DE2260465B2 - Zerlegbare Stange - Google Patents
Zerlegbare StangeInfo
- Publication number
- DE2260465B2 DE2260465B2 DE2260465A DE2260465A DE2260465B2 DE 2260465 B2 DE2260465 B2 DE 2260465B2 DE 2260465 A DE2260465 A DE 2260465A DE 2260465 A DE2260465 A DE 2260465A DE 2260465 B2 DE2260465 B2 DE 2260465B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- holding
- rod according
- tensioning
- star
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 8
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 8
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 8
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000002040 relaxant effect Effects 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L1/00—Cleaning windows
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/38—Machines, specially adapted for cleaning walls, ceilings, roofs, or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4061—Steering means; Means for avoiding obstacles; Details related to the place where the driver is accommodated
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/002—Arrangements for cleaning building facades
Landscapes
- Architecture (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Movable Scaffolding (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Stange, bestehend
aus mittels lösbaren Steckkupplungcn miteinander verbundenen Stangcnteilen und mindestens einem
mit seinen Enden an der Stange befestigbaren, über im wesentlichen radial von der Stange abstehenden
Haltearmen geführten und aus einzelnen Seilteilstücken bestehenden Spannseil.
Zum Reinigen von Gebäudewänden und insbesondere von Fenstern und Glasflächen auch in größeren
Höhen ist es bekannt, die zum Reinigen benützten Geräte am Ende einer, in der Arbeitshöhe teleskopartig
einstellbaren Stange zu befestigen, deren Länge im Hinblick auf ihr Gewicht und ihre Durchbiegung
erheblich beschränkt ist und deshalb nicht in Höhen über etwa 10 bis 12 in eingesetzt werden kann.
liekannt ist ein zerlegbarer Mast (DE-AS 281), der über Haltearme geführte, mittels
Spannschlössern spannbare Spanndrähte aufweist. Seine Montage und Demontage ist jedoch wegen des
Spannens und Entspanncns tier Spanndrähte durch die Spannschlösser zeitraubend. Zudem wird eine
größere Λη/ahl ein/einer, über eine Länge von zwei
Stiiugenteileu geführter Spanndrahtc verwendet; die
Anpassung an verschiedene Arbeitshöhen ist dadurch erschwert, und die einzelnen Spanndriihte können sich
hin hei leicht vei wickeln.
I-!in weitet er bekannter zerlegbarer Mast (DIi-PS
'!I1) SK I (weist auszw'ci Strebenteilen und llaltcarmen
zusammensteckbare, mittels Seilzügen verbundene Mastelemente auf, die zur Bildung eines Mastes durch
parallel zur Strebe oder über weitere Haltearme geführte Seilzüge miteinander verbunden werden. Da
die Elemente nicht weiter zerlegbar sind, ist eine Anpassung an bestimmte Höhen ungenau. Da die Elemente
für den Transport nur zusammengelegt, jedoch nicht zerlegt werden können, ist das Verwickeln der
Seilzüge kaum zu vermeiden.
Bei bpiden vorstehend genannten Masten kommt noch hinzu, daß die einzelnen Seilzüge sich überlappen
und damit doppelt geführt werden, was ein entsprechendes Mehrgewicht an Seilmaterial ohne Erhöhung
der Stabilität des Mastes bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zerlegbare Stange der eingangs beschriebenen Art so
auszugestalten, daß sie an eine bestimmte Höhe verhältnismäßig genau angepaßt und bei geringer Verwicklungsneigung
der Seilteilstücke Jeicht zerlegt, transportiert und zusammengesetzt v/erden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Spannseil zwischen dem ersten und
dem letzten Haltearm etwa parallel zur Stange geführt ist, daß die Seilteilstücke eine dem Abstand benachbarter
Haltearme entsprechende Länge aufweisen und mit einem Ende an dem einen Haltearm unlösbar und
mit dem anderen Ende an dem anderen Ha.tearm lösbar befestigt sind, und daß die Haltearme in Längsrichtung
der Stange beweglich an dieser gehalten sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Stange außerordentlich
leicht und trotzdem stabil ausgeführt und in einfacher Weise verschiedenen Arbeitshöhen angepaßt
werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer zerlegbaren Stange,
Fig. la einen Schnitt längs der Linie Ia-Io in
Fig. 1,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer in den Haltearmen der Haltesterne angeordneten
Spanneinrichtung,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch die Spannvorrichtung längs der Linien III-III und IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 und7 eine Seitenansicht einer Spanneinrichtung
zum gemeinsamen Spannen der Drahtseilzüge,
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht einer zerlegbaren Stange,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Spanneinrichtung,
Fig. K) eine Seitenansicht einer weiteren zerlegbaren Stange,
Fig. 11 und 12 einen Haltearm der zerlegbaren
Stange nach Fig. IO in vergrößert dargestellter Seitenansicht und im Schnitt längs der Linie XVI-XVI
in Fig. 11 und
Fig. 13 eine schematisch dargestellte weitere Ausführungsform
der Stange.
