DE20218048U1 - Tauendbeschlag - Google Patents
TauendbeschlagInfo
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Description
Aicher + Tröbs Produktentwiclung GmbH
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20.11.2002 - Beschreibung -
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tauendbeschlag für Taue, Seile oder ähnliches.
Für viele Anwendungen, zum Beispiel insbesondere auch in der Schifffahrt wie beim Segeln, ist es erforderlich, Taue, Seile, Leinen oder ähnliches in geeigneter Form an einem Objekt zu befestigen oder eine Handhabe zu schaffen, mit der abrutschsicher das Tau gezogen werden kann. Üblicherweise wird hierfür das Tau am Ende mit einer Schlaufe versehen. Mittels dieser Schlaufe kann das Tau über eine Stange oder einen Befestigungspfosten gelegt werden, der dann das Tau hält, oder die Schlaufe dient als sicherer Griff für das Tau.
Zur Bildung der Schlaufe wird in der Praxis ein Tauende genommen und wieder unter Bildung eines Auges zurückgeführt. Das zurückgeführte kurze Ende des Taues liegt dann über einem kurzen Bereich parallel mit dem langen Ende des Taues und wird im Endbereich des kurzen Endes mit dem langen Ende des Taues fest verbunden, beispielsweise durch Vernähen, Kleben oder ähnliches.
Es bestand allerdings ein Bedarf, eine Möglichkeit zu schaffen, mit dem ein Tau fest mit einem anderen Objekt verbunden werden kann, wobei das Tau bei Bedarf auch wieder entfernbar sein sollte.
Hierzu können sogenannte Tauendbeschläge eingesetzt werden.
Die Tauendbeschläge enthalten einerseits sicher und fest verbunden ein Tauende und können andererseits eine Verbindung mit einem anderen Objekt darstellen.
Die Tauendbeschläge enthalten einerseits sicher und fest verbunden ein Tauende und können andererseits eine Verbindung mit einem anderen Objekt darstellen.
Insbesondere sollten sie das Tau bei Belastung sicher und fest halten können und es zum Beispiel im entlasteten Zustand ermöglichen, das Tau wieder zu lösen. Weiter sollte die Verbindung mit dem Tau einfach herzustellen sein.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Tauendbeschlag gelöst, der ein Gehäuse mit einem hohlen Innenraum aufweist, wobei auf einer Längsseite des Gehäuses eine erste Öffnung vorgesehen ist, und in dem Gehäuse der ersten Öffnung gegenüberliegend eine zweite und dritte Öffnung angeordnet sind, wobei die Durchmesser der ersten, zweiten und dritten Öffnung wenigstens für den Durchmesser eines Seils bemessen sind,
auf der Innenwand des Gehäuses im Bereich der ersten Öffnung eine Kante vorgesehen ist, und
auf der Innenwand des Gehäuses auf der Seite, auf der das kurze Seilende zurückgeführt wird, ein Anpressmittel vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Tauendbeschlag wird das lange Seilende durch die erste Öffnung in den hohlen Innenraum des Gehäuses eingeführt und dort über eine Kante, die auf der Innenwand in dem Bereich der ersten Öffnung vorgesehen ist, in Richtung der zweiten Öffnung geführt. Das Seilende wird dann durch die zweite Öffnung über eine Umlenkung und die dritte Öffnung in den hohlen Innenraum des Gehäuses zurückgeführt. Das kurze Seilende kommt hierbei unterhalb der Umlenkung auf dem langen Seilende zu liegen. Auf der Innenwand des Gehäuses auf der Seite, auf der das kurze Seilende zurückgeführt wird, das heißt die Seite des Gehäuses, die mit dem kurzen Seilende in Kontakt ist, befindet sich kurz vor dem Seilabschluss ein Anpressmittel, das in Richtung der gegenüberliegenden Gehäusewand vorspringt und damit in Richtung des langen Seilendes. Das kurze Seilende wird so in den Tauendbeschlag eingelegt, dass es zwischen dem Anpressmittel und dem langen Seilende zu liegen kommt. Im Betrieb, zum Beispiel durch Zug an dem Seil, wird das lange Seilende gegen das Anpressmittel gedrückt, so dass sich das Anpressmittel in das kurze Seilende hineinpresst und dieses fest fixiert.
