DE60118215T2 - Leistungsmastträgerspitze für elektrische freileitungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitungsmastträgerspitze (top pole support) für elektrische Freileitungen gemäß Anspruch 1, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, bei der die elektrischen Freileitungen mindestens drei Leitungen umfassen und die Leitungsmastträgerspitze Isolationsmittel, insbesondere aufgehängte Isolationsmittel, zum Halten der Leitungen umfasst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Bekannte elektrische Freileitungen für Mittel- und Hochspannung werden durch geeignete Masten getragen, die eine Vielfalt von Leitungsmastträgerspitzen aufweisen, d.h. Trägerspitzen zum Halten der Leitungen der elektrischen Freileitungen.
  • Die Leitungsmastträgerspitzen werden üblicherweise als eine gerade Struktur von Balken wie Ausleger und Gitterwerke gebaut, d.h. aus verschiedenen Montagestücken gebildet, mit denen Strukturisolatoren oder Ketten von Isolatoren zum Tragen der Stromleitungen verbunden werden.
  • In der Vergangenheit wurden gewöhnlich Mittelspannungsleitungen an steifen Isolatoren der Leitungsmastträgerspitze angebracht, die zum Widerstehen einer Belastung aus mechanischer oder elektrischer Sicht weniger geeignet waren als entsprechende aufgehängte Isolatoren, d.h. von der Struktur der Leitungsmastträgerspitze herabhängende Isolatoren.
  • Angesichts des Bedarfs, Leitungen mit steifen Isolatoren in Leitungen mit aufgehängten Isolatoren umzuwandeln, ist es daher nötig, die Leitungsmastträgerspitze gegen eine auszutauschen, die die folgenden Merkmale aufweisen sollte:
    • – Sie hat die Leitungen in einer ausreichenden Höhe zu tragen, so dass die Leitungen über die Spanne nicht zu weit herunterhängen.
    • – Sie muss eine offene Struktur aufweisen, um die Mittelleitung aufzunehmen, ohne dass eine solche Leitung aufgetrennt und wieder verbunden werden müsste.
  • US 3,803,345 offenbart eine Traverse für einen Strommast mit einer gekrümmten Konfiguration und mit geschlungenen, entlang der gekrümmten Konfiguration bei verschiedenen Höhen verteilten Trägern zum Tragen von Keramik-Isolatoren, über die die Hochspannungsleiter gespannt sind. Die Traverse ist aus Kunststoff-Strangpressteilen und -Formteilen hergestellt.
  • US 3,603,717 offenbart eine Traversenanordnung mit einer gebogenen Traverse und einem Paar von Beinen zum Tragen der gebogenen Traverse auf einem Leitungsmast. Röhrenförmige Halterungen werden zum Sichern der gebogenen Traverse an jedem Bein verwendet, während ein Fixierstift in passende Ausnehmungen der Traverse und der Tragebeine eingeführt wird, um die Traverse zu fixieren und um der Last der Traverse zu widerstehen.
  • In 1 ist eine Leitungsmastträgerspitze 10 nach dem Stand der Technik gezeigt, die auf der Spitze eines Leitungsmastes 11 montiert und aus vier Armen 12a, 12b, 12c, 12d aufgebaut ist, d.h. den oben gewähnten geraden Balken, wobei sich die zwei Arme 12a und 12b senkrecht vom Leitungsmast 11 in einander gegenüberliegende Richtungen erstrecken, während die sich die Arme 12c und 12d in einer schiefen Richtung oberhalb des Leitungsmastes in einer zur Achse des Leitungsmastes 11 symmetrischen Position erstrecken. Jeder der vier Arme 12 weist eine an den Leitungsmast 11 gegenüberliegenden äußeren Ende angebrachte Kette von aufgehängten Isolatoren 13 auf, an die entsprechende Leitungen 14 der elektrischen Freileitung gehängt sind. Die Arme 12a und 12b zeigen jeweils eine Kette von Isolatoren 13, die sich vertikal erstreckt und eine Leitung 14 trägt. Die Arme 12c und 12d weisen kleine Träger 15 auf, mit denen die entsprechenden Ketten von Isolatoren 13 verbunden sind, die die dritte Leitung 14 tragen.
