DE2260465C3 - Zerlegbare Stange - Google Patents
Zerlegbare StangeInfo
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- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/002—Arrangements for cleaning building facades
Description
Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Stange, bestehend
aus mittels lösbaren Steckkupplungen miteinander verbundenen Stangenteilen und mindestens einem
mit seinen Enden an der Stange befestigbaren.
über im wesentlichen radial von der Stange abstehenden
Haltearmen geführten und aus einzelnen Seiltcilstücken bestehenden Spannseil.
Zum Reinigen von Gebäudewänden und insbesondere von Fenstern und Glasflächen auch in größeren
Höhen ist es bekannt, die zum Reinigen benützten Geräte am Ende einer, in der Arbeitshöhe teleskopartig
einstellbaren Stange zu befestigen, deren Länge im Hinblick auf ihr Gewicht und ihre Durchbiegung
erheblich beschränkt ist und deshalb nicht in Höhen über etwa 10 bis 12 m eingesetzt werden kann.
Bekannt ist ein zerlegbarer Mast (DE-AS 281). der über Haltearme geführte, mittels
Spannschlössern spannbare Spanndrähtc aufweist Seine Montage und Demontage ist jedoch wegen des
Spannens und Entspannens der Spanndrähte durch die Spannschlösser zeitraubend, Zudem wird eine
größere Anzahl einzelner, über eine Länge von zwei
Stangenteilen geführter Spanndrähtc verwendet; die Anpassung an verschiedene Arbeitshöhen ist dadurch
erschwert, Und die einzelnen Spanndrähtc können sich hierbei leicht verwickeln.
Ein weiterer bekannter zerlegbarer Mast (DE-PS 581) weist aus zwei Strebenteilen und Haltearmen
zusammensteckbare, mittels Seilzügen verbundene Mastelemente auf, die zur Bildung eines Mastes durch
parallel zur Strebe oder über weitere Haltearme geführte Seilzüge miteinander verbunden werden. Da
die Elemente nicht weiter zerlegbar sind, ist eine Anpassung an bestimmte Höhen ungenau. Da die Elemente
für den Transport nur zusammengelegt, jedoch nicht zerlegt werden können, ist das Verwickeln der
Seilzüge kaum zu vermeiden.
Bei beiden vorstehend genannten Masten kommt noch hinzu, daß die einzelnen Seilzüge sich überlappen
and damit doppelt geführt werden, was ein entsprechendes
Mehrgewicht an Seilmaterial ohne Erhöhung der Stabilität des Mastes bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zerlegbare Stange der eingangs beschriebenen Art so
auszugestalten, daß sie an eine bestimmte Höhe verhältnismäßig genau angepaßt und bei geringer Verwicklungsneigung
der Seilteilstücke leicht zerlegt, transportiert und zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Spannseil zwischen dem ersten und
dem letzten Haltearm etwa parallel zur Stange geführt ist, daß die Seilteilstücke eine dem Abstand benachbarter
Haltearme entsprechende Länge aufweisen und mit einem Ende an dem einen Haltearm unlösbar und
mit dem anderen Ende an dem anderen Haltearm lösbar befestigt sind, und daß die Haltearme in Längsrichtung
der Stange beweglich an dieser gehalten sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Stange außerordentlich leicht und trotzdem stabil ausgeführt und in
einfacher Weise verschiedenen Arbeitshöhen angepaßt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer zerlegbaren Stange,
Fig. la einen Schnitt längs der Linie \a-\a in
Fig. 1.
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
in den Haltearmen der Haltesterne angeordneten Spanneinrichtung,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch die Spannvorrichtung längs der Linien ΠΙ-ΙΙΙ und IV-.V in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. I.
Fig. 6 und 1 eine Seitanansicht einer Spanneinrichtung
zum gemeinsamen Spannen der Drahtseilzüge.
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht einer zerlegbaren
Stange.
Fig. 9 ^ine Seitenansicht einer weiteren Spanneinrichtung,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren /.erlegbaren
Stange.