Die Kante, die an der Innenwand im Bereich der ersten Öffnung vorgesehen ist, und über die das lange Seilende geführt ist, verhindert zusätzlich ein Herausrut-
30 sehen des Seils.
Mit Hilfe der Kante, die an der Innenwand im Bereich der ersten Öffnung vorgesehen ist, sowie dem Anpressmittel auf der Innenwand im Bereich des kurzen
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Seilendes wird eine feste und sichere Verbindung des Seils in dem Tauendbeschlag gewährleistet. Zudem lässt sich das Seil auf einfache Weise schnell in dem Tauendbeschlag montieren.
Der Tauendbeschlag kann je nach Bedarf und Anwendung beliebig ausgestaltet sein. Beispielsweise kann das Gehäuse zusätzlich eine Öse aufweisen. Dabei kann das Gehäuse in Art eines Karabiners oder Schäkels ausgestaltet sein.
Prinzipiell kann der erfindungsgemäße Tauendbeschlag aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt werden.
Vorzugsweise wird ein glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet, da dieser eine besondere Haltbarkeit aufweist.
Die Verwendung von Kunststoff ermöglicht zudem die Herstellung des erfindungsgemäßen Tauendbeschlags mittels an sich bekannter Gussverfahren.
Vorzugsweise besteht der erfindungemäße Tauendbeschlag aus einem glasfaserverstärkten Polyamid.
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Im Folgenden wird anhand der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1
eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 die Ansicht einer Schmalseite der Ausführungsform gemäß Fi
gur 1;
Figur 3 die Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie A-A, wie sie in
Figur 2 gezeigt ist, entsprechend Figur 1;
Figur 4 eine Sicht gesehen von der ersten Öffnung der Ausführungsform
gemäß Figur 1;
Figur 5
eine Vorderansicht der Ausführungsform gemäß Figur 1;
Figur 6 eine weitere Ansicht der Seite, die in Figur 1 gezeigt ist, und
Figur 7 eine Ansicht der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform von der
Seite, die der in Figur 1 gezeigten Seite gegenüberliegt.
In Figur 1 ist eine Sicht auf eine Seitenfläche einer Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Tauendbeschlag gezeigt. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Tauendbeschlag als Schnappschäkel ausgestaltet. Hierbei dient der Teil des Gehäuses, in dem das Seil eingeführt wird, zur Befestigung des Seils.
Das Gehäuse 1 weist an einem Längsende eine Öffnung 2 auf. Eine zweite Öffnung 3 und eine dritte Öffnung 4 (hier in dieser Figur durch einen Teil der Gehäusewand verdeckt und daher nur angedeutet) sind der ersten Öffnung 2 gegenüberliegend angeordnet. Das Seil 5 wird mit seinem langen Ende 6 durch die erste Öffnung 2 in den hohlen Innenraum des Gehäuses eingeführt, und durch
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die zweite Öffnung 3 hindurchgeführt, wobei das kurze Ende 7 über die dritte Öffnung in den hohlen Innenraum des Gehäuses zurückgeführt wird. Zwischen der zweiten Öffnung 3 und der dritten Öffnung 4 ist eine Umlenkung 8 vorgesehen über die das Seil geführt wird.
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Wie in Figur 1 gezeigt, kann ein Teil der Gehäusewand fehlen, entlang dem die Führung des langen Endes des Seils verläuft. Dabei kann sich die Öffnung in Wesentlichen zwischen dem Bereich der ersten Öffnung 2 und der zweiten Öffnung 3 erstrecken. Die zusätzliche Öffnung 24 in dem Gehäuse ermöglicht eine Überwachung der präzisen Positionierung und Führung des langen und kurzen Seilendes. Insbesondere ermöglicht diese Ausgestaltung eine Lockerung des langen Seilendes, zum Beispiel durch Herausziehen, so dass das kurze Seilende sicher zwischen dem langen Seilende 6 und einem Anpressmittel positioniert oder auch gelöst werden kann. Das Anpressmittel ist in dieser Figur durch die
15 linke Gehäusewand verdeckt.
