DE102014102716A1 - Verfahren zur Montage einer Tragkonstruktion für Solarmodule und Transportwagen zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Montage einer Tragkonstruktion für Solarmodule und Transportwagen zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Tragkonstruktion (1) für Solarmodule. Die Tragkonstruktion (1) weist wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Längsträger (5a, 5b) auf. Ein erster Transportwagen (6a) ist auf einem ersten Längsträger (5a) verfahrbar angeordnet. Ein zweiter Transportwagen (6b) ist auf einem zweiten Längsträger (5b) verfahrbar angeordnet. Der erste Transportwagen (6a) und der zweite Transportwagen (6b) weisen jeweils eine Aufnahme für eine zu montierende Baueinheit (B) auf, wobei durch die Fixierung der Baueinheit (B) in diesen Aufnahmen der erste und zweite Transportwagen (6b) miteinander verbunden sind und ein Transportsystem bilden. Die Baueinheit (B) kann mittels dieses Transportsystems zu einem Zielort auf der Tragkonstruktion (1) verfahren werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Tragkonstruktion für Solarmodule und einen Transportwagen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Solarmodule werden in bekannter Weise in großen Anlagen zur Stromerzeugung eingesetzt, wobei diese Solarmodule auf Tragkonstruktionen angeordnet sind, die insbesondere Freilandanlagen ausbilden.
  • Derartige Tragkonstruktionen umfassen typischerweise auf einem Untergrund gelagerte Pfosten. An diesem befinden sich Querträgerkonstruktionen, wobei auf diesen parallel und in Abstand zueinander verlaufende Längsträger montiert sind. Auf diese Längsträger werden dann Modulträger oder dergleichen aufgebracht, die dann schließlich die Solarmodule tragen.
  • Die Montage derartiger Tragkonstruktionen ist äußerst zweitaufwändig und daher kostenintensiv. Dies beruht insbesondere darauf, dass die Montage größtenteils manuell erfolgt, wobei insbesondere das hierfür benötigte Material an die jeweilige Position der Tragkonstruktion herangetragen werden muss, was äußerst mühsam ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System bereitzustellen, mittels dessen die Montage von Tragkonstruktionen für Solarmodule vereinfacht und rationalisiert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der unabhängigen Ansprüche vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Tragkonstruktion für Solarmodule. Die Tragkonstruktion weist wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Längsträger auf. Ein erster Transportwagen ist auf dem ersten Längsträger verfahrbar angeordnet. Ein zweiter Transportwagen ist auf dem zweiten Längsträger verfahrbar angeordnet. Der erste Transportwagen und der zweite Transportwagen weisen jeweils eine Aufnahme für eine zu montierende Baueinheit auf, wobei durch die Fixierung der Baueinheit in diesen Aufnahmen der erste und zweite Transportwagen miteinander verbunden sind und ein Transportsystem bilden. Die Baueinheit kann zu einem Zielort auf der Tragkonstruktion verfahren werden.
  • Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, die Längsträger der Tragkonstruktion als Führungen zum Verfahren eines Transportsystems zu nutzen um dann mit diesem Transportsystem Baueinheiten zu ihren Zielorten zu transportieren, damit sie dort an den Längsträgern befestigt werden können. Dadurch entfällt ein aufwändiges manuelles Herantragen der Baueinheiten an die Zielorte, wodurch der Zeit- und Kostenaufwand für die Montage der Tragkonstruktion erheblich verringert werden kann.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass jeder Transportwagen immer nur auf einem Längsträger gelagert und an diesem verfahrbar ist. Im Gegensatz zu einem Wagen, der an zwei Längsträgern gleichzeitig geführt ist, braucht bei den erfindungsgemäßen Transportwagen keine konstruktive Anpassung an den Abstand zwischen zwei Längsträgern erfolgen, da jeder Transportwagen nur an einem Längsträger geführt ist. Dies führt einerseits zu einem konstruktiv einfachen Aufbau der Transportwagen und andererseits zu einer universellen Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens für Tragkonstruktion mit unterschiedlichen Längsträger-Anordnungen.
