DE2260465C3 - Zerlegbare Stange - Google Patents

Zerlegbare Stange

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Description

Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Stange, bestehend aus mittels lösbaren Steckkupplungen miteinander verbundenen Stangenteilen und mindestens einem mit seinen Enden an der Stange befestigbaren.
über im wesentlichen radial von der Stange abstehenden Haltearmen geführten und aus einzelnen Seiltcilstücken bestehenden Spannseil.
Zum Reinigen von Gebäudewänden und insbesondere von Fenstern und Glasflächen auch in größeren Höhen ist es bekannt, die zum Reinigen benützten Geräte am Ende einer, in der Arbeitshöhe teleskopartig einstellbaren Stange zu befestigen, deren Länge im Hinblick auf ihr Gewicht und ihre Durchbiegung erheblich beschränkt ist und deshalb nicht in Höhen über etwa 10 bis 12 m eingesetzt werden kann.
Bekannt ist ein zerlegbarer Mast (DE-AS 281). der über Haltearme geführte, mittels Spannschlössern spannbare Spanndrähtc aufweist Seine Montage und Demontage ist jedoch wegen des Spannens und Entspannens der Spanndrähte durch die Spannschlösser zeitraubend, Zudem wird eine größere Anzahl einzelner, über eine Länge von zwei Stangenteilen geführter Spanndrähtc verwendet; die Anpassung an verschiedene Arbeitshöhen ist dadurch
erschwert, Und die einzelnen Spanndrähtc können sich hierbei leicht verwickeln.
Ein weiterer bekannter zerlegbarer Mast (DE-PS 581) weist aus zwei Strebenteilen und Haltearmen
zusammensteckbare, mittels Seilzügen verbundene Mastelemente auf, die zur Bildung eines Mastes durch parallel zur Strebe oder über weitere Haltearme geführte Seilzüge miteinander verbunden werden. Da die Elemente nicht weiter zerlegbar sind, ist eine Anpassung an bestimmte Höhen ungenau. Da die Elemente für den Transport nur zusammengelegt, jedoch nicht zerlegt werden können, ist das Verwickeln der Seilzüge kaum zu vermeiden.
Bei beiden vorstehend genannten Masten kommt noch hinzu, daß die einzelnen Seilzüge sich überlappen and damit doppelt geführt werden, was ein entsprechendes Mehrgewicht an Seilmaterial ohne Erhöhung der Stabilität des Mastes bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zerlegbare Stange der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie an eine bestimmte Höhe verhältnismäßig genau angepaßt und bei geringer Verwicklungsneigung der Seilteilstücke leicht zerlegt, transportiert und zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Spannseil zwischen dem ersten und dem letzten Haltearm etwa parallel zur Stange geführt ist, daß die Seilteilstücke eine dem Abstand benachbarter Haltearme entsprechende Länge aufweisen und mit einem Ende an dem einen Haltearm unlösbar und mit dem anderen Ende an dem anderen Haltearm lösbar befestigt sind, und daß die Haltearme in Längsrichtung der Stange beweglich an dieser gehalten sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Stange außerordentlich leicht und trotzdem stabil ausgeführt und in einfacher Weise verschiedenen Arbeitshöhen angepaßt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer zerlegbaren Stange,
Fig. la einen Schnitt längs der Linie \a-\a in Fig. 1.
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer in den Haltearmen der Haltesterne angeordneten Spanneinrichtung,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch die Spannvorrichtung längs der Linien ΠΙ-ΙΙΙ und IV-.V in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. I.
Fig. 6 und 1 eine Seitanansicht einer Spanneinrichtung zum gemeinsamen Spannen der Drahtseilzüge.
Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht einer zerlegbaren Stange.
Fig. 9 ^ine Seitenansicht einer weiteren Spanneinrichtung,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren /.erlegbaren Stange.