Fig. 11 und 12 einen Flaltearm der zerlegbaren
Stange nach Fig. K) in vergrößert dargestellter Seitenansicht und im Schnitt längs der Linie XVI-XVI
in Fig. 11 und
Fig. 13 eine schematisch dargestellte weitere Ausführungsform
der Stange.
inFig. 1 ist eine Stängel aus zusammensteckbaren
Stangenteilen la bis 1/zusammengesetzt. Der oberste Stangenteil la dient z. B. der Aufnahme eines nicht
dargestellten Arbeitsgerätes, während der unterste Stärigenteil 1/ z. ß. als Handgriff benützt werden
kann. Am oberen Errd? des Stangenteils Ib ist ein
Haltering 2 zur Halterung der oberen Enden von vier
parallel zu den Stangenteilen geführten, in Steiiteilstücke
Ab bis Ae unterteilten Spannseilen 4 befestigt, die der Verstärkung und der Stabilisierung der aus
den Stangenteilen la bis 1/ gebildeten Stange 1 dienen und durch Haltesterne 3, 6, 7 geführt sind, die
je einen leichtgängig auf den Stangenteilen verschiebbaren Führungsring 3a, 6a, la mit zwei diametral angeordneten
Bohrungen (6/ sichtbar) und mit vier daran befestigten, z. B. angeschweißten, und radial
abstehenden Haltearmen 3b, 6b, Ib aufweisen. Die Enden der Haltearme sind mittels eines Drahtseils 6Λ
miteinander verbunden (Fig. la).
In Fig. 1 und Ia ist ein in der Nähe der Enden
der Steilteilstücke 4c angeordneter Drahtseilkranz 6/ dargestellt, der das Verwickeln der freien Enden der
Drahtseil teilstücke verhindert; je nach Bedarf können weitere solcher Drahtseilkränze verwendet werden.
Die Seilteilstücke, von denen die obersten Teilstücke Ab, Ac am Haltering 2 und am Haltestern 3
befestigt sind, weisen an ihren frp'en Enden je eine Schlaufe 3c auf. die in Haken 6ti ^n den Enden von
Haltearmen 6b des Haltesterns 6 eingehängt sind. An den Enden der Haltearme 6b sind vier Seilteilstücke
Ad mit Schlaufen 6c befestigt; letztere sind in a:n Ende
der Haltearme Ib befestigten Haken Id eingehängt.
Wie beim Haltestern 6 sind auch am Haltestern 7 vier Seilteilstücke Ae mit Schlaufen 7c befestigt, weiche,
da am Stangenteil Ie die vier Spannseile 4 enden, ar:
einem Haltering 8 mit Haken Sd eingehängt sind. Die Seilteilstücke 4c, Ad, Ae sind gleich lang. Enden am
Stangenteil Ib bzw. Ic die Spannseile, wird der Haltering
8 anstelle der Haltesterne 6 bzw. 7 angeordnet und die Schlaufen 3c bzw. 6c an diesem eingehängt.
Für die Stabilität der Vorrichtung ist es erforderlich, daß mindestens der oberste Haltestern 3 und der unterste
Haltestern 7 an den betreffenden Stangenteilen. z. B. durch einen in einer Bohrung eingeführten
Steckbolzen 3e, Te, mit aufgeschraubten Flügelmuttern gegen Verdrehung und axiale Verschiebung fixiert
sind.
Damit ergibt sich ein Aufbau der zerlegbaren Stange mit folgenden Elementen:
a) Die Endelemente, die aus dem obersten und untersten Stangenteil la, 1/ bestehen. Diese können
in verschiedener Weise den jeweiligen Verwendungszwecken angepaßt sein.
b) Die Elemente des oberen Endes der Spannseile 4, gesamthaft als Kopfstück bezeichnet;
diese bestehen aus den beiden Stangenteilen Ib, If. dem Haltering 2 und dem Haltestern 3 mit
den Steckbolzen 2e. 3e und vier Seilteilstücken Ah. Ac mit den Schlaufen 3<.
c) Die Verlängerungsstücke, bestehend aus einem Stangenteil id. einem Haltestern 6 mit aufwärts
gerichteten Haken bd und einem Seilteilstück Ad mit Schlaufen. In Fig. 1 ist ein solches Verlängerungsstück
dargestellt.
d) Das Endstück als unteres Finde der Spannseile 4 bestehend ius mit dem Verlängerungsstück
identischen Teilen le. Ae, 7 und dem Haltering 8, ggf. mit einem Steckbolzen Se.
