DE19626346A1 - Oberleitung - Google Patents
OberleitungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/12—Trolley lines; Accessories therefor
- B60M1/20—Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht auf eine Oberleitung für die Stromversorgung eines elektrisch
angetriebenen Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die bis jetzt bekannten Oberleitungen dieser Art sind als sogenannte Kettenwerke
ausgebildet. Sie werden im wesentlichen durch Tragseile gebildet, die an Auslegern
von Masten befestigt sind. Diese sind entlang der Fahrstrecke aufgestellt. Die Trag
seile dienen zur Führung und Verspannung des Fahrdrahtes, der zur Stromführung
vorgesehen ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser Oberleitungen ist die Notwendigkeit
einer hohen mechanischen Vorspannung, die über Nachspannvorrichtungen an den
Masten erreicht wird. Oberleitungen, die in der Weise ausgebildet sind, erfordern
einen hohen Aufwand an konstruktiven Maßnahmen, um die erforderliche
mechanische Stabilität zu erreichen. Dieses bedingt hohe Kosten, da die benötigten
Abspannjustierungen beim Bau der Oberleitungen einen hohen Arbeitseinsatz mit
entsprechend ausgebildeten Experten nötig machen. Die bis jetzt verwendeten
Konstruktionen von Oberleitungen haben zudem den Nachteil einer oberen Ge
schwindigkeitsbegrenzung. Ursache hierfür ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit
mechanischer Transversalwellen im Fahrdraht. Stimmt diese Geschwindigkeit in etwa
mit der Geschwindigkeit des Fahrzeuges überein, kommt es zu unzulässigen
Anhebungen und Schwingungen des Fahrdrahts, wodurch der Kontakt zwischen dem
Stromabnehmer des Fahrzeugs und dem Fahrdraht und damit die Stromversorgung
des Fahrzeugs unterbrochen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberleitung aufzuzeigen, deren
Aufbau eine kontinuierliche Stromübertragung zwischen dem Fahrdraht und einem
elektrisch angetriebenen Fahrzeug sicherstellt und bei der auf das Vorspannen sowie
Hilfsmittel, wie sie für bekannte Einrichtungen dieser Art erforderlich sind, verzichtet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Oberleitung kann auf einfache Weise montiert werden und er
fordert nur einen geringen Aufwand für Wartung und Reparatur. Erfindungsgemäß ist
die Haltevorrichtung für den Fahrdraht als starres Gerüst ausgebildet, so daß die
Oberleitung nicht in Schwingungen versetzt werden kann. Hiermit wird eine konti
nuierliche Stromübertragung sichergestellt. Bei einer Beschädigung der Haltevor
richtung können im Bedarfsfall auch Teilabschnitte problemlos ersetzt werden. Die
Oberleitung ist zudem so gestaltet, daß sie auch bisher nicht erreichten Geschwindig
keiten eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs zerstörungsfrei Stand halten kann.
Weitere erfinderische Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilbereich einer Oberleitung,
Fig. 2 die Befestigung eines Fahrdrahts,
Fig. 3 die Befestigung von stegartigen Bauelementen.
