CH543941A - Vorrichtung mit Stange zum Betätigen von Geräten - Google Patents

Vorrichtung mit Stange zum Betätigen von Geräten

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CH543941A
CH543941A CH1398572A CH1398572A CH543941A CH 543941 A CH543941 A CH 543941A CH 1398572 A CH1398572 A CH 1398572A CH 1398572 A CH1398572 A CH 1398572A CH 543941 A CH543941 A CH 543941A
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CH
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wire rope
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CH1398572A
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Benz August
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Benz August
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Stange zum Betätigen von Geräten auch in grosser Höhe, die am oberen Ende der Stange angeordnet sind.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine leichte und trotzdem stabile Vorrichtung zu schaffen, deren Einsatz an vielen Orten ohne Benützung aufwendiger Einrichtungen erfolgen kann. Die Lösung dieser Aufgabe gemäss der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Stange sich aus mehreren mittels lösbaren Steckkupplungen verbundenen Stangenteilen zusammensetzt, wobei um die Stange Drahtseilzüge angeordnet sind, die in ihrem Mittelteil mittels an den Stangenteilen angeordneter Halterungssterne annähernd parallel zur Stange geführt und deren Enden schräg gegen die Stange verlaufend mittels an der Stange angebrachter Halterungen befestigt sind.



   Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, bestehend aus einer aus Stangenteilen zusammengesetzten Stange, welche mittels an Halterungssternen geführten Drahtseilzügen eine erhöhte Stabilität erhält, wobei auch zur Erzielung grösserer Stabilität die Verwendung von Diagonalverbindungen dargestellt ist,
Fig. la einen Schnitt längs der Linie Ia-Ia in Fig. 1,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer in den Führungsarmen der Halterungssterne angeordneten Spanneinrichtung zur Spannung der Drahtseilzüge,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch die Spannvorrichtung längs der Linien III-III und IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig.

   6 und 7 zwei Ausführungsformen der Steckkupplung zum Verbinden der einzelnen Stangenteile unter Verwendung eines Kupplungsstiftes,
Fig. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform einer Spanneinrichtung zum Spannen der Drahtseilzüge, mit welcher die Drahtseilzüge gemeinsam mittels einer lösbaren Sperrzahneinrichtung spannbar sind,
Fig. 10 und 11 eine Ausführungsform der Vorrichtung mit einer fahrbaren Tragvorrichtung,
Fig. 12 die Stabilisierung einer Teilstange und die Verbindung mit weiteren Verlängerungsstücken und
Fig. 13 eine Ansicht einer weiteren Spanneinrichtung.



   In Fig. 1 ist eine Vorrichtung gezeigt, die aus zusammensteckbaren Stangenteilen la bis   lf    zusammengesetzt ist. Der oberste Stangenteil la dient beispielsweise der Aufnahme eines nicht dargestellten Arbeitsgerätes, während der unterste Stangenteil   lf    beispielsweise als Handgriff benützt werden kann. Am oberen Ende des Stangenteiles   lb    ist ein Haltering 2 zur Halterung der oberen Enden von vier parallel zu den Stangenteilen geführten Drahtseilzügen 4 befestigt, welche der Verstärkung und der Stabilisierung der aus den Stangenteilen gebildeten Stange dienen.

  Die Drahtseilzüge 4 sind   mittelsHalterungssternen      3,6,7    geführt, welche je einen leichtgängig auf den Stangenteilen verschiebbaren Führungsring 3a, 6a, 7a, mit zwei diametral angeordneten Bohrungen 3f, 6f, 7f, von denen nur Bohrung 6f sichtbar ist, und mit vier daran befestigten, beispielsweise durch Schweissung, und radial abstehenden Führungsarmen 3, 6b, 7b aufweisen. Die Enden der Führungsarme sind mittels eines Drahtseiles miteinander verbunden, siehe Fig.   la.    Entsprechend der grösseren Beanspruchung in einer Richtung ist der Abstand der Drahtseilzüge in Richtung der Beanspruchung grösser als quer dazu.