In Fig. 1 ist eine Stange I aus zusuinmenstcckbaren
Stangenteilen la bis 1/zusammengesetzt. Der oberste Staiigenteil Iu dient z. IJ. der Aufnahme eines nicht
dargestellten Arbeitsgerätes, während der unterste Stangenteil I/ /.U. als Handgriff benutzt werden
kann. Am oberen Ende lies Stangenteils I/>
ist ein Haltering 2 /in Halterung der oberen Finden von vier
parallel zu den Stangenteilen geführten, in Steilteilstücke Ab bis Ae unterteilten Spannseilen 4 befestigt,
die der Verstärkung und der Stabilisierung der aus den Stangenteilen la bis 1/ gebildeten Stange 1 dienen
und durch Haltesterne 3, 6, 7 geführt sind, die je einen leichtgängig auf den Stangenteilen verschiebbaren
Führungsring 3a, 6a, 7a mit zwei diametral angeordneten
Bohrungen (6/ sichtbar) und mit vier daran befestigten, z. B. angeschweißten, und radial
ίο abstehenden Haltearmen 3b, 6b, Ib aufweisen. Die
Enden der Haltearme sind mittels eines Drahtseils 6A miteinander verbunden (Fig. 1 a).
In Fig. 1 und 1 a ist ein in der Nähe der Enden der Steilteilstücke 4c angeordneter Drahtseilkranz 6/
Ij dargestellt, der das Verwickeln der freien Enden der
L'rahtseilteilstücke verhindert; je nach Bedarf können
weitere solcher Drahtseilkränze verwendet werden. Die Seilteilstücke, von denen die obersten Teilstücke
Ab, Ac am Haltering 2 und am Haltestern 3
jo befestigt sind, weisen an ihren freien Enden je eine
Schlaufe 3c auf, die in Haken 6d an den Enden von Haltearmen 6b des Haltesterns 6 eingehängt sind. An
den Enden der Haltearme 6b sind vier Seilteilstücke 4d mit Schlaufen 6c befestigt; letztere sind in am Ende
der Haltearme Tb befestigten Haken Td eingehängt. Wie beim Haltestern 6 sind auch am Haltestern 7 vier
Seilteilstücke Ae mit Schlaufen 7c befestigt, welche, da am Stangenteil Ie die vier Spannseile 4 enden, an
einem Haltering 8 mit Haken Sd eingehängt sind. Die
J0 Seilteilstücke 4c, Ad, Ae sind gleich lang. Enden am
Stangenteil \b bzw. Ic die Spannseile, wird der Haltering 8 anstelle der Haltesterne 6 bzw. 7 angeordnet
und die Schlaufen 3c bzw. 6c an diesem eingehängt. Für die Stabilität der Vorrichtung ist es erforderlich,
ν-, daß mindestens der oberste Haltestern 3 und der unterste
Haltestern 7 an den betreffenden Stangenteilen, z. B. durch einen in einer Bohrung eingeführten
Steckbolzen 3e, Te, mit aufgeschraubten Flügelmuttern gegen Verdrehung und axiale Verschiebung fixiert
sind.
Damit ergibt sich ein Aufbau der zerlegbaren Stange mit folgenden Elementen:
a) Die Endelemente, die aus dem obersten und untersten Stangenteil la, 1/ bestehen. Diese können
in verschiedener Weise den jeweiligen Verwendungszwecken angepaßt sein.
b) Die Elemente des oberen Endes der Spannseile 4, gesamthaft als Kopfstück bezeichnet;
diese bestehen aus den beiden Stangenteilen Ib,
.-,ο Ic, dem Haltering 2 und dem Haltestern 3 mit
den Steckbolzen 2e, 3e und vier Seilteilstücken
Ab, Ac mit den Schlaufen 3c.
c) Die Verlängerungsstücke, bestehend aus einem Stangenteil Ii/, einem Haltestern 6 mit aufwärts
-,-, gerichteten Haken 6c/ und einem Seilteilstück 4i/
mit Schlaufen. In Fig. 1 ist ein solches Verlängerungsstück dargestellt.
d) Das Endstück als unteres Ende der Spannseile 4, bestehend aus mit dem Verlängerungsstück
b(l identischen Teilen le, Ae, T und dem Haltering
8, ggf. mit einem Steckbolzen 8t'.
