DE3600719C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein an der Oberseite ablesbares
mechanisch rückholbares Bandmaß mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Bandmaß zeigt die US-PS 34 93 190. Bei
aufgewickelten Meßbändern ist es sehr wesentlich, daß
das Führungssystem für das Maßband nur genau diese
Reibungswerte aufweist, so daß kein Abknicken und auch keine
Abnutzung des Maßbandes eintritt. In dieser Hinsicht
bringt das bekannte Führungssystem trotz der vorgesehenen
Anordnung eine Mehrzahl von Rollen im Maßbandgehäuse keine
befriedigende Lösung. Die Rollen wirken mit einer Rippe
zusammen, um das Meßband entlang einer gleichbleibenden
Bahn zu führen. Zwei kontinuierliche Rippen zu beiden
Seiten des Meßbandes sowie verschiedene weitere Element
kombinationen können verwendet werden.
Die US-PS 22 07 277 betrifft ein Maßband, das nicht von
seiner Oberseite her ablesbar ist, vielmehr ist das
Maßband von seiner Innenseite aus zu lesen. Das Führungs
system beruht dabei auf einem bestehenden Gleichgewicht
zwischen der Kraft der aufgewundenen Feder und der Reibungs
kraft, die zwischen dem Band und dem Gehäuse besteht,
um das Maßband in seiner ausgezogenen Stellung zu halten.
Derartige, an der Oberseite ablesbare Bandmaße
können zwar so ausgelegt sein, daß das Maßband von
Hand ausgezogen und wieder auf die Spule gewickelt wird, in
vielen Fällen ist jedoch eine mechanische Rückholvorrichtung
vorzuziehen. Das Meßband und die inneren Bauteile solcher
Bandmaße unterliegen erheblichen Stößen infolge des
Auftreffens des Hakens auf das Gehäuse, wenn das Meßband voll
ständig zurückgezogen wird. Daher ist es nicht nur erforder
lich, die Teile des Bandmaßes so zu konstruieren, daß sie den
auftretenden Kräften standhalten, sondern es wurde auch er
kannt, daß die Gefahr des Knickens des Meßbands besteht, wenn
die Bewegung des Meßbands unter der Einwirkung der starken
Feder plötzlich angehalten wird; dies gilt insbesondere für an
der Oberseite ablesbare Bandmaße aufgrund der scharfen Rich
tungsänderungen, die das Meßband ausführen muß, um gerade
unter dem Fenster durchzulaufen.
Es wurde festgestellt, daß diese Knicktendenz auf mehreren
Faktoren beruht. Einer davon ist natürlich die Kraft, mit der
das Meßband durch die starke Feder beaufschlagt wird, da diese
wiederum die Trägheit des Meßbands sowie die beim Auftreffen
abzuleitende Energie bestimmt. Auch die Konstruktion des Meß
bands selbst ist ein wesentlicher Bestimmungsfaktor; wenn das
Meßband relativ breit ist und/oder aus einem Werkstoff mit
hoher Kaltstreckgrenze besteht (also die Tendenz hat, einer
plastischen Verformung bei Verwindung standzuhalten), wird die
Knickgefahr entsprechend verringert. Ein dritter wesentlicher
Faktor ist der Grad der Durchbiegung, dem das Meßband im ge
spannten Zustand unterliegt. Dies ist von besonderer Wichtig
keit an der Stelle entlang der Bewegungsbahn, die der Spule
zunächstliegt, da das Meßbandsegment in diesem Bereich den
höchsten Energiepegel aufweist, wenn die Bewegung angehalten
wird.
Es ist bekannt, daß die in Bandmaßen dieser Art verwendeten,
in Querrichtung gewölbten Metallbänder eine sogenannte
"Eigenkrümmung" aufweisen, wenn sie in Längsrichtung um sich
selbst umgebogen werden, wobei der Krümmungsradius vom Grad
der Durchbiegung im wesentlichen unabhängig ist; diese Charak
teristik ist z. B. in der US-PS 34 94 038 beschrieben. Solange
das Meßband keiner Durchbiegung unterworfen wird, die stärker
als der Radius der Eigenkrümmung ist, wird selbstverständlich
kein Knicken auftreten. Jede derartige Tendenz könnte also bei
einem Bandmaß durch Verwendung von Leitrollen mit ausreichend
großem Radius vermieden werden.