Der Durchmesser der Öffnungen 1, 2 und 3 ist für den Durchmesser eines Seils bemessen. Vorzugsweise ist der gerade groß genug, um einen Seildurchmesser hindurchzulassen.
Wie bereits ausgeführt, handelt es sich bei dieser speziellen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tauendbeschlags um einen Schnappschäkel. Dabei weist der in der Figur 1 oberhalb der Taubefestigung angeordnete Gehäuseteil eine Öse 9 auf. Ein Teil des die Öse 9 bildenden Gehäusebereichs ist als beweglicher Bügel 10 ausgebildet, der über eine Bügelverschraubung 11 mit dem feststehenden Teil des Gehäuses verbunden ist.
Der Bügel 10 wird hier mit einem Schnapper 12 geschlossen.
Der Schnapper 12 ist in dem Bereich des Gehäuses angeordnet, in dem sich auch die zweite und dritte Öffnung 3 und 4 befinden. Der Schnapper 12 ist über eine Schnapperverschraubung 13 mit dem Gehäuse verbunden, wobei die Schnapperverschraubung 13 den Schnapper 12 mit dem Gehäuse auf der in der Figur 1 gezeigten Ansichtsseite sowie der dieser Seite gegenüber liegenden
Der Schnapper 12 ist in dem Bereich des Gehäuses angeordnet, in dem sich auch die zweite und dritte Öffnung 3 und 4 befinden. Der Schnapper 12 ist über eine Schnapperverschraubung 13 mit dem Gehäuse verbunden, wobei die Schnapperverschraubung 13 den Schnapper 12 mit dem Gehäuse auf der in der Figur 1 gezeigten Ansichtsseite sowie der dieser Seite gegenüber liegenden
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Seite verbindet. Hierdurch bildet die Schnapperverschraubung 13 eine Achse, die gleichzeitig als Umlenkung 8 für das Seil dienen kann.
Die Bügelverschraubung 11 und Schnapperverschraubung 13 können als Achsverschraubung bestehend aus einer Achsschraube mit Achshülse ausgestaltet sein.
Figur 2 ist die Ansicht einer Schmalseite der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform, wobei die gezeigte Schmalseite in Figur 1 links angeordnet ist.
Figur 3 zeigt die Ansicht eines Aufrisses der Anordnung gemäß Figur 1 entlang der Linie A-A in Figur 2.
Figur 3 zeigt hierbei besonders anschaulich die Führung des Seils 5 innerhalb des Gehäuses 1 sowie die zweite und dritte Öffnung 3 und 4. Das Seil 5 tritt hierbei durch die erste Öffnung 2 in den Innenraum des Gehäuses 1 ein, wird dort über eine Kante 14 in Richtung der zweiten Öffnung 3 geführt.
Die Kante 14 ist an der Innenwand des Gehäuses 1 im Bereich der ersten Öffnung 2 etwas oberhalb der Eintrittstelle des Seils vorgesehen, wobei die Kante in Richtung der Außenwand zurückspringt und eine zur Außenwand verlaufende Schräge aufweist.
Durch die zweite Öffnung 3 hindurch wird das Seil entlang der Umlenkung zur dritten Öffnung 4 geführt und gelangt über die dritte Öffnung 4 zurück in den hohlen Innenraum. Hierbei beschreibt das zurückgeführte kurze Ende 7 des Seils einen s-förmigen Verlauf und kommt parallel auf dem langen Ende 6 zu liegen.
Das kurze Ende 7 wird über ein Anpressmittel 15 geführt, das aus der Innenwand des Gehäuses 1 auf der Seite, die dem kurzen Ende zugewandt ist, her-
30 vorspringend ausgestaltet ist.
Wird zum Beispiel auf das Seil 5 ein Zug ausgeübt, wird das lange Ende 6 des Seils in Richtung des Anpressmittels 15 gedrückt und presst dabei das kurze
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Ende 7, das zwischen dem Anpressmittel 15 und dem langen Ende 6 angeordnet ist, gegen das Anpressmittel 15, wodurch das kurze Ende fest und sicher zwischen Anpressmittel 15 und langen Ende 6 verklemmt wird.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, mündet das Seilende 16, das über das Anpressmittel 15 hinaus in Richtung der ersten Öffnung 2 verläuft, in einem Hohlraum, der zwischen dem langen Ende 6 und dem Bereich des Gehäuses auf der Seite des kurzen Ende 7 vorgesehen ist.
