DE1894916U - Bandmass mit in einem gehaeuse aufrollbaren messband. - Google Patents
Bandmass mit in einem gehaeuse aufrollbaren messband.Info
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Description
Etablissements QUENOT & CIE. Besancon/Doubs |France)
Bandmass mit in einem Gehäuse aufrollbaren Messband
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bandmass mit einem in einera Gehäuse aufrollbaren Messband« Derartige Messbänder bestehen
entweder aus Metall, einem Textilgewebe oder auch aus Kunststoff. Zum Auf- und Abspulen des Messbandes im Gehäuse ist eine Trommel
vorgesehen, die bei grösseren Messbändern, beispielsweise bei
sogenannten Dekametern |Messband von 10 m Länge), mittels einer von aussen betätigbaren Handkurbel in der einen ". oder anderen
Richtung gedreht werden kann. Bei kleineren Bandmassen, deren Messband nur eine Länge von einem oder von zwei Metern hat,
Q1.42D.6 JO/hb
ist auf der Trommel im Innern des Messbandgehäuses im allgemeinen
eine Rückholfeder spiralförmig aufgewickelt, deren äusseres Ende mit dem inneren Ende des Messbandes verbunden ist und die nach
Freigabe des äusseren Messbandendes für eine selbsttätige Aufspulung des Messbandes sorgt.
Alte, seit vielen Jahren bekannte Bandmasstypen dieser Art haben
ein Gehäuse, das aus zwei längs ihres Umfangs miteinander verbundenen Schalen besteht; an einer Stelle dieses Umfanges ist in diese Gehäuseschalen ein Schlitz zum Austritt, des Messbandes eingelassen. Diese
alten Konstruktionen haben den Nachteil, dass beim Abspulen und beim Aufwickeln des Messbandes eine verhältnismässig starke Reibung
zwischen dem Messband und den Kanten des Austrittschlitzes stattfindet.
Durch diese Reibung wird nicht nur ein starker Abrieb der mit einer
Messteilung versehenen Bandflächen bewirkt, sondern die Aufspulbewegung wird auch häufig gehemmt. Diese einfachen Sehlitze garantieren
ausserdem keine genaue Führung des Messbandes, so dass bei der Aufwicklung leicht eine Verklemmung oder Faltenbildung des
Messbandes eintreten kann, und ferner besteht die Möglichkeit, dass man das ausgezogene Messband versehentlieh in einer zur Aufwicklungs-·
richtung entgegengesetzten Richtung spannt, was eine unerwünschte und schädliche Knickung des Messbandes zur Folge hat.
Weitere Nachteile dieser alten Messbandtypen werden durch die
direkte Verbindung der beiden Gehäuseschalen bedingt; einerseits lassen sich längs- ihres kreisförmigen Umfangs aneinandergrenzende
Gehäuse schalen nur schwer abdichten, und andererseits besteht bei der Montage oder bei einer starken äusseren Beanspruchung des
Bandmas se s die Gefahr, dass man den Rand der einen Gehäusehälfte längs eines Teils seines Umfanges in die andere Gehäusehälfte ein-.drückt.
Aus diesem Grunde sind bereits Messbandgehäuse vorgeschlagen
worden, die mit einem zusätzlichen Umfangsring ausgerüstet
sind, an welchem beiderseits der Gehäusedeekel und der Gehäus'eboden
befestigt werden und der als Abstandsstück zwischen diesen beiden Gehäusehälften dient.
Auch sJiat man bereits Verbesserungen zur Führung des aus dem Gehäuse
austretenden Messbandes vorgeschlagen, die bei kleinen Bandmassen mit Messbändern von einem oder zwei Meter Länge darin
bestehen, dass man eine etwa tangential zum Gehäuseumfang gerichtete
verstärkte Führung für das Messband vorsieht; für grössere Bandmasse, wie beispielsweise Dekameter, hat man andererseits
am äusseren Austrittsschlitz zwei Rollen angeordnet, die beiderseits
der Austritt s Öffnung im Umfangs sinne liegen.