Der in Fig. 1 dargestellte Teilbereich einer Oberleitung 1 umfaßt im wesentlichen ei
nen Fahrdraht 2 sowie eine Haltevorrichtung 3, an welcher der Fahrdraht 2 befestigt
ist. Der Teilbereich der Oberleitung 1 ist an den Auslegern 60 zweier Maste 61 be
festigt, die entlang einer Gleisanlage 65 aufgestellt sind. Die Haltevorrichtung 3 wird
bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel durch drei starre stabförmige Bauele
mente 4, 5 und 6 gebildet. Wie an Hand von Fig. 1 zu sehen ist, sind die drei stabför
migen Bauelemente 4, 5 und 6 so angeordnet, daß sie in einer Ebene, die senkrecht
zur Richtung des Fahrdrahts 2 liegt ein gleichschenkliges Dreieck A, B, C
aufspannen. Der Abstand zwischen je zwei Bauelementen 4 und 5, 5 und 6 sowie 4
und 6 beträgt bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen Meter. Die
stabförmigen Bauelemente 4, 5 und 6 sind als Vollstäbe oder Rohre ausgebildet. Sie
werden aus kohlenfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Werden sie als Stäbe aus
gebildet, so haben sie Durchmesser von 40 mm. Sind sie als Rohre geformt, so
beträgt ihr Durchmesser 60 mm, wobei ihre Wandstärke 3 mm beträgt. Sie können mit
einer Krümmung gefertigt werden, die nach dem Aufhängen der Oberleitung 1 an den
Auslegern 60 durch ihr Eigengewicht ausgeglichen wird. Hierdurch wird der
Durchhang der gesamten Oberleitung 1 verringert. Die stabförmigen Bauelemente 4,
5 und 6 werden so hergestellt, daß ihre Länge an den Abstand zweier aufeinander
folgender Maste 61 angepaßt ist. Dieser beträgt hier 65 m. Die Bauelemente 4, 5 und
6 können auch in Längen zwischen 10 m und 15 m hergestellt und anschließend zu
der erforderlichen Gesamtlänge zusammengefügt werden. Die Verbindung zweier
Stäbe oder Rohre erfolgt mechanisch mittels Preß- oder Schraubverbindungen oder
chemisch mit Hilfe eines Klebers (hier nicht dargestellt). Wie an Hand angeordnet,
daß die beiden Bauelemente 4 und 5 in einer horizontalen Ebene positioniert sind.
Sie sind zusätzlich an den Unterseiten der Ausleger 60 starr befestigt. Durch diese
Befestigung der beiden Bauelemente 4 und 5 wird das dritte Bauelemente 6 nach
unten weisend positioniert und kann zur Befestigung des Fahrdrahts 2 verwendet
werden. Damit der Abstand zwischen den Bauelementen 4, 5 und 6 immer der gleiche
bleibt und keine Schwingungen in Längsrichtung der Bauelemente 4, 5 und 6 sowie
quer dazu auftreten können, sind zusätzliche Verstrebungen 70, 80 und 90 zwischen
den stabförmigen Bauelementen 4, 5 und 6 vorgesehen. Die Verstrebungen 70, 80
und 90 bestehen aus starren stegartigen Bauelementen. Diese sind aus glasfaser
verstärktem Kunststoff gefertigt und als Stäbe mit einem Durchmesser von 35 mm
oder als Rohre mit einem Durchmesser von 40 mm und einer Wandstärke von 4 mm
ausgebildet. Wie Fig. 1 zeigt, sind zwei oder mehr stegartige Bauelemente 70, 80 und
90 in einem gemeinsamen Befestigungspunkt 100 an einem der stabförmigen Bauele
mente 4, 5, 6 gehaltert. Die stegartigen Bauelemente 70, 80, 90 sind zwischen den
stabförmigen Bauelementen 4 und 5, 5 und 6, 4 und 6 angeordnet und an beiden
stabförmigen Bauelementen 4 und 5, 5 und 6, 4 und 6 starr befestigt. Die stegartigen
Bauelemente 70, 80, 90 sind so geführt, daß sie zwischen sich und den stabförmigen
Bauelementen 4, 5 und 6 vorzugsweise einen Winkel von 60° einschießen. Die steg
artigen Bauelemente 70, 80 und 90 können so angeordnet werden, daß sich an je
dem stabförmigen Bauelemente 4, 5, 6 in definiertem Abstand ein Befestigungspunkt
100 befindet, an dem bis zu vier stegartige Bauelemente 70, 80, 90 befestigt sind.
An dem stabförmigen Bauelement 6, das im tiefsten Punkt der Haltevorrichtung 2
angeordnet ist, ist der Fahrdraht 2 befestigt. Dieser ist bei dem hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel aus Kupfer gefertigt und hat eine Breite von 25 mm. Wie Fig. 2
zeigt, hat der Fahrdraht 2 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die
Querschnittsfläche beträgt 250 mm², wodurch eine ausreichende Stromtragfähigkeit
gewährleistet wird. Der Fahrdraht 2 ist entlang seiner beiden seitlichen Begrenzungs
flächen 2S mit je eine Einkerbung 20 versehen. Diese Einkerbungen 20 erstrecken
sich über die gesamte Länge des Fahrdrahts 2. Hierdurch wird an beiden seitlichen
Begrenzungsflächen 2S des Fahrdrahts 2 mittig jeweils eine Kante 25 ausgebildet.
