DE1400814C - Schwenkzapfen - Google Patents

Schwenkzapfen

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DE1400814C
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Germany
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pivot pin
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cable
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Paul Carl Roger One Pin Lane Farnham Common Buckinghamshire Fernberg (Großbritannien)
Original Assignee
F T Products Ltd , London
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwenkzapfen zum schwenkbaren Befestigen eines rechtwinklig abgebogenen Endes eines Zug-Druck-Kabels an einem Bauteil mit einem ersten in ein Loch des Bauteils einsteckbaren Schaftteil, der mit einem Kopf gegen die eine Fläche des Bauteils anlegbar ist und in dessen Längsbohrung das abgebogene Ende einsteckbar ist, und ferner mit einem Halteteil, um das Kabel in eingesetzter Lage festzuhalten.
Zum Befestigen des Kabelendes eines Bowdenzuges ist bereits ein Befestigungsglied bekanntgeworden, das einen Befestigungsbolzen mit einem zylindrischen Schaft aufweist, an dessen einem Ende ein Kopf angebracht ist. Der Schaft durchdringt einen Schlitz eines stationären Trägers und ferner einen Schlitz eines an diesem angelenkten Hebels und liegt mit dem Kopf gegen den Träger an, wobei der Durchmesser des Schaftes der Breite der beiden Schlitze entspricht. Das über den Hebel vorstehende Schaftteil hat eine Querbohrung, in die das Kabelende eingesteckt ist, das dort durch eine Schraube festgeklemmt wird, die in ein dem Kopf entgegengesetztes Gewindeloch im Schaft eingeschraubt ist. Diese Konstruktion hat insofern Nachteile, als das Befestigungsgleid zwei Teile aufweist, nämlich einen Befestigungsbolzen und eine Schraube, die ineinander durch verhältnismäßig teure Gewindeteile geschraubt werden müssen. Außerdem ist ohne besondere Sicherungsmaßnahmen bei starker Erschütterung, wie sie bei einem Kraftfahrzeug auftreten kann, eine Lockerung der Gewindeverbindung zu erwarten (USA.-Patentschrift 2648 351).
Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist zum schwenkbaren Befestigen einer Stange an zwei Bauteilen jeweils ein einziger Befestigungsbolzen vorgesehen, und es sind insoweit gewisse Nachteile des vorbeschriebenen Befestigungsgliedes vermieden, weil einmal das Befestigungsglied einteilig ist und zum anderen Gewinde nicht angebracht sind. Dieser bekannte Befestigungsbolzen hat einen mit einer Bohrung versehenen Schaft, der an einem Ende einen Flansch aufweist. Dieser Schaft wird in eine öffnung der jeweiligen Bauteile eingesteckt, bis der Flansch zur Anlage kommt, worauf das abgewinkelte Ende der Stange in die Bohrung eingedrückt wird. Um dieses abgewinkelte Ende festzuhalten, hat die Stange an ihrem Endstück eine Ringnut, in die in eingestecktem Zustand eine Ringwulst an der Innenwand der Bohrung des Befestigungsbolzens eingreift. Diese bekannte Befestigung erfordert also, um ein Herausziehen der Stange aus dem betreffenden Befestigungsbolzen zu vermeiden, eine besondere Bearbeitung des Stangenendes, was den üblichen biegbaren Kabeln gar nicht ohne weiteres möglich ist. Außerdem handelt es sich hier nur um eine kraftschlüssige und keine formschlüssige Sicherung, so daß auch bei festen Stangen diese Art der Anbringung nicht überall brauchbar ist (USA.-Patentschrift 3 033 624).
Bei einer anderen bekannten Konstruktion werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß das abgebogene Stangenende unverändert gelassen wird, jedoch ist an dem Befestigungsbolzen über eine Verbindungslasche ein Halteteil biegsam angebracht, dessen Loch der gerade Stangenteil durchdringt. Hier handelt es sich jedoch um eine verhältnismäßig umständliche Bauart, bei der im übrigen die Einstecklage des Stangenendes wegen der gewölbten, biegsamen Form der Lasche keineswegs festgelegt ist (französische Patentschrift 1 282 462).