Fig. 11 und 12 einen Flaltearm der zerlegbaren Stange nach Fig. K) in vergrößert dargestellter Seitenansicht und im Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 11 und
Fig. 13 eine schematisch dargestellte weitere Ausführungsform der Stange.
inFig. 1 ist eine Stängel aus zusammensteckbaren Stangenteilen la bis 1/zusammengesetzt. Der oberste Stangenteil la dient z. B. der Aufnahme eines nicht dargestellten Arbeitsgerätes, während der unterste Stärigenteil 1/ z. ß. als Handgriff benützt werden kann. Am oberen Errd? des Stangenteils Ib ist ein Haltering 2 zur Halterung der oberen Enden von vier
parallel zu den Stangenteilen geführten, in Steiiteilstücke Ab bis Ae unterteilten Spannseilen 4 befestigt, die der Verstärkung und der Stabilisierung der aus den Stangenteilen la bis 1/ gebildeten Stange 1 dienen und durch Haltesterne 3, 6, 7 geführt sind, die je einen leichtgängig auf den Stangenteilen verschiebbaren Führungsring 3a, 6a, la mit zwei diametral angeordneten Bohrungen (6/ sichtbar) und mit vier daran befestigten, z. B. angeschweißten, und radial abstehenden Haltearmen 3b, 6b, Ib aufweisen. Die Enden der Haltearme sind mittels eines Drahtseils 6Λ miteinander verbunden (Fig. la).
In Fig. 1 und Ia ist ein in der Nähe der Enden der Steilteilstücke 4c angeordneter Drahtseilkranz 6/ dargestellt, der das Verwickeln der freien Enden der Drahtseil teilstücke verhindert; je nach Bedarf können weitere solcher Drahtseilkränze verwendet werden. Die Seilteilstücke, von denen die obersten Teilstücke Ab, Ac am Haltering 2 und am Haltestern 3 befestigt sind, weisen an ihren frp'en Enden je eine Schlaufe 3c auf. die in Haken 6ti ^n den Enden von Haltearmen 6b des Haltesterns 6 eingehängt sind. An den Enden der Haltearme 6b sind vier Seilteilstücke Ad mit Schlaufen 6c befestigt; letztere sind in a:n Ende der Haltearme Ib befestigten Haken Id eingehängt. Wie beim Haltestern 6 sind auch am Haltestern 7 vier Seilteilstücke Ae mit Schlaufen 7c befestigt, weiche, da am Stangenteil Ie die vier Spannseile 4 enden, ar: einem Haltering 8 mit Haken Sd eingehängt sind. Die Seilteilstücke 4c, Ad, Ae sind gleich lang. Enden am Stangenteil Ib bzw. Ic die Spannseile, wird der Haltering 8 anstelle der Haltesterne 6 bzw. 7 angeordnet und die Schlaufen 3c bzw. 6c an diesem eingehängt. Für die Stabilität der Vorrichtung ist es erforderlich, daß mindestens der oberste Haltestern 3 und der unterste Haltestern 7 an den betreffenden Stangenteilen. z. B. durch einen in einer Bohrung eingeführten Steckbolzen 3e, Te, mit aufgeschraubten Flügelmuttern gegen Verdrehung und axiale Verschiebung fixiert sind.
Damit ergibt sich ein Aufbau der zerlegbaren Stange mit folgenden Elementen:
a) Die Endelemente, die aus dem obersten und untersten Stangenteil la, 1/ bestehen. Diese können in verschiedener Weise den jeweiligen Verwendungszwecken angepaßt sein.
b) Die Elemente des oberen Endes der Spannseile 4, gesamthaft als Kopfstück bezeichnet; diese bestehen aus den beiden Stangenteilen Ib, If. dem Haltering 2 und dem Haltestern 3 mit den Steckbolzen 2e. 3e und vier Seilteilstücken Ah. Ac mit den Schlaufen 3<.
c) Die Verlängerungsstücke, bestehend aus einem Stangenteil id. einem Haltestern 6 mit aufwärts gerichteten Haken bd und einem Seilteilstück Ad mit Schlaufen. In Fig. 1 ist ein solches Verlängerungsstück dargestellt.
d) Das Endstück als unteres Finde der Spannseile 4 bestehend ius mit dem Verlängerungsstück identischen Teilen le. Ae, 7 und dem Haltering 8, ggf. mit einem Steckbolzen Se.
