AT357777B - Richtschnurgeraet - Google Patents

Richtschnurgeraet

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AT357777B AT495778A AT495778A AT357777B AT 357777 B AT357777 B AT 357777B AT 495778 A AT495778 A AT 495778A AT 495778 A AT495778 A AT 495778A AT 357777 B AT357777 B AT 357777B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Richtschnurgerät mit einer auf einem Halteteil drehbaren Trommel zur
Aufnahme der Richtschnur, das mit einer Einsteckspitze zum Einstecken in die Erde und einem Handgriff versehen ist. 



   Durch die US-PS Nr. 3,045, 788 ist ein mittels einer Handkurbel auf eine Trommel aufwickelbares
Massband bekanntgeworden an dessen Gehäuse aussen eine Führung für einen Endspiess angebracht ist, der in dieser Führung verschieb-und feststellbar gehalten ist. Weiters weist das Gehäuse einen Handgriff auf. 



   Nachteilig bei diesem bekannten Gerät ist, dass das Massband stets wieder von Hand aus aufgewickelt werden muss, was insbesondere bei grösseren Längen sehr umständlich ist. Ausserdem ist, falls das
Massband nicht auf eine durchgehende ebene Unterlage aufgelegt werden kann ein Durchhängen des
Bandes nicht zu vermeiden. 



   Um diese Nachteile zu vermeiden wird bei einem Richtschnurgerät der eingangs erwähnten Art   erfindungsgemäss   vorgeschlagen, dass die Richtschnurtrommel mit einer selbsttätigen ein Federwerk aufweisenden Rückspulvorrichtung verbunden ist, wobei gegebenenfalls die auf die Richtschnurtrommel aufwickelbar Schnur über eine höhenverstellbare Richtschnurführung geführt ist. Dadurch ist sichergestellt, dass die ausgezogene Richtschnur stets unter einem Rückholzug steht, wodurch ein
Durchhang aber auch ein seitliches Auslenken der Schnur,   z. B.   unter der Einwirkung eines Luftzuges wesentlich verringert wird. Dies ermöglicht es auch beträchtliche   Richtschnurlängen   vorzusehen, ohne, dass deshalb auf Grund einer Beeinflussung der ausgezogenen Richtschnur z.

   B. durch Windkräfte eine
Abweichung von der Geraden in einem störenden Ausmass zu befürchten ist. Ein weiterer Vorteil gegenüber dem beschriebenen Massband ist auch darin zu sehen, dass bei einem unbeabsichtigten Laufen in die ausgespannte Richtschnur die Rückholvorrichtung unter dem verstärkten Zug nachgibt, wodurch sich die Unfallgefahr gegenüber fest gespannten Schnüren erheblich verringert, aber auch ein Ausreissen des
Spannpflockes bzw. des Gerätes aus der Verankerung weitgehend vermieden wird. 



   Die Ausbildung des erfindungsgemässen Gerätes mit einer höhenverstellbaren Richtschnurführung ermöglicht ausserdem in sehr einfacher Weise ein Ausrichten der Richtschnur in horizontaler Richtung. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die selbsttätige Rückspulvor- richtung eine als Lastwechselfeder wirkende Bandfeder aufweist, deren eines Ende mit einer Vorratsrolle und deren anderes Ende mit einer Arbeitsrolle verbunden ist und die Arbeitsrolle mit der Richt- schnurtrommel verbunden ist. Durch diese Ausbildung der Rückspulvorrichtung ist ein relativ flacher
Anstieg der Rückholkraft mit der ausgezogenen Länge der Richtschnur erreichbar, da eine relativ lange
Bandfeder verwendet werden kann. 



   In konstruktiver Hinsicht ergeben sich in diesem Zusammenhang Vorteile, wenn Vorratsrolle und
Arbeitsrolle übereinander und seitlich neben der Richtschnurtrommel in einer Halteteilgabel drehbar gelagert sind. 



   Eine konstruktiv sehr einfache Lösung ergibt sich im Hinblick auf die höhenverstellbare Richt- schnurführung wenn diese im Halteteil verstellbar angeordnet ist. 



   Eine besonders günstige Lösung hiefür, die auch ein rasches Verstellen der Richtschnurführung ermöglicht zeichnet sich dadurch aus, dass für die höhenverstellbare   Richtschnurführung   ein Langloch im Halteteil ausgebildet ist, welches Raststellen für einen höhenverstellbaren Richtschnurumlenkzapfen bildet und dass zusätzlich ein parallel laufendes, um   90    versetztes Langloch für den Austritt der Richtschnur vorhanden ist. 



   Nachfolgend wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels die
Erfindung näher erläutert. 



   In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht des Richtschnurgerätes, Fig. 2 eine
Seitenansicht und Fig. 3 eine Detailansicht. 