Räumliche Beschränkungen verbieten aber die Verwendung von
zu großen Rollen, und dies gilt insbesondere dann,
wenn im Gehäuse noch weitere Elemente aufzunehmen sind,
etwa die verschiebbaren Arretierorgane, die in großem Umfang
verwendet werden, um das Meßband in Ausfahrstellungen
zu fixieren. In gleicher Weise ist auch die Verwendung einer
Mehrzahl von Rollen, die so angeordnet sind, daß sie das
Meßband auf eine Bahn zwingen, die die Eigenkrümmung simu
liert, mit dem Mangel behaftet, daß die übliche Gehäuse
größe nicht eingehalten werden kann, und weil die zu
sätzlichen Rollen eine übermäßig hohe Reibung erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Maßband
der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern,
daß bei möglichst nicht vergrößertem Gehäuse und
ohne Erhöhung der Reibung die Gefahr eines Knickens des
Meßbandes bei plötzlichem Anhalten der Rückholbewegung
beseitigt wird, wobei das Maßband preisgünstig und
ohne Schwierigkeiten herstellbar sein soll. Zur Lösung
dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch gekenn
zeichneten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten zweck
mäßige weitere Ausführungen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein Bandmaß
geschaffen, das ein gefälliges Äußeres hat, kleine
Abmessungen aufweist und preiswert herzustellen ist.
Dabei ist das Bandmaß hochfunktionell: Die Reibung hält
sich in zweckmäßigen Grenzen und vor allem wird ein
Knicken des Bandmaßes beim plötzlichen Anhalten der
Rückholbewegung vermieden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen Bandmaßes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Bandmaßes,
wobei das Meßband geringfügig aus dem
Gehäuse ausgezogen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bandmaßes von Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab, wobei die zunächstliegende
der beiden Gehäusehälften abgenommen ist, so daß
die Innenkonstruktion ersichtlich ist; und
Fig. 3 eine schematische Teildarstellung des Bandmaßes
nach den Fig. 1 und 2, wobei das Meßband um die
Innenkomponenten gespannt ist und der Haken am
Gehäuse anliegt.
Das Bandmaß ist vollständig in Fig. 1 gezeigt,
in den beiden anderen Figuren ist die zunächstliegende
Gehäusehälfte jeweils entfernt und die übrige Gehäuse
hälfte mit 10 bezeichnet. Mit Ausnahme geringfügiger
Unterschiede (die nicht wichtig sind) sind die Gehäuse
hälften im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet
und bilden gemeinsam ein Gehäuse, in dem das in
Querrichtung gewölbte metallische Meßband 12 auf
genommen ist. Die Gehäusehälfte 10 umfaßt
ein unteres Wandelement 14, ein Rückwandelement 16, ein oberes
Wandelement 18 sowie ein Vorderwandelement 20, wobei am Unter
ende des Vorderwandelements 20 eine Öffnung 22 zum Durchtritt
des Meßbands 12 ausgebildet ist. Zwei sich seitlich erstrec
kende gewölbte Flanschelemente 24, 26 begrenzen kurze Kanäle
28, 30, in denen ein manuelles Arretierglied 32 verschiebbar
sitzt; die Betätigung des Arretierglieds zum Angriff am Meß
band und Halten desselben in seinen Auszugstellungen ist kon
ventionell und ohne weitere Erläuterungen ersichtlich. Im
oberen Wandelement 18 ist eine Vierecköffnung 34 usgebildet
und hat einen Rand 36, in dem ein durchsichtiges Fenster 38
gehalten ist.
Das Bandmaß weist eine übliche Aufrollspuleneinheit auf,
bestehend aus einer Spule 40, die auf Nabenelementen des
Gehäuses drehbar gelagert ist und auf die das Meßband 12
gerollt ist, sowie einer starken Feder 42, die am inneren End
abschnitt des Meßbands befestigt ist, um die Spule anzu
treiben und das Meßband in das Gehäuse zurückzuziehen (es ist
nur der innere Endabschnitt der Feder sichtbar, und die Ver
bindung mit dem Meßband 12 sowie die Nabenelemente des Gehäu
ses sind nicht gezeigt). Ein Mittelzapfen 44 springt in Quer
richtung von der Gehäusehälfte 10 vor und ist bei 46 dia
metral geteilt zur Aufnahme und Festlegung des Endes der Feder
42; ferner bildet der Zapfen eine Axialbohrung 48, in die eine
selbstschneidende Schraube 49 eingreift, um den Gürtelhalter
51 festzulegen und die Gehäusehälften zusammenzuhalten.
Zylindrische Stifte 50 an die der vier "Ecken" des Gehäuses
sitzen in entsprechenden, in der gegenüberliegenden Gehäuse
hälfte ausgebildeten Gegenbohrungen und bilden gemeinsam damit
Öffnungen für die Befestigungsschrauben 53.
