DE3043244A1 - Jalousienanordnung - Google Patents

Jalousienanordnung

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DE3043244A1
DE3043244A1 DE19803043244 DE3043244A DE3043244A1 DE 3043244 A1 DE3043244 A1 DE 3043244A1 DE 19803043244 DE19803043244 DE 19803043244 DE 3043244 A DE3043244 A DE 3043244A DE 3043244 A1 DE3043244 A1 DE 3043244A1
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bearing
shaft
inlet
bearing pin
blind arrangement
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DE19803043244
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Jörg 7343 Kuchen Tesmer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0469Details, e.g. night covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Ende der Feder (8) geführt und dort unverdrehbar
festgehalten ist und selbst relativ zum Haltekörper (17) drehbar ist und Aufzugs- bzw. Auslöseklinken
vorgesehen sind.
7. Jalousienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im einen Lagerbock (10,10·) festgehaltene Lagerbolzen (9,9') einen rechteckigen
Querschnitt und der Lagerbock (10,1O1) eine entsprechende rechteckige Öffnung (20) hat und die Mittenbohrung (16) der einen Einlaufscheibe (14,14·) einen größeren Durchmesser aufweist als die Längsseite
der rechteckigen Öffnung (20).
8. Jalousienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehenden, für
das linke und das rechte Wellenende vorgesehenen
Einlaufscheiben (14,14',15,15') jeweils gleich ausgebildet sind.
9. Jalousienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (10,10',11) als Blechwinkel ausgebildet sind.
Tesmer
4201 006
Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans Laogopch- dr.-ing. Kefot
7000 Stuttgart 1 Herdweg-62 Telefon-(071I) 2965"22T ~ - ~ 3 043244
■ntnelcier:
Jörg Tesmer
im .Sommerberg 14
Vli'i3 Kuchen
Jalousienanordnung
uie Erfindung betrifft eine Jalousienanordnung, insbesonciere Nachtblenden für Tiefkühlregale u.dgl. mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden Jalousien, die jeweils auf einer Welle eine Folie tragen,- die Welle mit Lagerbolzen in Lagerböcken gelagert ist und eine Aufzugsmechanik vorgesehen ist, die die Folie von ihrer
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von Hand ausgezogenen Stellung in ihre aufgerollte stellung fuhrt. Meist sind in Großverkaufsläden Tiefkühlregale, Tiefkühlboxen u.dgl. aufgestellt, die tagsüber einen offenen Zugang haben. Zur Knergieersparnis wird die Öffnung nachts abgedeckt. Bekannt, sind hierzu sogenannte Nachtblenden in Form von jalousienartigen Gebilden, wie sie oben angegeben sind. Die bekannten Ausführungen haben verschiedene Nachteile, so lassen sich die einzelnen Jalousien nicht eng genug aneinandersetzen, weil an den benachbarten Enden zwei Lagerböcke benötigt werden. Dadurch haben die Folien einen relativ großen Abstand voneinander, so daß immer noch erhebliche Wärmeverluste in Kauf genommen werden müssen. Zum andern müssen nicht nur zwei Lagerböcke verwendet, sondern auch dieselben fluchtend montiert werden. Schließlich verlaufen die Folien, meist Aluminiumfolien, beim Auf- und Abwickeln, so daß durch ein Scheuern an den Lagerböcken die Gesaratlebensdauer der Blenden gering ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht die Erfindung vor, daß an den Enden der Wellen .jeweils eine Kinlaufschoibe angeordnet ist und die einander zugekehrten KiI(J(Mi zweier benachbarter Wellen über i'inon La^crbolzen in einem Lagerbock aufgenommen sind. Die linlaufscheiben verhindern, daß die Folien mit den
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Lagerböcken in Berührung kommen können, so daß prakt-.isch kein Verschleiß mehr eintritt. Zwischen zwei benachbarten Wellenenden muß nur noch ein Lagerbock eingesetzt werden, so daß die beiden Jalousien' näher zusammenrücken können und der Abstand der Folien geringer wird. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Einlaufscheiben zur Führung der Folien konische Auflaufflächen aufweisen. Die Konstruktion vereinfacht sich insbesondere dadurch, daß die Einlaufscheibe auf der einen Wellenseite eine Mittenbohrung trägt, in der entweder ein Lagerbolzen fixiert ist oder die frei ist zur Aufnahme eines Lagerbolzens der benachbarten welle. Es ist zweckmäßig, wenn die Einlaufscheibe auf der anderen Wellenseite mindestens einen Teil der Aufzugsmechanik aufnimmt und aus ihrer Stirnseite ein im einen Lagerbock unverdrehbar gehaltener Lagerbolzen herausragt, der gegebenenfalls auch noch in die Mitten bohrung· der benachbarten Einlaufscheibe ragt.