Das Anpressmittel 15 kann im Prinzip beliebig ausgestaltet sein, solange es den sicheren Halt des kurzen Endes 7 gewährleistet. Vorzugsweise endet der Vorsprung der Innenwand, der das Anpressmittel 15 bildet, in einer Spitze oder läuft zu einer scharfen Kante hin aus. Wie in Figur 3 gezeigt, kann das Anpressmittel 15 als Vorsprung mit einer schräg verlaufenden Seite ausgebildet sein, der eine Art spitzen Zahn bildet, der in das kurze Ende 7 des Seils 5 hineinragt.
Das Anpressmittel 15 kann auch eine spitze Noppe oder ähnliches sein.
Durch die spitze Ausgestaltung ist es auch möglich, dass das Anpressmittel in das Seil eindringt, wodurch ein besonders fester Halt gewährleistet wird.
Das Anpressmittel 15 kann auch eine spitze Noppe oder ähnliches sein.
Durch die spitze Ausgestaltung ist es auch möglich, dass das Anpressmittel in das Seil eindringt, wodurch ein besonders fester Halt gewährleistet wird.
Figur 4 zeigt die Ansicht der Schmalseite der Ausführungsform gemäß Figur 1, entlang der das lange Ende 6 des Seils 5 geführt wird.
Deutlich ist hier die Position des kurzen Endes 7 zu erkennen, dass zwischen dem langen Ende 6 und der Gehäusewand angeordnet ist. Weiter zeigt Figur 4 deutlich die zusätzliche Öffnung 24 in der Gehäusewand entlang der Schmalseite, entlang der das lange Ende 6 des Seils 5 geführt wird. Diese Öffnung 24 ist im Wesentlichen auf der Schmalseite des Gehäuses angeordnet, auf der das lange Ende 6 des Seils 5 geführt wird und erstreckt sich im Wesentlichen von dem Bereich der ersten Öffnung 2 bis hin zur zweiten Öffnung 3.
In Figur 5 ist die Ausführungsform gemäß Figur 1 bei geöffnetem Bügel 10 zu sehen. Die Ansicht zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung gesehen von der Schmalseite, entlang der das lange Ende 6 des Seils 5 geführt wird, wobei je-
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doch zur besseren Veranschaulichung der Ausgestaltung das Seil 5 selbst nicht gezeigt ist.
Deutlich zu erkennen sind eine Reihe sogenannter Klemmrippen 17, die im Bereich der Umlenkung 8 (beziehungsweise der Schnapperverschraubung 13) und der zweiten Öffnung 3 auf der Innenseite der Gehäusewandung angeordnet sind. Hierbei handelt es sich um senkrecht zur Gehäusewandung verlaufende längliche Vorsprünge, die eine zusätzliche Sicherung des Seils 5 vor ungewolltem Herausrutschen bewirken. Vorzugsweise erstrecken sich die Klemmrippen 17 von der einen Gehäusewandung bis hin zur gegenüberliegenden Gehäusewandung und verlaufen quer über die Oberfläche der Umlenkung 8. Hierbei bilden die Klemmrippen eine u-Form aus, sodass die gegenüberliegenden Gehäusewandungen Klemmrippen aufweisen. Die Klemmrippen 17 sind v-förmig, wobei die Spitze nach oben weist.
Die Anzahl der vorgesehenen Klemmrippen 17 kann nach Bedarf gewählt werden. Beispielsweise können sie ca. 50% der Oberfläche der Umlenkung 8 im Bereich der zweiten Öffnung 3 bedecken.
Der Schnappschäkel, wie er in den Figuren als spezielle Ausführungsform für den erfindungsgemäßen Tauendbeschlag gezeigt ist, weist als Verschluss für den Bügel einen sogenannten Schnapper 12 auf.