Sechs Achsschenkel 52 bzw. kurze Stifte erstrecken sich in
Querrichtung an den Übergangsstellen des Meßbands 12 von
dessen nach rückwärts verlaufendem Bewegungsbahn-Abschnitt
entlang dem unteren Wandelement 14 zum nach oben verlaufenden
Abschnitt entlang dem Rückwandelement 16, dann zu einem im
wesentlichen geraden Abschnitt entlang dem oberen Wandelement
18 und schließlich zu einem nach unten verlaufenden Abschnitt
entlang dem Vorderwandelement 20 und auf die Spule 40. Wie
ersichtlich ist, sind an jeder Übergangsstelle zwei solche
Achsschenkel 52 vorgesehen, und auf jedem ist eine kleine
Kunststoffrolle 54 angebracht (selbstverständlich weist die
andere Gehäusehälfte in gleicher Weise angeordnete Achsschen
kel auf, und die Achsschenkel bilden gemeinsam die Achsen, auf
denen die Rollen 54 umlaufen). Die Rollenpaare 54 wirken
zusammen, um das Meßband um die im wesentlichen rechtwinkligen
Eckwendepunkte zu führen; infolgedessen schließen das Vorlauf-
und das Abwickelsegment des Meßbands beim Laufen über die Rol
len einen Winkel "c" von ca. 135° zwischen sich ein.
Es ist wichtig zu beachten, daß die Rollen 54 das Meßband 12
entlang einer krummlinigen Bahn führen, die kein Segment auf
weist, dessen Nennradius kleiner als ungefähr der natürliche
Krümmungsradius des Meßbands ist (und normalerweise sind diese
Nennradien etwas größer als dieser Wert), und daß der Radius
jeder Rolle erheblich kleiner als derjenige der natürlichen
Krümmung ist. Wegen der dem quer gewölbten metallischen Meß
band eigenen Tendenz, einen geradlinigen Zustand aufrechtzu
erhalten, tendiert das Meßband dazu, sich von geradlinigen
Tangenten mit den Stützkomponenten auswärts oder konvex zu
wölben, wenn es entlang einer Kreisbahn zwangsgeführt ist.
Dieser Zustand ist in dem Abschnitt zwischen der Spule 40 und
der Rolle 54′, die entlang der Bewegungsbahn dem Meßband am
nächsten liegt, am stärksten ausgeprägt. Es ist ersichtlich,
daß das dazwischen befindliche Meßbandsegment einem geometri
schen Ort von Punkten folgt, der von der in Fig. 2 mit Z
bezeichneten geradlinigen Tangente nach außen abweicht.
Eine stoßdämpfende Rippe bzw. ein Zapfen 56 ist an der Gehäu
sehälfte 10 ausgebildet und springt davon im Bereich zwischen
der Spule 40 und der Rolle 54′ in Querrichtung vor (an der
anderen Gehäusehälfte ist ein entsprechendes Element ausge
bildet, so daß die Rippe die Meßbandkanten abstützt). Wie
ersichtlich ist, weist die Rippe 56 einen gewölbten oder
krummlinigen Flächenabschnitt 58 auf, der in dem Bereich
liegt, der durch den von dem Meßband beschriebenen geometri
schen Ort von Punkten und der gedachten Tangente Z beschrieben
ist; dieser Radius ist vorteilhafterweise dem natürlichen
Krümmungsradius des Meßbands angenähert und ist in jedem Fall
erheblich größer als derjenige der Rolle 54′.
Die Rippe 56 hat die Funktion, ein Knicken des Meßbands 12 wie
folgt zu verhindern: Wenn das Meßband 12 zurückgezogen wird,
gelangt der Anschlag 60 an seinem äußersten Ende (bei dem Aus
führungsbeispiel ein Haken) schließlich in Anlage am Gehäuse
und unterbricht die Bewegung abrupt; derselbe Vorgang kann
auch durch Betätigung des Arretierglieds 32 bewirkt werden.
Jedenfalls tendieren die resultierenden Trägheitskräfte dazu,
das Meßband bei weiterlaufender Spule nach innen zu schnappen,
wodurch sich die Tendenz ergibt, sämtliche die Stützpunkte
überspannenden Segmente geradezurichten. Der Haupteffekt wird
in dem Segment zwischen der Spule 40 und der angrenzenden
Rolle 54′ erzeugt, und sich stetig vermindernde Energiemengen
werden auf die Segmente übertragen, die zum freien Ende des
Meßbands hin positioniert sind. Infolgedessen ist die Gefahr
des Auftretens eines Knicks an der Rolle 54′ am größten, und
die Rippe 56 ist also so positioniert, daß sie ihre größte
Wirksamkeit hat. Wenn das nichtgestützte Segment des Meßbands
zwischen der Spule 40 und der Rolle 54′ zur Tangente Z hin
nach innen schnappt, wird es auf den Flächenabschnitt 58 der
Rippe 56 gedrückt. Dadurch wird die Schärfe der Meßbandbiegung
um die Rolle 54′ auf einen Wert begrenzt, der niedriger als
der zum Knicken unter der Krafteinwirkung der Feder benötigte
Wert ist. Das heißt, die Krümmung des Meßbands um die Rolle 54′
wird ausreichend weit vermindert, so daß die Kaltstreckgrenze
des Metalls nicht erreicht wird.