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Trägerspitze, wie die in 1 gezeigte, weist verschiedene Nachteile auf, die mit dem großen Gewicht und den Kosten für die Struktur verbunden sind, die zudem nachteiligerweise aus ver schiedenen Stücken aufgebaut ist, die auf dem Leitungsmast zusammengebaut werden müssen.
  • Darüber hinaus sind die „V"-förmigen, den Armen 12c und 12d zugeordneten Ketten zu schwer und sie strecken sich bei einer Verwendung einer leichteren Leitung nicht vollständig.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Trägerspitze liegt in der Notwendigkeit, genügend Abstand zwischen den Isolatorketten auf gleicher Höhe zueinander zu schaffen, um den Spezifikationen bezüglich des Abstandes zwischen den Leitungen in der Spanne bei Anwesenheit von Wind gerecht zu werden.
  • Auf die gleiche Weise muss eine vertikale Fluchtung von Isolatorketten vermieden werden, da die Bildung von Eiszapfen an den Leitungen während des Winters und die folgende Ablösung Peitsch-Reaktionen hervorbringen kann, die zwei übereinander angeordnete Leitungen kurzschließen könnten.
  • Der Austausch der Leitungsmastträgerspitze kann mit der ausgeschalteten Leitung ausgeführt werden. Es ist oft bequemer, mit angelegter Spannung zu arbeiten, um nicht den Dienst für die Benutzer zu unterbrechen. Der Austausch der Leitungsmastträgerspitze erfordert eine Leitungsmastträgerspitze mit einer Struktur, die den Zusammenbau mittels einfacher und sicherer Schritte erlaubt, die von Bedienern durchführt werden können, die jederzeit in bestimmten Sicherabständen von den Leitungen stehen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, aufzuzeigen, die eine verbesserte Bauweise aufweist und effizienter als die bekannten Lösungen ist.
  • In diesem Rahmen ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, aufzuzeigen, die zur Vereinfachung ihrer eigenen Installation und ihres eigenen Austausches geeignet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitun gen, aufzuzeigen, die keinen komplizierten Zusammenbau erfordert, der direkt an der Mastspitze zu erfolgen hätte.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, aufzuzeigen, die eine optimale Beabstandung der Leitungen erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, aufzuzeigen, die die Leitungen in einer Höhe trägt, die ausreichend ist, um ein übermäßiges Herabhängen der Leitungen über die Spanne zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, aufzuzeigen, die eine offene Struktur aufweist, um die Mittelleitung aufzunehmen, ohne dass die Leitung aufgetrennt und wieder verbunden werden müsste.
  • Um derartige Ziele zu erreichen, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, bereitzustellen, die die Merkmale der beigefügten Ansprüche verwirklicht, die einen integralen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen offenbar, die als nicht beschränkende Beispiele angeführt sind. Hierbei zeigen:
  • 1 ein grundsätzliches Diagramm der Ausbildung einer Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, entsprechend dem Stand der Technik,
  • 2 ein grundsätzliches Diagramm der Ausbildung einer Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, entsprechend der Erfindung, und
  • 3a und 3b zwei Ansichten einer Abwandlung der in 2 gezeigten Leitungsmastträgerspitze.
  • Die erfinderische Idee besteht im wesentlichen darin, eine Leitungsmastträgerspitze auszuführen, die durch ein einzelnes Element gebildet wird, das gekrümmt ist, um im wesentlichen an den Punkten vorbeizuführen, an denen wunschgemäß die die Leitungen tragenden Isolationsmittel aufgehängt sind. Diese Punkte befinden sich üblicherweise an den Eckpunkten eines Dreiecks, das so angeordnet ist, dass eine horizontale oder vertikale Fluchtung der Leitungen vermieden wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass sich das gekrümmte Element entlang einer Kurve erstrecken kann, die nicht in einer einzelnen Ebene liegt.