Bei einer weiteren bekannten Befestigung eines Bowdenzugkabels an einem Hebel ist die Konstruktion so, daß das einen Schaft und einen Kopf aufweisende Befestigungsglied in eine zur Zugrichtung des Kabels quer angeordnete Ausnehmung des Hebels eingesetzt wird. Am Kabelende ist ein Nippel angelötet, der einen Anschlagkopf aufweist. Dieser
ίο Nippel wird dann in eine abgesetzte Querbohrung des Befestigungsgliedes so eingebracht, daß er gegen eine kegelförmige Anschlagfläche dieser Querbohrung anliegt. Diese Konstruktion benötigt also einen besonderen, am Kabelende befestigten Nippel, und außerdem ist das Kabel am Befestigungsglied nur in Zugrichtung, jedoch nicht entgegen dieser Richtung gehalten (deutsche Auslegeschrift 1056 432).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen einteiligen Schwenkzapfen zu schaffen, an dem ein Kabelende ohne besondere Bearbeitung desselben so angebracht werden kann, daß die Befestigung dieses Kabelendes am Befestigungsglied sowohl in beiden Richtungen als auch gegen Herausziehen aus dem Befestigungsglied formschlüssig ist. Diese Aufgäbe wird bei dem eingangs erwähnten Befestigungsglied gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Bildung eines beide Teile umfassenden Schwenkzapfens das Halteteil entgegengesetzt zum Kopf als Ansatzstück am Schaltteil ausgebildet ist und eine von der Längsbohrung ausgehende, sich mindestens bis zu einem Schaftrandstück erstreckende und hinterstochene Quernut hat, in die das Kabel einschnappbar ist. Bei dieser Konstruktion wird das in die Längsbohrung eingesteckte, abgebogene Kabelende in dieser Lage gegen jede Lageänderung in Bewegungsrichtung und gegen Herausziehen durch Eingriff unter die hinterstochene Quernut formschlüssig gehalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1,2 und 3 eine Stirnansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Schwenkzapfens gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines mit einem Mantel versehenen Kabels, das an einem Hebel mit Hilfe eines Schwenkzapfens gemäß Fig. 1 bis 3 befestigt ist,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V der Fig.4, F i g. 6 und 7 eine Draufsicht und eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführungsform eines Schwenkzapfens gemäß der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein an einem Hebel mit Hilfe eines Schwenkzapfens gemäß F i g. 6 und 7 befestigten Kabels,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. 10 eine Draufsicht zur Darstellung eines mit einem Hebel verbundenen Kabels, das durch eine andere Ausführungsform eines Schwenkzapfens an einer Trägerplatte gehalten ist,
Fig. IL und 12 Schnitte nach Linie XI-XI bzw. XII-XII der Fig. 10,
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführiingsform der Erfindung,
Fig. 14 einen Schnitt nach Linie XIV-XIV der Fig. 13,
Fig. 15, 16, 17 Draufsichten und weitere Ausfüh-. riipgsformen der Erfindung,
Fig. 18 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 19 eine Seitenansicht 'einer Variante des Schwenkzapfens gemäß F i g. 1,
F i g. 20 eine Draufsicht auf den Schwenkzapfen gemäß F i g. 19, der eine Stange an einem mit einer öffnung versehenen Hebel hält.
In den F i g. 1 bis 3 ist als Ganzes ein Schwenkzapfen mit 10 bezeichnet, der aus einem verformbaren Material, wie beispielsweise einem synthetischen Kunststoff, hergestellt ist.
Der Schwenkzapfen 10 weist einen zylindrischen Schaft 11 auf, der an seinem einen Ende mit einem Kopf 12 versehen ist und dessen anderes Ende als Hinterende 13 bezeichnet ist. Ferner hat der Schwenkzapfen eine den Zapfen ganz durchdringende Längsbohriing 14. Die Bohrung 14 ist axial im Schaft angeordnet, und die Stirnfläche des Hinterendes 13 weist eine diametrale Nut 15 auf, die ein längliches, offenes Maul 16 hat.
Die Bohrung 15 läuft in die Nut 16 ein, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, hinterschnitten ist.
Der Schwenkzapfen 10 kann verwendet werden, um gemäß F i g. 4 ein Kabel 17 an einem Hebel 18 zu halten.
Der Hebel 18 ist seinerseits an einer Trägerplatte 19 schwenkbar angeordnet, und das Kabel 17 hat einen Mantel, der an der Trägerplatte 19 mit Hilfe einer Klammer 20 befestigt ist, wie sie beispielsweise in der britischen Patentschrift 917 898 dargestellt und beschrieben ist.
Das Kabel 17 kann sich frei axial in seinem Mantel bewegen und ist am Hebel 18 in der folgenden Weise befestigt:
Der Schaft 11 wird in eine nicht näher bezeichnete öffnung des Hebels so weit eingesteckt, daß das Hinterende 13 aus der Öffnung hervorsteht. In dieser Lage schlägt der Kopf 12 gegen die Hinterseite des Hebels an. Gegebenenfalls kann die öffnung des Hebels stufenartig zur Aufnahme des Kopfes ausgebildet sein.