Aus diesem Grundaufbau können verschiedene
weitere Ausführüngsvariänten abgeleitet werden. Für eine kurze Stange kann auch auf ein Verlängerungen
stück verzichtet u ld der Haltering 8 am Stangenteil Ic befestigt werden. Auch können zur Erhöhung der
Stabilität Spannvorrichtungen vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, können zum
Spannen der Spannseile 4 her einzelnen Haltesternen
entweder zwei benachbarte oder alle vier Haltearme mit einer Spannvorrichtung ausgerüstet sein, z. B.
beim obersten Haltestern 3 (Fig. T). Der Haltearm 3b' weist ein Rohr 10 mit einem darin geführten Stab
11 auf, an dessen Ende das Seilteilstück 46,- 4c befestigt ist. Auf dem Stab 11 ist eine Halteplatte 12 und
ein elastischer Flachstab 13 mit einer Schraube 14 befestigt, der in ausgezogenem Zustand aus einer Vertiefung
15 vor das Rohr 10 springt.
Bei der Montage der Vorrichtung werden die mit der Spannvorrichtung versehenen Haltesterne 3b'
ungespannt montiert und erst nach beendeter Montage gespannt, während sie bei der Demontage zuerst
entspannt werden.
In Tig. I weist ein Verlängerungsstück zusätzlich zwei Diagonalverbindungen 9 zur Erzielung einer
größeren Stabilität der Stange 1 auf, die nach Bedarf bei längeren Stangen an den unteren Verlängerungsstücken
angebracht werden können und die bei einer (in Fig. 1 links) angenommenen Wand vom unteren
Haltestern 7 außen zum oberen Haltestern 6 innen verlaufen. Die Anordnung »von unten-außen nach
oben-innen« kann im Bereich des oberen Endes der Stange 1 auch umgekehrt sein, d. h. »von unten-inncn
nach oben-außen«. Es können, falls notwendig, auch gekreuzte Diagonalverbindungen angebracht werden.
Eine besonders stabile Ausführung der Stange 1 erreicht man durch Anordnung weiterer, in Fig. 1
strichpunktiert dargestellter Diagonalverbindungen, mit denen die Seilteilstücke kreuzweise verbunden
und die. soweit sie in Fig. 1 sichtbar sind, mit 9a, 9b, 9c bezeichnet sind. Für jedes Verlängerungsstück
können 8 Diagonalverbindungen angeordnet werden, doch wird nur die für den gewünschten Verwendungszweck
notwendige Anzahl verwendet.
Sobald aber Diagonalverbindungen angebracht werden, muß zusätzlich zum obersten Haltestern 3
auch der unterste Haltestern 7 durch einen Steckbolzen "ie gegen Verdrehen fixiert werden. Wird als Endstuck
ein Verlängerungsstück mit einer Diagonalverbindung 9' verwendet, so bleibt diese ungespannt.
Am Haltering 2 (Fig. 5) sind zwei Ösen 20 zur Aufnahme der Enden der Seilteilstücke 4b in geeigneter
Weise, z. B. durch Löten, befestigt. Der Haltering 2 weist zwei Bohrungen 2/ auf, die auch im Stangenteil
Ib und in einem die Stangenteile verbindenden Kupplungsrohr 5 vorhanden sind und durch die der
mit einem Bolzen 21 mit zwei Endgewinden 22 und zwei aufgeschraubten Flügelmuttern 23 aufweisende
Steckbolzen 2e durchgeführt ist.