   Die Drahtseilzüge 4 bestehen aus mehreren Drahtseil Teilstücken, von denen die vier obersten Teilstücke 4b, 4c am
Haltering 2 und am Halterungsstern 3 befestigt sind und an ihren freien Enden je eine Schlaufe 3c aufweisen, die in Haken 6d an den Enden der Führungsarme 6b des Halterungssternes 6 eingehängt sind. An den Enden der Führungsarme 6b sind vier Drahtseil-Teilstücke 4d mit Schlaufen 6c an ihren freien Enden befestigt; letztere sind in am Ende der Führungsarme 7b befestigten Haken 7d eingehängt. In gleicher Weise wie beim Halterungsstern 6 sind am Halterungsstern 7 vier Drahtseil-Teilstücke 4e mit Schlaufen 7c befestigt, welche, da am Stangenteil le die vier Drahtseilzüge enden, an einem Schlussring 8 mit Haken 8b eingehängt sind.



  Die Drahtseil-Teilstücke 4c, 4d, 4e sind gleich lang. Wenn am Stangenteil   lb    oder 1c die Drahtseilzüge enden, so wird der Schlussring 8 anstelle der Halterungssterne 6 bzw. 7 angeordnet und die Schlaufen 3c bzw. 6c an diesem eingehängt.



   Wesentlich ist für die Stabilität der Vorrichtung, dass der Haltering 2 der oberste Halterungsstern und der Schlussring 8 an den Stangenteilen beispielsweise mittels je eines in einer Bohrung im betreffenden Stangenteil eingeführten Steckbolzens 2e, 3e, 8e mit aufgeschraubten Flügelmuttern gegen Verdrehung und axiale Verschiebung fixiert sind.



   Damit ergibt sich der Grundaufbau der Vorrichtung, die folgende Elemente aufweist: a) die Endelemente, welche aus dem obersten und untersten
Stangenteil la, If bestehen. Diese können in verschiedener
Weise den jeweiligen Verwendungszwecken angepasst sein.



  b) die Elemente des oberen Endes der Drahtseilzüge 4, ge samthaft als Kopfstück bezeichnet; diese bestehen aus den beiden Stangenteilen   lb,    1c, dem Haltering 2 und dem Halterungsstern 3 mit je einem Steckbolzen 2e, 3e und vier Drahtseil-Teilstücken 4b, 4c mit den Schlaufen
3c.



  c) die Verlängerungsstücke, bestehend aus einem Stangen teil, einem Halterungssystem mit Haken und einem Draht seil-Teilstück mit Schlaufen. In Fig. 1 ist ein solches Ver längerungsstück ld, 4d, 6 dargestellt.



  d) das Endstück als unteres Ende der Drahtseilzüge 4, be stehend aus einem mit dem Verlängerungsstück in den
Massen identischen Teil le, 4e, 7 und dem Schlussring 8.



   Aus diesem Grundaufbau können verschiedene weitere Ausführungsvarianten abgeleitet werden. Für eine kurze Stange kann sogar auf ein Verlängerungsstück verzichtet und der Schlussring 8 am Stangenteil   lc    befestigt werden. Insbesondere können zur Erhöhung der Stabilität Spannvorrichtungen vorgesehen werden.



   Wie aus den Fig.   24    ersichtlich ist, können zum Spannen der Drahtseilzüge 4 bei einzelnen Haltesternen 2 oder auch alle vier Halterungsarme mit einer Spannvorrichtung ausgerüstet sein, beispielsweise beim obersten Haltestern 3. Der Führungsarm 3b weist ein Rohr 10 mit einem darin geführten Stab 11 auf, an dessen Ende das Drahtseil-Teilstück 4b, 4c befestigt ist. Auf dem Stab 11 ist eine Halterplatte 12 und ein elastischer Flachstab 13 mit einer Schraube 14 befestigt.