Aus diesem Grundaufhau können verschiedene weitere Ausführungsvarianten abgeleitet werden. I ür eine kurze Stange kann auch auf ein Verlängerungsh-, stück verzichtet und der Haltering 8 am Stangenteil Ic befestigt werden. Auch können zur Erhöhung der Stabilität Spannvorrichtungen vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist. können /um
Aus diesem Grundaufhau können verschiedene weitere Ausführungsvarianten abgeleitet werden. I ür eine kurze Stange kann auch auf ein Verlängerungsh-, stück verzichtet und der Haltering 8 am Stangenteil Ic befestigt werden. Auch können zur Erhöhung der Stabilität Spannvorrichtungen vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist. können /um
Spannen der Spannseile 4 bei einzelnen Haltesternen entweder zwei benachbarte oder alle vier Haltearme
mit einer Spannvorrichtung ausgerüstet sein, z. B. beim obersten Haltestern 3 (Fig. 2). Der Haltearm
3b' weist ein Rohr 10 mit einem darin geführten Stab 11 auf, an dessen Ende das Seilteilstück 4b, 4c befestigt
ist. Auf dem Stab 11 ist eine Halteplatte 12 und ein elastischer Flachstab 13 mit einer Schraube 14 befestigt,
der in ausgezogenem Zustand aus einer Vertiefung 15 vor das Rohr 10 springt.
Bei der Montage der Vorrichtung werden die mit der Spannvorrichtung versehenen Haltesterne 3b'
ungespannt montiert und erst nach beendeter Montage gespannt, während sie bei der Demontage zuerst
entspannt werden.
In Fig. 1 weist ein Verlängerungsstück zusätzlich zwei Diagonalverbindungen 9 zur Erzielung einer
größeren Stabilität der Stange 1 auf, die nach Bedarf bei längeren Stangen an den unteren Verlängerungsstücken
angebracht werden können und die bei einer (in Fig. 1 links) angenommenen Wand vom unteren
Haltestern 7 außen zum oberen Haltestern 6 innen verlaufen. Die Anordnung »von unten-außen nach
oben-innen« kann im Bereich des oberen Endes der Stange 1 auch umgekehrt sein, d. h. »von unten-innen
nach oben-außen«. Es können, falls notwendig, auch gekreuzte Diagonalverbindungen angebracht werden.
Eine besonders stabile Ausführung der Stange 1 erreicht man durch Anordnung weiterer, in Fig. 1
strichpunktiert dargestellter Diagonalverbindungen, mit denen die Seilteilstücke kreuzweise verbunden
und die, soweit sie in Fig. 1 sichtbar sind, mit 9a, 9b, 9c bezeichnet sind. Für jedes Verlängerungsstück
können 8 Diagonalverbindungen angeordnet werden, doch wird nur die für den gewünschten Verwendungszweck
notwendige Anzahl verwendet.
Sobald aber Diagonalverbindungen angebracht werden, muß zusätzlich zum obersten Haltestern 3
auch der unterste Haltestern 7 durch einen Steckbolzen Te gegen Verdrehen fixiert werden. Wird als Endstück
ein Verlängerungsstück mit einer Diagonalverbindung 9' verwendet, so bleibt diese ungespannt,
siehe Fig. 1.
Am Haltering 2 (Fig. 5) sind zwei Ösen 20 zur Aufnahme der Enden der Seilteilstücke Ab in geeigneter
Weise, z. B. durch Löten, befestigt. Der Haltering 2 weist zwei Bohrungen 2/ auf, die auch im Stangenteil
Ib und in einem die Stangenteile verbindenden Kupplungsrohr 5 vorhanden sind und durch die der
mit einem Bolzen 21 mit zwei Endgewinden 22 und zwei aufgeschraubten Flügelmuttern 23 aufweisende
Steckbolzen 2e durchgeführt ist.
Der Schlußring 8 weist anstelle der beim Haltering 2 befestigten Drahtseilenden Haken 8d auf, die
zweckmäßig so angeordnet sind, daß für den Steckbolzen 8e dieselbe (nicht sichtbare) Bohrung verwendet
werden kann wie für das Fixieren der Haltesterne bei den anderen Stangenteilen.