Für die Befestigung des Fahrdrahts 2 an dem stabförmigen Bauelement ist eine
Klemmvorrichtung 30 vorgesehen, die das Bauelement 6 von oben her umschließt.
Die freien Enden der Klemmvorrichtung 30 sind nach innen gebogen und um die
Kanten 25 des Fahrdrahts 2 gelegt. Die Abmessung einer Klemmvorrichtung 30 kann
so gewählt werden, daß sie das Bauelemente 6 und den Fahrdraht 2 über die
gesamte Länge des Fahrdrahts 2 umschließt. Es können jedoch auch eine Vielzahl
von Klemmvorrichtungen 30 verwendet werden, die in gleicher Weise ausgebildet
sind. Ihre Abmessungen werden jedoch dann so gewählt, daß sie das Bauelement 6
und den Fahrtdraht 2 beispielsweise nur über eine Länge von jeweils 0.5 m
umschließen und anschließend eine definierte Strecke bis zur nächsten Klemmvor
richtung 30 frei bleibt. Die Abmessungen der Haltevorrichtung 2 und ihre Aufhängung
an den Auslegern 60 sind so gewählt, daß zwischen dem Fahrdraht 2 und dem
Stromabnehmer eines auf der Gleisanlage 65 fahrenden elektrisch angetriebenen
Fahrzeugs (hier nicht dargestellt) ein sehr guter elektrisch leitender Kontakt ausgebil
det wird. Durch die Verstrebungen 70, 80 und 90, die zwischen den stabförmigen
Bauelementen 4, 5 und 6 angeordnet sind, wird eine starre Oberleitung 1 geschaffen
so daß eine Unterbrechung der Stromübertragung zwischen dem Fahrdraht 2 und
einem Stromabnehmer (hier nicht dargestellt) auf Grund von Schwingungen der
Oberleitung 1 ausgeschlossen ist.
Fig. 2 zeigt gleichzeitig einen Befestigungspunkt 100 in dem zwei stegartige Bauele
mente 80 und 90 mit dem Bauelement 6 verbunden von dort zu den Bauelementen 4
und 5 (hier nicht dargestellt) geführt sind. Die stegartigen Bauelemente 80 und 90
sind im Befestigungspunkt 100 mit dem Bauelement 6 über einen Kleber (hier nicht
dargestellt) starr verbunden.
Wie Fig. 3 zeigt kann um das Bauelement 6 im Befestigungspunkt 100 auch eine Hül
se 26 angeordnet werden, auf deren Oberfläche weitere Hülsen 27 angeordnet sind.
Die Hülsen 27 sind so bemessen und ausgerichtet, daß die Enden der stegartigen
Bauelemente 80 und 90 hinein gesteckt und darin chemisch oder mechanisch
befestigt werden können. Das direkte Verkleben der stegartigen Bauelemente 70, 80
und 90 mit den Bauelementen 4, 5 und 6 ist in allen Befestigungspunkten 100 auf den
Bauelementen 4, 5 und 6 immer möglich. Das Gleiche gilt für die Verwendung von
Hülsen 26, wie hier eine dargestellt und erläutert ist.
Claims (9)
1. Oberleitung für die Stromversorgung eines elektrisch angetriebenen Fahr
zeugs, die an den Auslegern (60) von Masten (61) befestigt und mit wenigstens einer
Haltevorrichtung (3) für einen den Strom führenden Fahrdraht (2) versehen ist, der
mit einem Stromabnehmer des Fahrzeugs kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (3) des Fahrdrahts (2) ein aus starren stabförmigen Bauele
menten (4, 5 und 6) aufgespanntes Gerüst ist.
2. Oberleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal
tevorrichtung (3) aus drei in definiertem Abstand voneinander angeordneten starren
stabförmigen Bauelementen (4, 5 und 6) aufgebaut ist, die über starre stegartige Bau
elemente (70, 80 und 90) gegeneinander abgestützt sind.
3. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Bauelemente (4, 5 und 6) als Stäbe oder Rohre ausgebildet
sind, daß die drei Bauelemente (4, 5 und 6) in einem solchen Abstand voneinander
angeordnet sind, daß hierdurch senkrecht zur Richtung des Fahrdrahts (2) ein gleich
schenkliges Dreieck (A, B, C) aufgespannt ist, daß zwei der Bauelemente (4 und 5) in
definiertem Abstand voneinander gemeinsam in einer horizontalen Ebene liegen
während das dritte Bauelement (6), an dem der Fahrdraht (6) befestigt ist, in
definiertem Abstand hiervon in einer darunter liegenden horizontalen Ebene po
sitioniert ist.
4. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrdraht (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und an seinen beiden
seitlichen Begrenzungsflächen (2S) über die gesamte Länge je eine Einkerbung (20)
aufweist, daß der Fahrdraht (2) an der Unterseite des dritten stabförmigen Bauele
ments (6) angeordnet und mit einer Klemmvorrichtung (30) gehaltert ist, die über das
Bauelement (6) gelegt ist und von der jeweils ein Ende eine auf beiden Seiten des
Fahrdrahts (3) ausgebildete Kante (25) umgreift.
5. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Bauelemente (4, 5 und 6) aus kohlenfaserverstärktem Kunst
stoff gefertigt sind und bei der Ausbildung als Vollstäbe einen Durchmesser von
40 mm aufweisen, und daß stabförmige Bauelemente (4, 5 und 6), die als Rohre
ausgebildet sind, einen Durchmesser von 60 mm und einer Wandstärke 3 mm besit
zen.
6. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der stabförmigen Bauelemente (4, 5 und 6) an den Abstand zweier
aufeinanderfolgender Maste (61) angepaßt ist.
7. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Bauelemente (4, 5 und 6) aus Teilstücken mit einer Länge von
10 m bis 15 m dauerhaft mechanisch oder chemisch zu einer definierten Länge zu
sammengefügt oder gleich in der gewünschten Länge gefertigt sind.
8. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Bauelemente (4, 5 und 6) mit einer definierten Krümmung
gefertigt sind, die nach dem Aufhängen der Haltevorrichtung (3) an den Auslegern
(60) durch das Eigengewicht der stabförmigen Bauelemente (4, 5 und 6) ausgleichbar
ist.
9. Oberleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die starren stegförmigen Bauelemente (70, 80 und 90) aus glasfaserverstärktem
Kunststoff gefertigt sind und als Stäbe mit einem Durchmesser von 35 mm oder als
Rohre mit einem Durchmesser von 40 mm und einer Wandstärke von 4 mm ausgebil
det sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126346 DE19626346C2 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Oberleitung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996126346 DE19626346C2 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Oberleitung |
Publications (2)
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---|---|
DE19626346A1 true DE19626346A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19626346C2 DE19626346C2 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=7798549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126346 Expired - Fee Related DE19626346C2 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Oberleitung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626346C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999036288A1 (de) * | 1998-01-14 | 1999-07-22 | Fischer Advanced Composite Components Gesellschaft M.B.H. | Tragkonstruktion |
DE102015111592B3 (de) * | 2015-07-16 | 2016-07-21 | Furrer + Frey Ag | Stromschienenaufhängung an Balken |
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CN113415212A (zh) * | 2021-08-11 | 2021-09-21 | 中铁二院工程集团有限责任公司 | 一种轨道交通连续无缝刚性接触悬挂网系统及其安装方法 |
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DE248051C (de) * | ||||
DE1859240U (de) * | 1962-06-30 | 1962-10-04 | Bernhard Boehm Stuttgart Westb | Elastische aufhaengung von oberleitungen. |
DE9010747U1 (de) * | 1989-07-31 | 1990-09-27 | Siemens AG, 80333 München | Ausleger für Oberleitungen elektrischer Bahnen |
-
1996
- 1996-07-01 DE DE1996126346 patent/DE19626346C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3118053A1 (de) | 2015-07-16 | 2017-01-18 | Furrer + Frey AG | Stromschienenaufhängung an balken |
EP3118054A1 (de) | 2015-07-16 | 2017-01-18 | Furrer + Frey AG | Stromschienenaufhängung an balken |
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Publication number | Publication date |
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DE19626346C2 (de) | 2000-03-09 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BICC HOLDINGS GMBH, 41460 NEUSS, DE |
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