  Der Flachstab 13 springt in ausgezogenem Zustand vor das Rohr 10. Eine Vertiefung 15 im Stab 11 bewirkt, dass der Flachstab 13 eine grössere Anschlagfläche am Rohr 10 findet.



   Bei der Montage der Vorrichtung werden die mit der Spannvorrichtung 12 bis 15 versehenen Halterungssterne ungespannt montiert und erst nach beendeter Montage gespannt, während sie bei der Demoncage zuerst entspannt werden.



   In Fig. 1 weist in Abweichung vom Grund-Aufbau das Verlängerungsstück   ld,    4d, 6 zusätzlich zwei Diagonalverbindungen 9 zur Erzielung einer grösseren Stabilität der Stange auf, die nach Bedarf bei längeren Stangen, beispielsweise zum Betätigen eines Gerätes zum Reinigen von Fenstern, an den unteren Verlängerungsstücken als Verstärkung angebracht werden können und die in bezug auf die   (in    Fig. 1 links) angenommene Fensterfront vom unteren Halterungsstern 7 aussen zum oberen Halterungsstern innen verlaufen.  



  Die Anordnung  von unten-aussen nach oben-innen  kann im Bereich des oberen Endes der Stange auch umgekehrt sein, d. h.  von unten-innen nach oben-aussen . Es können, falls notwendig, auch gekreuzte Diagonalverbindungen angebracht werden.



   Sobald aber Diagonalverbindungen 9 angebracht werden, muss zusätzlich zum obersten Halterungsstern auch der unterste Halterungsstern 7, wie dies gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, mittels eines Steckbolzens 7e gegen Verdrehen fixiert werden. Wird als Fussstück ein Verlängerungsstück mit Diagonalverbindung g' verwendet, so bleibt diese ungespannt, siehe Fig. 1, da die Drahtseil-Teilstücke am Schlussring 8 eingehängt werden.



   In Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Haltering 2 dargestellt, der zwei Ösen 20 zur Aufnahme der Enden der Drahtseil Teilstücke 4b aufweist, welche darin in geeigneter Weise, beispielsweise durch Löten, befestigt sind. Der Haltering 2 weist zwei Bohrungen 2f auf, die auch im Stangenteil   lb    und in einem die Stangenteile verbindenden Kupplungsrohr 5 vorhanden sind und durch die der mit einem Bolzen 21 mit zwei Endgewinden 22 und zwei aufgeschraubten Flügelmuttern 23 aufweisende Steckbolzen 2e durchgeführt ist.



   Der Schlussring 8 weist anstelle der beim Haltering 2 an demselben befestigten Drahtseilenden Haken 8d auf, die zweckmässig so angeordnet sind, dass für den Steckbolzen 8e dieselbe (nicht sichtbare) Bohrung 8f verwendet werden kann wie für das Fixieren der Halterungssterne bei den anderen Stangenteilen.



   Fig. 6 und 7 zeigen zwei Ausführungsformen der Steckkupplung mit Kupplungsrohren 5, mit denen die Stangenteile zusammensteckbar sind, wobei in den Stangenteilen   lb,    1c,   ld,    le,   lf    und im Kupplungsrohr 5 eine Bohrung 25 vorgesehen ist, in die ein mit einer Feder 27 belasteter, diametral geführter Kupplungsbolzen 26 bzw. 26' einrastet. Schrauben 28 begrenzen den Verschiebungsweg und verhindern das Herausfallen des Bolzens 26 bzw. 26' nach der Montage.



  Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist der Bolzen 26 mittels eines Führungsstiftes 29 diametral geführt, der in eine im Kupplungsrohr 5 befindliche Bohrung mit seinem Kopf 30 so weit hineinragt, dass er den Stangenteil 1 nicht berührt, während in Fig. 7 die Stiftschraube 28 die Führung übernimmt. Die diametral geführten Kupplungsbolzen 26 bzw.