Die Stangenteile sind mit Kupplungsrohren 5 (Fig. 1) zusammensteckbar, wobei in den Stangenteilen
16, lc, ld, Ie, 1/ und im Kupplungsrohr 5 Bohrungen
25 vorgesehen sind, in die Kupplungsbolzen einrasten.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Spanneinrichtung
zum Spannen der vier Spannseile 4. Hierzu wird der Schlußring 8 durch einen Haltestern 32 mit Haltearmen
34 und einem leichtgängig auf einem Vierkantführungsrohr 37 bewegbaren Vierkantrohr-Führungsring
33 ersetzt. Das Vierkantführungsrohr 37 isl mit dem unteren Stangenteil 1/ fest verbunden und
weist eine öffnung 38 auf, damit die Bohrung 25 füi den Kupplungsbolzen zugänglich ist.
Zum gemeinsamen Spannen der Spannseile 4 dieni eine Spannvorrichtung, die ein Seilrollenpaar 60 aufweist, das auf einer neben der Stange 1/ gelagerter Achse 57 drehbar und durch einen mit dem Seilrollenpaar 60 fest verbundenen, rohrförmigen Spannhebel
Zum gemeinsamen Spannen der Spannseile 4 dieni eine Spannvorrichtung, die ein Seilrollenpaar 60 aufweist, das auf einer neben der Stange 1/ gelagerter Achse 57 drehbar und durch einen mit dem Seilrollenpaar 60 fest verbundenen, rohrförmigen Spannhebel
ίο 61 betätigbar ist. Ein auf der Stange 1/ verschiebbarer
Tragring 58 ist mittels eines Bohrungen 67 durchsetzenden Stiftes 69 festlegbar. Seitlich arn Tragring 58
ist ein die Achse 57 aufnehmendes Lagerrohr 56 angeordnet, das ein Sperrzahnsegment 83 trägt. An dem
mit den Seilteilstücken 4/ verbundenen Haltering 35 greift an zwei einander gegenüberliegenden Befestigungsstellen
36 je ein Seil 55 an, welche auf die Seilrollen 60 laufen und daran befestigt sind. Ein Spanner
der Spannseile 4 wird durch Schwenken des Spannhebels
61 nach oben erreicht. Zur Feststellung des Spannhebels 61 dient ein in das Sperrzahnsegment 83
eingreifender Sperrzahn 84, der im Hohlraum des rohrförmigen Spannhebels 61 verschiebbar geführ)
und durch eine sich gegen ein Widerlager 88 abstützende Feder 85 gegen das Segment 83 gedrückt wird
Am Sperrzahn 84 greift ein Zugorgan 87 an, das mit einem sich am äußeren Ende des Spannhebels 61 abstützenden
Schwenkhebel 86 verbunden ist. Durch Schwenken desselben wird der Sperrzahn 84 aus seiner
Eingriffsstellung zurückgezogen und hierdurch der Spannhebel 61 freigegeben. Bei gelockerter Verspannung
ist ein Aushängen der Schlaufen der Seilteilstücke aus den Haken der Haltesterne und damil
ein Zerlegen der Stange möglich.
Es sei noch erwähnt, daß bei der Ausführung nach Fig. 6 und 7 ansteile des Vierkantführungsrohres 37
eine andere Längsführung, z. B. ein Rundrohr mit einer Keilführung, zur Führung des Ringes 33 verwendet
werden kann. Der Haltestern 32 soll nicht verdrehbar,
jedoch axial leicht verschiebbar sein.
Die unter c) beschriebenen Verlängerungsstücke sind zweckmäßig von relativ großer Länge und alle
gleich lang. Verwendet man zusätzlich ein halb so langes Verlängerungsstück, so kann damit jede Zwischenhöhe
erreicht werden.
Beim Aufstellen einer sehr langen Stange, welche ein direktes Aufstellen nicht mehr erlaubt, erfolgt zunächst
das Aufstellen einer Teilstange mit der größtmöglichen Länge. Der zum Aufstellen montierte
Schlußring bleibt montiert, damit bei der Montage weiterer Verlängerungsstücke in der Schräglage diese
Teilstange ihre Stabilität beibehält. Das Verlängerungsstück mit dem montierten Schlußring sowie das
nächstfolgende werden dadurch miteinander gekuppelt, siehe Fig. 8, daß der Haltestern des oberen Verlängerungsstückes
an den Enden der Haltearme 13C zusätzlich einen nach unten gerichteten Haken 130a
erhält, wobei die Enden der Haltearme 131 des unteren Haltesterns keine Haken, sondern nach oben fortgeführte
Seilteilsrücke 131fc mit Schlaufen an den Enden aufweisen, die in die nach unten gerichteter
Haken 130a des oberen Haltestems angehängt sind. In Fig.') ist eine weitere Spannvorrichtung beschrieben,
welche nur zum Spannen und Entspanner montiert wird und aus einer auf das Stangenende
steckbaren Kappe 135 mit einem ausmittig daran angelenkten gabelförmigen Hebel 136 besteht, der mittels
eines längeneinstellbaren Seilzugs 137 mit dem
Haltering 8 verbunden ist und mit dem die Spannseile
4 durch Schwenken des Hebels 136 in Pfeilrichtung 138 gespannt weiden, worauf mittels des Steckbolzens
%e der Haltering 8 in der gestrichelt dargestellten Lage in einer am Stangenteil angeordneten
Bohrung 139 fixiert wird.