Aus diesem Grundaufbau können verschiedene weitere Ausführüngsvariänten abgeleitet werden. Für eine kurze Stange kann auch auf ein Verlängerungen stück verzichtet u ld der Haltering 8 am Stangenteil Ic befestigt werden. Auch können zur Erhöhung der Stabilität Spannvorrichtungen vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, können zum
Spannen der Spannseile 4 her einzelnen Haltesternen entweder zwei benachbarte oder alle vier Haltearme mit einer Spannvorrichtung ausgerüstet sein, z. B. beim obersten Haltestern 3 (Fig. T). Der Haltearm 3b' weist ein Rohr 10 mit einem darin geführten Stab 11 auf, an dessen Ende das Seilteilstück 46,- 4c befestigt ist. Auf dem Stab 11 ist eine Halteplatte 12 und ein elastischer Flachstab 13 mit einer Schraube 14 befestigt, der in ausgezogenem Zustand aus einer Vertiefung 15 vor das Rohr 10 springt.
Bei der Montage der Vorrichtung werden die mit der Spannvorrichtung versehenen Haltesterne 3b' ungespannt montiert und erst nach beendeter Montage gespannt, während sie bei der Demontage zuerst entspannt werden.
In Tig. I weist ein Verlängerungsstück zusätzlich zwei Diagonalverbindungen 9 zur Erzielung einer größeren Stabilität der Stange 1 auf, die nach Bedarf bei längeren Stangen an den unteren Verlängerungsstücken angebracht werden können und die bei einer (in Fig. 1 links) angenommenen Wand vom unteren Haltestern 7 außen zum oberen Haltestern 6 innen verlaufen. Die Anordnung »von unten-außen nach oben-innen« kann im Bereich des oberen Endes der Stange 1 auch umgekehrt sein, d. h. »von unten-inncn nach oben-außen«. Es können, falls notwendig, auch gekreuzte Diagonalverbindungen angebracht werden.
Eine besonders stabile Ausführung der Stange 1 erreicht man durch Anordnung weiterer, in Fig. 1 strichpunktiert dargestellter Diagonalverbindungen, mit denen die Seilteilstücke kreuzweise verbunden und die. soweit sie in Fig. 1 sichtbar sind, mit 9a, 9b, 9c bezeichnet sind. Für jedes Verlängerungsstück können 8 Diagonalverbindungen angeordnet werden, doch wird nur die für den gewünschten Verwendungszweck notwendige Anzahl verwendet.
Sobald aber Diagonalverbindungen angebracht werden, muß zusätzlich zum obersten Haltestern 3 auch der unterste Haltestern 7 durch einen Steckbolzen "ie gegen Verdrehen fixiert werden. Wird als Endstuck ein Verlängerungsstück mit einer Diagonalverbindung 9' verwendet, so bleibt diese ungespannt.
Am Haltering 2 (Fig. 5) sind zwei Ösen 20 zur Aufnahme der Enden der Seilteilstücke 4b in geeigneter Weise, z. B. durch Löten, befestigt. Der Haltering 2 weist zwei Bohrungen 2/ auf, die auch im Stangenteil Ib und in einem die Stangenteile verbindenden Kupplungsrohr 5 vorhanden sind und durch die der mit einem Bolzen 21 mit zwei Endgewinden 22 und zwei aufgeschraubten Flügelmuttern 23 aufweisende Steckbolzen 2e durchgeführt ist.