Das Ende des Kabels 17 wird dann rechtwinklig abgebogen, und das abgebogene Ende 21 wird in die Bohrung 14 so weit hineingedrückt, bis das Kabel in die hinterstochene Nut 15 einschnappt.
Die Lippen der Nut 15 sind federnd, so daß das Kabel eingedrückt werden kann; und die Form des offenen Maules 16 erleichtert die Einführung. Wenn das Kabel eingebaut ist, verhütet der Kopf 12 ein Hindurchbewegen des Schwenkzapfens durch die öffnung des Hebels, und das Kabel selbst verhindert ein Herausziehen. Die hinterstochene Nut 15 hält das Kabel bei normaler Beanspruchung fest, und damit ist das Kabel sicher am Hebel befestigt.
Wenn der Hebel 18 auf der Trägerplatte 19 gedreht wird, wird der Schwenkzapfen 10 relativ zum Hebel 18 geschwenkt, wodurch dem Kabel 17 eine Axialbewegung erteilt wird, die verwendet wird, um irgendeine am Kabel angeschlossene Vorrichtung zu ,betätigen
In F i g. 6 bis 9 ist eine Variante des Schwenkzapfens 10 dargestellt, die als Ganzes mit 21 bezeichnet ist.
■Der Schwenkzapfen 21, der dem Schwenkzapfen 10 an sich ähnlich ist, hat einen im wesentlichen zylindrischen Kopf 22, ferner einen zylindrischen Schaft 23 und ein Hinterende 24. Die äußere Stirnfläche des Kopfes 22 hat einen Schlitz 25 zum Einsetzen eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges, und ferner ist im Schaft 23 eine Längsbohrung 26 vorgesehen.
Die hintere Stirnfläche 27 des Schaftes 23 hat eine hinterstochene Nut 28, die sich in eine nutartige Ausnehmung 29 öffnet.
An einem Überhang 30 ist eine Lippe 31 neben der Nut 28 derart vorgesehen, daß ein Kabel in der Ausnehmung 29 unter der Lippe 31 und in der Nut 28 eingeschnappt gehalten werden kann.
Der Schwenkzapfen 21 wird in ähnlicher Weise wie der Schwenkzapfen 10 in der in F i g. 8 und 9 dargestellten Baugruppe verwendet.
An einem nicht dargestellten Träger ist ein Hebel 32 schwenkbar angeordnet, und ein Kabel 34, das die Seele eines ummantelten Kabels bildet, ist im Abstand von diesem Hebel an einem Träger 25 befestigt.
Das frei axial im Mantel bewegliche Kabel 34 ist mit dem Hebel 32 in der folgenden Weise verbunden:
Der Schaft 23 des Befestigungsgliedes 21 wird durch
eine nicht näher bezeichnete, im Ende des Hebels vorgesehene öffnung so weit hindurchgesteckt, bis die Nut 28 und die nutartige Ausnehmung 29 über die Außenfläche des Hebels überstehen.
Der Schwenkzapfen 21 wird dann so weit gedreht, bis die nutartige Ausnehmung 29 mit dem Kabel 34 fluchtet, worauf das freie Ende des Kabels rechtwinklig abgebogen und in die Längsbohrung 26 so weit hineingedrückt wird, bis das Kabel in der Basis der nutartigen Ausnehmung 29 liegt.
Das Befestigungsglied wird dann mit Hilfe eines Schraubenziehers so weit gedreht, bis das Kabel 34 an der Lippe 31 vorbei in die Nut 28 einschnappt.
Wie sich aus F i g. 9 ergibt, verhütet der Kopf 23 ein Hindurchbewegen des Schwenkzapfens durch die Öffnung des Hebels 32, und das Kabel verhütet ein Herausziehen. Die Lippe 31 verhindert unter normaler Beanspruchung ein Drehen des Schwenkzapfens relativ zum Kabel, so daß das Kabel am Hebel sicher angeordnet ist.
Wenn das Kabel 34 in der in F i g. 8 dargestellten Art befestigt ist und der Hebel 32 gedreht wird, so macht dieser Zapfen 21 eine Schwenkbewegung, und es wird dem Kabel 34 eine Axialbewegung erteilt, die zur Betätigung irgendeiner daran angeschlossenen Vorrichtung verwendet werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 10 bis 12 als Ganzes mit 36 bezeichnet.
Der Schwenkzapfen 36 ist in vieler Hinsicht dem Schwenkzapfen 10 ähnlich, und die gleichen Merkmale werden nicht nochmals aufgeführt.
Der Schwenkzapfens 36 unterscheidet sich von dem Befestigungsglied insofern, als am Hinterende 37 des Schaftes 38 Vorsprünge in Form von sich entgegengesetzt erstreckenden Flügeln 39 und 40 angeordnet sind.