Bei der Stange nach Fig. K) bis 12 wird nur ein einziges Spannseil verwendet, das so angeordnet wird,
daß die auf die Stange wirkende seitliche Kraft das Spannseil spannt und somit die Stange entlastet.
Die Stange setzt sich, wie dies in Fig. I bereits beschrieben ist, aus den Stangenteilen Io bis 1/ zusammen,
die mittels Steckkupplungen verbunden sind. Die Stangenteile \b bis Ie weisen etwas oberhalb der
Mitte je eine durchgehende Bohrung 196 als Lagerstelle für je einen Haltearm 193fr bis I93f auf
(Fig. 11 und 12). Die Haltearme 193b bis 193c die ein Spannseil 194 im Abstand zur Stange 1 halten,
sind aus zwei Tragrohren gebildet, deren äußere Enden miteinander verbunden sind und gabelartig in einem
spitzen Winkel zusammenlaufen. Die inneren Enden 193' der Haltearme tragen gegeneinandergerichtete
Lagerzapfen 195, die in den Bohrungen 196 der Stangenteile mit federndem Schließdruck eingerastet
sind. An den freien Enden der Haltearme sind nach unten gerichtete Einhängehaken 197 angeordnet,
in welche das in Seilteilstücke 194c bis I94e unterteilte
Spannseil eingehängt wird, wie dies in Fig. 11 für den Haltearm 193i/ dargestellt wird, in dessen Haken
197 das eine Schlaufe aufweisende Seilteilstück 194e eingehängt wird. Das andere Ende jedes Seilteilstücks
ist im entsprechenden Haltearm in Bohrungen 198 befestigt. In analoger Weise wie in Fig. I
ist auch hier das oberste Seilteilstück im obersten Haltearm 193/>
nicht lösbar befestigt und durch einen Schrägzug 199f>
an einem Haken 200 nahe dem oberen Ende des Stangenteils \b lösbar eingehängt. Die
übrigen Haltearme sind durch je einen gegen die Stange 1 geführten Diagonalzug 199c bis 199e mit
der Stange 1 durch Einhängen in je einen Haken 200 lösbar verbunden. Je ein nach unten führender
Schrägzug 201ft bis 201e verbindet die freien Enden der Haltearme mit einem nahe den unteren Enden
der Stangenteile befestigten Haken 202.
Wie bei der Ausführung nach Fig. 1 kann die Anzahl und die Länge der meisten als kreisrunde Rohre
ausgeführten Stangenteile dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. Gegebenenfalls können
im Bereich des parallel zur Stange geführten Seilzuges einzelne Diagonal- oder Schrägzüge weggelassen
werden.
Die Montage der Stange nach Fig. K) erfolgt von oben nach unten durch Zusammensetzen der Stan-
genteile. Nach Erreichen der gewünschten Stangenlange werden die Haltearme eingerastet und die vorgesehenen
parallelen und schrägen Spannseile eingehängt. Beim Aufstellen der Stange 1 von der
Horizontal- in die Vcrtikallagc werden die Haltearme
nach oben und beim Anstellen an eine Wand von dieser weg gerichtet. Die obersten Stangenteile können
ebenfalls mit einem solchen einzigen Seilzug und gegebenenfalls mit Schräg- und Diagonalzügen
versehen werden, welche jedoch beim Arbeiten entgegengesetzt, d. h. gegen die Wand, gerichtet
sind.
Die in Fig. 13 dargestellte Vorrichtung zeigt die Möglichkeit, die verschiedenen Ausführungsformen,
insbesondere von Fig. I und K), in günstiger Weise zu kombinieren. In ihrem obersten Tcii Λ weist die
Vorrichtung eine Ausführung gemäß Fig. 10 auf, wobei
das Spannseil, wenn eine Wand in der Figur auf der linken Seite angenommen wird, gegen die Wand
gerichtet ist. Anschließend folgt im Bereich B eine Ausführungsform nach Fig. 1, wobei bei einem Verlängerungsstück
ein Diagonalzug »von unten-außen nach oben-innen« angeordnet ist. Die Stelle C entspricht
dem Ausführungsdetail nach Fig. 8 und 9, wobei die Vorrichtung bis zu dieser Länge liegend montiert
und anschließend in die vertikale Lage gebracht wird, worauf weitere Verlängerungsstücke angesetzt
werden.