Der Schlußring 8 weist anstelle der beim Haltering 2 befestigten Drahtseilenden Haken 8d auf, die zweckmäßig so angeordnet sind, daß für den Steckbolzen 8e dieselbe (nicht sichtbare) Bohrung verwendet werden kann wie für das Fixieren der Haltesterne bei den anderen Stangenteilen.
Die Stangenteile sind mit Kupplungsrohren 5 (Fig. 1) zusammensteckbar, wobei in den Stangenteilen 16, lc, ld, Ie, 1/ und im Kupplungsrohr 5 Bohrungen 25 vorgesehen sind, in die Kupplungsbolzen einrasten.
Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Spanneinrichtung zum Spannen der vier Spannseile 4. Hierzu wird der Schlußring 8 durch einen Haltestern 32 mit Haltearmen 34 und einem leichtgängig auf einem Vierkantführungsrohr 37 bewegbaren Vierkantrohr-Führungsring 33 ersetzt. Das Vierkantführungsrohr 37 ist mit dem unteren Stangenteil 1/ fest verbunden und weist eine Öffnung 38 auf, damit die Bohrung 25 für den Kupplungsbolzen zugänglich ist.
s Zum gemeinsamen Spannen der Spannseile 4 dient eine Spannvorrichtung, die ein Seilrollenpaaf 60 aufweist, das auf einer neben der Stange 1/ gelagerten Achse 57 drehbar und durch einen mit dem Seilrollenpaar 60 fest verbundenen, rohrförmigen Spannhebel
ίο 61 betätigbar ist. Ein auf der Stange 1/ Verschiebbarer Tragring 58 ist mittels eines Bohrungen 67 durchsetzenden Stiftes 69 festlegbar. Seitlich am Tragring 58 ist ein die Achse 57 aufnehmendes Lagerrohr 56 angeordnet, das ein Sperrzahnsegment 83 trägt. An dem
ή mit den Seilteilstücken 4/ verbundenen Haltering 35 greift an zwei einander gegenüberliegenden Befestigungsstellen 36 je ein Seil 55 an, welche auf die Seilrollen 60 laufen und daran befestigt sind. Ein Spannen der Spannseile 4 wird durch Schwenken des Spannhebels 61 nach oben erreicht. Zur Feststellung des Spannhebels 61 dient ein in das Sperrzahnsegment 83 eingreifender Sperrzahn 84, der im Hohlraum des rohrförmigen Spannhebels 61 verschiebbar geführt und durch eine sich gegen ein Widerlager 88 abstützende Feder 85 gegen das Segment 83 gedrückt wird. Am Sperrzahn 84 greift ein Zugorgan 87 an. das mit einem sich am äußeren Ende des Spannhebels 61 abstützenden Schwenkhebel 86 verbunden ist. Durch Schwenken desselben wird der Sperrzahn 84 aus seiner Eingriffsstellung zurückgezogen und hierdurch der Spannhebel 61 freigegeben. Bei gelockerter Verspannung ist ein Aushängen der Schlaufen der Seilteilstücke aus den Haken der Haltesterne und damit ein Zerlegen der Stange möglich.
Es sei noch erwähnt, daß bei der Ausführung nach Fig. 6 und 7 anstelle des Vierkantführungsrohres 37 eine andere Längsführung, ζ. B. ein Rundrohr mit einer Keilführung, zur Führung des Ringes 33 verwendet werden kann. Der Haltestern 32 soll nicht verdrehbar, jedoch axial leicht verschiebbar sein.
Die unter c) beschriebenen Verlängerungsstücke sind zweckmäßig von relativ großer Länge und alle
ges Verlängerungsstück, so kann damit jede Zwischenhöhe erreicht werden.
Beim Aufstellen einer sehr langen Stange, welche ein direktes Aufstellen nicht mehr erlaubt, erfolgt zunächst das Aufstellen einer Teilstange mit der größtmöglichen Länge. Der zum Aufstellen montierte
so Schlußring bleibt montiert, damit bei der Montage weiterer Verlängerungsstücke in der Schräglage diese Teilstange ihre Stabilität beibehält. Das Verlängerungsstück mit dem montierten Schlußring sowie das nächstfolgende werden dadurch miteinander gekuppelt, siehe Fig. 8, daß der Haltestern des oberen Verlängerungsstückes an den Enden der Haltearme 130 zusätzlich einen nach unten gerichteten Haken 130a erhält, wobei die Enden der Haltearme 131 des unteren Haltestems keine Haken, sondern nach oben fortgeführte Seilteilstücke 1316 mit Schlaufen an den Enden aufweisen, die in die nach unten gerichteten Haken 130a des oberen Haltesterns angehängt sind. In Fig. 9 ist eine weitere Spannvorrichtung beschrieben, welche nur zum Spannen und Entspannen montiert wird und aus einer auf das Stangenende steckbaren Kappe 135 mit einem ausmittig daran angelenkten gabelförmigen Hebel 136 besteht, der mittels eines längeneinstellbaren Seilzugs 137 mit dem
Haltering 8 verbunden ist und mit dem die Spannseile 4 durch Schwenken des Hebels 136 in PfeilrichtUng 138 gespannt werden, worauf mittels des Steckbolzens 8e der Hallering 8 in der gestrichelt dargestellten Lage in einer am Stangenteil angeordnefen Bohrung 139 fixiert wird.
Bei der Stange flach Fig. 10 bis 12 wird nur ein einziges Spannseil verwende^ das so angeordnet wird, daß die auf die Stange wirkende seitliche Kraft das Spannseil spannt und somit die Stange entlastet.
Die Stange setzt sich, wie dies in Fig. 1 bereits beschrieben ist, aus den Stangenteilen In bis 1/ zusammen, die mittels Steckkupplungen verbunden sind. Die Stangenteile lh bis Ie weisen etwas oberhalb der Mitte je eine durchgehende Bohrung 196 als Lagerstelle für je einen Haltearm 193/j bis 193e auf (Fig. 11 und 12). Die Haltearme 193/> bis 193e. die ein Spannseil 194 im Abstand zur Stange 1 halten, sind aus zwei Tragrohren gebildet, deren äußere Enden miteinander verbunden sind und gabelartig in einem spitzen Winkel zusammenlaufen. Die inneren Enden 193' der Haltearme tragen gegeneinandergerichtete Lagerzapfen 195, die in den Bohrungen 196 der Stangenteile mit federndem Schließdruck eingerastet sind. An den freien Enden der Haltearme sind nach unten gerichtete Einhängehaken 197 angeordnet, in welche das in Seilteilstücke 194c bis 194e unterteilte Spannseil eingehängt wird, wie dies in Fig. 11 für den Haltearm 193rf dargestellt wird, in dessen Haken 197 das eine Schlaufe aufweisende Seil teilstück jo l94e eingehängt wird. Das andere Ende jedes Seilteilstücks ist im entsprechenden Haltearm in Bohrungen 198 befestigt. In analoger Weise wie in Fig. 1 ist auch hier das oberste Seilteilstück im obersten Haltearm 193/? nicht lösbar befestigt und durch einen Schrägzug 199ft an einem Haken 200 nahe dem oberen Ende des Stangenteils \b lösbar eingehängt. Die übrigen Haltearme sind durch je einen gegen die Stange 1 geführten Diagonalzug 199c bis 199c mit der Stange 1 durch Einhängen in je einen Haken 200 lösbar verbunden. Je ein nach unten führender
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der Haltearme mit einem nahe den unteren Enden der Stangenteile befestigten Haken 202.
Wie bei der Ausführung nach Fig. 1 kann die Anzahl und die Länge der meisten als kreisrunde Rohre ausgeführten Stangenteile dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. Gegebenenfalls können im Bereich des parallel zur Stange geführten Seilzuges einzelne Diagonal- oder Schrägzüge weggelassen werden.