  • In 2 ist eine Leitungsmastträgerspitze 20 für elektrische Freileitungen entsprechend der Erfindung gezeigt. Die Trägerspitze 20 ist einstückig geformt, beispielsweise aus einer hoch widerstandsfähigen Mannesmann-Röhre, die einer durchgehenden Kurve folgt, im wesentlichen in der Form eines umgedrehten „C", wobei ein oberer Arm 22, eine Biegung 22b und ein unterer Arm 22c identifiziert werden können.
  • Der untere Arm 22c ist länger als der obere Arm 22a und zudem leicht abwärts gebogen. An den äußeren Enden des oberen Arms 22a und des unteren Arms 22c sind an Verbindungen 29 jeweilige Ketten von aufgehängten Isolatoren 13 befestigt, die an ihrem gegenüberliegenden Ende die Leitungen 14 tragen. An einem äußeren Tangentenpunkt der Biegung 22b ist auf die selbe Weise eine Verbindung 29 für eine Kette von Isolatoren 13 und die entsprechende dritte Leitung befestigt.
  • Die Biegung 22b ist ausgelegt, um eine solche Form aufzuweisen, die es der Kette von Isolatoren 13 des oberen Arms 22a erlaubt, bei Wind zu schwingen, wie von den Sicherheitsbestimmungen vorgegeben, ohne dass während des Schwingens die Biegung 22b erreicht würde, d.h. so dass der korrekte Abstand zwischen Teilen unter Spannung und geerdeten Teilen beibehalten wird.
  • Die Leitungsmastträgerspitze 20 entsprechend der Erfindung ist an einem metallischen Rahmen 25 über Schrauben- und Bolzenverbindungen befestigt, die in vier geeigneten Bohrungen 27 vorgesehen sind, die im mittleren Bereich des unteren Arms 22c ausgeführt sind. Der Rahmen 25 umfasst im wesentlichen zwei untere Klammern 30, von denen nur eine in 2 zu erkennen ist und die mittels horizontaler Schrauben 28 verbunden sind, und zwei obere Klammern 31, die mittels horizontaler Schrauben 32 verbunden sind. Die oberen Klammern 31 und die unteren Klammern 30 sind dann mittels vier geschweißter vertikaler Röhren 33 verbunden. Die oberen Klammern 31 tragen auf ihrem oberen Teil Auskragungen 34, die mittels der Schrauben- und Bolzenverbindungen 26 an der Leitungsmastträgerspitze 20 befestigt sind.
  • Wenn es nötig ist, die erfindungsgemäße Trägerspitze 20 zu installieren, ist es möglich, einen kleinen Flaschenzug zu verwenden, der ebenso an den horizontalen Schrauben 28 und 32 des Rahmens 22 befestigt werden kann, um die gesamte Trägerspitze 20 bereits an dem Rahmen 22 befestigt anzuheben und sie die Mastspitze 11 erreichen zu lassen, wo sie aufgelegt, ausgerichtet und mit minimalem Aufwand von einem Bediener durch Anziehen der Schrauben 28 und 32 durch geeignete Bolzen befestigt werden kann.
  • Während der Ausführung dieser Prozedur arbeitet der Bediener im wesentlichen auf der Höhe des Rahmens 25 und verbleibt in einer bequemen Entfernung von den Leitungen 14, die sich wie erwähnt unter Spannung befinden können und die entsprechend in diesem Fall während des Austauschs mittels isolierter Spitzen zu einem Sicherheitsabstand von der Spitze des Mastes 11 gebracht werden.
  • Da der Bediener nur auf Höhe des Rahmens 25 arbeiten muss, ohne dass ein Bedarf danach besteht, höher zu steigen, um weitere Elemente zu befestigen, ist es deutlich einfacher für den Bediener, die Kontrolle des Sicherheitsabstandes von den Spannung führenden Teilen beizubehalten, sowohl bezüglich seines Körpers als auch bezüglich der von ihm verwendeten Werkzeuge.