Der Bereich D betrifft ebenfalls die Ausführung nach Fig. 1, jedoch unter Verwendung kreuzweise
angeordneter Diagonalzüge. Am Ende dieses Abschnittes ist eine Spannvorrichtung nach Fig. 6 und
7 angedeutet, während das als Griffstück ausgebildete untere Ende der Vorrichtung nach Fig. 10 ausgebildet
ist, wobei jedoch der Seilzug von der Wand weggerichtet ist.
Im Bereich D können verhältnismäßig dünnwandige Stangen verwendet werden, da die Spannseile alle
Beanspruchungen ohne Längsbeanspruchung der Stangen sicher übernehmen. Das untere Ende der
Vorrichtung E wird dagegen mittels eines dickwandigeren Rohres ausgeführt.
Nur im Bereich D ist die Anordnung der Scilkränze 6i vorteilhaft vorausgesetzt, daß auch beim Deponieren
der Seilteilstückc eine Stange durch die Kränze gesteckt wird.
Die Ausführung nach Fig. K) bis 12 kann bezüglich der Seilteilstücke wie in Fig. 1 vereinfacht werden,
d. li. mit nach oben gerichteten Haken 197, wobei der
oberste Haltearm wie bisher und auch wie in Fig. 1 keinen Haken aufweist. Dagegen können die Haken
202 und die Seilteilstücke 201h bis 201 e weggelassen
werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Zerlegbare Stange, bestehend aus mittels lösbaren
Steckkupplungen miteinander verbundenen Stangenteilen und mindestens einem mit seinen
Enden an der Stange befestigbaren, über im wesentlichen radial von der Stange abstehenden Haltearmen
geführten und aus einzelnen Seilteilstükken bestehenden Spannseil, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannseil (4, 194) zwischen dem ersten und dem letzten Haltearm (3b, Tb;
\93b, 193«?) etwa parallel zur Stange (1) geführt ist, daß die Seilteilstücke (4c, Ad, Ae, 194c, ViAd,
194e?) eine dem Abstand benachbarter Haltearme (3b, 6b, Ib; 193fc, 193c, V)3d, 193<?) entsprechende
Länge aufweisen und mit einem Ende an Jem einen Halteann unlösbar und mit dem anderen
Ende an dem anderen Haltearm lösbar befestigt sind, und daß die Haltearme (3b, 6b, Ib;
1936, 193c, I93d, 193t?) in Längsrichtung der
Stange (1) beweglich an dieser gehalten sind.
2. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Spannseile
(4) die zugehörigen Haltearme (3b, 6b, 7b) jeweils
einer Ebene einen Haltestern (3,6,7) bilden.
3. Stange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Spannseilenden
an den Stangenenden Halteringe (28) mit zwei diametral gegenüberliegenden Bohrungen
vorgesehen sind, welche durch in die Bohrungen einsteckbare Bolzen (Ze, %e) an den Stangenteilen
unverdrehbar befestigt sind.
4. Stange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der oberste Haltestern
(3) und der unterste Haltestern (7) an den Stangenteilen mittels Steckbolzen (3e, Te) lagegesichert
sind.
5. Stange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesterne (3,6,7) aus je einem
Führungsring (3a, 6a, Ta) mit daran befestigten, radial abstehenden Haltearmen (3/), 6b, Tb) gebildet
werden, deren freie Enden mittels eines Drahtseils (6h) miteinander verbunden sind.
6. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem
freien Ende der Haltearme (6b, Tb) Haken (6i/, Td) angeordnet und Scilteilstücke (Ad, Ae) befestigt
sind, deren freie Enden Schlaufen (6c, Tc) aufweisen.
7. Stange nach einem der Ansprüche 2 bis ft, dadurch gekennzeichnet, daß die Scilteilstücke
(4c) in der Nähe der freien Enden durch einen Druhtseilkranz (6/) miteinander verbunden sind.
8. Stange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Haltestern (3) mit entgegengesetzt
gerichteten Seilteilstücken (Ab, Ac) lest verbunden ist, wobei das nach unten gerichtete
Seilteilstück (4c) eine Schlaufe (3c) aufweist.
°. Stange nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseil/iige
(4) /wischen je zwei Halteebenen Diagonalvethiiulungcn
(9, 9</, 9/>, 9c) aulweisen.