Die Montage der Stange nach Fig. 10 erfolgt von oben nach unten durch Zusammensetzen der Stangenteile. Nach Erreichen der gewünschten Stangenlänge werden die Haltearme eingerastet und die vorgesehenen parallelen und schrägen Spannseile eingehängt. Beim Aufstellen der Stange 1 von der Horizontal- in die Vertikalläge werden die Haltearme nach oben und beim Anstellen an eine Wand von dieser weg gerichtet, Die obersten Stangenteile köiv nen ebenfalls mit einem solchen einzigen Seilzug und gegebenenfalls mit Schräg- und Diagonalzügen versehen werden, welche jedoch beim Arbeiten entgegengesetzt, d. h. gegen die Wand, gerichtet sind.
Die in Fig. 13 dargestellte Vorrichtung zeigt die Möglichkeit, die verschiedenen Ausführungsformen, insbesondere von Fig 1 und 10. in günstiger Weise zu kombinieren. In ihrem obersten Teil /1 weist die Vorrichtung eine Ausführung gemäß Fig. I (lauf, wobei das Spannseil, wenn eine Wand in der Figur auf der linken Seite angenommen wird, gegen die Wand gerichtet ist. Anschließend folgt im Bereich B eine Ausführungsform nach Fig. 1, wobei bei einem Verlängerungsstück ein Diagonalzug »von unten-außen nach oben-innen« angeordnet ist. Die Stelle C" entspricht dem Ausführungsdetail nach Fig. 8 und 9. wobei die Vorrichtung bis zu dieser Länge liegend montiert und anschließend in die vertikale Lage gebracht wird, worauf weitere Verlängerungsstücke angesetzt werden.
Der Bereich D betrifft ebenfalls die Ausführung nach Fig. 1, jedoch unter Verwendung kreu2weise angeordneter Diagonalzüge. Am Ende dieses Abschnittes ist eine Spannvorrichtung nach Fig. 6 und 7 angedeutet, während das als Griffstiick ausgebildete untere Ende der Vorrichtung nach Fig. 10 ausgebildet ist, wobei jedoch der Seilzug von der Wand weggerichtet ist.
Im Bereich D können verhältnismäßig dünnwandige Stangen verwendet werden, da die Spannseile alle Beanspruchungen ohne Längsbeanspruchung der Stangen sicher übernehmen. Das untere Ende c'-.r Vorrichtung E wird dagegen mittels eines dickwandigCiCii rvöufCä äiiSgCiüuit.
Nur im Bereich D ist die Anordnung der Seilkränze 6/ vorteilhaft vorausgesetzt, daß auch beim Deponieren der Seilteilstücke eine Stange durch die Kränze gesteckt wird.
Die Ausführung nach Fig. 10 bis 12 kann bezüglich der Seilteilstücke wie in Fig. 1 vereinfacht werden, d. h. mit nach oben gerichteten Haken 197, wobei der oberste Haltearm wie bisher und auch wie in Fig. 1 keinen Haken aufweist. Dagegen können die Haken 202 und die Seilteilstücke 201b bis 201e weggelassen ■Werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Zerlegbare Stange, bestehend aus mittels lösbaren Steckkupplungen miteinander verbundenen Stangenteilen und mindestens einem mit seinen Enden an der Stange befestigbaren, über im wesentlichen radial von der Stange abstehenden Haltearmen geführten und aus einzelnen Seilteilstükken bestehenden Spannseil, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannseil (4, 194) zwischen dem ersten und dem letzten Haltearm (3b, Tb; 1936,193e) etwa parallel zur Stange (1) geführt ist, daß die Seilteilstücke (4c, 4d, 4e, 194c, 194d, 194e) eine dem Abstand benachbarter Haltearme (3b, 6b, Tb; 193b, 193c, 193rf, 193e) entsprechende Länge aufweisen und mit einem Ende an dem einen Haltearm unlösbar und mit dem anderen Ende an dem anderen Haltearm lösbar befestigt sind und daß die Haltearme (3f>, 6b, Ib; 193Λ, \9ir, \93d, 193f) in Längsrichtung der Stange (1) beweglich an dieser gehalten sind.
2. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Spannseile (4) die zugehörigen HaJtearme (3b, 6b, Tb) jeweils einer Ebene einen Haltestern (3,6,7) bilden.
3. Stange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Spannseilenden an den Stangenenden Halteringe (28) mit zwei diametral gegenüberliegenden Bohrungen vorgesehen sind, welche durch in die Bohrungen einsteckbare Bolzen (2e, 8e) an den Stangenteilen unverdrehbar befestigt sir.J.
4. Stange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindeste s der oberste Haltestern (3) und der unterste Haltestern (7) an den Stangenteilen mittels Steckbolzen (3e. Te) lagegesichert sind.
5. Stange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesterne (3,6,7) aus je einem Führungsring (3a, 6a, Ta) mit daran befestigten, radial abstehenden Haltearmen (3b, 6b, Tb) gebildet werden, deren freie Enden mittels eines Drahtseils (6h) miteinander verbunden sind.
6. Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem freien Ende der Haltearme (6b, Tb) Haken (6d, Td) angeordnet und Seilteilstücke (4d. 4e) befestigt sind, deren freie Enden Schlaufen (6c. Tc) aufweisen.
7. Stange nach einem der Ansprüche 2 bis 6, iladuich gekennzeichnet, daß die Seilteilstücke (4c) in der Nähe der freien Enden durch einen Drahtseilkranz (6/) miteinander verbunden sind.
K. Stange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Haltestern (3) mit entgegengesetzt gerichteten Seilteilstücken (4h. 4c) fest verbunden ist. wobei das nach unten gerichtete Seilteilstück (4c) eine Schlaufe (3c) aufweist.
l). Stange nach einem der Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseilzüge (4) zwischen je zwei Halteebenen Diagonalver^ Bindungen (9, 9a, 9b, 9ti) aufweisen,
10, Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des Spännseils (4) die Hälteärme (3b1) verlängerbar ausgebildet sind.
11, Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Stangenteil (1/) eine Spanneinrichtung angeordnet ist, die einen mit dem Spannseil (4,194) verbindbaren Spannhebel (61, 136) aufweist.
12. Stange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (61) ein lösbares Gesperre (83, 84) aufweist.
13. Stange nach Anspruch 11 odei 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanneinrichtung ein unterster Haltestern (32) zugeordnet ist, der undrehbar, jedoch axial verschiebbar auf einem Führungsrohr (37) geführt ist.
14. Stange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring des Haltesterns (32) viereckig und das Führungsrohr (37) vierkantig ausgebildet ist.
15. Stange nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring des Haltesterns (32) mittels einer Keilführung am Führungsrohr (37) geführt ist.
16. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (193£>, 193c, 193rf, 193e) an den Stangenteilen (Ib, lc, ld, Ie) in Längsrichtung der Stange (1) schwenkbar gelagert sind.
17. Stange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme eine einen spitzen Winkel einschließende Gabel bilden, die mittels Lagerzapfen (195) in Bohrungen (196) der Stangenteile (Ib, lc, ld, Ie) gelagert ist.
18. Stange nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß von den freien Enden der Haltearme (193Zj, 193c, I93d, 193e) Diagonalzüge ausgehen, die an den Stangenteilen mittels Haken (200) angeschlauft sind.
DE2260465A 1971-12-15 1972-12-11 Zerlegbare Stange Expired DE2260465C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1830971 1971-12-15
CH384372 1972-03-15
CH1398572A CH543941A (de) 1972-09-25 1972-09-25 Vorrichtung mit Stange zum Betätigen von Geräten

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