   Das   Riehtsehnurgerät-l-weist   einen pflockartigen Halteteil --2-- auf. Am einen Ende ist eine
Einsteekspitze-3-- und am andern Ende ein   Handgriff-4-ausgebildet. Halteteil-2-, Einsteekspitze   -   und Handgriff-4-- können einstückig   sein oder diese Teile sind getrennt ausgebildet und durch Steckverbindungen in nicht dargestellter Weise miteinander fest verbunden. Halteteil --2-- und Handgriff - können aus Holz oder Kunststoff, die   Einsteckspitze --3-- aus   Metall hergestellt sein. 



   Die   Einsteckspitze--3--weist   vorzugsweise Kegelform auf, an den sich dann ein Halteteilbereich mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt   anschliesst.   An diesen schliesst sich zur Aufnahme der 

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 Richtschnurtrommel --5-- und der   Rückholvorrichtung-6-ein Gabelteil-7-an,   der im wesentlichen parallele, ebene Gabelwangen --8, 9-- besitzt. 



   Zwischen den   Gabelwangen --8, 9-- ist   frei drehbar um die   Achse --10-- die Richtschnurtrommel   - gelagert. Auf dieser Richtschnurtrommel --5-- ist die Richtschnur --11-- aufgewickelt. Die Richtschnurtrommel --5-- ist aus zwei parallelen seitlichen Scheiben gebildet, zwischen denen eine einen kleinen Durchmesser aufweisende Scheibe (nicht dargestellt) ist, auf deren Stirnfläche die Richtschnur vorzugsweise lagenmässig aufgewickelt wird. Die überstehenden Ränder der Seitenscheiben erlauben ein viellagiges Aufwickeln der Richtschnur. 



   Die   Richtschnur --11-- verläuft   von der Trommel --5-- kommend über einen ortsfesten Umlenkzapfen   --12-- im Inneren   des Halteteiles --2-- in Richtung zur Einsteckspitze-3-- hin. Der Halteteil --2-- weist im Inneren eine zentrale Bohrung auf, die sich nach aussen zur Frontseite hin in ein Langloch--13-- öffnet. Zugleich öffnet sich diese Bohrung um   900   versetzt zu einem weiteren   Langloch --14--,   welches auf der gegenüberliegenden Seite ein gleichgeformtes Langloch zugeordnet aufweist. Dieses Langloch - besitzt in Abständen voneinander am einen   Längsrand'--15-- kreissegmentförmige   Ausnehmungen   - -16--.    



   Durch den von den beiden Langlöchern --14-- gebildeten durchgehenden Schlitz ist verstellbar ein Umlenk- und Feststellteil --17-- gesteckt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt dieser einen länglichen rechteckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Seitenflächen. In der dargestellten Lage befindet sich der Teil --17-- in der Feststellposition. Durch Drehen um   90    kann es aus dieser Stellung gelöst werden, um dann mit seiner Schmalseite im Langlochschlitz --14-- verschiebbar zu sein. An den Rand der Langlöcher -   -14-- schliesst   sich etwa zentrisch verlaufend eine Rille an, in der die   Richtschnur --11-- vom   Umlenkzapfen --12-- kommend verläuft und wie aus Fig. 3 ersichtlich, um den Teil --17-- herum nach aussen durch das Langloch-13-- vortretend geführt ist.

   Das Richtschnurende ist mit einer Stopscheibe - versehen, die verhindert, dass die Richtschnur --11-- weiter nach einwärts gezogen wird. Das durch die Scheibe --18-- vorstehende Ende der Richtschnur bildet eine Schlaufe, mittels der die Richtschnur mit einem nicht dargestelltem Gegenpflock auf einfache Weise verbunden werden kann. 



   Zum leichteren Verstellen des   Umlenk- und   Feststellteiles ragen seine Enden beidseitig über den pflockartigen Halteteil --2-- hinaus und weisen dort einen gegenüber dem mittleren Bereich vergrösserten Querschnitt --19-- auf. 



   Mit der Richtschnurtrommel fest verbunden und zusammen mit dieser frei um die Achse--10-drehbar ist eine   Arbeitsrolle --20-- vorgesehen.   Mit dieser Arbeitsrolle --20-- ist am Stirnumfang befestigt das eine Ende einer   Bandfeder --21--.   Bei aufgerollter Richtschnur befinden sich auf der Rolle nur eine oder zwei Lager der Bandfeder. Diese   Feder --21-- setzt   sich, die Mittelachse des pflockartigen Halteteiles überkreuzend, zu einer   Vorratsrolle --22-- fort,   auf der eine Vielzahl von Lagen der Bandfeder aufgewickelt sind. 



   Das auf dieser Vorratsrolle befindliche Ende der Bandfeder ist mit der Rollennabe fest verbunden, die zusammen mit zwei Seitenscheiben --23, 24-- die Vorratsrolle bilden. Die Vorratsrolle --22-- ist frei drehbar um eine   Achse-25-im pfloekartigen Haltete ! !-2-zwischen   den Wangen 9--gelagert. 



   Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel besitzt die Vorratsrolle --22-- etwa halben Durchmesser der Richtschnurtrommel --5-- und der Durchmesser der Arbeitsrolle --20-- ist etwas kleiner als der Durchmesser der Vorratsrolle --22--. 