Die hinterschnittene Nut 41 im Hinterende 37 ist ;enkrecht zur Richtung der Flügel 39, 40, die jeweils einen höckerartigen Vorsprung 42 bzw. 43 aufweisen (s. insbesondere Fig. 12).
Der Schwenkzapfen 36 wird verwendet, um ein Kabel 44 an einem Hebel 45 zu befestigen, den Hebel 45 schwenkbar anzuordnen und schließlich um eine schwenkbare Lasche 46 verschiebbar auf einem Träger 47 gleiten zu lassen.
Der Träger 47 hat einen Längsschlitz 48 von kleinerer Breite als der Durchmesser des Kopfes 52 des
Es sei darauf hingewiesen, daß irgendeiner der Schwenkzapfen, wie sie oben beschrieben worden sind, in der gleichen Weise wie der Schwenkzapfen 81 abgewandelt werden kann.
In den Fig. 19 und 20 ist eine weitere Ausführungsform eines Schwenkzapfens 84 dargestellt, der ähnlich dem Schwenkzapfen 10 der F i g. 1 bis 3 ist, nur mit dem Unterschied, daß seine Bohrung 85 zur Mitte des Schaftes versetzt ist, wobei sich dann die hinterstochene Nut 86 von der Bohrung 85 bis zum Umfang des Schaftes erstreckt.
Der Schwenkzapfen 84 kann auch zur Befestigung einer Kurbelstange 87 an einem mit einer Öffnung versehenen Hebel 88 verwendet werden, und die Kurbelstange entspricht dann dem Zug-Druck-Kabel. Um diese Teile zusammenzubauen, wird der Schwenkzapfen durch die Öffnung des Hebels 88 hindurchgesteckt und das Kurbelende 89 nach unten in die Bohrung 85 so weit eingedrückt, bis die Kurbelstange in die hinterstochene Nut 86 einschnappt.
In der zusammengebauten Lage ist die Kurbelstange am Hebel befestigt, und das Kurbelende und der Schwenkzapfen können sich frei in der öffnung des Hebels drehen.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schwenkzapfen zum schwenkbaren Befestigen eines rechtwinklig abgebogenen Endes eines Zug-Druck-Kabels an einem Bauteil mit einem ersten in ein Loch des Bauteils einsteckbaren Schaftteil, der mit einem Kopf gegen die eine Fläche des Bauteils anlegbar ist und in dessen Längsbohrung das abgebogene Ende einsteckbar ist, und ferner mit einem Halteteil, um das Kabel in eingesetzter Lage festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines beide Teile umfassenden Schwenkzapfens (10) das Halteteil entgegengesetzt zum Kopf als Ansatzstück (13) am Schaftteil (11) ausgebildet ist und eine von der Längsbohrung (14) ausgehende, sich mindestens bis zu einem Schaftrandstück erstrekkende und hinterstochene Quernut (15) hat, in die das Kabel (17) einschnappbar ist (F i g. 1 bis 5).
2. Schwenkzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (15) sich über die ganze Stirnfläche entlang einem Durchmesser erstreckt (F i g. 1 bis 5).
3. Schwenkzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) einen federnden Umfangsrand hat (F i g. 1 bis 5).
4. Schwenkzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei Läiigsbohrungen vorgesehen sind, zu denen jeweils eine Nut (77, 78) gehört (F i g. 17).
5. Schwenkzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (82) außen im wesentlichen tonnenförmig ist (Fig. 18).
6. Schwenkzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Nut (28) im Winkel zu ihr eine nutartige Ausnehmung (29) anschließt, die ebenfalls von der Längsbohrung (26) bis zum Umfangsrand reicht (F i g. 6).
7. Schwenkzapfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nutariige Ausnehmung (29) an mindestens einer Seite eine Lippe (31) aufweist (F i g. 7).
8. Schwenkzapfen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Ausnehmung (29) sich dem Umfang zu erweitert (Fig. ο).'
9. Schwenkzapfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterende einen Flansch von größerem Querschnitt als der Schaft hat.
10. Schwenkzapfen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch ein Umfangsflansch ist und einen größeren Durchmesser als der Schaft hat.
11. Schwenkzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterende zwei entgegengesetzt angeordnete Flügel (39, 40) angeordnet sind (Fig. 10).
12. Schwenkzapfen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (39, 40) an ihrer dem Kopf (52) zugewandten Seite eine zur Schaftachse schräge und vom Kopf weggerichtete Fläche aufweisen (Fig. 12).
13. Schwenkzapfen nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (39, 40) einen höckerartigen Vorsprune (42, 43) haben (Fig. 12).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109 618/10

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