  • Die Flexibilität des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dadurch, dass die Transportwagen auf den verschiedenen Längsträgern nur durch die zu transportierenden Baueinheiten verbunden sind. Dadurch werden einerseits separate Kopplungsmittel zur Verbindung der Transportwagen auf verschiedenen Längsträgern überflüssig. Zudem ist die Kopplung der Transportwagen über die Baueinheiten sehr flexibel, wodurch insbesondere eine besonders einfache Adaption an unterschiedliche Abstände von Längsträgern gelingt.
  • Besonders vorteilhaft sind auf dem ersten Längsträger zwei erste Transportwagen angeordnet, und auf dem zweiten Längsträger sind zwei zweite Transportwagen angeordnet. Durch die Baueinheit sind die beiden ersten Transportwagen und die beiden zweiten Transportwagen miteinander verbunden und bilden das Transportsystem aus. Mittels dessen wird die Baueinheit auf dem Längsträger verfahren.
  • Dadurch, dass jeweils zwei Transportwagen am ersten Längsträger und am zweiten Längsträger zur Lagerung einer Baueinheit vorgesehen sind, können auch großflächige Baueinheiten sicher gelagert und längs der Längsträger transportiert werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bildet die Baueinheit eine vorgefertigte Montageeinheit.
  • Durch die Verwendung vorgefertigten Montageeinheiten wird der Rationalisierungseffekt bei der Montage der Tragkonstruktion weiter erhöht.
  • Gemäß einer ersten Variante weist eine Baueinheit als vorgefertigte Montageeinheit einen Modulrahmen auf, in dem mehrere Solarmodule eingefasst sind.
  • Derartige Montageeinheiten sind in der DE 20 2012 104 634 U1 beschrieben, deren Offenbarung hiermit in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen wird.
  • Gemäß einer zweiten Variante ist eine Baueinheit als vorgefertigte Montageeinheit in Form einer selbsttragenden Baueinheit ausgebildet, die aus wenigstens zwei Solarmodulen besteht, die mittels wenigstens eines Modulverbinders verbunden sind.
  • Derartige Montageeinheiten sind in der DE 20 2012 104 361 U1 beschrieben, deren Offenbarung hiermit in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen wird.
  • Gemäß einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Transportsystem entlang der Längsträger manuell verfahren.
  • Alternativ wird das Transportsystem entlang des Längsträgers mittels eines Antriebssystems verfahren.
  • Der erfindungsgemäße Transportwagen weist Mittel auf, mittels derer der Transportwagen nur auf einem Längsträger geführt und auf diesem verfahrbar ist, sowie Mittel zur Aufnahme einer Baueinheit.
  • Vorteilhaft weist dieser Laufrollen auf, die auf der Oberseite eines Längsträgers abrollbar sind.
  • Insbesondere weist dieser zwei Laufrollen auf.
  • Durch diese Laufrollen wird eine sichere Führung und ein reibungsarmes Verfahren des Transportwagens auf dem jeweiligen Längsträger ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Transportwagen als Aufnahme für die Baueinheit eine Nut auf.
  • Dieser können Klemmmittel zur Lagefixierung der jeweiligen Baueinheit oder Fixiermittel zur Vorgabe einer Ausrichtposition der Baueinheit zugeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung einer Tragkonstruktion für Solarmodule mit zwei Längsträgern und darauf verfahrbaren Transportwagen.
  • 2: Schnittdarstellung eines ersten Transportwagens.
  • 3: Draufsicht auf den ersten Transportwagen gemäß 2.
  • 4: Schnittdarstellung eines zweiten Transportwagens.
  • 5: Draufsicht auf den zweiten Transportwagen gemäß 4.
  • 1 zeigt schematisch und stark vereinfacht eine Tragkonstruktion 1 für Solarmodule. Die Tragkonstruktion 1 bildet eine Freilandanlage und weist mehrere in einem Untergrund verankerte Pfosten 2 auf, von welchem in 1 nur zwei dargestellt sind.