Zur l'latzersparnis hat der im einen Lagerbock unverdrehbar festgehaltene Lagerbolzen einen rechteckigen Querschnitt und der Lagerbock eine rechteckige entspre chende Öffnung, die Mittenbohrung der einen Einlaufscheibe hat einen größeren Durchmesser als die Längsseite der rechteckigen Öffnung, so daß hier eine freie Drehbarkeit gegeben ist.
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weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Ansicht einer
Tiefkühlbox von der Seite in scheraatischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht hierzu, teilweise im Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 in größerem Maßstab.
Eine Tiefkühlbox 1, die in der Regel in einem Kaufhaus aufgestellt ist, hat eine Öffnung 2, die tagsüber fur den freien Zugang offen gehalten ist und nachts durch Jalousien 3,4 abgedeckt wird, um unnötige Knergieverluste zu vermeiden. Die Jalousien 3,4 sind nebeneinander angeordnet, je nach Länge der Box können beliebig viele Jalousien aneinandergereiht werden, so daß eben die ganze Öffnung 2 abgedeckt werden kann. Die Jalousien 3,4, in diesem Falle Nachtblenden genannt, bestehen jev/eils aus einer Welle 5, die meist
Testncr ΊΙίΟΙ 00C)
λ\:-\ λ 1 um in i umrolir ausgebildet ist und auf die eine lolie (), moist eine Aluminiumfolie, aufgewickelt werden kann, dazu ist das eine Ende der Folie 6 mit der Welle 5 z.B. durch Kleben fest verbunden. Jede. Jalousie Ii, 4 ist mit einer Aufzugsmechanik 7 ausgerüstet, die beim Aufziehen der Folie 6 von Hand gespannt wird und beim Loslassen der aufgezogenen Folie 6 diese automatisch aufwickelt. Die Aufzugsmechanik 7 ist in Fig. 3 nur schematisch dargestellt, sie enthält eine Feder 8, die praktisch durch die ganze Welle 5 hindurchläuft und die einerseits praktisch mit der Welle 5 undrehbar verbunden ist und andererseits mit ihrem einen Ende relativ zur Welle 5 verbunden ist und dabei in einem Lagerbolzen 9 endet, der in einem Lagerbock 10,10' undrehbar festgehalten ist. Die Lagerböcke 10,10',11 sind an der Tiefkühlbox 1 festgeschraubt, sie sind in einfacher Weise als Blechwinkel ausgebildet.
In Fig. 1 und 2 sieht man die Art ihrer Befestigung an der Box 1, die Folien 6 sind teilweise ausgezogen. Sie tragen auf der den Wellen 5 gegenüberliegenden Seite Handgriffe 12 zum Ausziehen und haben hier meist einen Druckknopffortsatz 13 zum Einhängen in ihrer voll ausgezogenen Stellung. Wird diese Einhängestellung freigegeben, zieht die gespannte Feder 8 die Folie 6 in
U5 ihre Ausgangsstellung zurück.
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Λη den Enden der Wellen 5 befinden sich einlaufscheiben 14,14',15,15', die aus Kunststoff bestehen und mit den WeIl(Mi 5 verbunden sind. Dio Kin LaufscheibiMi 1Ί1 haben eine Mittenbohrung 16, die Einlaufscheiben 15,15' sind starr mit einem Haltekörper 17, der zur Aufzugsmechanik 7 gehört, oder mit der Welle 5 direkt verbunden. Der Haltekörper 17 nimmt das eine Ende der Feder 8 fest auf und trägt nicht näher dargestellte Klinken. Die Lagerbolzen 9,9' durchdringen den Haltekörper 17, sie bilden Fortsätze von einer Stange 18, an deren nicht näher dargestelltem Ende das andere Ende der Feder 8 festgemacht ist. Die Lagerbolzen 9,9'ragen aus den Stirnseiten 19 der Einlaufscheiben 15,15' hervor, so daß sie einmal durch die Lagerböcke 10,10' hindurchgeführt werden können und gegebenenfalls auch noch Aufnahme finden in der Mittenbohrung 16 der Kinlaufscheiben 14,14'. Die Lagerbolzen 9,9' sind beim Ausführungsbeispiel im Querschnitt rechteckig gehalten, entsprechend rechteckig ist auch die Öffnung 20 in den Lagerbocken 10,10', so daß eine Verdrehsicherheit gegeben ist. Dadurch, daß nur ein Lagerbock 10' zwischen zwei benachbarten Jalousien 3,4 eingesetzt werden muß und der Lagerbolzen 9' in die Mittenbohrung 16 der Einlaufscheibe 14' hineinragt und sich dort frei drehen kann, können die Jalousien 3,4 sehr eng aneinandergex'ückt werden. Es erleichtert sich nicht nur die Montage,
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-40-
wi* i 1 "in Lagerbock weniger vorwendet werden muß, son-(lt-rn es LaIiL sich auch insbesondere dor Abstand IiI zwischen zwei Folien 6 gering halten.
Die l'.inlaufscheiben 14,14' ,15,15 ' haben Auf lauf flächen 22, die leicht konisch geneigt sind, die außenliegende Einlaufscheibe 14 trägt in ihrer Mittenbohrung 16 einen Lagerbolzen 23, der mit einem zylindrischen Fortsatz aus der Stirnseite 24 der Einlaufscheibe 14 herausragt und in einer Bohrung 25 des Lagerbockes 11 aufgenommen ist.