K). Stange nach einem der Ansprüche I his ().
dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des
Spannseils (4) die lliiltcarmc (3/»') verliingcrhar
ausgebildet sind
1 I. Stange nach einem der Ansprüche I his K).
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Stangenteil (1/) eine Spanneinrichtung angeordnet ist,
die einen mit dem Spannseil (4,194) verbindbaren Spannhebel (61, 136) aufweist.
12. Stange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (61) ein lösbares Gesperre (83, 84) aufweist.
13. Stange nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spanneinrichtung ein unterster Haltestern (32) zugeordnet ist, der undrehbar,
jedoch axial verschiebbar auf einem Führungsrohr (37) geführt ist.
14. Stange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsring des Haltesterns (32) viereckig und das Führungsrohr (37) vierkantig
ausgebildet ist.
15. Stange nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsring des Haltesterns (32) mittels einer Keilführung am Führungsrohr
(37) geführt ist.
16. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (193b, 193c, \93d,
193.?) an den Stangcnteilen (lh, lc, Xd, Ie) in
Längsrichtung der Stange (1) schwenkbar gelagert sind.
17. Stange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltearme eine einen spitzen Winkel einschließende Gabel bilden, die mittels
Lagerzapfen (195) in Bohrungen (196) der Stangenteile (Ib, lc, Ii/, Ie) gelagert ist.
18. Stange nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß von den freien Enden der Haltearme (193b, 193c, 193rf, 193«?) Diagonalzüge
ausgehen, die an den Stangenteilen mittels Haken (200) angeschlauft sind.
Applications Claiming Priority (3)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH1830971 | 1971-12-15 | ||
| CH384372 | 1972-03-15 | ||
| CH1398572A CH543941A (de) | 1972-09-25 | 1972-09-25 | Vorrichtung mit Stange zum Betätigen von Geräten |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2260465A1 DE2260465A1 (de) | 1973-06-28 |
| DE2260465B2 true DE2260465B2 (de) | 1980-05-14 |
| DE2260465C3 DE2260465C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=27174572
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2260465A Expired DE2260465C3 (de) | 1971-12-15 | 1972-12-11 | Zerlegbare Stange |
Country Status (19)
| Country | Link |
|---|---|
| JP (1) | JPS5847599B2 (de) |
| AR (1) | AR195207A1 (de) |
| AT (1) | AT332042B (de) |
| BE (1) | BE792845A (de) |
| CA (1) | CA969721A (de) |
| CS (1) | CS178417B2 (de) |
| DD (1) | DD101962A5 (de) |
| DE (1) | DE2260465C3 (de) |
| ES (1) | ES409814A1 (de) |
| FI (1) | FI68445C (de) |
| FR (1) | FR2163591B1 (de) |
| GB (1) | GB1413123A (de) |
| IL (1) | IL41050A (de) |
| IT (1) | IT971878B (de) |
| NL (1) | NL176880C (de) |
| PL (1) | PL94578B1 (de) |
| SE (1) | SE395497B (de) |
| TR (1) | TR17739A (de) |
| YU (1) | YU36607B (de) |
Families Citing this family (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE19934439A1 (de) * | 1999-07-22 | 2001-02-08 | Andreas Riker | Variable Tragkonstruktion |
| CN109537922B (zh) * | 2018-12-17 | 2021-10-12 | 山东大学 | 高楼外墙擦拭装置 |
| CN111576979B (zh) * | 2020-05-12 | 2021-08-20 | 福建龙岩方圆水泥制品有限公司 | 一种安全多功能电杆的生产工艺 |
| CN112317415A (zh) * | 2020-10-09 | 2021-02-05 | 河南远东大方道路养护设备有限公司 | 一种标志牌清洗设备 |
| CN113789812B (zh) * | 2021-10-28 | 2025-06-27 | 中国水利水电第七工程局有限公司 | 一种装配式综合管廊墙体安装定位装置及安装、使用方法 |
| CN119260777B (zh) * | 2024-11-14 | 2025-10-31 | 浙江大学 | 一种水下仿人灵巧手 |
-
0
- BE BE792845D patent/BE792845A/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-12-11 IL IL41050A patent/IL41050A/en unknown
- 1972-12-11 DE DE2260465A patent/DE2260465C3/de not_active Expired
- 1972-12-12 ES ES409814A patent/ES409814A1/es not_active Expired