Diese Lösungen haben bisher jedoch nur sehr beschränkte und nicht
vollständig befriedigende Anwendungen erfahren, da sie noch nicht alle Forderungen erfüllen, die man an eine exakte Führung des
Messbandes beim Abwickeln bzw.' beim Aufspulen stellen muss und
die andererseits mit einer handlichen funktionellen Form des Gehäuses verträglich sind. Bei kleinen Messbandgehäusen bedeutet die Anbringung
einer tangential gerichteten Austrittsführung eine schwerwiegende Komplikation der Gehäusekonstruktion, da man ja auf die ohnehin
nur schwierig zu montierenden beiden Gehäuse schalen auch noch eine entsprechende Verstärkung an deren Umfang anbringen muss. Bei
den grosser en Messbandgehäusen bedeutet die Anbringung von Rollen
beiderseits der Austritts öffnung., dass man zur Lagerung der Rollen
entsprechende, ins Innere des Gehäuses hineinragende Vor Sprünge vorsehen muss, welche teilweise den zur vollständigen Aufspulung
des Messbandes erforderlichen Innenraum des Gehäuses beanspruchen, so dass die gesamte Abmessung des Gehäuses vergrössert werden muss»
Ausserdem wird durch die bekannten, in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden
Rollen beiderseits des Austritts Spaltes für das Messband
immer noch nicht die Auf spul - bzw. Abspulrichtung für das Messband
bestimmt, so dass der. Benutzer nach wie vor Gefahr läuft, das Band in der falschen. Richtung auszuziehen bzw. zu spannen und damit
zu beschädigen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Nachteile
bisher-bekannter Bandmasse mit einem in einem Gehäuse aufroll·»
baren Messband zu beseitigen.
Ausgehend von einem derartigen Bandmass, dessen Gehäuse aus
einem Boden- und einem Deckelfceil besteht, die beiderseits eines
Umfangsringes befestigt sind, und welches einen Mechanismus zum Auf- und Abspulen.des Messbandes sowie eine Oeffnung zur Führung des
Bandes beim Austritt aus dem Gehäuse bzw. beim Eintritt in das Gehäuse
aufweist, kennzeichnet sich die Neuerung dadurch, dass diese Oeffnung
in einem eine Verstärkung bildenden Vorsprung am Umfangsring eingelassen
ist.
Die Verstärkung erstreckt sich nähe rung sweise tangential zum Umfangsring;
in der Endfläche der Verstärkung ist die Oeffnung eingelassen, durch welche das Messband tangential zu dem von seinen Windungen im Gehäuseinnern
gebildeten Zylinder verläuft.
Vorzugsweise hat diese Oeffnung die Form eines Spaltes, in welchem
das Messband exakt und unter nur leichter Reibung geführt ist. Dazu
wird wenigstens der erwähnte Umfangsring mit seiner Verstärkung aus Kunststoff hergestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind ferner zwei in der erwähnten
Verstärkung und beiderseits der Austrittsöffnung angeordnete Rollen vorgesehen, die ausserhalb des zur vollständigen
Aufwicklung des Messbandes jm Gehäuseinnern erforderlichen Raumes
an den Seitenwänden der Verstärkung drehbar gelagert sind und zwischen denen das Messband geführt ist.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungan zwei Ausführungsbeispielen
näher erläuterte Es zeigen :
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 - die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 eine Schmalseitenansicht der Ausführungsform nach
Fig. 2 in Richtung auf den (ohne Messband dargestellten )
Austrittsschlitz im Gehäuse.
Das auf Fig. 1 dargestellte Bandmas s, ein sogenanntes Dekameter,
weist ein Gehäuse Lauf, in welchem ein Messband 2 auf einer
Trommel 3 aufgewickelt ist. Die Trommel 3 kann durch eine einklappbare Handkurbel 4 in der einen oder anderen Richtung gedreht
werden;
Das Gehäuse 1 besteht aus einem Umfangsring 5, auf dessen einer
Seite der in der Darstellung nach Fig. 1 nicht sichtbare Boden und
auf dessen anderer Seite der Deckel 6 des Gehäuses befestigt ist. Boden und Deckel sind mittels einer, nichtdargestellten Schraube
beidseitig an der Trommel 3 befestigt und werden auf diese Weise
in ihrem Umfangsbereich von beiden Seiten her gegen den als Abstandsstück wirkenden Umfangsring 5 gepresst« Der Umfangsring
5 kann andererseits auch Teil eines Zwischenbodens sein, der zusammen mit dem Aussenboden und dem Deckel 6 durch die
erwähnte Sehrau.be an der Trommel 3 befestigt ist.