   Beim Ausziehen der Richtschnur --11-- mittels der Scheibe --18-- wird die Bandfeder lagenmässig auf der Arbeitsrolle --20-- aufgewickelt, während sie gleichzeitig von der Vorratsrolle --22-- abgewickelt wird. Dieses so gebildete Federwerk übt dauernd auf die Richtschnurtrommel --5-- ein Drehmoment aus, das selbsttätig versucht, die ausgezogene Richtschnur ständig in die in Fig. 1 dargestellte eingezogene Endstellung zurückzuziehen. Dieses die   Rückholvorrichtung --6-- bildende   Federwerk arbeitet nach dem Prinzip einer Lastwechselfeder. 



   Um diese Rückholwirkung auszuschalten und die ausgezogene Richtschnur frei von der Rückholwirkung zu machen, ist der   Richtschnurtrommel-5-- ein Feststeller-26-- zugeordnet.   Hiefür kann   z. B.   eine Feststellschraube eingesetzt werden, die durch die eine Seitenwange-8-gegen die eine Seitenfläche der Richtschnurtrommel --5-- schraubbar ist. In eingeschraubter Stellung wird die Richtschnurtrommel in ihrer zuletzt eingenommenen Lage   z. B.   dadurch festgestellt, dass ein mit der Schraube verbundener Bremsteil gegen diese Seitenfläche der Richtschnurtrommel gepresst wird. 

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   Die Höheneinstellvorrichtung für die Richtschnur, gebildet aus den Langlöchern --13, 14-- und dem Umlenk- und Feststellteil --17-- erlaubt es, die vom   Halteteil-2-austretende Richtschnur hohenmässig   den gewünschten Forderungen bzw. Gegebenheiten, Bodenhöhe od. dgl. anzupassen. Diese Verstelleinrichtung ist sehr leicht auf andere Austrittshöhen umstellbar. 



   Anstatt die Richtschnur direkt um den Umlenkzapfen geführt der Trommel --5-- zulaufen zu lassen, ist es auch möglich, wie in Fig. 1 strichliert angedeutet, die Richtschnur über den Umlenkzapfen --12-- zu einem zusätzlichen Umlenk- und Bremszapfen --28-- und erst von dort zur Richtschnurtrommel --5-laufen zu lassen. Hiedurch wird eine zusätzliche Abbremsung des Richtschnurzulaufes zur Trommel --5-erreicht. 



   Die   Rückholvorrichtung   kann durch ein strichpunktiert angedeutetes   Gehäuse --27-- aus   Metall oder Kunststoff abgedeckt sein, wobei diese Gehäuseteile abnehmbar sind.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Richtschnurgerät mit einer auf einem Halteteil drehbaren Trommel zur Aufnahme der Richtschnur, das mit einer Einsteckspitze zum Einstecken in die Erde und einem Handgriff versehen ist, da- durch gekennzeichnet, dass die Richtschnurtrommel (5) mit einer selbsttätigen ein Federwerk aufweisenden Rückspulvorrichtung (6) verbunden ist, wobei gegebenenfalls die auf die Richtschnurtrommel (5) aufwickelbar Schnur über eine höhenverstellbare Richtschnurführung geführt ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Rückspulvorrichtung (6) eine als Lastwechselfeder wirkende Bandfeder (21) aufweist, deren eines Ende mit einer Vorratsrolle (22) und deren anderes Ende mit einer Arbeitsrolle (20) verbunden ist und die Arbeitsrolle mit der Richtschnurtrommel (5) verbunden ist.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Vorratsrolle (22) und Arbeitsrolle (20) übereinander und seitlich neben der Richtschnurtrommel (5) in einer Halteteilgabel (7) drehbar gelagert sind.
    4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtschnurtrommel (5) durch einen in der Halteteilgabel (7) gelagerten Feststeller (26) festlegbar ist.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenverstellbare Richtschnurführung (12,14, 16,17) im Halteteil (2) verstellbar angeordnet ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die höhenver- stellbare Richtschnurführung (13,14, 16,17) ein Langloch (14) im Halteteil (2) ausgebildet ist, welches Raststellen (16) für einen höhenverstellbaren Richtschnurumlenkzapfen (17) bildet und dass zusätzlich ein parallel laufendes, um 90 versetztes Langloch (13) für den Austritt der Richtschnur (11) vorhanden ist.
    7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Richtschnurende mit einem Stop-Anschlag (18) verbunden ist.
    8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtschnur (11) mit einem in das Erdreich steckbaren Gegenpflock verbunden ist.
    9. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (2) pflockartig ausgebildet ist und die Richtschnurtrommel (5) mit Rückzugsvorriehtung (6) von einem Gehäuse (27) umgeben ist.
    10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtschnur (11) über Umlenk- (12) und Bremszapfen (28) geführt ist.
AT495778A 1978-07-10 1978-07-10 Richtschnurgeraet AT357777B (de)

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