessen Breite nur um ein -geringes größer ist als jene des abgeflachten Bolzens 9, aber kleiner als der volle Bolzendurchmesser, so daß dieser nach dem Einlegen in diesen Schlitz .gegen eine Drehung gesichert ist. In den anderen Möbelteil II, der mit dem Teil I in gleicher Fläche oder über Eck (vgl. Fig. 8) verbunden werden kann, wird das Sperrglied mittels der Holzschraube i i eingeschraubt, zu welchem Zwecke an dem äußeren Teil der letzteren eine Bohrung 15 vorgesehen ist, in welche das gleiche, aus .einem Drahtstift bestehende Werkzeug - eingesteckt werden kann, welches zum Verstellen der Mutter 12 dient.
  • Sollen die beiden Möbelteile verbunden werden, so werden sie in üblicher Weise mit Nut und Feder aneinandergesteckt und darauf der Sperrbolzen 9 mit Mutter 1z -durch Umklappen um das Gelenk io in den Schlitz 6 eingeschwenkt. Hierauf wird durch Einsetzen des Verstellwerkzeuges durch den Querschlitz 7 die Mutter i :z gedreht und dadurch die Spannschraube so fest angezogen, daß die beiden Möbelteile dicht aneinander liegen. Dabei greift die Mutter mit ihrem äußeren Teil unter die Anschlagstellen 8 des Schlosses und wird dadurch in ihrer Lage -gesichert.
  • Die Steigung der Schraube 9 kann so steil gewählt werden; daß zum Festspannen eine einzige Umdrehung genügt, so daß die Verbindung der beiden Teile außerordentlich rasch hergestellt und wieder gelöst werden kann. -Der Beschlag nach Fig. ¢- und 5 unterscheidet sich von dem eben besprochenen nur dadurch, daß das Sperrglied nicht mit Hilfe einer Holzschraube in dem zugehörigen Möbelteil befestigt, sondern mittels eines Gelenkes 16 mit einer Eisenplatte 17 verbunden ist, die mit Schrauben 18 an der Verbindungsfläche des zugehörigen Möbelteiles befestigt ist. Die Platte 17 weist zu diesem Zwecke einen Querschlitz i 9 auf; durch welchen der beiderseits abgeflachte --Schraubenbolzen 20 von hinten gesteckt werden kann, so daß er mit seinem Gelenkteil 16 an der Platte beweglich gehalten wird. Hiernach wird von der anderen Seite die Rohrmutter 12 aufgeschraubt, worauf die Verbindung der beiden Möbelteile in gleicher Weise wie oben beschrieben erfolgt.: Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 und 7 besteht das Sperrglied aus einem mit vollem Durchmesser -ungeschwächt durchlaufenden Schraubenbolzen2i, dessen Kopfende 22 -zylindrisch ausgeführt und mit Bedienungslöchern versehen ist; so daß es die gleiche äußere Gestalt erhält, wie sie durch Aufschrauben der Rohrmutter' bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt wird. Das Gewinde befindet sich hierbei an dem entgegengesetzten Ende des Bolzens und wird in einer Mutter 23 geführt, die mit Hilfe zweier seitlicher Zapfen 24 gelenkig mit einer Grundplatte 25 verbunden ist, welche ihrerseits wieder' mit -dem Möbelteil II verschraubt wird. Der Möbelteil erhält zu diesem Zwecke an der Verbindungsfläche eine Aussparung, in welche die Mutter 23 und das Ende des Schraubenbolzens 2 1 zu- liegen kommen. Nach Einschwenken des Kopfes 22 in das Sperrschloß wird durch Verdrehen des Schraubenbolzens die Schraube angezogen und die feste Verbindung der beiden Möbelteile hergestellt.
  • Die Beschläge nach der Erfindung können vollständig versenkt in den Möbelteilen angeordnet werden, sind für jede Art von Holz, wie Hartholz, Weichholz, Sperrholz u. dgl., verwendbar, wobei die - Form deg Spannschlossen in allen Fällen unverändert bleibt und nur .das Sperrglied den besonderen Verhältnissen angepaßt werden kann, . und ermöglichen eine sehr zuverlässige, dabei innerhalb kürzester Zeit anzubringende und zu lösende Verbindung zwischen beliebigen Möbelteilen. Sie bewirken"nicht nur eine Er-" sparnis an Beschlagteilen; -. insbesondere Schrauben u. dgl., sondern ermöglichen -auch eine erhebliche Verringerung der Stärke der Holzteile gegenüber anderen Beschlägen, so daß ihre Verwendung auch eine erhebliche Werkstoffersparnis zur Folge hat.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden und Zusammenziehen zweier Möbelteile mittels einer mit`dem einen Möbelteil verbundenen Spannschraube und eines mit dem anderen Möbelteil verbundenen Spannschlosses; in welches die Spannschraube mit ihrem I--'#.opf so eingreift, daß durch Anziehen der Schraube die Anschlagflächen der beiden- Möbelteile gegeneinandergepreßt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (9,- 2o, 24 gelenkig an dem einen Möbelteil (II) befestigt ist und nach Schwenken in eine zur Außenfläche des anderen Möbelteiles (I) parallele Ebene mit ihrem Kopf (i2, 22) in .eine Aussparung des Spannschlosses (i) eingreift, das mit Anschlägen- (8) versehen ist, durch welche die Spannschraube in ihrer Schließlage festgehalten wird. -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Außenwand (3) des Spannschlosses. (i) einen kreuzförmigen Schlitz, (6, 7) zum Einlegen des Kopfteiles @ (i2, 22) der Spannschraube (9, 2o, 21) und zum Eingriff eines einfachen Stahlwerkzeugs aufweist,: der in dem nach .der Trennfuge der beiden Möbelteile gelegenen Teil derart verengt ist, daß der Kopf (a2) bzw. die Mutter (r2) der Spannschraube beim Anziehen unter die äußere Wand (3): des Spannschlosses (i) greift und dadurch gegen ein unbeabsichtigtes Ausschwenken gesichert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube aus- einer Stiftschraube mit beiderseits abgeflachtem Bolzen-(9, 20) und einer auf deren Ende aufgeschraubten, mit Bohrungen für den Werkzeugangriff versehenen rohrförmigen Mutter (12) besteht. q:.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch: gekennzeichnet; daß die Spannschraube (9) um eine zur Schraubenachse senkrechte Achse (io) schwenkbar mit einer in dem zugehörigen Möbelteil eingeschraubten Holzschraube (i i) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, _dadurch gekennzeichnet, .daß die Spannschraube mit ihrem Befestigungsende (16) gelenkig in der Bohrung einer mit dem Möbelteil zu verschraubenden Stützplatte (17) befestigt ist. 6: Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (2i) mit ihrem Befestigungsende in einer Mutter (23) geführt ist, die schwenkbar mit einer am Möbelteil anzuschraubenden Stützplatte (25) verbunden ist:
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