- 1972-12-12 TR TR17739A patent/TR17739A/xx unknown
- 1972-12-12 AT AT1056272A patent/AT332042B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-12-13 FI FI3535/72A patent/FI68445C/fi active
- 1972-12-13 GB GB5744572A patent/GB1413123A/en not_active Expired
- 1972-12-13 FR FR7244407A patent/FR2163591B1/fr not_active Expired
- 1972-12-13 PL PL1972159492A patent/PL94578B1/pl unknown
- 1972-12-13 SE SE7216250A patent/SE395497B/xx unknown
- 1972-12-14 IT IT32924/72A patent/IT971878B/it active
- 1972-12-14 DD DD167542A patent/DD101962A5/xx unknown
- 1972-12-14 CA CA159,112A patent/CA969721A/en not_active Expired
- 1972-12-14 YU YU3123/72A patent/YU36607B/xx unknown
- 1972-12-15 CS CS8666A patent/CS178417B2/cs unknown
- 1972-12-15 NL NLAANVRAGE7217167,A patent/NL176880C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-15 JP JP47125362A patent/JPS5847599B2/ja not_active Expired
- 1972-12-15 AR AR245676A patent/AR195207A1/es active
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| BE792845A (fr) | 1973-06-15 |
| AR195207A1 (es) | 1973-09-19 |
| IT971878B (it) | 1974-05-10 |
| DE2260465C3 (de) | 1981-01-08 |
| FI68445B (fi) | 1985-05-31 |
| DD101962A5 (de) | 1973-11-20 |
| NL176880C (nl) | 1985-06-17 |
| NL176880B (nl) | 1985-01-16 |
| JPS5847599B2 (ja) | 1983-10-24 |
| CS178417B2 (de) | 1977-09-15 |
| FI68445C (fi) | 1985-09-10 |
| FR2163591B1 (de) | 1980-04-18 |
| IL41050A0 (en) | 1973-02-28 |
| YU312372A (en) | 1982-02-25 |
| SE395497B (sv) | 1977-08-15 |
| PL94578B1 (pl) | 1977-08-31 |
| FR2163591A1 (de) | 1973-07-27 |
| GB1413123A (en) | 1975-11-05 |
| TR17739A (tr) | 1976-07-01 |
| DE2260465A1 (de) | 1973-06-28 |
| AT332042B (de) | 1976-09-10 |
| NL7217167A (de) | 1973-06-19 |
| CA969721A (en) | 1975-06-24 |
| IL41050A (en) | 1976-02-29 |
| JPS4865766A (de) | 1973-09-10 |
| YU36607B (en) | 1984-08-31 |
| ATA1056272A (de) | 1975-12-15 |
| ES409814A1 (es) | 1975-11-16 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE69217361T2 (de) | Zelt und verfahren zum aufschlagen desselben | |
| DE3428122C2 (de) | Kran mit einem ausklappbaren Ausleger aus gelenkig verbundenen Elementen | |
| DE2738317A1 (de) | Transportabler mast, insbesondere fuer richtfunkanlagen | |
| DE2260465C3 (de) | Zerlegbare Stange | |
| DE3319774C2 (de) | Bauteil für Rundgliederketten | |
| EP3280017A1 (de) | Verfahren und system zur aufhängung eines leiterseilbündels | |
| DE3023489C2 (de) | Absturzsicherungsvorrichtung für bei Arbeiten an Gebäuden eingesetzte Personen | |
| CH315980A (de) | Zerlegbarer Bockkran | |
| DE2509064C3 (de) | Zerlegbare Leiter | |
| DE2846819C2 (de) | ||
| EP0824939A2 (de) | Verfahren zur Sicherung von Personen beim Besteigen von Gittermasten | |
| DE102022130490B3 (de) | Arbeitsbühne | |
| DE1557390C (de) | Camping Steilwandzelt | |
| DE2540400C2 (de) | Zahnstangen winde | |
| DE4227322C1 (en) | Tent rapidly erectable frame with linkage coupled to central suspension - comprises rods secured in releasable holders by distal ends,and tensioning spokes coupled to clamping head | |
| DE2701559C2 (de) | Zahnstangenwinde | |
| DE1556346A1 (de) | ||
| DE1557390B1 (de) | Camping-Steilwandzelt | |
| DE102022130489A1 (de) | Arbeitsbühne | |
| DE2145021B2 (de) | Dachbindereinheit für Winterbauhallen | |
| DE2249687C3 (de) | Abstandhalter für Gerüste | |
| DE1961111A1 (de) | Mehrzweckgeraet | |
| DE102022102318A1 (de) | Mobilkran mit abgespanntem Teleskopausleger | |
| AT320208B (de) | Verbesserter aus drei aneinander angelenkten Teilen bestehender Schleppkran | |
| AT248668B (de) | Halterung für die ebenen Schalungstafeln an den Untergurten von Ortbeton-Massivdecken |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |