DE19934439A1 - Variable Tragkonstruktion - Google Patents

Variable Tragkonstruktion

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DE19934439A1
DE19934439A1 DE1999134439 DE19934439A DE19934439A1 DE 19934439 A1 DE19934439 A1 DE 19934439A1 DE 1999134439 DE1999134439 DE 1999134439 DE 19934439 A DE19934439 A DE 19934439A DE 19934439 A1 DE19934439 A1 DE 19934439A1
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Andreas Riker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/187Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/20Side-supporting means therefor, e.g. using guy ropes or struts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des geltenden Anspruchs 1.
Die Konstruktion ist für Anwendungen besonders geeignet, die eine statisch selbsttragende Konstruktion bedürfen und außerhalb oder in Verbindung mit Gebäuden zum Einsatz kommen, wie Lampen, Ampeln, Kabelführungen, Fah­ nenmasten, Banner, Vordächer, Pergolen, Pavillons etc.
Nach dem Stand der Technik sind für den Anwendungsbereich Konstruktionen bekannt, die prinzipiell aus einem Hauptmast mit einem oder mehreren Aus­ legern oder aus gebogenen Mastteilen bestehen, wobei der Hauptmast alle auftretenden Lasten im Fußbereich auf das Fundament überträgt. Das Patent DE 35 11 693 A1 verdeutlicht den Stand der Technik dahingehend, daß ein Hauptmast durch Anbringung von Zusatzteilen unterschiedlichen Einsatz­ zwecken gerecht wird. Für Überlandleitungen von Starkstromkabeln wird die­ ses Konstruktionsprinzip auf Gittermasten übertragen, die entsprechend hö­ here Dimensionen und ein weiteres Auskragen der Ausleger erlauben.
Die Nachteile des Standes der Technik sind dadurch gekennzeichnet, daß alte auftretenden Lasten sich auf den Hauptmast üblicher Konstruktion konzen­ trieren. Bei zunehmender Höhe und/oder zunehmenden Auskragungen, durch biegen des Mastes oder Ausleger, über den Fußpunkt der Konstruktion hin­ aus, steigen die statisch erforderlichen Querschnitte unproportional an, oder die Konstruktion wird im Falle des Gittermastes mit entsprechend breitem Fußpunkt ausgeführt, der einen hohen Platzbedarf unumgänglich macht. Eine Veränderung der Statik, z. B. durch ein weiteres Auskragen über den Fußpunkt der Konstruktion hinaus, ist nur begrenzt möglich. Die Konstruktio­ nen lassen sich verändernden Gegebenheiten nur bedingt anpassen bzw. an anderen Standorten als dem ursprünglichen nur bedingt einsetzen. Seitenkräfte führen insbesondere bei auskragenden Auslegern zu einer Ver­ drehung der Konstruktion.
Die Erfindung ermöglicht es, eine variable Tragkonstruktion zu schaffen, die unterschiedlichsten Anforderungen gerecht wird, d. h. den örtlichen Gege­ benheiten und dem Verwendungszweck leicht anzupassen ist und einen ein­ fachen Aufbau aufweist. Darüber hinaus wird der Fußpunkt klein gehalten was die Verwendungsmöglichkeiten um ein Vielfaches erweitert.
Die Lösung besteht in einer variablen Tragkonstruktion, die aus mind. ei­ nem starren, knicksteifen und aus mind. einem weiteren nichtstarren Ele­ ment besteht, wobei die nichtstarren, auf Zug beanspruchten Bestandteile, unabhängig von starren Teilen der Vorrichtung, direkt im Fundament veran­ kert werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die auftretenden Lasten auf mind. zwei statisch wirksame Elemente verteilt sind und dadurch der Quer­ schnitt und die Materialstärke des starren Trageteils gegenüber herkömmli­ chen Konstruktionen reduziert werden kann. Der Hauptmast bzw. die ange­ brachten Ausleger müssen nicht zwangsläufig starr miteinander verbunden werden. Ein gegenüber herkömmlicher Konstruktionen weiteres Auskragen über den Fußpunkt des Maste ist bei gleicher Dimensionierung möglich. Der Fußpunkt der Vorrichtung kann relativ gering gehalten werden und die Vor­ richtung ist mit wenigen unterschiedlichen Bauelementen variabel in der Gestalt aufzuführen. Seitenkräfte auf auskragende Ausleger werden inner­ halb der Vorrichtung abgefangen, ohne daß eine Verdrehung der starren Konstruktion hervorgerufen wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 beinhaltet:
Frontansicht
Seitenansicht
Draufsicht
An einem starren, knicksteifen Bauteil 1, i. d. R. als Hohlkörper ausge­ führt, der in einem Fundament 2 (Betonfundament) fest verankert ist, wird ein oder mehrere starre und knicksteife Ausleger 3 befestigt oder abnehmbar so angebracht, daß der/die Ausleger soweit es die Ge­ samtstatik zuläßt, beliebige Winkel zueinander einnehmen könne. Die auftretenden Kräfte des/der Ausleger(s), die durch Eigenlast, Wind- und Verkehrslasten verursacht werden, werden durch mind. eine wei­ tere nichtstarre Verbindung 4 aufgenommen und auf Zugbeanspru­ chung dem Fundament 2, vom starren Bauteil 1 unabhängig zugeführt und dort verankert.
Um die Statik zu gewährleisten, werden die nichtstarren Tragtei­ le (Verbindung) 4 durch Abstandshalter 5 von Mast 1 und Ausleger 3 abgerückt. Diese Abstandshalter werden so mit dem Hauptmast 1 ver­ bunden, daß die auftretenden Kräfte sich zwischen nichtstarren Tra­ geteilen 4 und Mast 1 bzw. Ausleger 3 verteilen.
Es entsteht ein raumbildendes, dreidimensionales System, das trotz seiner filigranen Konstruktion eine stabile, statisch eigenständige Vor­ richtung in der Art einer variablen Tragkonstruktion darstellt. Wird die Konstruktion natürlichen Windlasten ausgesetzt, so können diese, bei Anbringung von mind. 2 nichtstarren Verbindungen abgefan­ gen werden, ohne daß die Konstruktion durch Verdrehen schaden er­ leidet. Die Gelenke werden so ausgeführt, daß sie eine einfache Mon­ tage der Vorrichtung ermöglichen, durch eine Verzahnung die ge­ wünschte Position der knicksteifen Bestandteile fixieren und eine dau­ erhafte Verstellmöglichkeit bieten.