  26' ermöglichen die Einhaltung eines minimalen Spieles zwischen Bolzen und der Bohrung 25.



   Fig. 8 und 9 zeigt eine weitere Spanneinrichtung zum Spannen der vier Drahtseilzüge 4. Gegenüber dem Grund Aufbau der Vorrichtung nach Fig. 1 wird der Schlussring 8 durch einen Halterungsstern 32 mit Führungsarmen 34 und einem Führungsring 33 ersetzt, welch letzterer ein Vierkantrohr ist und leichtgängig auf einem Vierkantführungsrohr 37 bewegbar ist. Das Vierkantführungsrohr 37 ist mit dem Griffrohr   lf    fest verbunden und weist eine Öffnung 38 auf, damit die Bohrung 25 zugänglich und der Kupplungsbolzen 26 bzw.



  26' für die Montage und Demontage der Vorrichtung betätigbar ist.



   Zum gemeinsamen Spannen der Drahtseilzüge 4 dient eine Spannvorrichtung 55, 60, 61, welche ein Seilrollenpaar 60 aufweist, das auf einer neben der Stange   lf    gelagerten Achse 57 drehbar und durch einen mit dem Seilrollenpaar
60 fest verbundenen, rohrförmigen Spannhebel 61 betätig bar ist. Ein auf der Stange   lf    längs verschiebbarer   Tragring    58 ist mittels eines Bohrungen 67 durchsetzenden Stiftes 69 festlegbar. Seitlich am Tragring 58 ist das die Achse 57 aufnehmende Lagerrohr 56 angeordnet, das ein Sperrzahn segment 83 trägt. An dem mit den Drahtseil-Teilstücken 4f verbundenen Haltering 35 greifen an zwei einander gegen  überliegenden Befestigungsstellen 36 je zwei Drahtseile 55 an, welche auf die Seilrolle 60 laufen und daran befestigt sind.

  Ein Spannen der Drahtseilzüge 4 wird durch Schwenken des Spannhebels 61 nach oben erreicht. Zur Feststellung des Spannhebels 61 dient ein in das Sperrzahnsegment 83 eingreifender Sperrzahn 84, der im Hohlraum des rohrförmigen Spannhebels 61 verschiebbar geführt und durch eine sich gegen ein Widerlager abstützende Feder 85 gegen das Segment 83 gedrückt wird. Am Sperrzahn 84 greift ein Zugorgan 87 an, das mit einem sich am äusseren Ende des Spannhebels 61 abstützenden Schwenkhebel 86 verbunden ist.



  Durch Schwenken desselben wird der Sperrzahn 84 aus seiner Eingriffsstellung zurückgezogen und hierdurch der Spannhebel 61 freigegeben. Bei gelockerter Verspannung ist ein Aushängen der Schlaufen der Drahtseil-Teilstücke aus den Haken der Halterungssterne und damit ein Zerlegen der Stange möglich.



   Fig. 10 und 11 zeigen eine spezielle Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung. Sehr lange Stangen können ohne Hilfsmittel nicht längere Zeit bedient werden, weil sie trotz des geringen Gewichtes pro Längeneinheit relativ schwer sind und demgemäss auch die seitlichen Korrekturen nur mühsam ausgeführt werden können. Mit der nachstehend beschriebenen Tragvorrichtung 99 kann diese Schwierigkeit überwunden werden.



   Die in Fig. 10 und 11 dargestellte Vorrichtung 90 entspricht in ihrem Grund-Aufbau der beschriebenen Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch ist sie mit weiteren Verlängerungsstücken 91 ausgerüstet. Die Vorrichtung 90 besteht aus den Endelementen la,   lf,    zwischen denen Verlängerungsstücke 91,
92 (mit Diagonalstreben 9  von unten-aussen nach obeninnen ), 93 (ohne Diagonalstreben), 94 (mit Diagonalstreben 9  von unten-innen nach oben-aussen ) angeordnet sind. Anstelle der oberen Elemente (entsprechend den Elementen   lb,    1c, 3, 4b, 4c in Fig. 1) können Verlängerungs stücke angeordnet werden. Die ganze Vorrichtung kann mit einer nicht dargestellten Spannvorrichtung etwa nach Fig. 8 und 9 ausgerüstet sein.