  • In 3a und 3b werden eine Frontansicht (3a) und eine Seitenansicht (3b) einer Leitungsmastträgerspitze 40 für elektrische Freileitungen gezeigt, die eine Abwandlung der Leitungsmastträgerspitze von 2 darstellt. Die Leitungsmastträgerspitze 40 ist in diesem Fall spiralförmig und weist eine Biegung 42a und zwei Arme 42b und 42c auf, die in der Ebene der Spirale symmetrisch sind und in einer geeigneten Weise gegenüber dem Tragepunkt der Leitungsmastträgerspitze 40 erhöht sind, um die Ketten von Isolatoren 13 zu erhöhen.
  • Die von der Leitungsmastträgerspitze 40 beschriebene Kurve liegt nicht in einer einzelnen Ebene, wie es besser in 3b zu sehen ist, wo der Übersichtlichkeit halber nur die spiralförmige Röhre mit den Ketten von Isolatoren 13 gezeigt ist, sondern sie entwickelt sich im Gegenteil im Raum in einer Weise, die ein Einführen der Mittelleitung erlaubt, ohne diese auftrennen und verbinden zu müssen.
  • Die Leitungsmastträgerspitze 40 verwendet in zu der in 1 gezeigten Leitungsmastträgerspitze 10 analoger Weise zwei Ketten von Isolatoren 13 an der Biegung 42a, die zusammen die dritte Leitung 14 tragen. Natürlich kann die Leitungsmastträgerspitze 40 auch eine einzelne Kette 13 an der Biegung 42a verwenden, um die Mittelleitung 14 zu tragen.
  • Die Spiralform der Leitungsmastträgerspitze 40 fügt zu einer von sich aus einfachen und leichten Struktur eine bemerkenswerte mechanische Widerstandsfähigkeit gegen parallel zur Leitungsrichtung wirkenden Belastungen hinzu.
  • Aus der obigen Beschreibung werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie deren relevante Vorteile klar.
  • Die erfindungsgemäße Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, wird vorteilhafterweise in einem einzigen Stück erhalten, das vor dem Zusammenbau des Leitungsmastes zusammengebaut werden kann und das einfach befestigt werden kann, wodurch eine Installation, ein Ersatz und eine Wartung sehr einfach, sicher und kostengünstig werden, insbesondere wenn die Arbeit mit angelegter Spannung durchgeführt wird.
  • Vorteilhafterweise erlaubt die „C"-Form der erfindungsgemäßen Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, horizontale und vertikale Fluchtungen der Ketten von getragenen Isolatoren zu vermeiden, obwohl nur ein Element verwendet wird.
  • Zudem stellt vorteilhafterweise die erfindungsgemäße Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, eine höhere Sicherheit für die Bediener während der Installation und des Austausches sicher, da ihr Gewicht vollständig von einer Hebevorrichtung wie dem Flaschen zug getragen wird, so dass sich der Bediener nur auf die Befestigung auf der Spitze des Leitungsmastes konzentrieren muss.
  • Ferner bietet der kreisförmige Querschnitt der Röhre, mit der die erfindungsgemäße Leitungsmastträgerspitze ausgeführt ist, eine bessere strukturelle Effizienz, insbesondere im Vergleich zu Trägern mit geraden Auslegerbalken, die mit Bolzen verbunden sind. Zudem ist die Struktur der erfindungsgemäßen Leitungsmastträgerspitze vorteilhafterweise elastisch, was zu einer höheren mechanischen Widerstandsfähigkeit gegenüber dynamischen Belastungen führt.