Je nach Bedarf und spezieller Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tauendbeschlags können jedoch auch andere Verschlüsse beziehungsweise Verschlussmechanismen vorgesehen sein, wie sie zum Beispiel üblicherweise für Schnappschäkel oder Karabiner oder ähnliches verwendet werden.
Zum Schließen rastet der Bügel 10 in den Schnapper 12 ein. Der in den Figuren gezeigte Schnapper 12 hat die Gestalt eines im Wesentlichen U-förmigen Bügels, der das Gehäuse auf einer Schmalseite umgreift, wobei die Enden der beiden Schenkel des Us auf den beiden Seitenflächen des Gehäuses befestigt sind. Die Befestigung kann über die bereits erwähnte Schnapperverschraubung 13 erfolgen, die als Achsverschraubung ausgeführt sein kann mit einer Achsschraube und einer Achshülse, wie sie in den Figuren angedeutet sind.
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Die Ausgestaltung des Verschlussmechanismus ist insbesondere in den Figuren 5 und 6 gezeigt.
Das freie Ende des Bügels weist hierzu eine Verriegelungsfläche 18 für den Schnapper und seitlich angeordnet jeweils eine Aussparung, die Ansschlagsaussparung 19, auf. Beim Schließen greift der Bügel mit den Ansschlagsaussparungen 19 in eine entsprechende Anschlagsnut 20, die in dem Gehäuse in Position des Schnappers 12 vorgesehen ist. Hierbei stößt die Verriegelungsfläche 18 für den Schnapper 12 gegen eine entsprechende Bügelanschlagsfläche 21, die ebenfalls in dem Gehäuse vorgesehen ist. Der Schnapper 12 ist federelastisch mit dem Gehäuse verbunden und gestattet so das Einrasten des Bügels mit dem entsprechend gestalteten freien Ende des Bügels in die Anschlagsnut 20 und Bügelanschlagsfläche 21.
Aufgrund der federelastischen Verbindung kehrt der Schnapper in die Ausgangslage zurück und hält den Bügel fest in der geschlossenen Position.
Hierzu kann an einem Schenkelende des Schnappers ein Federelement oder ähnliches vorgesehen sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement integraler Bestandteil des Schnappers 12, wobei das Federelement fest mit dem Schenkelende verbunden ist. Hierzu kann ein Bereich des Schenkelendes, an dem das Federelement vorgesehen ist, bogenförmig als Federelement ausgestaltet werden, wie es in Figur 6 mit dem Bezugszeichen 22 gezeigt ist. Andeutungsweise kann das integrale Federelement 22 auch der Ansicht gemäß Figur 5 entnommen werden.
Figur 6 ist die Ansicht der Ausführungsform gemäß Figur 1 von der gegenüberliegenden Seite gesehen. Deutlich erkennbar ist hierbei das bogenförmig ausgestaltete Ende eines Bereichs des Schenkels des Schnappers 12, wobei ein integrales Federelement 22 ausgebildet wird, dessen Ende hakenförmig ausgestaltet ist. Das hakenförmig ausgestaltete Ende des integralen Federelements 22 greift in eine Durchbohrung 23 ein, die in dem Gehäuse vorgesehen ist
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und so die Befestigung und Verbindung des Federelements mit dem Gehäuse bewirkt.
Zusätzlich kann im vorderen Bereich des Schnappers auf der Außenfläche eine Bohrung 23 zur Aufnahme einer Schnapperschlaufe vorgesehen sein.
Die Schnapperschaufe dient auf an sich bekannte Weise zum Lösen des Schnappers über eine größere Entfernung. Hierbei kann zum Beispiel die Schnapperschlaufe mit einem Hilfsmittel, zum Beispiel einem Stab mit Haken, ergriffen und gelöst werden.
Wie das vorstehend erläuterte Beispiel zeigt, kann der erfindungsgemäße Tauendbeschlag beliebig mit weiteren Funktionalitäten kombiniert werden, die eine sicherere Verbindung mit einem Seil erfordern.
Der erfindungsgemäße Tauendbeschlag zeichnet sich insbesondere durch seine spezielle Anordnung zur sichereren Befestigung von Seilenden auf und ermöglicht damit die sicherere Verbindung von Seilen mit anderen Objekten beziehungsweise eine gute Handhabung des Seils.
