DE3202703A1 - Bremsvorrichtung fuer den besanbaum an segelbooten - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer den besanbaum an segelbooten

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DE3202703A1
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Germany
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rope
brake
tree
rollers
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DE19823202703
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Vittorio Forli Bandini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1078Boom brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

BREMSVORRICHTUNG FÜR DEN BESANBAUM AN SEGELBOOTEN.
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für den Besanbaum eines Segelbootes, durch die es möglich ist, die Drehung des Besanbaums zu bremsen, wenn aus Gründen eines falschen Manövers oder wegen anderer plötzlicher Umstände eine unverhoffte Änderung der Windrichtung auf das Segel erfolgt, was ein schnelles Drehen des Besanbaums von der einen zur anderen Seite des Bootes mit sich bringt, und zwar mit der sich daraus ergebenden Gefahr für die Personen an Bord. Wie bekannt wird der Besanbaum eines Segels generell in Windrichtung von einem Seil oder ähnlichem gehalten, während er nach der anderen Richtung hin frei ist, weshalb sich bei einer plötzlichen Änderung der Windrichtung die erwähnten Folgen ergeben. Es ist die Benutzung von Bremsvorrichtungen vor-
geschlagen worden, die an dem Besanbaum eines Segelbootes anzubringen sind, jedoch weisen die bisher bekannten Vorrichtungen verschiedene Nachteile auf, unter anderem eine nicht ausreichende Bremsung des Besanbaumes, zu schweres Gewicht und zu hohe Kosten sowie eine gewisse Instabilität bei dem auf beide Seiten des Seiles der Vorrichtung ausgeübten Zug. Zweck der vorliegenden Erfindung 1st der, eine Bremsvorrichtung für den Besanbaum an Segelbooten zu liefern, der von einfacher Konstruktion Ist, kompakt, von verhältnismässig niedrigen Kosten und sicherem Betrieb.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Bremsvorrichtung wie erwähnt zu liefern, die keinen nichtfluchtenden Belastungen oder Zügen seitens des Bremsseiles ausgesetzt ist.
Noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung'ist der, eine Bremsvorrichtung wie beschrieben zu liefern, die innerhalb von wenig Raum Elemente enthält, die in der Lage sind, eine unterschiedliche Bremsung zu bieten, die je nach der auf das Bremsseil der Vorrichtung selbst ausgeübte Zugkraft zunimmt.
Nach der vorliegenden Erfindung wird generell eine Bremsvorrichtung für den Besanbaum an Segelbooten geliefert, die ein an den Seiten des Bootes befestigtes Seil enthält, das sich spiralförmig aufwickelt und entlang den Reibungs flächen eines Bremsorganes verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hülle enthält, die mit einem Eingang und einem Ausgang für das
Seil versehen ist, wobei Eingang und Ausgang winkelförmig voneinander abstehen und auf einer gleichen Ebene liegen, eine erste und wenigstens eine zweite Bremsrolle, über die spiralförmig sich aufwickelnd das Seil läuft, wobei die Rollen im Inneren der Hülle befestigt sind und spiralförmige Rillen für den Lauf des Seiles aufweisen, die entgegengesetzt zueinander verlaufen.
Die spiralförmigen Rillen weisen vorzugsweise einen unterschiedlichen Querschnitt auf, und zwar sich zum Boden der Rille selbst hin verengend, so dass sich die Bremwlrkung bei zunehmendem Zug des Seiles erhöht.
Diese und weitere Eigenschaften der Bremsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung werden hier nachstehend und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen noch besser erklärt, von denen
Abb. 1 eine perspektivische Ansicht eines Segelbootes darstellt, das mit einer Bremsvorrichtung für den Besanbaum nach der vorliegenden Erfindung versehen ist;
Abb. 2 zeigt einen vergrösserten Querschnitt der Bremsvorrichtung; Abb. 3 zeigt das Detail einer Bremsrolle;
Abb. 4 Ist ein vergrösserter Querschnitt der Rille von einer Bremsrolle.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen wird mit 1 allgemein ein Segelboot bezeichnet, an dessen Mast 2 ein Quermast oder Besanbaum 3 zur Befestigung in bekannter Welse des unteren Randes eines Segels 4 angelenkt ist. Wie bekannt, liegt der Besanbaum 3 je
nach der Windrichtung In einem gewissen Winkel auf einer Seite des Bootes weshalb eine unverhoffte Änderung der Boots lage oder des Windes eine ebenfalls plötzliches Drehen des Segels oder des Besanbaumes bewirken wOrde, und zwar von der eJnen Seite des Bootes auf die andere. Unter Berücksichtigung des verhältnismässig geringen Platzes auf dem Boot könnte der Besanbaum unter solchen Umständen eine sich in der Nähe befindliche Person treffen.