Da ferner der Kontaktflächenbereich 58 der Rippe 56 einen
relativ großen Radius X hat, werden die Stoßkräfte in ausrei
chendem Maß verteilt, um auch dort ein Knicken zu unterbinden.
Es ist zu beachten, daß der Vorder- und der Hinterabschnitt
der Rippe praktisch jede Konfiguration oder Krümmung aufweisen
können, solange sie keine ausreichend großen Kontaktflächen
für das Meßband bilden, um ein Knicken hervorzurufen und
dadurch die Wirkung der Rippe aufheben.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, teilt die Rippe 56
in wirksamer Weise den Winkel, der sonst zwischen dem Vorlauf-
und dem Abwickelsegment des Meßbands 12 über der Rolle 54′
vorhanden wäre, in zwei weniger große Winkel (die Supplement
winkel "a" und "b" sind in Fig. 3 gezeigt). Vorteilhaft liegt
der Winkel "a" zwischen 35° und 10° (selbstverständlich ist
der Supplementwinkel der Winkel zwischen dem Vorlauf- und dem
Abwickelsegment über der Rippe mit einem Wert von 145-170°);
der Winkel "b" liegt normalerweise zwischen ca. 35° und 45°.
Obwohl dies nicht besonders gezeigt ist, ist zu beachten, daß
der entsprechende Winkel relativ zur nächsten Rolle 54′′ nor
malerweise ebenfalls ca. 35-45° beträgt.
Bandmaße der gezeigten Art verwenden charakteristisch ein
Meßband mit einer Breite von z. B. 19,05 mm, das einen Eigen
krümmungsradius von ca. 15,88 mm hat, und Leitrollen mit einem
Durchmesser von ca. 9,53 mm. Eine Rippe mit einem Kontaktflä
chenradius X von 10,2 mm, die einen Winkel "a" von ca. 17-18°
bildet, hat sich als sehr wirksam erwiesen.
Die Rollen 54 sollten zwar der Bewegung des Meßbands möglichst
wenig Widerstand bieten, die Kontaktfläche 58 der Rippe 56
kann jedoch einen relativ hohen Reibungsbeiwert aufweisen, da
sie das Meßband normalerweise nicht kontaktiert. Es ist sogar
wichtig sicherzustellen, daß die Fläche 58 einen erheblichen
Anteil der Kraft des einwärts gezogenen Meßbands absorbiert,
um dadurch die Energieübertragung auf die Rolle 54′ und das
Hervorrufen von Knickstellen auf dieser zu minimieren.
Claims (5)
1. An der Oberseite ablesbares, mechanisch rückholbares Band
maß mit:
- a) einem Gehäuse aus gegenüberliegenden Seitenwänden, einer oberen, einer unteren, einer Vorder- und einer Rückwand, wobei das Gehäuse in seiner oberen Wand ein Fenster und nahe dem Fuß der Vorderwand eine Meßbandaustrittsöffnung hat;
- b) einer Spuleneinheit, umfassend eine im Gehäuse um eine quer verlaufende Achse zwischen den Seitenwänden drehbar ange ordnete Spule und eine mit dem Gehäuse betriebsmäßig ver bundene Kraftrückholfeder zum Drehen der Spule;
- c) einem auf die Spule gerollten, aus dem Gehäuse ausziehbaren und in das Gehäuse rückholbaren Meßband, dessen äußeres Ende außerhalb der Öffnung liegt und in einem Organ endet, das zur Anlage am Gehäuse ausgebildet ist und ein voll ständiges Zurückziehen des Meßbands in das Gehäuse verhin dert, wobei das innere Ende des Meßbands zum Aufrollen auf die Spule betriebsmäßig mit der Rückholfeder verbunden ist und ein Zwischenabschnitt des Meßbands auf einer Bahn in nerhalb des Gehäuses liegt, die aus einem nach rückwärts verlaufenden Abschnitt entlang der unteren Wand, einem nach oben verlaufenden Abschnitt entlang der Rückwand, einem nach vorn verlaufenden, im wesentlichen geradlinigen Ab schnitt entlang der oberen Wand unter dem Fenster und einem nach unten verlaufenden Abschnitt entlang der Vorderwand zu der Spule verläuft, wobei das Maßband um eine Mehrzahl von Rollen geführt ist, die am Gehäuse um die Spule herum an den Übergangsstellen zwischen den verschiedenen Bahn abschnitten zum Stützen und Führen des Zwischenabschnitts des Meßbands entlang