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1 | Gehäuse |
2 | erste Öffnung |
3 | zweite Öffnung |
4 | dritte Öffnung |
5 | Seil |
6 | langes Ende |
7 | kurzes Ende |
8/13 | Umlenkung/Schnapperverschraubung |
9 | Öse |
10 | Bügel |
11 | Bügelverschraubung |
12 | Schnapper |
13 | Schnapperverschraubung (siehe Umlenkung 8) |
14 | Kante |
15 | Anpressmittel |
16 | Seilende |
17 | Klemmrippen |
18 | Verriegelungsfläche für den Schnapper |
19 | Anschlagsaussparung |
20 | Anschlagsnut |
21 | Bügelanschlagsfläche |
22 | Federelement |
23 | Bohrung für Schnappperschlaufe |
24 | zusätzliche Öffnung |
Claims (14)
1. Tauendbeschlag zur Befestigung eines Seils, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gehäuse (1) mit einem hohlen Innenraum vorgesehen ist, das eine erste Öffnung (2) auf einer Längsseite aufweist und eine zweite und dritte Öffnung (3 und 4), der ersten Öffnung (2) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Durchmesser der ersten, zweiten und dritten Öffnung (2, 3 und 4) wenigstens für den Durchmesser eines Seils bemessen ist,
dass an der Innenwand des Gehäuses (1) im Bereich der ersten Öffnung (2) eine Kante (14) vorgesehen ist, und
dass an der Innenwand des Gehäuses (1) auf der Seite, die sich zwischen der ersten Öffnung (2) und der dritten Öffnung (3) befindet, ein Anpressmittel (15) vorgesehen ist.
dass ein Gehäuse (1) mit einem hohlen Innenraum vorgesehen ist, das eine erste Öffnung (2) auf einer Längsseite aufweist und eine zweite und dritte Öffnung (3 und 4), der ersten Öffnung (2) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Durchmesser der ersten, zweiten und dritten Öffnung (2, 3 und 4) wenigstens für den Durchmesser eines Seils bemessen ist,
dass an der Innenwand des Gehäuses (1) im Bereich der ersten Öffnung (2) eine Kante (14) vorgesehen ist, und
dass an der Innenwand des Gehäuses (1) auf der Seite, die sich zwischen der ersten Öffnung (2) und der dritten Öffnung (3) befindet, ein Anpressmittel (15) vorgesehen ist.
2. Tauendbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (14) eine schräg nach oben in Richtung der Außenwand verlaufende Fläche aufweist.
3. Tauendbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressmittel (15) ein Vorsprung ist, der in Richtung der gegenüberliegenden Gehäusewand weist, und der Vorsprung in einer Spitze oder Kante ausläuft.
4. Tauendbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseinneren im Bereich der zweiten Öffnung (3) und der Umlenkung (8) ein oder mehrere längliche Vorsprünge als Klemmrippen (17) vorgesehen sind.
5. Tauendbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gehäusewand eine weitere Öffnung (24) vorgesehen ist, die sich entlang der Schmalseite zwischen der ersten und zweiten Öffnung (2 und 3) erstreckt.
6. Tauendbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse eine Öse (9) vorgesehen ist.
7. Tauendbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öse (9) oberhalb der Anordnung für die Befestigung des Seils befindet.
8. Tauendbeschlag nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Gehäuses, das die Öse bildet, als beweglicher Bügel (10) ausgestaltet ist.
9. Tauendbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss für den Bügel (10) im Bereich der zweiten und dritten Öffnung (3 und 4) vorgesehen ist.
10. Tauendbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss ein Schnappverschluss ist.
11. Tauendbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappverschluss einen u-förmigen Schnapper (12) aufweist, wobei an einem Schenkel des Schnappers (12) ein integrales Federelement (22) vorgesehen ist.
12. Tauendbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauendbeschlag als Schnappschäkel oder Karabiner ausgestaltet ist.
13. Tauendbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauendbeschlag aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt ist.
14. Tauendbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmrippen (17) senkrecht entlang einer Gehäusewand quer über die Umlenkung (8) bis hinauf zur gegenüberliegenden Gehäusewand erstrecken.
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