Aus diesem Grund ist mit 5 eine Bremsvorrichtung für den Besanbaum 3 bezeichnet, welche es diesem erlaubt, sich langsam von der einen zur anderen Seite des Bootes zu drehen, ohne Jede Gefahr für die Besatzung. Diese Bremsvorrichtung 5 besteht grundsätzlich aus einem Seil 6, das sich um einige Bremsrollen 7, 8, 9 wickelt und über diese läuft, welche quer verlaufend und Im Inneren einer kreisförmigen Hülle 10 befestigt sind, die wiederum hängend oder auf andere Art an dem Besanbaum befestigt ist 3.
Mit 11 Ist eine FIngangsöffnung für das Seil 6 bezeichnet, während mit 12 die Ausgangsöffnung bezeichnet ist, beide auf der umlaufenden Oberfläche der Hülle 10 winkelförmig voneinander abstehend. Jede der Bremsrollen 7, 9, wie an der Bremsrolle 7 In Abbildung 3 dargestellt, weist eine schneckenförmige Rille für den Lauf und die Aufwicklung des Seiles 6 auf, die sich grundsätzlich spiralförmig entwickelt, während die Rolle 8, die nur zum Ableiten des Seiles 6 von einer Bremsrolle zur anderen dient, weist eine einfache kreisförmige Rille auf.
Die Benutzung von zwei oder mehr Bremsrollen im Inneren der Hülle 10 ermöglicht es, eine angemessene Re! bungs fläche zu haben und somit eine entsprechende Bremswirkung, wobei das Gewicht und die Abmessungen auf einem Minimum gehalten werden. Ausserdem ist es dadurch, dass Laufrillen 13 für das Seil vorgesehen sind, die einen schneckenförmigen und zueinander entgegengesetzten Verlauf haben möglich, den Eingang 11 und den Ausgang 12 für das Seil grundsätzlich auf der gleichen und zu den Achsen der BremsroIlen rechtwinkligen Ebene zu halten. Dies ist für einen einwandfreien Betrieb der Bremsvorrichtung aus folgenden Gründen wichtig: Wenn der Eingang 11 und der Ausgang 12 auf verschiedenen Ebenen angeordnet wären, so würde sich beim Spannen des Seiles ein Quermoment bilden, das die Hülle der Vorrichtung zum Drehen bringen und quer lagern würde, und zwar im Verhältnis zu der Richtung, In der durch das Seil selbst auf beiden Seiten Kräfte ausgeübt werden. Aus diesem Grunde würde das Seil dazu neigen, entweder aus seinem Sitz auf den Brems rollen herauszurutschen oder gegen die Kanten der Ein- und Ausgangsöffnungen zu reiben. Es ist daher sehr wichtig, dass die Anzahl der Bremsrollen und der schneckenförmige Verlauf der Rillen so ausgelegt 1st, dass der Eingang 11 und der Ausgang 12 immer auf der gleichen Ebene liegen, wie schon vorher erwähnt wurde. In dem gezeigten Beispiel sind drei nach einem spitzen Dreieck und Innerhalb einer geschlossenen Hülle angeordnete Rollen dargestellt, wobei die Anzahl und die Anordnung der RolLen sowie die Ausbildung der Hülle Im Verhältnis zu dem dar-
gestellten Beispiel auch anders ausfallen könnten, wenn die vorstehend dargelegten Prinzipien eingehalten werden. Aus Versuchen hat sich ausserdem ergeben, dass eine gute Bremswirkung auch erreicht wird, wenn die Rille 13 der Rollen einen sich zum Boden hin verringernden Querschnitt aufweist, und zwar stärker als der Durchmesser des Seiles. Eine besondere Verwirklichungsform der Rille 13 Ist in dem Schnitt in Abbildung 4 dargestellt. Wie aus der genannten Abbildung ersichtlich ist, weist die Rille 13 einer jeden Bremsrolle einen ersten oberen Teil mit Seiten 14 auf, die grundsätzlich den gleichen Kurvenradius wie das Seil 6 haben, so dass dieses frei laufen kann. Zum Boden 15 hin verengt sich dagegen die Rille 13 stärker und weist, wie zum Beispiel gezeigt, einen geringeren Kurvenradius auf. Auf diese Weise bildet sich zwischen dem Seil 6 und dem Boden 15 der RiLLe auf der Rolle ein verengter Raum 16, in den das Seil, wenn es unter Zug ist, eindringt, wodurch die Reibungskraft auf die Rollen 7, 9 und somit die Bremswirkung erhöht wird. Je stärker der Zug des Seiles ist, um so stärker ist die Bremswirkung. Natürlich kann statt der Rille wie In Abbildung 4 eine andere Form des Querschnittes benutzt werden, um die gewünschte Wirkung zu erriechen.