Claims (12)

1. Variable Tragkonstruktion mit selbständiger Statik, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem oder mehreren starren Bestandteilen und nicht starren Bestandteilen besteht und die auftretenden Kräfte mit mehr als einem Punkt im Fundament der Konstruktion verankert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen mehrteiligen star­ ren Bestandteilen beweglich ausgeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen mehrteiligen star­ ren Bestandteilen unbeweglich und fest miteinander verbunden werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen schnell lösbar und die ge­ samte Konstruktion zerlegbar gestaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtstarren Bestandteile beweglich ausge­ führt werden und dadurch eine Gestaltungsänderung während der Standzeit der Konstruktion ermöglicht wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, daß bei mehr als einem, nichtstarren Bestandteil der Vorrichtung, diese in bestimmten Abständen zueinander geführt werden. Dies kann parallel oder nichtparallel sein.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter, die die nichtstarren Be­ standteile von den starren Bestandteilen der Vorrichtung fernhalten, in defi­ nierten unterschiedlichen Winkeln ausgeformt sind, die den vorrangigen Kräften der jeweiligen Knickstelle entsprechen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter, die die nichtstarren Be­ standteile von den starren Bestandteilen der Vorrichtung fernhalten, durch ein oder mehrere, starre oder nichtstarre querverlaufende Bestandteile zu­ sätzlich abgesichert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mind. zwei identische Vorrichtungen statisch eine Einheit bilden und dadurch ein weiteres Auskragen über den Fußpunkt hinaus möglich wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter, die die nichtstarren Be­ standteile von den starren Bestandteilen der Vorrichtung fernhalten, unter­ schiedliche Längenausdehnungen aufweisen und dadurch eine Kombination mehrerer identischer Vorrichtungen eine neue Konstruktion ergeben kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter, die die nichtstarren Be­ standteile von den starren Bestandteilen der Vorrichtung fernhalten, nicht nur auf einer Seite, bzw. in einer Flucht der Tragkonstruktion angebracht werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion mit einem oder mehreren Beleuchtungskörpern ausgestattet wird.
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