  • An jedem Pfosten 2 ist mittels Streben 3 ein Querträger 4 gelagert. Auf diesen Querträgern 4 sind wiederum zwei Längsträger 5a, 5b gelagert. Die Längsträger 5a, 5b verlaufen parallel und in Abstand zueinander in horizontaler Richtung. Da die Querträger 4 am Pfosten geneigt montiert sind, verläuft ein erster Längsträger 5a oberhalb eines zweiten Längsträgers 5b.
  • Auf dem ersten, oberen Längsträger 5a sind zwei identisch ausgebildete erste Transportwagen 6a in Längsrichtung des Längsträgers 5a verfahrbar gelagert.
  • Auf dem zweiten, unteren Längsträger 5b sind zwei identisch ausgebildete zweite Transportwagen 6b in Längsrichtung des Längsträgers 5b verfahrbar gelagert.
  • Auf diesen Transportwagen 6a, 6b wird eine zu montierende Baueinheit B gelagert (in 1 gestrichelt dargestellt). Durch die Fixierung der Baueinheit B sind die Transportwagen 6a, 6b über diese Baueinheit B verbunden und bilden so ein Transportsystem, mittels dessen die Baueinheit B entlang der Längsträger 5a, 5b zu einem Zielort verfahren und dann dort montiert wird. Die Baueinheit B bildet vorteilhaft eine vorgefertigte Montageeinheit mit einem oder mehreren Solarmodulen.
  • Die 2 und 3 zeigen einen ersten Transportwagen 6a. Der Transportwagen 6a umfasst einen metallischen Grundkörper 7. An diesem Grundkörper 7 sind zwei identisch ausgebildete Laufrollen 8 drehbar gelagert, die, wie 2 zeigt, auf der Oberseite 7a des Längsträgers 5a abrollen, wodurch der Transportwagen 6a entlang des Längsträgers 5a verfahrbar ist. Für eine seitliche Führung am Längsträger 5a sind zudem Führungsrollen 9 am Transportwagen 6a vorgesehen.
  • Der Grundkörper weist eine im Wesentlichen ebene Oberseite 7a auf. In deren Zentrum wird diese Oberseite 7a von einer Nut 10 durchsetzt, die eine Vertiefung mit einem konstanten rechteckigen Querschnitt bildet und über die gesamte Breite des Transportwagens 6a, 6b verläuft. Diese Nut 10 bildet eine Aufnahme für die Baueinheit B. Zur Befestigung der Baueinheit B wird ein Segment dieser Baueinheit B in die Nut 10 eingeführt. Dann erfolgt mittels eines Klemmmittels die Fixierung der Baueinheit B, so dass sie am Transportwagen 6a am oberen Längsträger 5a festgehalten und nicht von der Tragkonstruktion 1 herunterfallen kann. Als Klemmmittel sind im vorliegenden Fall am ersten Ende der Nut 10 zwei Spannpratzen 11, die jeweils durch einen Klemmhebel 12 betätigt werden, vorgesehen.
  • Die 4 und 5 zeigen einen zweiten Transportwagen 6b. Der zweite Transportwagen 6b weist einen zum ersten Transportwagen 6a im Wesentlichen identischen Aufbau auf. Da der zweite Transportwagen 6b anders als der erste Transportwagen 6a mit seinen Laufrollen 8 auf dem unteren Längsträger 5b geführt ist, braucht dieser untere Transportwagen 6b keine Klemmmittel zum Sichern der Baueinheit B gegen ein Herunterfallen von der Tragkonstruktion 1 aufzuweisen, da diese Funktion vom oberen Transportwagen 6a übernommen wird.