   Auf zwei Rädern 101, welche an beiden Enden eines waagrechten, parallel zu einer Wand 102 verlaufenden Rohres 103 angebracht sind, ist die Tragvorrichtung 99 parallel zur Wand 102 auf dem Boden 104 fahrbar.



   Das untere Ende einer Führungsstrebe 105, die parallel zur gegenüber der Wand 102 geneigten Stange 95 verläuft, aus Dreikant- oder Vierkantprofil, ist in der Mitte des Rohres 83 und das obere Ende an einer Verbindungsstrebe 106 befestigt, deren unteres Ende nahe am einen Ende des Rohres
103 befestigt ist.



   Der auf der Führungsstrebe 105 mittels nicht dargestellter Rollen beweglich angebrachte Schlitten 107 ist mittels zweier Streben 108 mit dem Griffstück   lf    der Stange 95 verbunden.



   Die Befestigung der Streben 108 an der Stange 95 geschieht zweckmässig durch leicht demontierbare Klemmbriden. Für eine untere und obere Hubbegrenzung des Schlittens 107 können nicht dargestellte Stellringe und für die Blockierung nicht dargestellte Klemmittel angebracht werden.



   Die Vorrichtung 90 wird entweder durch motorische
Kraft, wobei die Steuerung durch einen entsprechend ange ordneten Schalter erfolgt, oder von Hand betätigt, wobei ein
Gegengewicht 109 wenigstens annähernd einen Ausgleich für das Gewicht der Vorrichtung herstellt, so dass diese nur noch betätigt, aber nicht mehr getragen werden muss.



   Eine Umlenkrolle 110 für das an einem Drahtseil 111 an gehängte Gewicht 109 ist entweder am oberen Ende der Streben 105, 106 befestigt oder aber, wie ebenfalls in Fig. 10 dargestellt ist, am oberen Ende der Wand 102 z. B. oberhalb der obersten Fenster an einer waagrecht und parallel zur
Wand 102 verlaufenden Schiene 112 mittels einer eine Umlenkrolle 114 tragenden Laufrolle 113 geführt.



   Die Achse der oberhalb der Führungsstrebe 105 angeord  neten Umlenkrolle 110, die eine bestimmte Grösse aufweisen muss, ist zweckmässig etwas seitlich abgedreht, damit das
Drahtseil 111 mit dem Gegengewicht 109 neben den Teilen
101, 103, 105, 106 vorbeilaufen kann.



   Bei der Aufhängung der Umlenkrolle 114 an der Lauf rolle 113 ist am oberen Teil der Stange 95, jedoch mit Abstand von der Wand 102 weggerichtet, eine Stütze 115 de montierbar befestigt, an derem freien Ende ein Drahtseil
116 befestigt ist, welches sich bei der Umlenkrolle 114 mit dessen Fortsetzung 117 kreuzt. Dadurch erhält das Gegenge wicht 118 mehr Abstand von der Wand 102, und der zusätz liche Druck, den die Vorrichtung 90 in Richtung der Wand
102 erhält, wird vergrössert. Durch die Länge der Stütze 15 sowie deren Neigung zur Wand 102 kann dieser Druck be einflusst werden.



   Zur motorischen Betätigung der Vorrichtung 90 auf- und abwärts wird an einem etwa waagrecht abstehenden Ende des
Endelementes la ein Schalter 119 angeordnet, welcher den Antrieb umstellt, wenn die   Vorrichtung    beispielsweise den vorstehenden Rand eines Fensters erreicht.



   Ein am Endelement la befestigtes, strichpunktiert dargestelltes Hilfsseil 120 dient dem Abheben der Vorrichtung 90 beispielsweise bei der Fensterreinigung. Es kann auch als seitliche Sicherung und als Führung verwendet werden.