Der Umfangsring 5 hat eine Verstärkung 7, die sich näherungswei'se
tangential zum Umfang des Ringes 5" erstreckt und eine
Oeffnung 8 begrenzt, die am. abgeschrägten Ende der Verstärkung
mündet. Durch diese Oeffnung 8 kann das freie Ende des Messbandes 2,
dessen äusserste, innerhalb des Gehäuses 1 verlaufende Windung gestrichelt dargestellt ist, in einer zum Umfang des von dem im
Gehäuse aufgespulten Messband gebildeten Zylinders tangentialen Orientierung aus dem Gehäuse austreten.
In der Verstärkung 7 sind ferner oberhalb und unterhalb der Austrittsöffnung
8 zwei Rollen 9 und 10 drehbar gelagert, deren Achsen parallel zur Achse der Trommel 3 gerichtet sind. Diese beiden
Rollen 9 und 10 liegen vorzugsweise nicht mit ihren beiden Achsen
auf ein'und demselben durch den Mittelpunkt der Trommel gehenden Radius, sondern sind, wie auf Fig. 1 dargestellt, gegenüber einem
derartigen Radius etwas versetzt gegeneinander angeordnet. Durch diese Anordnung der Rollen 9 und 10 wird gewährleistet, dass das
zwischen den beiden Rollen 9 und 10 hindurchlaufende Messband 2, je nach dem Durchmesser der äussersten Windung des im Innern des
Gehäuses mehr oder weniger aufgespulten Messbandes, stets tangential
zum Umfang der äussersten Messbandwindung verläuft; das durch die Oeffnung 8 Austretende Messband kann also entweder ohne eine Berührung
der beiden Rollen 9 und 10 öder aber Unter Berührung der einen oder
der anderen Rolle 9 bzw. 10 zwischen den Rollen hindurchlaufen. Wie man leicht erkennt, sorgt im Falle einer vollständigen oder nahezu
vollständigen Aufspulung des Messbandes im Innern des Gehäuses die obere Rolle 9 für eine tangentiale Orientierung des austretenden
Messbandes zum dann grossen, von den aufgespulten Windungen
gebildeten Zylinder, während bei vollständiger oder nahezu vollständiger
Abwicklung des Messbandes die untere Rolle 10 eine entsprechende
tangentiale Orientierung des austretenden Messbandes gewährleistet.
Auf den Fig. 2 und 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Bandmasses
nach der Neuerung dargestellt, bei der es sich um ein Meter·« oder Doppelmeterband handelt. Das Gehäuse 12 für das
Messband 11, das in diesem Falle der Wirkung einer im Inneren des Gehäuses angeordneten Rückholfeder unterliegt, weist einen
Boden 13 und einen Deckel 14 auf, die wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf den beiden Seiten eines Umfangsrings 15 befestigt sind.
Zur Befestigung dient eine Schraube 16 |Fig.» 2), die in ein entsprechendes Gewindeloch im Zentrum der Trommelwelle eingeschraubt
ist; die Trommel trägt in an sich bekannter Weise die spiralförmig aufgewickelte Rückholfeder und das an dieser Feder
befestigte Messband«
Der Umfangsring 15 weist wiederum an seinem Rande eine Verstärkung
17 auf, die sich nähe rungs weise tangential zu seinem
Umfang erstreckt und eine Oeffnung begrenzt, die auf dem in diesem Falle eben ausgebildeten Ende der Verstärkung mündet. Dieser
Austritts schlitz 18 ist auf Fig. 3 dargestellt. Der Querschnitt
dieses Schlitzes 18 ist derart ausgebildet, dass sich das Messband,
das im vorliegenden Beispiel ein biegsames Metallband ist, näherungsweise tangential zur Aufspultrommel aufrollen kann und
dabei nur einer minimalen Reibung gegen das Gehäuse unterliegt. Die Reibung wird insbesondere dadurch stark verringert, dass
der Umfangsring 15 und die Verstärkung 17 aus einem Kunststoff hergestllt sind, der gegenüber einem Metallband nur eine äusser-st
geringe Reibung aufweist.
In einer nicht-dargestellten Variante kann der Umfangsring an seiner
Aussenfläche auch einen konkav gekrümmten Abschnitt aufweisen, durch den die Handhabung des Bandmasses erleichtert wird, indem
man das Messbandgehäuse besser in der Hand halten kann.
Die auf dem Umfangs-ring angebrachte Verstärkung bei den Messbändern nach der Neuerung hat ausserdem den Vorzug, dass sie
eine wenigstens näherungsweise ebene Aüssenfläche aufweist, die
es erlaubt, das Messbandgehäuse aufrecht auf eine Unterlage oder einen Tisch zu stellen, ohne dass es wegrollt.