Der Schlußring 8 weist anstelle der beim Haltering 2 befestigten Drahtseilenden Haken 8d auf, die
zweckmäßig so angeordnet sind, daß für den Steckbolzen 8e dieselbe (nicht sichtbare) Bohrung verwendet
werden kann wie für das Fixieren der Haltesterne bei den anderen Stangenteilen.
Die Stangenteile sind mit Kupplungsrohren 5 (Fig. 1) zusammensteckbar, wobei in den Stangenteilen
16, lc, ld, Ie, 1/ und im Kupplungsrohr 5 Bohrungen
25 vorgesehen sind, in die Kupplungsbolzen einrasten.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Spanneinrichtung zum Spannen der vier Spannseile 4. Hierzu wird der
Schlußring 8 durch einen Haltestern 32 mit Haltearmen 34 und einem leichtgängig auf einem Vierkantführungsrohr
37 bewegbaren Vierkantrohr-Führungsring 33 ersetzt. Das Vierkantführungsrohr 37 ist
mit dem unteren Stangenteil 1/ fest verbunden und weist eine Öffnung 38 auf, damit die Bohrung 25 für
den Kupplungsbolzen zugänglich ist.
s Zum gemeinsamen Spannen der Spannseile 4 dient eine Spannvorrichtung, die ein Seilrollenpaaf 60 aufweist, das auf einer neben der Stange 1/ gelagerten Achse 57 drehbar und durch einen mit dem Seilrollenpaar 60 fest verbundenen, rohrförmigen Spannhebel
s Zum gemeinsamen Spannen der Spannseile 4 dient eine Spannvorrichtung, die ein Seilrollenpaaf 60 aufweist, das auf einer neben der Stange 1/ gelagerten Achse 57 drehbar und durch einen mit dem Seilrollenpaar 60 fest verbundenen, rohrförmigen Spannhebel
ίο 61 betätigbar ist. Ein auf der Stange 1/ Verschiebbarer
Tragring 58 ist mittels eines Bohrungen 67 durchsetzenden Stiftes 69 festlegbar. Seitlich am Tragring 58
ist ein die Achse 57 aufnehmendes Lagerrohr 56 angeordnet, das ein Sperrzahnsegment 83 trägt. An dem
ή mit den Seilteilstücken 4/ verbundenen Haltering 35
greift an zwei einander gegenüberliegenden Befestigungsstellen 36 je ein Seil 55 an, welche auf die Seilrollen
60 laufen und daran befestigt sind. Ein Spannen der Spannseile 4 wird durch Schwenken des Spannhebels
61 nach oben erreicht. Zur Feststellung des Spannhebels 61 dient ein in das Sperrzahnsegment 83
eingreifender Sperrzahn 84, der im Hohlraum des rohrförmigen Spannhebels 61 verschiebbar geführt
und durch eine sich gegen ein Widerlager 88 abstützende Feder 85 gegen das Segment 83 gedrückt wird.
Am Sperrzahn 84 greift ein Zugorgan 87 an. das mit einem sich am äußeren Ende des Spannhebels 61 abstützenden
Schwenkhebel 86 verbunden ist. Durch Schwenken desselben wird der Sperrzahn 84 aus seiner
Eingriffsstellung zurückgezogen und hierdurch der Spannhebel 61 freigegeben. Bei gelockerter Verspannung
ist ein Aushängen der Schlaufen der Seilteilstücke aus den Haken der Haltesterne und damit
ein Zerlegen der Stange möglich.
Es sei noch erwähnt, daß bei der Ausführung nach Fig. 6 und 7 anstelle des Vierkantführungsrohres 37
eine andere Längsführung, ζ. B. ein Rundrohr mit einer Keilführung, zur Führung des Ringes 33 verwendet
werden kann. Der Haltestern 32 soll nicht verdrehbar, jedoch axial leicht verschiebbar sein.
Die unter c) beschriebenen Verlängerungsstücke sind zweckmäßig von relativ großer Länge und alle
ges Verlängerungsstück, so kann damit jede Zwischenhöhe
erreicht werden.