   Da die Stabilität der Vorrichtung ganz allgemein mit zunehmender Vorspannung der Drahtseilzüge 4 steigt, kann das manuelle Spannen durch beispielsweise hydraulische Mittel ersetzt werden, wenn sehr hohe Vorrichtungen, insbesondere auf Fahrzeugen, benützt werden. Zu diesem Zweck werden die Drahtseilzüge 4 am unteren Ende auf der Fahrzeugbrücke befestigt und die Stange 95 mittels eines hydraulischen Hubaggregates angehoben, bis die gewünschte Vorspannung erreicht ist.



   Es sei noch erwähnt, dass bei der Ausführung nach Fig. 8 und 9 anstelle des Vierkantführungsrohres 37 eine andere Längsführung, beispielsweise ein Rundrohr mit einer Keilführung, zur Führung des Ringes 33 verwendet werden kann.



  Wesentlich ist, dass der Halterungsstern 32 nicht verdrehbar, jedoch axial leicht verschiebbar ist.



   Die unter c) beschriebenen Verlängerungsstücke sind zweckmässig von relativ grosser Länge und alle gleich lang.



  Verwendet man zusätzlich ein halb so langes kürzeres Verlängerungsstück, so kann damit jede Zwischenhöhe erreicht werden.



   Beim Aufstellen einer sehr langen Stange, welche ein direktes Aufstellen nicht mehr erlaubt, erfolgt zunächst das Auf stellen einer Teilstange mit der grösstmöglichen Länge. Der zum Aufstellen montierte Schlussring bleibt montiert, damit bei der Montage weiterer Velängerungsstücke in der Schräglage diese Teilstange ihre Stabilität beibehält. Das Verlängerungsstück mit dem montierten Schlussring sowie das nächstfolgende werden wie folgt miteinander gekuppelt, siehe Fig. 12: a) Der Halterungsstern des oberen Verlängerungsstückes erhält an den Enden der Führungsarme 130 zusätzlich einen nach unten gerichteten Haken 130a.



   b) Die Enden der Führungsarme 131 des unteren Halte rungssternes weisen keine Haken auf, sondern nach oben fortgeführte Drahtseil-Teilstücke   13 ob    mit Schlaufen an den Enden, die in die nach unten gerichteten Haken 130a des oberen Halterungssternes angehängt sind.