Der nähe rung s weise tangential zur Aufspultrommel angeordnete
Austrittsschlitz bei den Messbändern nach der Neuerung wird, wie beschrieben, lediglich durch die besondere und einfache Ausbildung
eines Umfang sr ing es erzielt, der-vor zugsweise aus Kunststoff
hergestellt wird und der ausser dem technischen Vorzug auch
noch dem Bandmass ein ansprechendes dekoratives Aussehen verleiht,
da er beispielsweise eine andere Farbe als der Deckel und
der Boden des Messbandgehäuses aufweisen kann. Gleichzeitig ermöglicht der zur Anbringung des erwähnten tangentialen Austrittsschlitzes dienende Umfangsring eine sehr einfache und zuverlässige Befestigung von Gehäusedeckel und Gehäuseboden.
der Boden des Messbandgehäuses aufweisen kann. Gleichzeitig ermöglicht der zur Anbringung des erwähnten tangentialen Austrittsschlitzes dienende Umfangsring eine sehr einfache und zuverlässige Befestigung von Gehäusedeckel und Gehäuseboden.
Claims (11)
1. Bandmas s mit in einem Gehäuse aufrollbarem Mess band,
bestehend aus einem Boden- und einem Deckelteil,· die beiderseits eines Umfangsringes befestigt sind, mit einem Mechanismus zum
Auf- und Abspulen des Messbandes sowie mit einer Oeffnung zur
Führung des Bandes beim. Austritt aus dem bzw. beim Eintritt in das
Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass diese Oeffnung {8, 18) in einem eine Verstärkung |(7, 17) bildenden Vorsprung am Umfangsring
|5, 15) eingelassen ist.
2, Bandmass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich
die Verstärkung {7, 17) näherungsweise tangential zum Umfangsring
erstreckt und in ihrer Endfläche die erwähnte Oeffnung |8, 18) aufweist,
durch welche das Messband tangential zu dem von seinen Windungen im Gehäuseinnern gebildeten Zylinder verläuft.
3, Bandmass nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese
Oeffnung die Form eines Spaltes hat, in welchem das Messband
exakt und unter nur leichter Reibung geführt ist.
4. Bandmass nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei in der
erwähnten Verstärkung des Umfangsringes oberhalb und unterhalb der erwähnten Oeffnung angeordnete Rollen |9» 10)a die aus serhalb
des zur vollständigen Aufspulung des Bandes benötigten Innenraums des Gehäuses an den Seitenwä^nden der Verstärkung drehbar gelagert
sind und zwischen denen .das Messband geführt ist.
5. Bandmass nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden parallel zur Trommelaeh.se orientierten Achsen der
erwähnten Rollen sowohl in Umfang s richtung gegeneinander versetzt
sind als auch einen unterschieldichen Abstand zum Mittelpunkt
der Messbandtrommel haben, derart, dass unabhängig vom Durchmesser der aus se rsten "Windung des mehr oder weniger im Gehäuse
innern aufgespulten Messbandes das Messband beim Durchtritt durch die erwähnte-Oeffnung aussei Berührung mit den äusseren Gehäusekanten bleibt.
6. Bandmass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
ein Teil-des Gehäuses sowie des Umfangsringes mit der Verstärkung aus Kunststoff bestehen.
7. Bandmass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
ein Teil des Gehäuses sowie des Umfangsringes mit der Verstärkung
aus-Metall bestehen.
8. Bandmass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Msasband aus Textilgewebe besteht.
9. Bandmass nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet» dass das
Messband aus einem Kunststoff besteht.
10. Bandmass nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass
das Messband aus Metall besteht,
11. Bandmass nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, dass
der äussere Umfangsring auf seiner Aussaatfläche wenigstens
einen konkaven Abschnitt aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=8822930
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GB (1) | GB1038414A (de) |
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US8869344B2 (en) | 2006-12-12 | 2014-10-28 | G.B.D. Corp. | Surface cleaning apparatus with off-centre dirt bin inlet |
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- 1964-03-24 GB GB12327/64A patent/GB1038414A/en not_active Expired
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- 1964-12-31 OA OA51395A patent/OA01213A/xx unknown
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DE1623285B1 (de) * | 1967-01-06 | 1973-05-03 | Quenot & Cie Sarl | Bandmass |
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