Beim Aufstellen einer sehr langen Stange, welche ein direktes Aufstellen nicht mehr erlaubt, erfolgt zunächst
das Aufstellen einer Teilstange mit der größtmöglichen Länge. Der zum Aufstellen montierte
so Schlußring bleibt montiert, damit bei der Montage weiterer Verlängerungsstücke in der Schräglage diese
Teilstange ihre Stabilität beibehält. Das Verlängerungsstück mit dem montierten Schlußring sowie das
nächstfolgende werden dadurch miteinander gekuppelt, siehe Fig. 8, daß der Haltestern des oberen Verlängerungsstückes
an den Enden der Haltearme 130 zusätzlich einen nach unten gerichteten Haken 130a
erhält, wobei die Enden der Haltearme 131 des unteren Haltestems keine Haken, sondern nach oben fortgeführte
Seilteilstücke 1316 mit Schlaufen an den Enden aufweisen, die in die nach unten gerichteten
Haken 130a des oberen Haltesterns angehängt sind. In Fig. 9 ist eine weitere Spannvorrichtung beschrieben,
welche nur zum Spannen und Entspannen montiert wird und aus einer auf das Stangenende
steckbaren Kappe 135 mit einem ausmittig daran angelenkten gabelförmigen Hebel 136 besteht, der mittels
eines längeneinstellbaren Seilzugs 137 mit dem
Haltering 8 verbunden ist und mit dem die Spannseile
4 durch Schwenken des Hebels 136 in PfeilrichtUng 138 gespannt werden, worauf mittels des Steckbolzens
8e der Hallering 8 in der gestrichelt dargestellten Lage in einer am Stangenteil angeordnefen
Bohrung 139 fixiert wird.
Bei der Stange flach Fig. 10 bis 12 wird nur ein einziges Spannseil verwende^ das so angeordnet wird,
daß die auf die Stange wirkende seitliche Kraft das Spannseil spannt und somit die Stange entlastet.
Die Stange setzt sich, wie dies in Fig. 1 bereits beschrieben
ist, aus den Stangenteilen In bis 1/ zusammen, die mittels Steckkupplungen verbunden sind.
Die Stangenteile lh bis Ie weisen etwas oberhalb der
Mitte je eine durchgehende Bohrung 196 als Lagerstelle für je einen Haltearm 193/j bis 193e auf
(Fig. 11 und 12). Die Haltearme 193/> bis 193e. die
ein Spannseil 194 im Abstand zur Stange 1 halten, sind aus zwei Tragrohren gebildet, deren äußere Enden
miteinander verbunden sind und gabelartig in einem spitzen Winkel zusammenlaufen. Die inneren
Enden 193' der Haltearme tragen gegeneinandergerichtete Lagerzapfen 195, die in den Bohrungen 196
der Stangenteile mit federndem Schließdruck eingerastet sind. An den freien Enden der Haltearme sind
nach unten gerichtete Einhängehaken 197 angeordnet, in welche das in Seilteilstücke 194c bis 194e unterteilte
Spannseil eingehängt wird, wie dies in Fig. 11 für den Haltearm 193rf dargestellt wird, in dessen Haken
197 das eine Schlaufe aufweisende Seil teilstück jo l94e eingehängt wird. Das andere Ende jedes Seilteilstücks
ist im entsprechenden Haltearm in Bohrungen 198 befestigt. In analoger Weise wie in Fig. 1
ist auch hier das oberste Seilteilstück im obersten Haltearm 193/? nicht lösbar befestigt und durch einen
Schrägzug 199ft an einem Haken 200 nahe dem oberen Ende des Stangenteils \b lösbar eingehängt. Die
übrigen Haltearme sind durch je einen gegen die Stange 1 geführten Diagonalzug 199c bis 199c mit
der Stange 1 durch Einhängen in je einen Haken 200 lösbar verbunden. Je ein nach unten führender
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der Haltearme mit einem nahe den unteren Enden der Stangenteile befestigten Haken 202.