Aus dem was beschrieben und gezeigt wurde ist verständlich, dass sich die vorliegende Erfindung auf eine Bremsvorrichtung für Boote allgemein und besonders für den Besanbaum an Segelbooten bezieht, die sich durch die Benutzung von mehreren
festen Bremsrollen für ein Seil kennzeichnet, welches durch diese Vorrichtung läuft, wobei immer die gleiche Lage der Vorrichtung und des Bremsseiles beibehalten wird. Aus Versuchen hat sich ergeben, dass die Vorrichtung ein weiches und regulierbares Bremsen des Besanbaumes je nach Spannung des Seiles ermöglicht, ohne die normale Funktion des Segels zu behindern. Tatsächlich ist es beim Lockern der Seilspannung und durch die besondere Auslegung der Rillen auf den Rollen möglich, nicht nur die Bremswirkung zu regulieren, sondern sie auf unerhebliche Werte herabzusetzen, ohne die Vorrichtung selbst auszuschalten, sollte dies notwendig sein. Es versteht sich, dass das was hler beschrieben und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gezeigt wurde, rein als Beispiel und nicht im die Erfindung begrenzenden Sinne gilt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Brems vor riictiftjng für Boote, Insbesondere für den Besanbaum an Segelbooten, enthaltend ein an den Seiten des Bootes befestigtes Seil, welches spiralförmig aufgewickelt ist und an den Reibungs flächen eines Bremsorganes antlang verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hülle (10) enthält, die mit einem Eingang (11) und einem Ausgang (12) für das Seil (6) versehen ist, und zwar Eingang und Ausgang winkelförmig voneinander abstehend und auf der gleichen Ebene liegend, eine erste (7) und wenigstens eine zweite (9) Bremsrolle, über die spiralförmig gewickelt das Seil (6) läuft, wobei die Rollen (7, 9) innen in der Hülle (10) befestigt sind und spiralförmige Rillen (13) für den Lauf des Seils (6) aufweisen, die entgegengesetzt zueinander verlaufen.
2. Bremsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gelkennzeichnet, dass zwischen einer Bremsrolle (7) und der darauffolgenden (9) eine Ablenkrolle (8) für das Seil (6) liegt.
3. Vorrichtung nach Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brems ro11en (7, 9) eine Rille (13) aufweisen, die sich grundsätzlich spiralförmig entwickelt, sowie dadurch, dass die zwischenI legende Ablenkrolle (8) eine kreisförmige Rille aufweist.
4. Vorrichtung nach einer der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsrollen (7, 8, 9) eine RILLe(13) mit einem Querschnitt aufweisen, der sich zum Boden (15) hin stärker verengt,als es der Durchmesser des Seiles (6) ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (13) kreisbogenförmige Seiten (14) mit einem Kurvenradius aufweist, der grundsätzlich dem Radius des Bremsseils (6) ähnlich ist, sowie einen Boden (15) mit einem geringeren Kurvenradius.
DE19823202703 1981-10-12 1982-01-28 Bremsvorrichtung fuer den besanbaum an segelbooten Withdrawn DE3202703A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133713A2 (de) * 1983-05-10 1985-03-06 Peter Andreas Jonkers Baumbremse; Bremsmittel für einen Baum oder ähnliches und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0926063A2 (de) 1997-12-18 1999-06-30 Harald Sima Schiffsbeschlag

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EP0133713A3 (de) * 1983-05-10 1985-04-24 Peter Andreas Jonkers Baumbremse; Bremsmittel für einen Baum oder ähnliches und Verfahren zu dessen Herstellung
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