  • Anstelle der Klemmmittel weist der untere Transportwagen 6b daher nur Fixiermittel zum Ausrichten der Baueinheit B und zum Halten dieser Ausrichtposition auf. Diese Fixiermittel umfassen Griffe 13, 13a mit denen Führungsmittel 14 in den Bereich der Nut 10 eingefahren und dort lagefixiert werden, um so eine feste Ausrichtung der Baueinheit B von Transportwagen 6a, 6b zu gewährleisten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragkonstruktion
    2
    Pfosten
    3
    Strebe
    4
    Querträger
    5a
    erste, obere Längsträger
    5b
    zweite, untere Längsträger
    6a
    erste Transportwagen
    6b
    zweite Transportwagen
    B
    Baueinheit
    7
    Grundkörper
    7a
    Oberseite
    8
    Laufrolle
    9
    Führungsrolle
    10
    Nut
    11
    Spannpratze
    12
    Klemmhebel
    13
    Griff
    13a
    Griff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012104634 U1 [0016]
    • DE 202012104361 U1 [0018]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Montage einer Tragkonstruktion (1) für Solarmodule, wobei die Tragkonstruktion (1) wenigstens zwei parallel zueinander verlaufende Längsträger (5a, 5b) aufweist, wobei wenigstens ein erster Transportwagen (6a) auf einem ersten Längsträger (5a) verfahrbar angeordnet ist und wenigstens ein zweiter Transportwagen (6b) auf einem zweiten Längsträger (5b) verfahrbar angeordnet ist, und wobei sowohl der erste Transportwagen (6a) als auch der zweite Transportwagen (6b) jeweils eine Aufnahme für eine zu montierende Baueinheit (B) aufweisen, wobei durch die Fixierung der Baueinheit (B) in diesen Aufnahmen der erste und zweite Transportwagen (6b) miteinander verbunden sind und ein Transportsystem bilden, mittels dessen die Baueinheit (B) zu einem Zielort auf der Tragkonstruktion (1) verfahren werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Längsträger (5a) zwei erste Transportwagen (6a) angeordnet sind, und dass auf dem zweiten Längsträger (5b) zweite Transportwagen (6b) angeordnet sind, wobei durch die Baueinheit (B) die beiden ersten Transportwagen (6a) und die beiden zweiten Transportwagen (6b) miteinander verbunden sind und das Transportsystem ausbilden, mittels dessen die Baueinheit (B) auf den Längsträgern (5a, 5b) verfahren wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (B) eine vorgefertigte Montageeinheit bildet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Baueinheit (B) als vorgefertigte Montageeinheit einen Modulrahmen aufweist, in dem mehrere Solarmodule eingefasst sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Baueinheit (B) als vorgefertigte Montageeinheit in Form einer selbsttragenden Baueinheit (B) ausgebildet ist, die aus wenigstens zwei Solarmodulen besteht, die mittels wenigstens eines Modulverbinders verbunden sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem entlang der Längsträger (5a, 5b) manuell verfahren wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem entlang der Längsträger (5a, 5b) mittels eines Antriebssystems verfahren wird.
  8. Transportwagen (6a, 6b) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Mittel aufweist, mittels derer der Transportwagen (6a, 6b) nur auf einem Längsträger (5a) geführt und auf diesem verfahrbar ist, und dass dieser Mittel zur Aufnahme einer Baueinheit (B) aufweist.
  9. Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Laufrollen (8) aufweist, die auf der Oberseite (7a) eines Längsträgers (5a) abrollbar sind.
  10. Transportwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zwei Laufrollen (8) aufweist.
  11. Transportwagen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als Aufnahme für die Baueinheit (B) eine Nut (10) aufweist.
  12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Klemmmittel zur Lagefixierung einer Baueinheit (B) aufweist.
  13. Transportwagen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Fixiermittel zur Vorgabe einer Ausrichtposition einer Baueinheit (B) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3641129A1 (de) * 2018-10-18 2020-04-22 Montagebau Karl Göbel E.K. Montageverfahren zur montage einer modulbaugruppenkonstruktion und insbesondere zur montage von photovoltaikanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012104361U1 (de) 2012-11-13 2014-02-18 Habdank Pv-Montagesysteme Gmbh & Co. Kg Montagesystem für Solarmodule
DE202012104634U1 (de) 2012-11-29 2014-03-03 Habdank Pv-Montagesysteme Gmbh & Co. Kg Montagesystem für Solarmodule

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