Wie bei der Ausführung nach Fig. 1 kann die Anzahl und die Länge der meisten als kreisrunde Rohre
ausgeführten Stangenteile dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. Gegebenenfalls können
im Bereich des parallel zur Stange geführten Seilzuges einzelne Diagonal- oder Schrägzüge weggelassen
werden.
Die Montage der Stange nach Fig. 10 erfolgt von oben nach unten durch Zusammensetzen der Stangenteile.
Nach Erreichen der gewünschten Stangenlänge werden die Haltearme eingerastet und die vorgesehenen
parallelen und schrägen Spannseile eingehängt. Beim Aufstellen der Stange 1 von der
Horizontal- in die Vertikalläge werden die Haltearme nach oben und beim Anstellen an eine Wand von
dieser weg gerichtet, Die obersten Stangenteile köiv
nen ebenfalls mit einem solchen einzigen Seilzug und gegebenenfalls mit Schräg- und Diagonalzügen
versehen werden, welche jedoch beim Arbeiten entgegengesetzt, d. h. gegen die Wand, gerichtet
sind.
Die in Fig. 13 dargestellte Vorrichtung zeigt die Möglichkeit, die verschiedenen Ausführungsformen,
insbesondere von Fig 1 und 10. in günstiger Weise
zu kombinieren. In ihrem obersten Teil /1 weist die Vorrichtung eine Ausführung gemäß Fig. I (lauf, wobei
das Spannseil, wenn eine Wand in der Figur auf der linken Seite angenommen wird, gegen die Wand
gerichtet ist. Anschließend folgt im Bereich B eine Ausführungsform nach Fig. 1, wobei bei einem Verlängerungsstück
ein Diagonalzug »von unten-außen nach oben-innen« angeordnet ist. Die Stelle C" entspricht
dem Ausführungsdetail nach Fig. 8 und 9. wobei die Vorrichtung bis zu dieser Länge liegend montiert
und anschließend in die vertikale Lage gebracht wird, worauf weitere Verlängerungsstücke angesetzt
werden.
Der Bereich D betrifft ebenfalls die Ausführung nach Fig. 1, jedoch unter Verwendung kreu2weise
angeordneter Diagonalzüge. Am Ende dieses Abschnittes ist eine Spannvorrichtung nach Fig. 6 und
7 angedeutet, während das als Griffstiick ausgebildete untere Ende der Vorrichtung nach Fig. 10 ausgebildet
ist, wobei jedoch der Seilzug von der Wand weggerichtet ist.
Im Bereich D können verhältnismäßig dünnwandige Stangen verwendet werden, da die Spannseile alle
Beanspruchungen ohne Längsbeanspruchung der Stangen sicher übernehmen. Das untere Ende c'-.r
Vorrichtung E wird dagegen mittels eines dickwandigCiCii rvöufCä äiiSgCiüuit.
Nur im Bereich D ist die Anordnung der Seilkränze 6/ vorteilhaft vorausgesetzt, daß auch beim Deponieren
der Seilteilstücke eine Stange durch die Kränze gesteckt wird.
Die Ausführung nach Fig. 10 bis 12 kann bezüglich
der Seilteilstücke wie in Fig. 1 vereinfacht werden, d. h. mit nach oben gerichteten Haken 197, wobei der
oberste Haltearm wie bisher und auch wie in Fig. 1 keinen Haken aufweist. Dagegen können die Haken
202 und die Seilteilstücke 201b bis 201e weggelassen ■Werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Zerlegbare Stange, bestehend aus mittels lösbaren
Steckkupplungen miteinander verbundenen Stangenteilen und mindestens einem mit seinen
Enden an der Stange befestigbaren, über im wesentlichen radial von der Stange abstehenden Haltearmen
geführten und aus einzelnen Seilteilstükken bestehenden Spannseil, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannseil (4, 194) zwischen dem ersten und dem letzten Haltearm (3b, Tb;
1936,193e) etwa parallel zur Stange (1) geführt ist, daß die Seilteilstücke (4c, 4d, 4e, 194c, 194d,
194e) eine dem Abstand benachbarter Haltearme (3b, 6b, Tb; 193b, 193c, 193rf, 193e) entsprechende
Länge aufweisen und mit einem Ende an dem einen Haltearm unlösbar und mit dem anderen
Ende an dem anderen Haltearm lösbar befestigt sind und daß die Haltearme (3f>, 6b, Ib;
193Λ, \9ir, \93d, 193f) in Längsrichtung der
Stange (1) beweglich an dieser gehalten sind.
2. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Spannseile
(4) die zugehörigen HaJtearme (3b, 6b, Tb) jeweils
einer Ebene einen Haltestern (3,6,7) bilden.
3. Stange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung der Spannseilenden an den Stangenenden Halteringe (28) mit zwei diametral gegenüberliegenden Bohrungen
vorgesehen sind, welche durch in die Bohrungen einsteckbare Bolzen (2e, 8e) an den Stangenteilen
unverdrehbar befestigt sir.J.
4. Stange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindeste s der oberste Haltestern (3) und der unterste Haltestern (7) an den
Stangenteilen mittels Steckbolzen (3e. Te) lagegesichert sind.
5. Stange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesterne (3,6,7) aus je einem
Führungsring (3a, 6a, Ta) mit daran befestigten, radial abstehenden Haltearmen (3b, 6b, Tb) gebildet
werden, deren freie Enden mittels eines Drahtseils (6h) miteinander verbunden sind.
6. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem
freien Ende der Haltearme (6b, Tb) Haken (6d, Td) angeordnet und Seilteilstücke (4d. 4e) befestigt
sind, deren freie Enden Schlaufen (6c. Tc) aufweisen.
7. Stange nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
iladuich gekennzeichnet, daß die Seilteilstücke
(4c) in der Nähe der freien Enden durch einen Drahtseilkranz (6/) miteinander verbunden sind.
K. Stange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Haltestern (3) mit entgegengesetzt
gerichteten Seilteilstücken (4h. 4c) fest verbunden ist. wobei das nach unten gerichtete
Seilteilstück (4c) eine Schlaufe (3c) aufweist.
l). Stange nach einem der Ansprüche 2 bis 8.
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseilzüge (4) zwischen je zwei Halteebenen Diagonalver^
Bindungen (9, 9a, 9b, 9ti) aufweisen,
10, Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des
Spännseils (4) die Hälteärme (3b1) verlängerbar
ausgebildet sind.
11, Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Stangenteil (1/) eine Spanneinrichtung angeordnet ist,
die einen mit dem Spannseil (4,194) verbindbaren Spannhebel (61, 136) aufweist.
12. Stange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (61) ein lösbares Gesperre (83, 84) aufweist.
13. Stange nach Anspruch 11 odei 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spanneinrichtung ein unterster Haltestern (32) zugeordnet ist, der undrehbar,
jedoch axial verschiebbar auf einem Führungsrohr (37) geführt ist.
14. Stange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsring des Haltesterns (32) viereckig und das Führungsrohr (37) vierkantig
ausgebildet ist.
15. Stange nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsring des Haltesterns (32) mittels einer Keilführung am Führungsrohr
(37) geführt ist.
16. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (193£>, 193c, 193rf,
193e) an den Stangenteilen (Ib, lc, ld, Ie) in
Längsrichtung der Stange (1) schwenkbar gelagert sind.
17. Stange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltearme eine einen spitzen Winkel einschließende Gabel bilden, die mittels
Lagerzapfen (195) in Bohrungen (196) der Stangenteile (Ib, lc, ld, Ie) gelagert ist.
18. Stange nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß von den freien Enden der Haltearme (193Zj, 193c, I93d, 193e) Diagonalzüge
ausgehen, die an den Stangenteilen mittels Haken (200) angeschlauft sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1830971 | 1971-12-15 | ||
CH384372 | 1972-03-15 | ||
CH1398572A CH543941A (de) | 1972-09-25 | 1972-09-25 | Vorrichtung mit Stange zum Betätigen von Geräten |
Publications (3)
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