der Bahn angeordnet sind, so aus gelegt ist, daß es bei Biegung in Längsrichtung um sich selbst zu einer natürlichen Krümmung mit gegebenem Radius tendiert,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß wenigstens eine Rolle (54′) so positio niert ist, daß sie den Übergang des Meßbands von dem nach vorn verlaufenden zu dem nach unten verlaufenden Abschnitt bewirkt und der Spule (40) entlang der Bahn zunächstliegt und eine erheblich kleinere Krümmung als der gegebene Radius aufweist, wobei durch die Eigenwölbung des Meßbands (12) und die relativen Positionen der Rollen und der Spule das Meßband bei Normalbewegung zwischen der einen Rolle (54′) und der Spule (40) eine konvex nach außen gewölbte Konfiguration von einer dazwischen verlauenden geradlini gen Tangente (Z) weg annimmt; und
- e) eine quer verlaufende, stoßdämpfende Rippe (56), die am Gehäuse zwischen der einen Rolle (54′) und der Spule (40) innerhalb des durch das konvex gewölbte Meßband (12) und die geradlinige Tangente (Z) beschriebenen Bereichs posi tioniert ist, wobei die Rippe (56) normalerweise außer Kontakt mit dem Meßband (12) liegt, jedoch von der genann ten Tangente ausreichend weit entfernt ist, so daß das Meß band, wenn es zu der Tangente (Z) hin mechanisch gespannt ist, die Rippe (56) kontaktiert und dadurch einen wesent lichen Anteil der Spannenergie auf diese überträgt, wobei die dem Meßband zugewandte Oberseite der Rippe (56) einen gewölbten Abschnitt (58) großer Fläche mit einem Radius, der wesentlich größer als derjenige der einen Rolle (54′) ist, aufweist und die Rippe keine Abschnitte hat, die eine wesentlich stärkere Krümmung des gespannten Meßbands (12) bewirken würden, und wobei die Rippe (56) die Funktion hat, den auf die eine Rolle (54′) übertragenen Energieanteil zu verringern und die Durchbiegung des Meßbands im um die Rolle gespannten Zustand zu vermindern, so daß ein Knicken des Meßbandes um die Rolle (54′), wenn die Rückholbe wegung unter der Wirkung der Federkraft plötzlich etwa durch Anlage des Organs (60) am Gehäuse (10) unterbrochen wird, im wesentlichen ausgeschlossen ist.
2. Bandmaß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegebene Eigenkrümmungsradius des Meßbands (12) ca.
15,2 mm beträgt, daß der Radius des Flächenabschnitts (58) der
Rippe (56) ca. 10,2 mm beträgt und daß die eine Rolle (54′)
einen Radius von weniger als ca. 5,08 mm hat.
3. Bandmaß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage der Rippe (56) und der Krümmungsradius ihres
gewölbten Flächenabschnitts (58) ein Durchbiegen des gespann
ten Meßbands (12) um diesen bewirken, wobei zwischen dem Vor
lauf- und dem Abwickelsegment ein Winkel von ca. 145-170° ein
geschlossen ist.
4. Bandmaß nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
eine zweite und eine dritte Rolle jeweils mit einem Radius,
der erheblich kleiner als derjenige des gewölbten Flächenab
schnitts (58) der Rippe (56) ist, wobei die dritte Rolle so
angeordnet ist, daß sie den Übergang des Meßbands von dem nach
oben verlaufenden zu dem nach vorn verlaufenden Bahnabschnitt
bewirkt, und die zweite Rolle zwischen der ersten und der
dritten Rolle positioniert ist und mit der ersten Rolle zusam
menwirkt, so daß sie den Übergang zwischen dem nach vorn ver
laufenden und dem nach unten verlaufenden Bahnabschnitt
bewirkt, und wobei die erste und die zweite Rolle so positio
niert sind, daß das Meßband (12) ein Vorlauf- und ein Ab
wickelsegment zu bzw. von jeder Rolle hat, wobei diese Seg
mente im um die Rollen gespannten Zustand einen Winkel (c) von
ca. 135-145° einschließen.
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