Bei der Benutzung wird die Folie 6 mittels des Handgriffes 12 abgezogen und mit dem Druckknopffortsatz 13 festgehalten. Beim Abrollen der Folie 6 wird die Feder 8 gespannt, da sich ihr eines Ende mit der Welle 5 mitdreht und ihr anderes Ende über die Lagerbolzen 9,9· bzw. die Lagerböcke 10,10' festgehalten wird. Wird der Druckknopffortsatz 13 gelöst, rollen die Federn 8 die Folien 6 automatisch in ihre Ausgangsstellung auf, so daß die Öffnung 2 wieder vollständig
"..'() ('Γοϊίϊο^Ιχ'ΐι ist. Die Auf lauf flachen 22 der Kinlnufscheiben 14,14',15,15' verhindern ein Scheuern der Kanten der Folie 6 an den Lagerböcken 10,10',11, so daß ein Verschleiß nicht zu befürchten ist. Dadurch, daß zwischen zwei benachbarten Jalousien 3,4 nur ein Lagerbock 10' benötigt wird, ergibt sich eine einfache
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Montage und ein geringer Platzverbrauch, insbesondere diuiurch, daß dor Lager-bolzen 9' in die .1Ut tonbohrung 16 der Einlaufscheibe 14' eindringen kann. Damit wird der Abstand 21 extrem klein gehalten, Energie wird eingespart. Die Lagerböcke 11 mit den Lagerbolzen 23 werden nur an den Enden der Tiefkühlboxen 1 verwendet, dazwischen hat man bei mehreren Jalousien stets Lagerböcke 10,10· mit öffnungen 20, die ein Drehen der Lagerbolzen 9,9' unmöglich machen.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Jalousienanordnung, insbesondere Nachttalenden für Tiefkühlregale u.dgl. mit mindestens zwei nebeneinanderliegenden Jalousien, die jeweils auf einer Welle eine Folie tragen, die Welle mit Lagerbolzen in Lagerböcken gelagert ist und eine Aufzugsmechanik vorgesehen ist, die die Folie von ihrer von Hand ausgezogenen Stellung in ihre aufgerollte Stellung führt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Welle (5) jeweils eine Einlaufscheibe (14,14·, 15,15') angeordnet ist und die einander zugekehrten Enden zweier benachbarter Wellen (5) über einen Lagerbolzen (9') in einem Lagerbock (10') aufgenommen sind.
2. Jalousienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufscheiben (14,14»,15,15') zur Führung der Folien (6) konische Auflaufflächen (22) aufweisen.
3. Jalousienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufscheiben (14,14') auf der einen Wellenseite eine Mittenbohrung (16) tragen, in der entweder ein Lagerbolzen (23) fixiert ist
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oder die frei sind zur Aufnahme eines Lagerbolzens
(9,9') der benachbarten Welle (5).
4. Jc'ilousienanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (23) auf der einen
Seite mit seinem aus der Stirnseite (24) herausragenden Teil kreiszylindrisch gehalten und in einer Bohrung (25) des Lagerbockes (11) aufgenommen ist.
5. Jalousienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufscheibe (15,15') auf der
• anderen Wellenseite mindestens einen Teil der Aufzugsmechanik (7) aufnimmt und aus ihrer Stirnseite (19) ein im einen Lagerbock (10,1O1) unverdrehbar gehaltener Lagerbolzen (9,9') herausragt, der gegebenenfalls auch noch in die Mittenbohrung (16) der
benachbarten Einlaufscheibe (14,141) ragt.
6. Jalousienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzugsmechanik (7) ein Haltekörper (17) gehört, in dem eine Feder (8) mit ihrem einen
Ende starr aufgenommen ist, die eine Einlaufscheibe (15,15') mit dem Haltekörper (17) verbunden ist,
der im einen Lagerbock (10') undrehbar gehaltene
Lagerbolzen (91) mit einer Stange (18) zum anderen
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DE19803043244 1980-11-15 1980-11-15 Jalousienanordnung Withdrawn DE3043244A1 (de)

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DE19803043244 DE3043244A1 (de) 1980-11-15 1980-11-15 Jalousienanordnung
EP81109178A EP0052278A1 (de) 1980-11-15 1981-10-29 Jalousienanordnung

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3043244A1 true DE3043244A1 (de) 1982-06-03

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ID=6116940

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DE19803043244 Withdrawn DE3043244A1 (de) 1980-11-15 1980-11-15 Jalousienanordnung

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DE (1) DE3043244A1 (de)

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Publication number Publication date
EP0052278A1 (de) 1982-05-26

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