  • Es ist offensichtlich, dass viele Änderungen für den Fachmann an der zuvor beispielhaft beschriebenen erfindungsgemäßen Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, insbesondere mit aufgehängten Leitungen, möglich sind, ohne vom Neuheitsgeist der erfinderischen Idee abzuweichen, und es ist ebenso klar, dass in der praktischen Ausführung der Erfindung die Bauteile oft in Form und Größe von den beschriebenen abweichen und durch technisch äquivalente Elemente ausgetauscht werden können.
  • Insbesondere könnte die Form der von der Trägerspitze beschriebenen Kurve anders sein. Mit anderen Worten ist es offensichtlich, dass es möglich ist, die Form der Trägerspitze zu ändern, ohne das erfinderische Konzept zu verlassen, eine Trägerspitze zu haben, die durch ein gekrümmtes, kontinuierliches Element erhalten wird, das an den Punkten vorbeiführt, an denen die die Leitungen haltenden Ketten von Isolatoren sind.
  • Wie schon beschrieben, ist es möglich, dass die von der erfindungsgemäßen Leitungsmastträgerspitze verfolgte Kurve beispielsweise nicht nur in einer Ebene liegt, sondern sich entsprechend den strukturellen Bedürfnissen und der Platzierung der Isolatorketten im Raum erstreckt.
  • Die erfindungsgemäße Leitungsmastträgerspitze könnte nicht nur mit Röhren, sondern auch mit Kastenstrukturen oder Profilen ausgeführt werden.
  • Es wird ebenso möglich sein, die Form der Verbindungen und der Ketten von Isolatoren anzupassen, um die geometrischen Anforderungen mit den Sicherheitsabständen in Einklang zu bringen.
  • Die Leitungsmastträgerspitze kann vorteilhafterweise in Gänze oder teilweise mit isolierendem Material ausgeführt sein, um die Isolation zu erhöhen und schließlich die Isolation der Ketten zu verringern, die die Leitungen halten.

Claims (7)

  1. Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen, die geeignet ist, an der Spitze eines Leitungsmastes befestigt zu werden, bei der die elektrischen Freileitungen mindestens drei Leitungen (14) umfassen und die Leitungsmastträgerspitze (10, 20, 40) entsprechende Isolationsmittel (13) zum Halten der Leitungen (14) umfasst, wobei die Leitungsmastträgerspitze (20, 40) eine Form besitzt, die einer kontinuierlichen Kurve folgt, die an den Punkten, an denen sich die Isolationsmittel (13) befinden, vorbeiführt, wobei die Kurve eine kontinuierliche offene Kurve ist und wobei die Leitungsmastträgerspitze (20, 40) eine offene Struktur definiert, wenn sie an der Spitze des Leitungsmastes befestigt ist, um den Betrieb für Benutzer bei der Aufnahme einer zentralen Leitung nicht zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsmittel (13) und die mindestens drei Leitungen (14) aufgehängt sind und dass die Leitungsmastträgerspitze (10, 20, 40) an der oberen Endoberfläche der Spitze des Leitungsmastes befestigt ist.
  2. Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsmastträgerspitze (20, 40) über einen Rahmen (25) an dem Mast (11) befestigt ist.
  3. Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche offene Kurve eine Biegung (22b), einen unteren Arm (22c) und einen oberen Arm (22a) aufweist.
  4. Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsmittel (13), insbesondere aufgehängte Isolatoren, mit dem äußeren Ende des unteren Arms (22c), dem äußeren Ende des oberen Arms (22a) und dem äußeren Bereich der Biegung (22b) verbunden sind.
  5. Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsmastträgerspitze (20) durch ein röhrenförmiges Element ausgeführt ist.
  6. Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsmastträgerspitze (40) einer offenen kontinuierlichen Kurve folgt, die in nicht nur einer Ebene liegt.
  7. Leitungsmastträgerspitze für elektrische Freileitungen nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsmastträgerspitze (40) spiralförmig ist mit einem gebogenen Teil (42a) und zwei Armen (42b, 42c), die sich zu ihren äußeren Enden im wesentlichen symmetrisch in der Ebene der Spirale erstrecken.
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