   In Fig. 13 ist eine weitere Spannvorrichtung beschrieben, welche nur zum Spannen und Entspannen montiert wird, welche aus einer auf das Stangenende steckbaren Kappe 135 mit einem ausmittig daran angelenkten gabelförmigen Hebel 136 besteht, der mittels einem längeneinstellbaren Seilzug 137 mit dem Schlussring 8 verbunden ist und mit dem die Drahtseilzüge 4 durch Schwenken des Hebels 136 in Pfeil richtung 138 gespannt werden, worauf mittels des Stechbolzens 8e der Schlussring 8 (in der gestrichelt dargestellten
Lage) in einer am Stangenteil angeordneten Bohrung 139 fixiert wird. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung mit Stange zum Betätigen von Geräten auch in grosser Höhe, die am oberen Ende der Stange angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange sich aus meh reren mittels lösbarer Steckkupplungen (5, 25, 26, 27) verbundenen Stangenteilen (la-lf) zusammensetzt, wobei um die Stange Drahtseilzüge (4) angeordnet sind, die in ihrem Mittelteil mittels an den Stangenteilen angeordneter Halterungssterne annähernd parallel zur Stange (3, 6, 7) geführt und deren Enden schräg gegen die Stange verlaufend mittels an der Stange angebrachter Halterungen (2, 8) befestigt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen zur Befestigung der Drahtseilenden an den Stangenenden als Halteringe (2, 8) mit zwei diametral gegenüberliegenden Bohrungen (3f, 6f, 7f) ausgebildet sind, mittels welcher die Halteringe durch in die Bohrungen einsteckbare Bolzen (2e, 8e) an den Stangenteilen (lb, le) unverdrehbar befestigt sind, wobei die Drahtseilenden fest oder mittels Haken (8d) befestigbar sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungssterne (3, 6, 7) je einen Führungsring (3a, 6a, 7a) mit vier daran befestigten, radial abstehenden Führungsarmen (3b, 6b, 7b) aufweisen, deren Enden mittels eines Drahtseiles miteinander verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende der Führungsarme (6b, 7b) Haken (6d, 7d) und Drahtseil-Teilstücke (4d, 4e) mit Schlaufen (6c, 7c) befestigt sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Halterungsstern (3) mit den Drahtseil-Teilstücken (4b, 4c) fest verbunden und mittels Steckbolzen (3e) am Stangenteil (lb) fixiert ist, wobei das Drahtseil-Teilstück (4c) Schlaufen (3c) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens aus einem Kopfstück (lb, 1c, 2, 3, 4b, 4c) und einer als Schlussring (8) ausgebildeten Halterung zusammengesetzt ist, wobei nach Bedarf Verlänge rungsstücke (ld, 4d, 6; le, 4e, 7) ankuppelbar sind, von denen eines das Endstück (le, 4e, 7, 8) bildet.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtseilzüge (4) Diagonalverbindungen (9) aufweisen, wobei der unterste Halterungsstern (7) mittels eines in die Bohrung (7f) einsteckbaren Bolzens (7e) am Stangenteil (led) unverdrehbar befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Spanneinrichtungen (12-15; 55, 60, 61) aufweist, die wahlweise verwendbar sind, wobei die eine Spanneinrichtung (1215) an den Führungsarmen und die andere Spanneinrichtung (55, 60, 61) am Endteil (elf) angeordnet ist, welch letztere das gemeinsame Spannen der Drahtseilzüge (4) mittels eines Spannhebels (61) ermöglicht.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Spanneinrichtung (55, 60, 61) mittels eines lösbaren Gesperres (83, 84) spannbar ist.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der anderen Spanneinrichtung (55, 60, 61) ein unterster Halterungsstern (32) zugeordnet ist, der nicht verdrehbar, jedoch axial verschiebbar auf einem Führungsrohr (37) geführt ist 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der Führungsring des Halterungssternes (32) vierkantig und auf einem am unteren Stangenteil (elf) befestigten Vierkantführungsrohr (37) verschiebbar ist.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn.
    zeichnet, dass der Führungsring des Halterungssternes (32) mittels einer Keilführung am Führungsrohr (37) geführt ist.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkupplungen zum Verbinden der Stangenteile ein Kupplungsrohr (5) aufweisen, in welchem ein mit einer Feder (27) belasteter, diametral geführter Kupplungsbolzen (26, 26') gelagert ist, welcher in eine Boh rung (25) der Stangenteile einrastbar ist.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbolzen (26, 26') durch Anschläge (28, 29) in ihrem Verschiebungsweg begrenzt sind.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Tragvorrichtung (99) versehen ist, an welcher die Stange (95) mittels einer Führung (107) nichtverdrehbar auf- und abwärtsbewegbar ist.
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung (90) ein Gewichtsausgleich (109-111; 113-118) zugeordnet ist, der wahlweise an der Tragvorrichtung (99) oder an einer ortsfest gelagerten Schiene (112) mittels einer Laufrolle (113) abgestützt ist.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Vorrichtung (90) ein Hilfsseil (120) zum Führen und Abheben der Vorrichtung gegenüber einer Wand (102) angebracht ist.
    17. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und Abwärtsbewegung der Vorrichtung (90) mittels eines motorischen Antriebes erfolgt, wobei am oberen Ende der Vorrichtung (90) ein Fühler (119) zum Umstellen des Antriebes angeordnet ist.
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